Review:

Spiritual Twilight

()

Angesichts des spartanischen Schwarz-Weiß-Covers lodern schlimme Befürchtungen auf: Aus dem österreichischen Black-Metal-Untergrund ist ein Ötzi aufgetaucht, der mit vorsintflutlicher Technik die Geräte aus Küchen und Garten aufnimmt und dazu seine ganze Wut über Einsamkeit und Gletscher-Sterben rauslässt. Doch das Alpen-Duo HELLSAW richtet die ersten Bedenken schnell zugrunde. Die beiden Höllensägen und Gründungsmitglieder der inzwischen zur echten Band aufgestockten Kapelle (bekannt als Ex-Basser beziehungsweise Drummer der brillanten Landsmänner SANGUIS) stehen zwar für rauhen Black Metal (mit eher durchwachsenem Sound), konzentrieren sich aber daneben auch auf gute Songs. Klar, diese lassen Bezüge zu den norwegischen Kollegen nicht außen vor, doch beschränken sich die Ösis nicht auf das bloße Nachspielen von Darkthrone und Co. Die Scheibe besticht durch viel Abwechslung, auch, wenn das Hauptaugenmerk der Angepinselten auf mittleren Tempobereichen liegt. Dadurch - und durch recht melodische Gitarrenläufe transportieren HELLSAW eine ziemlich melancholische Stimmung, die öfter mal von regelrechten Wutanfällen mit gesteigertem, rasendem Tempo unterbrochen wird. Wen schleppendes Tempo bei Genrekollegen also gern mal langweilt, der kann auf spannende Unterhaltung hoffen. Die Scheibe besteht übrigens aus den sechs Songs (und damit einer knappen halben Stunde) der neuen Veröffentlichung "Spiritual Twilight" und ist angereichert mit dem gemasterten Demo "Sins Of Might". Lohnt sich - nicht nur für Küchen-Freunde und Hobby-Gärtner.

Spiritual Twilight


Cover - Spiritual Twilight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 63:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Travesty Of Heavenly Essence

()

Das sind ja welche, die THYRANEs. Da bezaubern sie live nicht nur wegen ihr niedlichen Keyboarderin, enttäuschen dann mit ihrem rammsteinigen Vorgänger-Album maßlos (zumindest für ihre Verhältnisse), um mit der vorliegenden Scheibe wieder so richtig zu begeistern. Die Herrschaften haben sich also von Samael und Co. abgewandt und gehen wieder mehr "back to the roots". Das bedeutet: nicht zu harter (aber auch nie zu symphonischer) Black Metal mit Keyboards und tollen Melodien, dennoch auch mit der nötigen Würze. Ein wenig erinnert die Band an Kapellen wie Norther oder Wintersun oder auch Ensiferum oder auch und Co. - macht aber dann wieder einen leicht elektronischeren und weniger wikingerischen Eindruck. Und vor allen Dingen wirkt das Ganze trotz gelungener Melodiebögen nie zuckersüß oder angepoppt - das mag zum einen am oftmals sehr hohen Tempo liegen, zum anderen an den sägenden Riffs. Der Sound ist cool, die Songs auch, die Keyboarderin süß - was kann es Schöneres geben als ein Comeback einer fast schon totgesagten Band. Bleibt zu hoffen, das THYRANE mit dieser Scheibe ihren Weg gefunden haben und mit der kommenden Scheibe nicht wieder irgendwelche misslungene Experimente starten.

Travesty Of Heavenly Essence


Cover - Travesty Of Heavenly Essence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Farsotstider

()

Archaisch und fortschrittlich, dreckig (nicht nur im Gesicht) und doch wunderschön. Die schmutzigen Schweden nennen ihr neues und fünftes Full-Length Album. "Farsotstider" was soviel wie "Zeit der Plage" heißt. Fiese kleine Plagegeister aber sind nirgends auf dieser CD zu finden - dafür aber große erhabene Songs. Manches erinnert an Moonsorrow und damit natürlich an die mighty Bathory. THYRFING servieren erhabenen Viking- oder Pagan-Metal, sind im Gegensatz zum vorangegangenen Album noch konsequenter, beinahe minimalistischer geworden. Eigentlich jederzeit schimmern vergleichbare Bands durch, manches erinnert an alte Amorphis (,Elddagjämming"). Und immer wieder ergänzen die Jungs die großartigen Melodien mit sparsamen aber effizienten Keyboard- und Klavierklängen. Das alles flankieren durchaus räudige Black-Metal-Einflüsse als härteste Grenze an der einen Seite, melodische Akustik-Parts auf der anderen. Heraus gekommen ist ein mitreißendes (meist mittelschnell gehaltenes) Album mit fast immer melancholischer Stimmung. THYRFING klingen wesentlich ernsthafter als Finntroll und Co., archaischer noch als Moonsorrow aber eben auch nicht ganz so hymnisch. Dreckig sehen sie vielleicht aus - das Prädikat für diese in ihrer Kompaktheit glänzende Scheibe aber lautet jetzt: "Sauber!"

Farsotstider


Cover - Farsotstider Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:19 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Krek

()

Manch einer findet KHOLD langweilig, manch einer empfindet sie als minimalistische Kopie von Avantgarde-Kapellen der Marke Satyricon. Ist ja ihr gutes Recht. Andere sagen, KHOLD gehen beharrlich ihren Weg im Dickicht des ursprünglichen Black Metal. Und das stimmt. Die Norweger mischen eben archaischen BM, mal schnell, oft langsam, mit Death’n’Roll-Punk und kreieren so eine ganz eigene Atmosphäre irgendwo zwischen alten Bathory und Scum. Auffällig: Der Sound ist trocken wie ein Furz nach ´ner Packung Zwieback, die Stimme reibeisig wie ne Kartoffel zwischen Schälung und Friteuse - kein Wunder, dass diese Scheibe mehr nach Verderb riecht als viele diese Black-Metal-Hochgeschwindigkeitswerke, die an einem vorbeiziehen, wie ein geschmackloses Fertiggericht für die Mikrowelle. Und das Beste: Diese Scheibe von Tod und Teufel, von Verderben, Düsternis und Misanthropie, die groovt auch noch. Ihr mögt Black Metal, Doom, Rock ’n’ Roll und Punk in seiner ursprünglichen Form? Dann seid ihr bei KHOLD richtig - auch, wenn diese Band jede Menge Eingewöhnungszeit braucht. Und das liegt nicht nur an den norwegischen Texten. Es mag Zeitgenossen geben, die finden KHOLD eintönig - eins sind sie aber auf gar keinen Fall: Gesichtslose Ware von der Stange.

Krek


Cover - Krek Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nocturnal Beast

()

LORD BELIAL haben aus irgendeinem Grund nie den ganz großen Durchbruch in der Black Metal-Szene geschafft. Sicher war es nicht förderlich, dass die Schweden nur wenige Touren spielten und bis auf die 97er-Tour mit DISMEMBER die ganz großen Namen fehlten. Aber ihre Alben waren immer erste Sahne und enthielten so einige hervorragende Black Metal-Songs. Mit "Nocturnal Beast" nehmen die Backelin-Brüder nun den nächsten Anlauf, um endlich die ihnen gebührende Anerkennung zu bekommen. Das Album startet mit einem ganz klassischem Intro (lies: hört man einmal an und gut), das in den Opener "Succubi Infernal" mündet. Da gehen LORD BELIAL sehr wuchtig und im Mid Tempo zur Sache, wie man es von früheren Platten schon kennt. Thomas Backelin liefert eine ziemlich gute Leistung am Mikro ab, einen Eindruck, den er auch in den restlichen Songs bestätigt. Die Gitarrenarbeit ist typisch LORD BELIAL, ebenso das Drumming. Was mich an "Nocturnal Beast" als Einzges stört, ist die Konzentration auf Mid Tempo-Songs. Entweder werden die Schweden alt und können nicht mehr schnell spielen oder sie haben zuviel gekifft. Anders kann ich mir nicht erklären, dass nicht ein Song heraussticht. Stattdessen sind alle Songs im beinahe gleichen Tempo gespielt, was auf Dauer nicht gerade die Abwechslung fördert. Andererseits ist jeder einzelne Song für sich eine verdammt gute Black Metal-Nummer - LORD BELIAL könnens mittlerweile einfach. So bleibe ich mit einem zwiespältigen Gefühl zurück. Irgendwie ist es mit "Nocturnal Beast" wie mit einem Pfund Zucker: am Anfang schmeckt es noch gut, aber irgendwann will man nicht mehr und es ist nur noch eklig.

Nocturnal Beast


Cover - Nocturnal Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fellatrix Discordia Pantokrator

()

Aus Portugal kommen FNI - und dort scheint die Zeit musikalisch stehen geblieben zu sein. Die Jungs mischen Black-, Thrash-, Death und normalen Metal und erinnern häufig an einen Bastard aus Celtic Frost, Slayer, Sodom und Obituary. Oder so. Die Scheibe klingt unglaublich antiquiert und hat noch eine ganz besondere Nettigkeit zu bieten. Der Gesang von BTHZR ("Belathauzer") erinnert an die verrückte Stimme der früh verstorbenen Dawn ( Detente und Fear of God). Und schon an der Stimme der ansehnlichen Blondine schieden sich damals absolut die Geister - denn sowohl der freundliche Portugiese als auch die verstorbene Zaubermaus klangen nach einer Hausfrau, die vor einer kleinen Maus auf den Tisch flüchtet und dabei kreischt, als würde ihr gerade ihre heilige Küche gesprengt. "Children of the Hellish Darkness" nennen sich die Südwesteuropäer, ihre Musik heißt Necro-Rock’n’Roll oder so. Die ganze Scheibe klingt, als wollte eine norwegische Black-Metal-Band mal ihre Wurzeln aus dem restlichen Europa vertonen. Das ist zum Teil gelungen, zum Teil auch nicht besonders aufregend. Die Bewertung aber steht und fällt mit der Stimme. "Love us or hate us" - dazwischen wird es kaum etwas geben. Eine Chance haben die merkwürdigen Iberer (komisch: Tracklist und Bandnamen auf dem Cover sind spiegelschriftlich layoutet) aber durchaus verdient. Kontakt: www.proconmedia.com oder www.infernalium.com.

Fellatrix Discordia Pantokrator


Cover - Fellatrix Discordia Pantokrator Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Falland Vörandi

()

Die Lüdenscheider machen ein Konzeptalbum über Baldurs Tod, das scheint nicht sonderlich spannend, ist es aber. Der Gott des Lichts starb, traurig indeed. Genauso traurig wie dieses Album, so traurig, dass es schon wieder wunderschön wird. Die Sauerländer verschmelzen unendliche Trauer mit gnadenloser Wut, tiefe Melancholie mit hoffnungsfroher Kampfeslust. Und HEL schaffen es, alle diese weit auseinander liegenden Gefühle mit ihrer Musik hundertprozentig wiederzugeben. Das gelungene Wechselspiel zwischen klarem Gesang und beissender Keifstimme ist auf beiden Seiten mehr als gelungen, was bei vielen anderen Bands - vor allem im klaren Bereich - oftmals in die Hose geht. Und sogar die Auftritte der Sängerin Joran mutieren nicht zur pflichthaften Peinlichkeit, sondern setzen ein kleines I-Tüpfelchen auf diese emotionsgeladene Scheibe. Was der Gesang überzeugend transportiert, das setzt sich auf der Instrumenten-Ebene nahtlos fort. Da rasen die Gitarren und bringen Kälte, das schleppt sich das Tempo zur nächsten Hymne, da sorgen Flöten, Geigen und akustische Instrumente für romantische Feelings als träfe der Waldschrat in Sherwood-Forest auf seine neue Liebe. Und auch die wabernden Keyboardteppiche und ganz ruhigen, fast stillen Zwischenspiele steigern die Stimmung dieser Scheibe ins schier Unermessliche. Wer Bathory verehrt oder Moonsorrow liebt, der muss hier reinhören! Diese CD taugte zwar als Soundtrack zum Herr-der-Ringe-Film, wäre aber durch seine kraftvolle Kompromißlosigkeit einfach nicht schnöde und mainstreamig genug. Baldur ist tot, HEL lebt - hoffentlich noch sehr lange. Denn "Falland Vörandi" darf nicht der Schluss-Akt sein.

Falland Vörandi


Cover - Falland Vörandi Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 59:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

... Of Old Wisdom

()

Die letzten Scheiben der Erzgebirgler ANDRAS sind von einigen Pressevertretern arg platt gemacht worden, was ich zumindest nicht ganz nachvollziehen kann. Ich kenne die alten Sachen zwar nicht, aber so schlecht, dass man nur noch mit Grausen aus dem Zimmer rennen kann, sind ANDRAS nicht. Stilistisch irgendwo zwischen Black, Pagan und Viking Metal angesiedelt, liefern sie mit "… Of Old Wisdom" ein gar nicht übles Werk ab. Zwar wird das Niveau von Bands wie DIMMU BORGIR, BATHORY, MOONSORROW, aber auch AGATHODAIMON, DEUS ATER oder BAL - SAGOTH (die man alle als Schnittmengen - Vergleich ganz passend aufführen kann) nicht mal ansatzweise erreicht und der oft übertriebene Pathos und der sehr klinische, etwas blecherne Sound sind auch nicht gerade zuträglich, aber wenn man bedenkt, dass die Band im Moment ohne Deal dasteht und dieses Album in Eigenregie entstanden zu sein scheint, dann ist die Leistung des Quintetts durchaus beachtlich. Die durchweg hymnischen, meist schnellen Stücke machen Spaß und darauf kommt es letztlich an. Die Keyboards sind zwar dominant, nerven aber nicht und die Gitarren werden dabei nicht untergemüllert. Nur die "nordmännischen" Chöre von Fronter Ecthelion (der auch wahlweise growlt oder clean singt) klingen irgendwie theatralisch geheult und wirken daher unfreiwillig komisch. Trotzdem wissen Stücke wie "Of Raven & Crows", "The Pillory" oder "Passing The Portal" auf ihre Art zu gefallen und machen "… Of Old Wisdom" zu einem hörenswerten, wenn auch nicht überragenden Album. Zwar wird "True Black Metallern" hier weiterhin die dunkle Mähne zu Berge stehen, aber wer sich gerne Schwarzmetall mit viel Melodie und "Prinz Eisenherz - Charme" einverleibt, der sollte ANDRAS und "… Of Old Wisdom" ruhig mal anchecken. Anfragen aller Art können an steffen.th@gmx.de gerichtet werden!

... Of Old Wisdom


Cover - ... Of Old Wisdom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mörk Gryning

()

MÖRK GRYNING streichen also die Segel und sagen Tschüß (wie auch immer das auf schwedisch heißt). Mit dem selbstbetitelten Abschiedsalbum wollen die Stockholmer noch einen letzten Eindruck hinterlassen und sich in bester Erinnerung behalten wissen. Das dürfte ihnen locker gelingen, denn "Mörk Gryning" ist eine feine Black Metal-Scheibe geworden, die zwar nicht mehr so progressiv wie der Vorgänger klingt, aber dafür den puren Black Metal-Anteil hochgefahren hat, was bei "Disguise My Parting" schlußendlich überdeutlich wird. Natürlich sind die Schweden nicht von Einflüssen aus Death und Thrash frei, sogar klassischer Metal findet seinen Platz ("The Aurora"). Selbst die Verbeugung vor den schwedischen Göttern AT THE GATES in Form von "Neverwhere" ist ein Black Metal-Kommando par excellence geworden, das in dieser Form nicht viele Bands auf die Reihe bekommen. Aber diesen beiden Tracks sind nur der Abschluss einer hervorragenden Scheibe, die nach einem sogar mir gefallenden Intro mit dem schwedisch gesungenen "Ingen Dyrkan" furios beginnt und sich von Song zu Song sogar noch steigert. "Into Oblivion" bietet noch einmal Synthieklänge auf, ist aber trotzdem fieser Black Metal in rasend schneller Spielweise. Mit so einem Album verabschiedet man sich würde von einer Szene, der man zehn Jahre angehörte, die MÖRK GRYNING aber nie die verdiente Aufmerksamkeit und Anerkennung brachte, die sie aufgrund ihrer Klasse verdient hätten. Bleibt zu hoffen, dass die Mucker uns in anderen Bands weiter erhalten bleiben (nur bitte nicht in einer Form wie sie der Hidden Track andeutet…) und vielleicht eines Tages sogar eine Reunion ansteht. EMPEROR machen’s ja gerade vor.

Mörk Gryning


Cover - Mörk Gryning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bloodline Re-Release

()

Einen langen Weg sind SVARTSYN mit "Bloodline" gegangen, denn eigentlich wurde die Scheibe schon 19997/98 eingespielt und zum Milleniumswechsel veröffentlicht. Hat aber wohl alles nicht so geklappt, jedenfalls erscheint das Album nun auf Sound Riot Records. Als kleinen Bonus gibt es noch die beiden Tracks der "Tormentor"-EP als Bonus. Die sind deutlich roher als die "neueren" Sachen (wobei die Bloodline-Tracks dieses Jahr neu gemastert wurden) und rasend schneller Black Metal der ganz alten Schule. Die neun aktuelleren Tracks wissen da durch mehr Abwechslung und Finesse zu überzeugen, auch wenn SVARTSYN konsequent die Fahne des Black Metal hochhalten. Erstaunlicherweise klingt die Scheibe nicht völlig bassarm, was dem Gesamtsound natürlich zugute kommt. Die Gitarren beschränken sich nicht auf einfache Bienenschwarm-Attacken, sondern bergen jede Menge Abwechslung, soweit das beim Black Metal eben möglich ist. Sänger Ornias kreischt souverän so, wie ein Black Metal-Keifer zu kllingen hat und gibt der gelungenen Scheibe den letzten Schliff. So muss old schooliger Black Metal klingen. Damals, als SATYRICON noch cool waren…

Bloodline Re-Release


Cover - Bloodline Re-Release Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:15 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - Black Metal