Review:

Dark Endless (Re-Release)

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Das Debüt der schwedischen Panzerfahrer kommt merkwürdiger Weise via Black Lodge nochmals auf den Markt. Vor 13 Jahren feierten Morgan Steinchen-Meyer sein Debüt, spielte Gitarre und auch ein wenig Bass und hatte mit Joakim Grave (Drums), Axel Axelsson (Vocals) und Gitarrist Devo Andersson klangvolle Namen dabei. Gemixt hat das Album seinerzeit übrigens Dan Swanö, allerdings klingt es nach heutigem Ermessen zumindest außerordentlich undergroundig. Die Songs haben mit aktuellen, pfeilschnellen, gerne mal etwas langweiligen MARDUK-Stil wenig zu tun, erinnern schon mit dem Intro sehr an Possessed mit mehr Black-Metal-Schlagseite und extrem wechselnden Tempi. Vielleicht war auf dieser Scheibe der beste Sänger zu hören, den MARDUK je hatte, den überbewerteten Legion hin, den unterschätzten Mortuus her. Nun noch zur Frage: Warum wird diese Scheibe neu veröffentlicht? Den einzigen zustätzlichen Kaufanreiz bildet das pechschwarze Digi-Pack mit Relief-Aufdruck und das Booklet mit Original-Cover und einigen künstlerischen Bildchen. Die Re-Masterung klingt nur höchst bedingt durch und Bonus-Songs sucht der potentielle Käufer vollends vergebens.

Dark Endless (Re-Release)


Cover - Dark Endless (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 30:13 ()
Label:
Vertrieb:
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Embalmed By Misery (Rerelease)

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ENOFRSAKEN haben letztes Jahr mit "The Forever Endeavor" ordentlich Eindruck geschunden und mit melodischem Death Metal auf ganzer Linie überzeugen können. Der junge Ami-Haufen hat damals aber mitnichten sein Debüt veröffentlicht, das gab es schon ein paar Jahre vorher auf Lifeforce und trug den Titel "Embraced By Misery". Cartel Media bringen die mittlerweile vergriffene Scheibe inklusive der beiden Tracks vom 99er Demo (damals noch als Trio aktiv), aber leider ohne das CARCASS-Cover der orginalen Auflage. Man kann eben nicht alles haben. Schon anno 2001 haben ENFORSAKEN gewußt, was sie wollen und klingen dermaßen europäisch, dass ich sie damals spontan als Schweden einstufte. Messerscharfe Riffs, ein typischer Göteborg-Sänger und der stetige Wechsel zwischen Aggression und Melodie zeichnet die Mucke von ENFORSAKEN aus, zeitweise klingen sie gar wie DISMEMBER zu "Massive Killing Capacity"-Zeiten ("Into The Everblack"). Eine verdammt gute Melodic Death-Scheibe, die auch heute noch eine gute Figur macht und den Weg zum noch besseren Nachfolger weißt. Die beiden Demotracks sind naturgemäß noch etwas roher produziert, aber musikalisch auch schon Top - macht eine rundum gelungene Neuauflage einer guten Scheibe.

Embalmed By Misery (Rerelease)


Cover - Embalmed By Misery (Rerelease) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:8 ()
Label:
Vertrieb:
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God(s)Eyze

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Cool, DRYROT haben vor Jahren mal "Daylight” von den NO ANGELS gecovert, da haben die Bayern gleich einen Stein im Brett bei mir, ich alter NO ANGELS-Fan, ich. Leider sehen die Jungs bei weitem nicht so gut aus wie die gecasteten Damen, dafür macht ihre Mucke mehr Dampf. Moderner Thrash, der in Richtung SOULFLY und SEPULTURA geht und mit Einflüssen von KORN, MACHINE HEAD und HATEBREED gespickt wurde, gibt es auf "God(s)Eyze" zu hören. Das ist nicht sonderlich originell, aber in diesem Falle so gut gemacht, dass mir das egal ist. Sänger Volker klingt original wie Max Cavalera, hat aber auch mal cleane Einsätze, die richtig gelungen sind ("Agonized") und der Mucke Tiefe verleihen. Mit einer druckvollen Produktion im Rücken hämmert die Scheibe anständig aus den Boxen und braucht Vergleiche mit Label-Bands nicht scheuen. Die zwölf fahren allesamt ein anständiges Aggressionslevel, haben einige sehr coole Riffs und sind schlicht besser als alles, was SEPULTURA in den letzten Jahren gemacht haben. Ich lege DRYROT jedem ans Herz, der auf die oben genannten Bands steht, da kann man nix falsch machen. In dieser Form sollte es DRYROT leicht fallen, einen Vertrieb für diese Scheibe zu ergattern, zu gönnen ist es ihnen.

God(s)Eyze


Cover - God(s)Eyze Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:15 ()
Label:
Vertrieb:
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Gentle Carnage Sampler Volume 1

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Sampler? Braucht keine Sau? Denkste Puppe! Diese Zusammenstellung aber braucht jeder, der Death Metal hört. Und das Beste: Jeder bekommt ihn, denn eine Mail an info@db-agency.de reicht und schon kriegt ihr das gute Stück - UMSONST! Die Osnasen von Delicious Bowels Agency zeigen sich zudem sehr geschmackssicher - sie haben hier die verschiedensten Spielarten des Tod-Metalls rausgesucht und nicht einen (in Zahlen: NULL!) Lückenfüller auf Datenträger gegniedelt. Von der melodischeren Ausrichtung bis hin Voll-Geknüppel mit Grindschlag-Seite geht die wilde Fahrt - und sogar ein Thrasher (Blood Red Angel) und ein Power-Metaller (Black Destiny) haben sich eingeschlichen, die Frechdachse. Besonderers Bonbon: Die Künstler-Kanadier von Quo Vadis - eine Band für die manche ihre Mutter verkaufen würden. Danke DBA - ich wusste, dass es in Osnabrück viel Erfreulichereres gibt als einen Fahrstuhlverein.



1. Symbiontic - Bloodpath

2. Sardonic - Abulia

3. Dawn of Disease - Fried Genitals

4. Spirit Corpse - Weeping A Lake Of Blood

5. Fallen Yggdrasil - Building Up A Ruin To Come

6. Quo Vadis - Silence Calls The Storm

7. Black Destiny - Carnival Of Fate

8. Chronicle of Tyrants - Cerebral Assassin

9. Tombthroat - Bad Blood

10. Blood Red Angel - Enforced

11. Veneral Disease - The Solvent

12. Misanthropic - Suicide Run

13. Purgatory - Luciferic

14. Vermis - Deathstorm Cycling

15. Human Bloodfeast - My Flesh Consumed

16. Fetocide - Utterances Unheard

17. Deifecation - Babybrutaliser

18. Serpent Soul - Beyond Humanity

Gentle Carnage Sampler Volume 1


Cover - Gentle Carnage Sampler Volume 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 78:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Countdown To Misanthropy

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Kann mich mal einer wecken? Das ist aber mal eine echte Überraschung aus Norddeutschland. Absolut Death Metal! Was beginnt wie ein traditionelles Schwedengericht mausert sich in kürzester Zeit zum Multi-Kulti-Death-Metal-Mix - wie im Info deklariert schimmern immer mal wieder Zyklon durch. THE AWAKENING gehen ungeheuer abwechslungsreich zu Werke, decken die ganzen Spanne vom leichter verdaulichen Schweden-Death bis hin zur brutalen Ami-Allianz. Sie verzichten auf nichts: Da sind Wikinger-Melodien (Lied sechs: "Defragmentation Of A Human Soul"), da sind vertrackte Drum-Parts, abgewichste Gitarren-Soli, wechselndes Tempo, guttural-grunzende Stimme. Film-Intros, Texte von Tod, Teufel und gegen’s Leben. Und das Geilste: Trotz der vielen Elemente wirkt "Countdown To Misanthropy" niemals zusammengewürfelt, sondern rockt in ziemlicher Geschlossenheit voll in die Magengrube. Auch deswegen, weil sich auch noch ein oberfetter Sound dazugesellt - da haben der Herr Scheel hoch auf dem Gelben Wagen im Celler Pivo-Studio und seine Kollegen in anderen Aufnahme-Stätten ganze Arbeit geleistet. So einen Wumms muss Death Metal haben. Hoffentlich bleiben die Oldenburger so wach.

Countdown To Misanthropy


Cover - Countdown To Misanthropy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:43 ()
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India

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XANDRIA setzten nach dem erfolgreichen letzten Jahr zeitig nach und präsentieren nur 15 Monate nach dem letzten Album und etwas über zwei Jahre nach dem gelungenen Einstand "Kill The Sun" ihr neustes Werk namens "India". Dabei gehen Sängerin Lisa und Band einen Tick weniger eingängig als zuletzt zu Werke. Das zeigt schon der das Album eröffnende Titeltrack "India". Nach symphonisch-indischen Intro (was auch sonst) gibt es harte Riffs und Schlagzeug satt - und dazu noch eine durch ein Orchester (Deutschen Filmorchesters Babelsberg) erzeugte bombastische Klangfülle. Letzteres gilt wie die auch härtere Grundausrichtung im übrigen für das ganze Album. Die epische Härte geht aber nicht zu Lasten von Melodie und Ohrwurmqualität, wie schon das folgende, hymnische "Now & Forever" und die nach Rotwein schreiende Promo-Single "In Love With Darkness" beweisen. Die beiden Songs erinnern schon an die charttaugliche Konkurrenz - und schlagen sich dabei gar nicht übel. Trotzdem würde man XANDRIA mehr als unrecht tun, sie als Kopie abzustempeln - musikalisch und vor allem gesanglich zeugt "India" von einer gehörigen Portion gewachsenen Eigenständigkeit. "Fight Me" spielt mit Industrial-Gitarrenriffs und greift das Thema "India" musikalisch mittels orientalisch angehauchten Arrangements auf. Die melancholische Ballade "Like A Rose In The Grave of Love" kommt mit keltischen Folkeinflüssen, sprich Flöte und ähnlichen Instrumenten daher und würde auf jedem einschlägigem Soundtrack ein Highlight abgeben. "Widescreen" tönt dann wieder kraftvoll durch die Boxen und zeigt das XANDRIA auch konventionelle Gitarrensoli beherrschen, bevor der rhythmische Midtemposong "The End Of Every Story" wieder Irish-Folk durchschimmern lässt. Ob man sie nun im Fahrwasser von Nightwish & Co. sieht oder nicht, ist dabei gar nicht entscheidend - XANDRIA haben sich mit Album Nummer drei gegenüber dem Vorgänger gesteigert. Ob "India" eine Erfolgssingle wie "Ravenheart" vom gleichnamigen letzten Album enthält, wage ich zu bezweifeln, aber das Album als Ganzes ist jedem Genrefan ans Herz zu legen.

India


Cover - India Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Womans Diary Chapter 1

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Es war nicht die ungezügelte Vorfreude die nach der etwas verkorksten Maxi "Don´t Wanna Run" nach dem Album "A Womans Diary Chapter 1" gieren ließ. Helena Michaelsen versucht sich mit ihren IMPERIA Jungs auf so was wie Solopfaden und verheddert sich im Versuch das Gleichgewicht aus schwülstigen Balladen und flotteren Tracks zu finden. Was löblich klingt erstickt fast im Keim, ihr Gothrock ist viel zu harmlos und mir fällt es wahrlich schwer Einzigartigkeiten in ihrer Musik zu erkennen. Die ruhigeren Songs hätten mehr Vielseitigkeit im Gesang vertragen und generell ein variableres Songwriting benötigt um zum zweiten Hören einzuladen. Zu eintönig sind die Songs, generell deutlich weniger hart als bei ihrer Hauptband ist der Sound. Wenn der Ausweg nicht wie beim Titeltrack in schweren Klängen liegt, wird Frau Michaelsen etwa bei "Glow In The Dark" gar dermaßen oberflächlich, dass der Song für jede Werbung von Diätmargarine herhalten könnte. Der darauf folgende Song "Flames Of Desire", dessen Chorus wohl gerne NIGHTWISH-schen Bombast verbreiten würde, es aber beim zahnlosen Versuch dessen belässt, zeigt deutlich die Unausgegorenheit des Albums. Versatzstücke aus Klassik, melancholische Ansätze, der Versuch auch leisere Töne anzuschlagen - all das geht in meinen Ohren nicht auf. Ein absolut mittelmäßiges Werk, auf dessen im Namen bereits angedeuteten Sequel ich mich nur in Maßen freue.

A Womans Diary Chapter 1


Cover - A Womans Diary Chapter 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Embalmed Madness re-release

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Es gibt Bands, bei denen man in Nostalgie verfällt und immer Sätze wie "das erste Album war das beste" murmelt. So geht es mir bei PROSTITUTE DISFIGUREMENT, die vor vier Jahren mit "Embalmed Madness" ein Debüt veröffentlicht haben, das in der Szene einschlug wie eine Bombe. Feinster Brutal Death, der vor filligraner Gitarrenarbeit (nein, das ist kein Widerspruch in sich!) nur so strotzt und einen Sänger an, der Emo-Weiner und Proggies gleichermaßen verstören wird, auf Freunde gefplegten US-Todes aber wie die Offenbarung wirkt. Tief, einfach nur tiiiiief. Allem Geknüppel und zeitweise irrwitziger Geschwindigkeit zum Trotz ist "Embalmed Madness" nie langweilig und weiß auch nach vier Jahren immer noch zu überzeugen. Einziges Manko war für mich der Drumcomputer, der stellenweise zu dünn klingt - außerdem bin ich kein Fan von Computer-Drums. Unmatched Brutality hat sich die Rechte für die Scheibe geschnappt und bringt sie mit aufgepepptem Artwork und Sound neu raus. Als Zugabe gibt es noch die Songs vom einzigen (und vergriffenen) "Disfigure"-Demo, so dass man satte 17 Songs auf der Scheibe hat. Wer das Teil noch nicht sein eigen nennt und auch nur annähernd ein Faible für brutalen Death Metal hat, muss hier einfach zuschlagen.

Embalmed Madness re-release


Cover - Embalmed Madness re-release Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 40:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Perfect Forever

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Im letzten Frühjahr wurde das Debüt der Dänen ANUBIS GATE, "Purification" (siehe Review), von großen Teilen der Presse sehr zwiespältig aufgenommen und fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit in die Läden gestellt. Jedenfalls hat man seit der Veröffentlichung nicht mehr viel, sprich gar nix, von dieser geilen Band gehört. Auch live gab man sich, soweit ich weiß, nicht die Ehre und nun, knapp eineinhalb Jahre später, steht der Nachfolger des grandiosen Debüts an. Und tatsächlich haben es die Jungs geschafft, ihren Erstling noch zu toppen, da auf "A Perfect Forever" nicht ein einziger schwacher Song zu finden ist, im Gegenteil! ANUBIS GATE sind noch etwas straighter geworden, verleugnen ihre Einflüsse (die man auch in der Biographie nachvollziehen kann) aber immer noch zu keiner Sekunde. Die "mystische" Atmosphäre, die das Debüt dominierte, ist hier nicht mehr ganz so dominant, wobei der Stil jedoch immer noch weitgehend einmalig ist und in dieser Form von keiner mir bekannten, noch aktiven Band fabriziert wird. Hymnischer (eine Floskel, die hier absolut zutrifft) Power Metal in seiner reinsten Form, zwar teilweise mit Keyboards, aber ohne Bombastkitsch! Und dazu megageile Ohrwürmer und eingängige Hämmer vom Fass, wobei die Stücke durchaus sehr komplex gehalten sind und auch nach dem xten Hören noch zu begeistern wissen. Als Vergleich, auch qualitativ, fallen mit hier spontan noch MORGANA LEFAY und NEVERMORE ein, die auf ähnliche Weise vorgehen. Befehl an alle Power Metaller: nehmt endlich Kenntnis von dieser Hammerband und pfeift Euch Klassesongs wie "Sanctified", "Kingdom Come", "Future Without Past", "Curfew", "Children Of The Pauper King" (Aaarrrggghhh!), "Approaching Inner Circle", "The Wanton Blades Of Lust", "Epitome Of Delusion" (nochmal aaarrrggghhh!), "Endless Grief" und den alles überragenden, zwölfminütigen Titelsong - das war im Übrigen die gesamte Platte - in die Backen und genießt eines der Genrehighlights des Jahres, das zudem von Jacob Hansen kraftvoll (ein Bisschen wäre vielleicht noch drin gewesen…) produziert wurde! Ich kann Euch nur immer wieder dazu aufrufen, dieser dänischen Combo Eure Aufmerksamkeit zu schenken, denn im mittlerweile von Berufsdilettanten übersäten Genre des Power Metal (hatte ich schon erwähnt, dass dieser Begriff hier ausnahmsweise mal angebracht ist?!) stellen ANUBIS GATE ein fürstliches Highlight dar. Ende der Durchsage!

A Perfect Forever


Cover - A Perfect Forever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Amok

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Eine ziemlich direkte Angelegenheit ist das Debüt der Essener NOIZSQUAD geworden. "Amok" haut uns acht Hardcore-Songs um die Ohren, die hörbar von der alten Schule des Genres beeinflusst sind und auf neumodische Spielereien verzichten. Hier gibt es fast durchgehendes Geballer, recht typisches (und gutes) Riffing und einen fies bellenden Sänger. Hin und wieder mal das Tempo variieren und ein paar Moshparts reinnehmen ist etwas, auf das NOIZSQUAD offensichtlich keinen Bock haben, wodurch "Amok" einen sehr punkigen Grundcharakter hat. Schnörkelloser, handwerklich gut gemachter HC, der die Viertelstunde Spielzeit durchaus Bock macht.

Amok


Cover - Amok Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 14:50 ()
Label:
Vertrieb:

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