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Bought Beauty

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"Thriving On Carnage” ist ja mittlerweile schon fast zwei Jahre alt, da wurde es Zeit für die Holländer DESENSITISED, mal wieder neues Material aufzunehmen. Aber nicht, ohne vorher das Line-Up ordentlich durchzuschütteln. Die Veränderungen haben sich aber nicht in der Mucke niedergeschlagen, DESENSITISED zeigen sich immer noch von alten CARCASS beeinflusst und klingen insgesamt sehr old schoolig. Nicht die schwedische Variante, halt eher alte Earache-Sachen wie eben CARCASS. Die fünf Songs auf "Bought Beauty" leiden unter dem dumpfen Sound, was aber irgendwie zum alten Charme der Band passt. Der Gesang growlt sich ordentlich durch die Songs, der Bass wummert und bei den Riffs kommen Erinnerungen an coole alte NAPALM DEATH-Scheiben hoch. Besonders wenn straight gegroovt wird, kann man eine Träne im Knopfloch nicht unterdrücken, so klangen Earache-Bands früher einmal. Leider ähneln sich die Songs auf Dauer zu sehr, um sie unterscheidbar zu machen, aber das ist im aufkommenden Nostalgie-Feeling dann auch egal. Hat trotzdem Laune gemacht, die Scheibe zu hören. Und jetzt "Utopia Banished". Ach ja, früher…

Bought Beauty


Cover - Bought Beauty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 10:49 ()
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Dance Of December Souls (Re-Issue)

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Neue Platte von KATATONIA? Das war mein freudiger erster Gedanke, als ich von weitem das Cover sah. Ist es aber mitnichten, "Dance Of December Souls" kam 1993 als eine der ersten Platten bei No Fashion Records raus, erst 2003 wurde eine neue CD-Auflage gepreßt. Nun also eine überarbeitete Neuauflage. Und das ist schon die erste Enttäuschung, denn das Cover mit den Visagen von Jonas Renske, Anders Nyström und Bassist Guillaume "Israphel" Le Huche im rosa Halbschatten ist Kult, stattdessen sucht jetzt eine Vogelscheuche in der Geegend rum. Flugs den Tonträger in den Schacht - und ab hier kann man guten Gewissens mit dem Kopfschütteln nicht mehr aufhören: "Dance Of December Souls" war eine von Dan Swanös Referenzproduktionen in seinem alten Unisound-Studio. Oder, um das noch mal ins Gedächtnis zu rufen: Der Dreier Blackheim/Renske/Israphel war damals echter Death Metal, "Dance Of December Souls" stand in einer Reihe mit "Gothic" von PARADISE LOST, "Turn Loose The Swans" von MY DYING BRIDE oder den schwedischen Kollegen von TIAMAT mit "Clouds". Zu diesem frühen, doomig-depressiven Death Metal gehört nun einmal ein Sound, den Dan Swanö zwar heute selbst als Schrott bezeichnen würde, aber das transparente, glatt gebügelte Etwas, das Henrik Jonsson in den Polar Studios da remixt hat, ist zwar transparent und differenziert, paßt dadurch aber kaum noch zu den alten Songs. Zu unguter letzt ist dieser Release mit der Band null abgesprochen gewesen - auf der KATATONIA-Seite schreibt Anders Nyström: "... und verhöhnt nun beide Seiten, unsere Vergangenheit und die Gegenwart und kommt mit einem armseligen Cover daher, das versucht, Elemente unseres letzten Albums und des neuen Logos auf etwas zu zitieren, das vor mehr als zehn Jahren veröffentlicht wurde. (...) Konsequenter Weise unterstützt die Band diese Wiederauflage nicht, im Gegenteil, wir distanzieren uns davon." Aus gutem Grund. Also: Hände weg!

Dance Of December Souls (Re-Issue)


Cover - Dance Of December Souls (Re-Issue) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 53:20 ()
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Choronzonic Force Domination

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INTERNAL SUFFERING machten vor vier Jahren auf sich aufmerksam, als ihr Erstling "Supreme Knowledge Domain” der Metal-Welt zeigte, dass auch (oder gerade?) in Kolumbien derber Death Metal nicht unbekannt ist. Mittlerweile ist viel passiert, die Band hat noch zwei weitere Scheiben aufgenommen, ein paar Touren gespielt und ist nach New York gezogen. Dieser Tage kommt Album Nummer vier in die Läden und auch Ende 2004 gibt es keine Veränderung beim Vierer. INTERNAL SUFFERING sind immer noch eine der brutalsten Death Metal-Bands überhaupt und haben mit Fabio einer der besten Growler überhaupt am Start. Der klingt auch brutal, ohne Harmonizer zu benutzen, so wird man beim Hören von "Choronzonic Force Domain" zum Glück von der manchmal penetranten Frog Voive verschont. Die komplette Spielzeit gibt’s ordentlich einen auf die Mütze, wer KRISIUN, DEEDS OF FLESH oder DISGORGE mag, liegt auch mit INTERNAL SUFFERING goldrichtig. Das ist manchmal sehr anstrengend und sicher nur was für Freaks, aber was soll’s? INTERNAL SUFFERING sind eine brutale Death Metal-Combo, die seit Jahren ihren Weg gehen und mit dieser Scheibe ihr Meisterstück abliefern. Brutal as brutal can! Sauber!

Choronzonic Force Domination


Cover - Choronzonic Force Domination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 33:17 ()
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The Lair Of The White Worm

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Ehrlich gesagt hatte ich nach den Änderungen im Line-Up von GOD DETHRONED ein wenig Angst, die Kapelle könne zum schnöden Solo-Projekt Henri Sattlers werden. Doch nach einer überzeugenden Live-Performance in Hamburg waren die leisen Zweifel wie weggeblasen, Henri und Gefolge (die beiden Neuen Henk am Bass und Isaac Delahaye an der Gitarre sowie Arien van Weesenbeek an den Drums) überzeugten auf ganzer Linie. Das lag sicherlich an der Frische des neuen Line-Ups - was sich auch auf die neuen Songs ausgewirkt hat. Nicht, dass meine Lieblingsholländer den Death Metal in eine neue Umlaufbahn schießen, aber sie perfektionieren ihren Stil: Einfach, aber wirkungsvoll, hart und schneller als auf dem höllischen Lungen-Album. Da gibt es schlichte Hits ("Rusty Nails" und "Sigma Enigma"), haufenweise kompromisslose Death-Knaller mit genialen Gitarren-Parts, und einen angegrunzten Gesang, der endlich mal wieder nicht langweilig Tiefenrekorde zu brechen versucht und sich auch nicht anhört, als sitze der Shouter unter einer Käseglocke. Einen Anspieltip neben den beiden genannten Hymnen herauszuheben, fällt schwer, denn die ganze Scheibe bewegt sich auch gleichbleibend hohem Niveau. Irgendwie wirken GOD DETHRONED, als seien sie erwachsen geworden, aber jung geblieben. Diese Band muss niemanden etwas beweisen, da gibt es keine Instrumenten-Vergewaltigung zum Zwecke der Selbstbeweihräucherung - was zählt, das sind die Songs und deren verheerenden Wirkung auf die Fans. Und die hat es in sich. Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss - und ich bezweifle, das es ähnlich leistungsfähige Rösser gibt wie dieses aus Holland. Der Mut zur neuen einfach- und Direktheit hat diese CD zu einer Super-Scheibe gemacht. Danke Holland, Hup GOD DETHRONED Hup!

The Lair Of The White Worm


Cover - The Lair Of The White Worm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:10 ()
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Take It Back, Take It On, Take It Over

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7 SECONDS - das stand in den frühen Achtzigern auf jeder coolen Schultasche. War nämlich cooler Punk. Oder Hardcore. Oder eine Mischung aus beiden. Umso überraschender kommen die Herrschaften jetzt mit einer niegel-nagel-neuen Scheibe auf den früher ach-so-verpönten Markt. Kein wirklicher Longplayer, weil es die 7 Songs nicht mal auf eine halbe Stunde bringen. Aber auch egal, denn die vermeintlich alten Knacker haben noch gehörig Dampf unterm Furzkissen, zeigen eher glatt-gebügelten Jungs von heute, wie man’s auch machen kann. Und selbst Bad Religion verblassen mit ihren doch recht glatt gebügelten Produktionen hinter dieser pfiiffigen Pladde. Pfiffig weil: Schnell, mit vielen schönen Melodien und dennoch rotzig, hart und trotzdem mit schönen Mitsing-Parts versehen, rüpelig im Sound und dennoch nicht dünn. Dabei schimmern bisweilen Black Flag und andere alte Heroen durch, macht aber nix, im Gegenteil. Nette Scheibe, die man auch ohne Rucksack oder Marken-Schlüsselband tragen kann. Letztlich nennt sich heutzutage vieles Hardcore oder Punk, wer aber auf jeden Fall den Namen zu recht besetzt, das sind 7 SECONDS.

Take It Back, Take It On, Take It Over


Cover - Take It Back, Take It On, Take It Over Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 28:22 ()
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´Tage Mahal

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Kaum zu glauben: nachdem man von SAVATAGE jetzt über drei Jahre lang nichts mehr gehört hat, melden sich deren (ehemalige) Bandmitglieder nach und nach mit Hammeralben zurück, die aneinandergereiht erst aufzeigen, welch unglaubliches Potential in der Band steckt(e). Nach Zak Stevens ("Watching In Silence" - geil und zum Teil von Oliva geschrieben) und Chris Caffery ("Faces" - sehr geil!) erscheint nun auch Power Metal, - und Scheidbrennerstimmen - Gott Jon Oliva mit seiner neuen Band PAIN auf der Bildfläche. Bei der Formation handelt es sich, genauer gesagt, um die alte CIRCLE II CIRCLE - Band, die der gute Jon für seine Zwecke einspannen konnte. Das herausragendste Merkmal von "’Tage Mahal" ist die Tatsache, dass Mr. Oliva auf einmal wieder singen kann wie in alten Tagen. Die schwache, elektronisch gedoppelte Stimme von "Poets And Madmen" ist komplett verschwunden und man hat den Eindruck, "Sirens", "Streets" oder "Doctor Butcher" seien gerade erst drei Wochen alt. Super!!! Mal bluesig, mal hardrockig, mal metallisch und immer begleitet von seinem herrlichen, rauen, diabolischen Röhren lässt es Jon in ach so geliebter Manier krachen. Beim Opener "The Dark" läuft jedem Altfan eine Gänsehaut den Rücken herunter, das geniale "People Say - Gimme Some Hell" spielt gekonnt - witzig mit allen möglichen SAVATAGE - Songtiteln, während Songs wie "Guardian Of Forever" (überlang und komplex), "Walk Alone" oder "Fly Away" die gefühlvolle, balladeske Seite des Meisters zeigen und straighten Rockern wie "All The Time" (klasse!), "Nowhere To Run" oder "Pain" gegenüberstehen. Insgesamt ist "’Tage Mahal" ein Pflichtprogramm für jeden SAVATAGE - Fan, auch wenn der Härtegrad über weite Teile nicht am oberen Ende der Skala angesiedelt ist. Im Gegensatz zu "Watching In Silence" und "Faces" geht Jon Oliva eher den Weg des getragenen Songwriters und setzt kaum auf knallende Riff - Infernos oder stampfende Bangorgien, wobei man jedoch auf die seit zig Jahren typischen Chöre und mehrstimmigen Gesänge nicht verzichten muss. Aber auch ohne aufgesetzte SAVATAGE - Brille ist "’Tage Mahal" ein hervorragendes Album geworden, das den Titel "Power Metal" zwar nicht ganz verdient, aber trotzdem genug Feuer im Allerwertesten hat, die "Konkurrenz" (als ob es die für Jon Oliva je gegeben hätte…) einmal mehr blass aussehen zu lassen - verdammt blass!!!

´Tage Mahal


Cover - ´Tage Mahal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 62:39 ()
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No Divine Rapture

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Alle Jahre wieder kommen PAGANIZER mit einem vorzüglichen Album um die Ecke, so auch dieses Jahr. Angeblich soll’s das letzte Scheibchen sein, Bandkopf Rogga will sich mehr auf RIBSPREADER konzentrieren, da ihm mit PAGANIZER die Anerkennung immer verwehrt blieb. Was nur an mangelnder Unterstützung durch die Plattenfirmen gelegen haben kann, als an der Mucke, denn die war und ist erstklassig. Old School Death Metal, wie er Anfang der Neunziger in Stockholm gezockt wurde und momentan ein Revival erlebt, man denke nur an CHAOSBREED oder BLOODBATH. Kann man den Allstar-Projekten Trendreiterei vorwerfen, sind PAGANIZER über solche Vorwürfe erhaben - die zocken den rohen Schwedentod schon seit Ewigkeiten, ganz einfach. Roh, brutal, flott, schwedisch. Hier wird der Death Metal nicht neu erfunden, hier werden keine neuen Einflüsse auf Krampf mit Death Metal verbunden (remember IN FLAMES?): "No Divine Rapture" ist eine klassische Schweden Death-Scheibe - und das macht sie so verdammt gut!

No Divine Rapture


Cover - No Divine Rapture Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:41 ()
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Volume One

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Manchmal bin ich über meine Kollegen hier nur verwundert. Da ist so eine Perle wie "Volume One" schon seit langer Zeit erhältlich und hier wird es in keiner Weise gewürdigt. Umso erstaunlicher, da die Scheibe sicherlich nicht nur mir gefällt, sondern auch bei einigen anderen Leuten hier auf offene Ohren stoßen würde, klingt sie doch wie eine Hommage an BLACK SABBAT - was schon mal nicht die schlechteste Referenz ist. Sänger Andy wird sich wohl zeitlebens mit dem Vorwurf rumschlagen müssen, wie der junge Ozzy zu klingen, während sich die Gitarren so dermaßen nach Zakk Wylde anhören, dass man sich fragt, ob der gute Mann einen schwedischen Sohn hat. Vielleicht auf einer Tour in Stockholm gezeugt, mit einem schwedischen blonden Groupie… Die elf Songs auf "Volume One" rocken derweil so unverschämt gut und eingängig, dass HELLFUELED alle Plagiatsvorwürfe egal sein dürften. Wer so coole Rocksongs schreibt, dem kann das Gewäsch anderer Leute egal sein. Die Nummern sind eingängig, klauen bei allen Größen des amerikanischen Rocks (selbst KISS werden zitiert) und machen einfach Spaß. BLACK SABBATH waren ja nicht nur für Doombands ein Vorbild, sondern auch für die ganze Schweinerockband, angefangen bei KYUSS bis zu den HELLACOPTERS. Und in der rockigen Tradition stehen auch HELLFUELED - "Volume One" ist purer Rock’n’Roll!

Volume One


Cover - Volume One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:32 ()
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Patterns Of Liquid Red

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Wat, schon wieder ne neue Band? Nix da, THE ANTI-DOCTRINE sind mittlerweile alte Bekannte und konnten unter dem Namen STRAIGHT schon für einiges Aufsehen sorgen. Warum der Namenswechsel stattfand, kann ich nicht sagen, der alte war auch schon sehr cool. THE ANTI-DOCTRINE klingt auf jeden Fall intellektueller hehe. Wie schon auf der Vorgänger-EP "From The Heart" (noch unter altem Namen eingespielt), mischt der Haufen aus Düsseldorf auch auf "Patterns Of Liquid Red" alles, was böse, brutal und heftig ist. Hardcore, Grind, Death Metal, fiese New Metal-Versatzstücke. Mag ein wenig überfrachtet klingen, wenn man sich das so vorstellt, aber THE ANTI-DOCTRINE haben es fertig gebracht, aus den ganzen Zutaten eine einfach geil-brutale Platte zu mischen, die einerseits ordentlich Arsch tritt, andererseits aber auch eingängig ohne Ende ist. Man kann diese Scheibe schlecht mit anderen Platten vergleichen, was mir meinen Job nicht gerade einfacher macht. Aber über Musik zu schreiben ist ja eh so, wie einem Blinden Farben erklären zu wollen. Belassen wir es dabei, dass "Patterns Of Liquid Red" jedem Freund heftig-brutalen Metals gefallen dürfte und sich jeder einfach selbst ein Bild machen sollte. Gebt der Platte, gebt der Band eine Chance und ihr werdet es sicher nicht bereuen! Sicher eine der besten Scheiben des Jahres!

Patterns Of Liquid Red


Cover - Patterns Of Liquid Red Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 39:37 ()
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Bloodshed

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Oh Oh, halten es die brasilianischen High Speed - Deather KRISIUN jetzt wie die Kollegen von VADER und hauen nach jedem Album eine Midprice (wenn’s mal so wäre…) - Hastenichtgesehen - Compilation - EP auf den Markt? Nun, im Fall KRISIUN geht die Angelegenheit ausnahmsweise in Ordnung, da das Werk eine adäquate Spielzeit besitzt und tatsächlich weit unter Album - Preis gehandelt wird. Zudem ist das hier neu aufgelegte Demo "Unmerciful Order", das 1993 schon einmal auf einer Compilation der Band erschien, seit Jahren nirgends mehr aufzutreiben. Diese vier Songs ("They Call Me Death", "Unmerciful Order", "Crosses Toward Hell" und "Infected Core" - eingeleitet von einem neuen Intro names "Voodoo") sind ein El Dorado für Highspeed - Deather der ganz, ganz alten Schule. KRISIUN klangen damals, auch vom dumpfen Rumpelsound her, wie CANNIBAL CORPSE zu "Tomb Of The Mutilated" - Zeiten und sind für Normalos fast ungenießbar. Die fünf neuen Tracks hingegen sind von einem ganz anderen Kaliber: langsam, heavy, und sie zeigen, dass die Jungs nicht nur ICE beherrschen, sondern auch schwere, majestätische Dampflok. Nur warum sich zu dem technisch brillanten und fett produzierten Death Metal - Inferno noch zwei weitere Intros / Outros gesellen, will sich mir nicht erschließen. Gerade das abschließende "MMIV" ist zwar schön gruselig - atmosphärisch geraten, wirkt aber wie ein Füller, was dessen recht lange Spielzeit noch bestätigt. Für Fans garantiert ein Muss, da die Band ihre Spannbreite hier einmal richtig erweitet, aber "Tester" sollten besser zu den regulären Alben greifen.

Bloodshed


Cover - Bloodshed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:57 ()
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Vertrieb:

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