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Pentagrammaton

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by Gast (nicht überprüft)
Seit über 15 Jahren wirbeln ENTHRONED bereits durch die düsteren Metal-Gefilde, womit sie durchaus zu den dienstältesten Combos im Sektor des Black Metal gezählt werden können. In dieser Zeit sind sie mir auf verschiedenste Weise begegnet, konnten sich jedoch nie auf Dauer in meinem Gehör fest fräsen. Das liegt einerseits daran, das ich mit dem Genre an sich nicht so viel am Hut habe, andererseits waren die Songs wohl nicht gut genug, um mich eines besseren zu belehren. Die soll sich aber nun, mit dem mittlerweile achten Studioalbum „Pentagrammaton“, schnell ändern.

Direkt nach dem kurzen, aber extrem stimmungsvollen Intro fällt auf, das ENTHRONED großen Wert auf eine anständige Produktion gelegt haben. Die Gitarren bollern fett aus den Boxen, insgesamt kann man von einer sehr differenzierten Abmischung sprechen, in dem alle Teilnehmer entsprechend zu Geltung kommen. Das Vorurteil, das Black Metal zu klingen hat, als wäre alles mit einem Diktiergerät aufgenommen, führen ENTHRONED zum Glück ad absurdum. Das Gaspedal wird von Beginn an durchgetreten, ENTHRONED bieten Hymen im stark gehobenen Geschwindigkeitssektor. Dazu keift Frontmann Norganest für diese Stilrichtung sehr angenehm und verständlich seine okkulten Inhalte heraus. Wer aber denkt, ENTHRONED können nur schnell und direkt auf die Zwölf, der irrt. Gerade in den gebremsten Passagen zeigen die Belgier ihre volle Stärke. Dadurch wird „Pentagrammaton“ nicht langweilig, gibt nach den Hassattacken Zeit zu verschnaufen, und saugt den Hörer noch stärker in die verstörende, perfide Atmosphäre hinein. Auch wenn unsere Nachbarn in der Vergangenheit stark mit Abwanderungen und Neubesetzungen zu kämpfen hatten, die neue Mannschaft ist fingerfertig und eingespielt, hier greift jeder Ton in den anderen.

Klirrende Gitarren, schnelle Riffs und durchaus melodische Soli, schleppende aber umso wuchtigere Passagen, all das verbinden ENTHRONED auf „Pentagrammaton“ düsteren, intensiven und abwechslungsreichen Platte - ein mehr als nur hörenswertes Werk.

Pentagrammaton


Cover - Pentagrammaton Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:51 ()
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Emaciated Deity

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BLISS OF FLESH werfen mit ihrem ersten Langeisen die Frage auf, was BELPHEGOR eigentlich gerade treiben. Denn genau wie die Salzburger Bekloppten ballern sich BLISS OF FLESH aus dem schönen Frankreich ohne Gnade durch ihre acht Songs (plus echt lahmes Intro) im Schnittfeld von Black und Death Metal. Auf technisch hohem Niveau (besonders das Drumming sei hier erwähnt) gibt die Scheibe keine Sekunde Zeit zum Luftholen, stattdessen wird alles weggeballert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Es spricht für die Fähigkeiten der Musiker, dass „Emaciated Deity“ nicht zu einer eindimensionalen Prügelorgie verkommt, sondern durchweg Abwechslung bietet, ohne es nur ein einziges Mal an Kompromisslosigkeit, Brutalität oder Wut missen zu lassen. Eine feine Scheibe für die ganz harten Jungs!

Emaciated Deity


Cover - Emaciated Deity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:9 ()
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Over Bjoergvin Graater Himmerik (Re-Release)

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Ja ja, ich weiß: mit seiner “Ich-male-mir-mal-´n-Hakenkreuz-auf-die-Wampe-und-das-finden-sicher-alle-cool!“-Aktion hat sich TAAKE-Bandkopf Ørjan „Ulvhedin Hoest“ Stedjeberg seinerzeit sprichwörtlich vom Hoest zum Horst gemacht und ist ganz berechtigt von allen wichtigen und unwichtigen Festivals wieder freundlich ausgeladen worden. Inzwischen hat der Herr in mehreren Interviews betont, dass er (vor Allem als Norweger – aua!) niemals mit solchen Konsequenzen und blablubb. Ob man´s glauben mag, steht woanders. Vielleicht ist ja inzwischen Hirn vom Himmel gefallen. Musikalisch kann und konnte man TAAKE jedoch nie etwas vorwerfen, und auch „Over Bjoergvin Graater Himmerik“ (oder kurz „…Bjoergvin…“ genannt) ist auch acht Jahre nach seiner Erstveröffentlichung ein ausgesprochen gutes Black Metal-Werk der alten Norweger Schule, die sich hörbar an den Genre-Begründern DARKTHRONE, BURZUM, MAYHEM, etc. orientiert. Wer das Original des Albums bereits besitzt, muss bei diesem spartanisch aufgemachten Re-Release kein zweites Mal zugreifen, denn weder wurde das Album remastert (was bei abgefucktem Old School-Schwarzmetall auch großen Sinn machen würde…), noch finden sich Bonustracks oder Linernotes. Außer einem schmucken Jewel-Case bekommt man lediglich ein zweiseitiges Booklet ohne Texte und nur mit der damals aktuellen Auflistung der Bandbesetzung. „…Bjoergvin…“ ist kein Meilenstein des norwegischen Black Metal, aber eine Scheibe, die auch heute noch ohne Frage jede Sammlung bereichert.

Over Bjoergvin Graater Himmerik (Re-Release)


Cover - Over Bjoergvin Graater Himmerik (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 39:14 ()
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Sweet Poison

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Die Norweger ANGST SKVADRON berufen sich laut Info darauf, Black Metal mit progressiven Klängen aus den 70er Jahren und psychedelischen Sounds zu kombinieren. Doch was am Ende auf ihrem neuesten Werk „Sweet Poison“ dabei herauskommt, könnte höchstens als Kammermusik für Prinz Valium herhalten. Witzigerweise nennt die Band den Opener des Albums bestätigenderweise auch noch „Valium Holocaust“, was den Inhalt der Platte sehr kurz und prägnant zusammenfasst. Das Sextett mit den Pseudonymen T.B, L.F.F, R.M, O.M.P, H.V, M.K und Session-Mitglied Chiron langweilt sich durch zehn Stücke, die zwar hin und wieder mit Piano-Einschüben, Chören und Frickelorgien aufgepeppt werden, sich aber wie Kaugummi dahin ziehen. Auch atmosphärisch bleibt diese zähe Mischung trotz ohrenscheinlichem Talent der Musiker weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, denn der wenig organische, furzdröge Sound verstärkt die Wirkung dieser Schlaftablette noch. Hört Euch probeweise nur mal „We Miss Them“ oder den instrumentalen Titelsong an, der zwar ausnahmsweise kein monotones Gekrächze, sondern nette Orchestrierung bietet, ansonsten aber eher dem Sandmännchen als dem Deibel huldigt. Eine Scheibe für dauerbekiffte Experimentalisten!

Sweet Poison


Cover - Sweet Poison Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:35 ()
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16[485]

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AGRYPNIE sind das Projekt von Ex-NOCTE OBDUCTA-Sänger Torsten – an dem jetzt auch der Ex-Nocte Patrick sowie Musiker von Rising Hate und Cheeno/Autumnblaze mitwirken). AGRPYNIE überzeugte schon mit den Vorgängern „F51.4“ und "Exit" Das Merkwürdigste ist damit auch schon genannt: die "Albennummerierung". Auch auf „16[485]“ gelingt es die verschiedensten Stilrichtungen miteinander zu verweben - und damit eine erstklassige Scheibe zu produzieren. Da sind die ureigenen basischen Black-Metal-Elemente, da ist düstere Avantgarde im Katatonia-Kleid oder sogar death-metallische Anklänge der Duftmarke Disbelief. Herausgekommen sind echte Hits (im positivsten Sinne) wie „Kadavergehorsam“ oder „915.2“ und jede Menge gute Songs, ein Album ohne jeden Durchhänger. Die deutschen Texte vermeiden glücklicherweise den übertriebenen Philiosophen-Pathos vieler germanischer Black-Metal-Eleven – und erinnern in Duktus und Wortwahl durchaus an Totenmond („Verfall“).. Auch der Sound dieser vielschichtigen Angelegenheit (die das Label nicht ganz unpassend „Post Black Metall“ nennt) passt sich der großen Klasse der Musik ohne Probleme anm, ebenso wie die Gastmusiker Alboin von Geist (singt beim Titelstück mit) oder der Komponist der abschließenden Ambient-Stückes "Figur 109-1" Markus Grassow überzeugen. Das hier ist moderne Düster-Musik mit jeder Menge Anspruch und Professionalität – und obendrauf mit viel Herz und Seele. Super, volle Punktzahl für 16[485].

16[485]


Cover - 16[485] Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 73:28 ()
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Absence

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Minimalistisch sind KILTE aus Belgien. Sehr minimalistisch und ziemlich kalt. Negativ, trübselig, melancholisch, geradezu depressiv. Allerdings schmeißen die Jungs (nicht ganz untypischer Weise sind’s zwei) auch mit Wattebäuschen – um den Sound herum. Das trübt das Hörvergnügen mächtig, während keifiger Gesang und klirrende Saiteninstrumente klingen wie eingepackt, erschreckt einen das manches mal sehr direkte Schlagzeug-Spiel doch immer wieder arg, in dem es klar durch die Wattewelt pöppelt. Das ist wiederum alles sehr schade, denn die Absicht der Band wird trotz genannter Probleme klar: Das Schöne an ihrer Welt ist ihre Hässlichkeit – wobei das Keyboard manchmal den Eindruck entstehen lässt, es handele bei den kalten Beneluxlern um warme Brüder Falkenbachs. Zweifelsohne sind hier sehr gute Ansätze vertreten, die es rechtfertigen, die ursprünglich 2006 erschienene Scheibe erneut zu veröffentlichen. Weil das echte Master damals verschwand, ist das Material jetzt angeblich rundum erneuert und auf jeden Fall mit zwei Demos-Songs angereichert (wobei „Haar Laatste Traan“ zum Springen vor selbigen zu ermuntern scheint, dann aber doch viel Hoffnung symbolisiert und somit voll ins Konzept der optimistischen Hoffnungslosen passt).

Absence


Cover - Absence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 36:23 ()
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Nebunam

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Es hat lange gedauert (fünf Jahre) bis die deutsche Band NEBUNAM diese EP nach einem Demo auf den Markt brachte. Und zwar 2008, im Mai. Warum die Scheibe jetzt noch mal bei Karge Welten nachgeschoben wird? Keine Ahnung.. Aber: Es lohnt sich, mal reinzuhören. Der erste der beiden Songs ( „A Winter’s Tale“) stolziert mit großer Erhabenheit durch die Gegend und transportiert große Beklommheit. Und verzichtet dabei zum Glück auf den großen Pathos und klebrigen Schleim. Dafür groovt der traurige Black Metal der beiden Burschen durch stete Wiederholung ziemlich – Monotonie kann innig sein. Nicht ganz so gelungen ist der zweite Song „Sturm“ – vor allem das streckenweise stumpfe Drumming (Sasso-Computer – wobei das nicht das Problem ist) fällt eher negativ ins Gewicht. Wobei negativ auf NEBUNAM-Niveau anderen germanischen Schwarzwurzeln immer noch einen gehörigen Schub brächte… Womit wir zum Positiven zurückkehren können: „Sturm“ mischt deutsche und englische Worte – und kommt dabei glücklicherweise auch um die vielen Fremdschämfaktoren der schwarzmetallischen Philosophenfront herum. Gewaltig klirrende Gitarren, getragene Melodien, fiese Vocals, was will BMler mehr? Wenn jetzt noch ein Drummer aus Fleisch und Blut die Band weiterbrächte, die Verwandtschaft mit den Blackseed Boys nicht verwunderte und die Jungs vielleicht dann doch mal ein paar mehr Songs veröffentlichten, dann hätten wir hier einen echten Geheimtipp…

Nebunam


Cover - Nebunam Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 25:20 ()
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Only The Wind Remembers

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Zwei Songs in 25 Minuten präsentieren AUSTERE auf dieser EP – nix Neues, aber gut. Sie stammen von der Split mit den Briten Lyrinx und sind bereits knapp zwei Jahre alt. „Towards The Great Unknown“ beginnt mit einem furchtbaren Schrei, kehlig und schrill, aber eben nicht Micky Maus. Texte sucht der Hörer zunächst und auch später vergebens, aber auch ohne Worte machen AUSTERE absolutes Leid und totale Verzweiflung klar – und vergisst dabei beinahe schmeichelnde Melodien durchaus nicht. Was ja Puristen vielleicht übel aufstößt, denn Puristen wollen ja keine Pussies sein, Puristen-Pussies sozusagen, geht ja nich. Immerhin sind beide Songs lange nicht so prall produziert wie das aktuellere Werk „To Lay Like Old Ashes“, die gar furchtbare Stimmung trägt „Only The Wind Remembers“ allemal. Eine wunderbar melancholische Scheibe, die das Leben vielleicht bis zur nächsten voll-langen Veröffentlichung der Band lebenswerter macht. Oder reicht das etwa nicht?

Only The Wind Remembers


Cover - Only The Wind Remembers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 25:0 ()
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Sorh

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Australien ist zwar weiter weg als Norwegen, dennoch ergeben sich erstaunliche Parallelen in Sachen Band-Inzest. Denn das derzeitig als Duo fungierende Projekt unterhält verwandschaftliche beziehungen zu Austere, Funeral Mourning, Nazxul, Pestilential Shadows, Black Reign und vielen anderen. Musikalisch sind WOODS OF DESOLATION nicht so ganz weit von AUSTERE entfernt – es geht also mal wieder um Depri-Black-Metal. Allerdings gehen die Jungs wesentlich rauer zu Werke als die gelegentlich verspielteren Austere, was für allem der wahren BM-Basis besser zu bemaltem Gesichte steht. Also krächzt Sorrow seinem Namen entsprechend leidend (aber doch eher hoch), die Gitarren klirren kalt und monoton und der Sound ist erfrischend dünn – wird zitierte Basis meinen. In den vier Songs passiert über insgesamt gut 25 Minuten nicht viel – aber genau das macht die Stärke der Scheibe aus. Die stete Wiederholung der irgendwie eindringlich leidenden Melodien verschafft ihnen eine durchschlagende Wirkung, die gelegentliche Tempoeruptionen (wie in „The Leaden Torn Sky) zusätzlich unterstützen. Gute Scheibe mit viel Depression und Leid – allerdings muss der geneigte Hörer dem sehr minimalistischen Sound zumindest offen gegenüberstehen.

Sorh


Cover - Sorh Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 24:57 ()
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Apotheosis

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Nach seinem Abgang bei HELRUNAR hat deren Gründungsmitglied, Songwriter und Gitarrist Dionysos UNDER THAT SPELL gegründet, ein Quartett, in dem unter Anderem auch Sin, ehemaliger HELRUNAR-Live-Bassist, zockt. Seit 2008 besteht diese Formation und haut uns jetzt mit „Apotheosis“ sein Debüt um die Ohren, das Black Metal in seiner reinsten, dreckigsten und bösesten Form auffährt. UNDER THAT SPELL agieren nicht ganz so majestätisch und episch wie HELRUNAR, sondern merklich basischer und reduzierter. Schon der famose Opener „Below“ (nach einem kurzen, atmosphärischen Intro namens „Rise“) beginnt mit einem Feuerwerk an ebenso schwarzmetallischer wie gnadenloser Riffkunst, deren gekonnte Monotonie dem Hörer wie ein Presslufthammer in die Rübe bollert – klasse! Später im Verlauf der Platte wird das Tempo auch gerne mal gedrosselt, und gekonnte Breaks und subtile, aber erstklassige Melodien (hier fahren die Jungs noch am Ehesten die HELRUNAR-Schiene) veredeln Granaten wie „I Am The Prophet“, „Under That Spell“ (super!), „Black“, „Their Last Creation“ oder den erstklassigen Titelsong. Vergleicht man „Apotheosis“ qualitativ mit den Werken von HELRUNAR (vor allem natürlich mit deren Erstling „Grátr“), wird dieses überragende Niveau zwar nicht ganz erreicht, dennoch sind UNDER THAT SPELL keine schwächere Konkurrenz, sondern eine weitere, geile Band, die ihre Daseinsberechtigung mit diesem Album zweifellos untermauert. Fans von stark Old School-beeinflusstem, räudigem Black Metal sind hier in der Pflicht!



Es tut mir immer wieder in der Seele weh, ein Album, dessen Macher wahre Meister über Ihre Instrumente sind und jeden einzelnen Akkord filigran und messerscharf über die Bühne bringen, ins wertungstechnische Mittelfeld verweisen zu müssen, doch oftmals bleibt mir keine Alternative. Selbiges Schicksal muss ich „Apotheosis“, dem Erstling der deutschen Black Metaller UNDER THAT SPELL bescheren, denn trotz aller handwerklicher Finesse leidet das Tonmaterial umfangreich an kreativem Nachholbedarf und reisst zumindest mich damit nicht vom Hocker, denn denselben Stiefel habe ich in der Vergangenheit bereits so oft auf mich eintrampeln lassen, dass es unmöglich ist, eine genaue Zahl zu nennen. Freilich meckere ich auf hohem Niveau, denn Durchschlagskraft und Variation wohnt den Kompositionen in jedem Falle inne, womit auch der zweite und dritte große Pluspunkt von „Apotheosis“ aufgeführt wäre. Und dabei bleibt es leider, da zu oft gehört. Neben griffigem Ideenreichtum ist es übrigens auch die Produktion, die ein wenig Politur vertragen könnte, möchte man denn in die Liga der Hochglanzveröffentlichungen aufsteigen. Also: UNDER THAT SPELL zeigen massig Ambitionen und Können und haben ein beachtenswertes Album auf die Beine gestellt. Leider fehlt eben jegliche Innovation, weswegen auch eine eingehende Betrachtung ohne Ergebnis bleibt. Blind zugreifen dürfen alle Freunde der schnellen und schwarzen Gangart, die der alten Schule entgehen und mal wieder ordentlich headbangen wollen (hm)

Apotheosis


Cover - Apotheosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:49 ()
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