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Lay My Soul To Waste

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Kollege Wolfgang ist mit dem ersten A PALE HORSE NAMED DEATH-Album nur so halb warmgeworden, auch wenn ihm ein großes Potential bescheinigte. „Lay My Soul To Waste“, das neue Werk der quasi-Allstar-Combo (immerhin finden sich hier Leute von TYPE O NEGATIVE und LIFE AGONY) klingt schwermütiger, auch wenn mit „Shallow Grave“ ein knackig rockender Song den Auftakt bildet. Der setzt auch textlich die Standards, wird hier doch in klaren Worten einer gescheiterten Beziehung gedacht, Text und Musik gehen hier also Hand in Hand. Im weiteren Verlauf der Scheibe ändert sich das nicht: wo die Musik zwischen schleppend-melancholisch und rockig wechselt, bleiben die behandelten Themen dunkel – Drogenmissbrauch ist hier nur ein Beispiel (und angesichts des Todes von Pete Steele sicher keines, über das die Jungs einfach so singen können). Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger wird deutlich, dass A PALE HORSE NAMED DEATH intensivere Songs geschrieben haben und „Lay My Soul To Waste“ insgesamt abwechslungsreicher daherkommt. Für TYPE O NEGATIVE-Fans ist die Scheibe sowieso ein Pflichtkauf, ebenso im Grunde für alle Fans schwermütiger wie intensiver Musik. Die gut 50 Minuten haben keinen Ausfall zu verzeichen, das ist dann auch noch value for money. A PALE HORSE NAMED DEATH haben sich deutlich gesteigert und ein saustarkes Album geschrieben.

Lay My Soul To Waste


Cover - Lay My Soul To Waste Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:50 ()
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Black Mirror Hours

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Mit NECROS CHRISTOS, VENENUM oder ALCHEMYST haben sich in den letzten Jahren ein paar Truppen in die Szene geschlichen, denen stilistische Grenzen völlig Hupe sind, die gekonnt Schwarzmetall, Todesblei und mystische/okkulte Elemente einschmuggeln und eine völlig neue Art von kreativer Energie mitbringen. Zwar nicht ganz so genial, aber auch nicht allzu weit davon entfernt, sind CHAOS INVOCATION aus Rheinland-Pfalz, die auf ihrem zweiten Album „Black Mirror Hours“ eine weitgehend melodische, aber vor allem frostig-hymnische Black Metal-Kante mit ein paar kleinen Death Metal-Sprengseln auffahren, die nicht selten an DISSECTION, NAGLFAR oder DAWN erinnert. Dabei scheut das Trio A., M. und T. (das ist echter Underground, wenn man sich nicht mal mehr Pseudonyme leisten kann… Scherz beiseite!) auch progressive und überlange Songstrukturen nicht, was „Black Mirror Hours“ neben einem hohen musikalischen Anspruch eine ebenso hohe Langzeitwirkung (und leider auch ein paar langatmige Passagen) beschert. Mit sehr guten Stücken wie „Beyond Coming“, dem großartigen „Faces On My Spiritual Plane“ oder dem fast zehnminütigen „Walking In His City“ hat die Band das Zeug dazu, sich schon bald der heimischen Genre-Spitze zu nähern. Eine richtig starke Scheibe mit nur kleinen Schönheitsfehlern!

Black Mirror Hours


Cover - Black Mirror Hours Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 67:36 ()
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Black Dog Barking

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AIRBOURNE machen australischen Hard Rock, heißen nicht AC/DC, hatten bis zum Neuling „Black Dog Barking“ ganze 2 Alben auf dem Markt und haben trotzdem einen hervorragenden Ruf, trotz durchwachsenem Vorgänger-Album – denn in der Vergangenheit machten sie im Gesamtbild doch ganz hervorragende Musik. Die Frage liegt auf der Hand: Hält „Black Dog Barking“ dieses Level – oder gilt der Spruch „Hunde die bellen beißen nicht“?

Okay, ich gebe es ja zu, der war schlecht, lag aber einfach zu nahe; und doch, sie beißen! Bereits am Anfang geht es mit „Ready To Rock“ mit einer Dezibel-Hymne die sofort mit einem eigehenden Mitsing-Chorus der wörtlich nach Live-Audienz schreit, simplem Riffing und einem durchgehend treibenden Sound nach vorne; das gleiche Prinzip wird dann auch noch bei einigen anderen Titeln durchgezogen („No One Fits Me (Better Than You)“) und startet den Silberling direkt mit viel Energie.

Wenn Körper und Hirn nicht unbedingt mit Mitsingen beschäftigt sind, dann wären die typischen Mitnick-Kopfschüttel-Mitgeh-Titel wie „Live It Up“ oder „Firepower“ mit seinem auf den Tick gespielten Riff und dem natürlich strategisch passend platzierten Rock-Solo vielleicht eher angebracht. Wer die Luftgitarre zücken will und das fette Gitarrensolo über dem simplen Powerchord-Rock-Riff nachballern will kommt bei „Hungry“ auf seine Kosten. Wem eher auf etwas spitzeren, akzentuierten Hard-Rock steht (der den Vergleich mit oben genannter Band dann mal wirklich verdient), der findet den Bonustrack „Jack Attack“ garantiert grandios.


Lustigerweise kam ich kürzlich in den Besitz von CRASHDÏETs aktueller Pressung „The Savage Playground“ und fühle mich an manchen Stellen von AIRBOURNEs Neuer auch leicht an den Sleaze-Rock der Jungs erinnert – was an meinem Hörverhalten liegen mag, ich aber trotzdem ungemein scharf finde. Jedenfalls: Für mich sind stumpfe 1-zu-1-AC/DC-Vergleiche völlig fehl am Platze. Klar hat die Band ihre nachvollziehbaren Allüren an die Altvorderen mit dem elektrischen Bandnamen, aber Vergleiche mit anderen Bands kriege ich auch problemlos hin; mehr als genug eigener Stil, Charme und Power hat die Band immer noch! Halte daher fest: Es handelt sich einfach um fetten, ehrlichen, sauber gespielten Hardrock mit viel Eiern. Und das ist bestimmt nichts Schlechtes!

Von mir kriegt „Black Dog Barking“ also durch die Bank eine Empfehlung; sowohl die 10 Songs auf der normalen CD als auch die Bonus-Tracks und (die von der Aufnahmequalität leider etwas armen) Bonus CD mit Live-Aufnahmen vom Wacken 2011 sind so in die HiFi-Anlage zu werfen und abzufeiern, egal ob nebenbei, als Hauptbeschallung oder nach dem fünften Dosenbier live auf irgendeinem Festival. Das Teil rockt!

Black Dog Barking


Cover - Black Dog Barking Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 44:27 ()
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Antiadore

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Stolze zwei Dekaden tummeln sich die Jungs von LACRIMAS PROFUNDERE mittlerweile auf den Bühnen dieser Welt, jetzt hat mit „Antiadore“ das jüngste Werk der Düsterrocker das Licht der Welt erblickt. Auch auf dem neuen Silberling ist man dem bisherigen Konzept treu geblieben und mischt gekonnt harte Gitarrenriffs mit Melancholie und weitgehend cleanen Vocals. Die Songs sind allesamt stimmungsvoll gehalten und verbreiten gepflegte Schwermut, ohne dabei in Depressionen zu versacken. Balladen wie das eingängige „Head Held High“ und „Still In Need“ mischen sich mit härterem Material wie „Abandon“ oder dem flott-rockigen „Deny For Now“. Beim anrührend bittersüßen Midtempo-Song „All For Nothing“ ist die Verzweiflung in Sänger Rob Vitaccas Stimme im Refrain fast mit Händen zu greifen. Klassische Ohrwürmer, die sich sofort in den Gehörgang krallen, fehlen, aber LACRIMAS PROFUNDERE halten ihr Niveau auf Albumlänge und leisten sich weder Aussetzer noch ertränken sie ihr Werk in Pathos. Wer also eine Schwäche für düsterrockige Klänge hat, könnte an „Antiadore“ durchaus Gefallen finden.

Antiadore


Cover - Antiadore Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:49 ()
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Setlist – The Very Best Of

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Sony veröffentlicht unter dem Titel „Setlist“ 16 Live-Alben bekannter Künstler (Alabama, Blue Öyster Cult, Cheap Trick, Elvis Presley, Jefferson Airplane, Johnny Cash, Johnny Winter, Judas Priest, Kansas, Loverboy, Molly Hatchet, Mountain, Quiet Riot, REO Speedwagon, Ted Nugent und Willy Nelson). Allen Veröffentlichungen ist gemein, dass die Livemitschnitte zum Teil aus unterschiedlichen Auftritten und Jahren stammen, digital remastert wurden und somit eine Art Best-Of-Setlist entsteht. Dazu kommen zum Teil noch ausgewählte Live-Faves oder die eine oder andere bisher unveröffentlichte Aufnahme. Im Rahmen der Überarbeitung wurden die Tracks so miteinander verbunden, das der Eindruck eines zusammen hängenden Konzertes entstehen sollte. Das jeweils 12-seitige Booklet kommt mit Linernotes, Fotos und detaillierten Informationen zu den Live-Tracks.

An LOVERBOY kam man Anfang der 80er als Rockfan auch nicht vorbei. Die kanadische Band um Sänger Mike Reno und Gitarrist Paul Dean spielte eine sehr mainstreamigen Variante des Rock, der perfekt in die Zeit passte und reichliche Airplay bekam. So verwundert es nicht, dass Song wie „Working For The Weekend“, „Lovin' Every Minute Of It“, „The Kid Is Hot Tonight“ und natürlich der Ohrwurm „Turn Me Loose“ sowie die Geänsehaut-Ballade „This Could Be The Night“ heute Klassikerstatus genießen (auch wenn die Keyboards Zeitgeist verströmen). Live waren LOVERBOY damals ebenfalls State of Art und die perfekte Band für sommerliche Open Airs. Die 14 Songs auf „Setlist – The Very Best Of” wurden dann auch alle in den zwischen 1982 und 1986 in den USA und Kanada aufgezeichnet, kommen trotzdem mit ausreichend Power um die Ecke (wobei man das nicht an heutige Aufnahmen messen darf).



Working For The Weekend

Lucky Ones

Lady Of The 80's

Take Me To The Top

Jump

This Could Be The Night

Dangerous Live in Pittsburgh

Lead A Double Life

When It'S Over

Queen Of The Broken Hearts Live in Pittsburgh

Lovin' Every Minute Of It Live in Pittsburgh

Hot Girls In Love

Turn Me Loose Live in Wisconsin, 1983

The Kid Is Hot Tonight



Setlist – The Very Best Of


Cover - Setlist – The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 73:41 ()
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Songs Of Iron

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TRUCKER DIABLO spielen glücklicherweise keine Countrysongs, wie Bandname und Cover befürchten lassen. Das Quartett aus Nordirland kommt mit fettem Hard Rock um die Ecke, gewürzt mit einer Prise Southern. Nicht untypisch für irische Bands hat man ein Händchen für gefällige Ohrwürmer, welche zwar immer wieder dezente Verwandtschaft zu Genregrößen aufweisen, aber einfach Laune machen. Man fährt einmal Querbeet durchs Hard Rock Land und bleibt so recht abwechslungsreich, hat eine angeraute kraftvoll klare Rockstimme am Mikro, drischt die Felle und läßt die Gitarre krachen, aber man kann auch mal angenehm solieren. Das alles klingt frisch und unverbraucht und verweist so manch angestammte Band des Genres auf die Plätze. Ausfälle verzeichnet „Songs Of Iron“ keine. Meine Faves: das stark US-amerikanische geprägte „Streets Run Red“ (BAD COMPANY lassen Grüßen), die durchaus an bessere NICKELBACK Songs erinnernde Powerballade „Maybe You’re The One“, das fetzige „Rock Hallelujah“, das mit RAGE Gedächtnisriff gesegnete „The Rebel“, dem Ohrwurm „Drive“ oder der abschließende, voll in die Beine und Nacken gehende Stampfer „I Wanna Party With You“. Hard Rock Fans auf der Suche nach neuen Bands sollten das Zweitwerk von TRUCKER DIABLO antesten, wenn sie denn nicht auf Teufel komm raus was Neues brauchen. „Songs For Iron“ ist eine feine Scheibe mit hohem Spaßfaktor.

Songs Of Iron


Cover - Songs Of Iron Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 63:15 ()
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Deathkvlt - Grand Ancient Arts

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20 Jahre haben PURGATORY nun schon auf dem Buckel, was sie zu einer der ältesten noch aktiven Todesbleicombos des Landes macht. Mit dem „Deathkvlt - Grand Ancient Arts” betiteltem sechsten Lonplayer zeigen die Jungs einmal mehr, dass mit ihnen auch nach zwei Dekaden noch zu rechnen ist: was hier an präzisem, brutalem Death Metal aufgefahren wird, kriegen anderen Bands im Leben nicht hin. Egal ob es Mid-Tempo-Walzen Marke „Pandemonium Rising“ oder Knüppel-aus-Sack-Attacken wie das unfassbar brutale „Unleash The Reaper“ sind, hier stimmt einfach alles. Über die handwerklichen Fähigkeiten muss nicht mehr gesagt werden, als dass sie sehr gut sind; ebenso wenig muss das Gespür der Songschreiber für gut strukturierte und gleichzeitig abwechslungsreiche Songs angesprochen werden. PURGATORY liefern gute 40 Minuten erstklassigen Death Metal ab, mit dem sie einmal mehr unter Beweis stellen, dass sie auch im Alter nicht ruhiger werden. Eher im Gegenteil, wie guter Wein reifen die Jungs scheinbar und steigern sich von Platte zu Platte.

Deathkvlt - Grand Ancient Arts


Cover - Deathkvlt - Grand Ancient Arts Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:33 ()
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Outspoken

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FOR ALL THOSE SLEEPING haben mit “Outspoken” ein an sich gutes Album am Start, das aber am kompletten Fehlen von Eigenständigkeit krankt. Im Ernst, was die Band hier an Breakdowns, Elektro-Schnipseln, laut/ leise-Dynamik im Refrain und Moshattacken auffährt, ist schon von zigtausend anderen Bands verwurstet worden. Und das in besseren Songs. Jetzt muss nicht jede Band ihr Genre neu erfinden, aber irgendwas an an Alleinstellungsmerkmal sollte schon vorhanden sein; genau das fehlt FOR ALL THOSE SLEEPING. Die Songs sind gut geschrieben und bleiben im Ohr hängen, der Drummer hat was auf der Pfanne und die Produktion ist fett, aber das ist nichts, was den Hörer bei einem Blindtest ausrufen lässt „FOR ALL THOSE SLEEPING, stimmt’s?“. Schade ist es, denn die Kerle sind handwerklich fit. Wer als Die-Hard-Fans des Genres unterwegs ist, kann hier mal reinhören, alle anderen sollten zumindest die Live-Qualitäten der Band abchecken, bevor sie ihr Geld für deren Songs ausgeben. „Outspoken“ ist unspektakuläre Massenware, so schade es ist.

Outspoken


Cover - Outspoken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:15 ()
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Stars In Stereo

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STARS IN STEREO stammen aus dem sonnigen Los Angeles und legen mit dem selbstbetitelten Silberling ihr Erstlingswerk vor. Das Ergebnis ihrer Mühen kann sich sehen lassen: schon der Opener „The Broken“, der gleichzeitig auch die erste Single darstellt, hat richtige Ohrwurmqualitäten, das Zeug zur persönlichen Hymne, verfügt über einen erhöhten Suchtfaktor und ist eindeutig radiotauglich. Die Stimme von Sängerin Bec Hollcraft wirkt gleichzeitig angenehm und kraftvoll und wird von der vorwärtstreibenden Instrumentierung gut in Szene gesetzt. Der poppige Rock hat das Potenzial zur Gute-Laune-Musik und geht schnell ins Ohr. „All Together“ und „Red Eyed Romance“ erinnern ein wenig an AVRIL LAVIGNE, bevor diese in wachsendem Maße künstlich wurde. „At The Stroke Of Midnight“ rockt fröhlich und geradlinig drauflos, „Queen Of Catastrophe“ überzeugt mit einer schönen Mischung aus ruhiger Strophe und rockigerem Midtempo-Refrain und auch die angehende Single „Every Last Thing“ zeichnet sich durch eine Mischung aus Eingängigkeit und leichter Melancholie aus. Fazit: von denen wird man ganz sicher noch mehr hören!

Stars In Stereo


Cover - Stars In Stereo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:45 ()
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The Rise Of Resistance

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Man sagt ja immer: „Mit dem dritten Album musst Du es schaffen“. Das werden sich auch die Heilbronner Jungs von CIRCLE OF SILENCE gedacht haben und haben mit „The Rise Of Resistance“ einen ordentlichen Hammer am Start. Schon der Opener „Blood Of Enemy“ zeigt wohin die Reise geht. Nach ruhigem Intro donnert ein Gitarrenriff heran welches im mehrstimmigen Refrain endet. „Eyes Of Anarchy“ legt sogar noch eine Schippe drauf und wechselt sich mit einem fett groovendem Riffing ab. Hier zieht man nicht zu Unrecht Parallelen zu Iced Earth auch wenn der Refrain hier nicht zwangläufig Hitpotential mit sich bringt. Und „Nothing Shall Remain“ stampft sich noch vielmehr ins Ohrschmalz und wühlt sich mit einem herrlichen Leadguitarspiel durch die Rübe. CIRCLE OF SILENCE schaffen das Spagat zwischen einer klassischen Weiterentwicklung in Sachen Songwriting ohne dabei im Wesentlichen auf ihre Wurzeln zu verzichten, welche sich gerade in den melodischen Vocals von Niklas Keim wieder finden. Im Midtempobereich bewegt sich dann „Mind Conspiracy“ mit einem eingängige Gitarrensoli als Mittelteil. Auch im weiteren Verlauf dieser Langrille bauen COS auf diese Trademarks und setzen diese abwechselnd ein. Zum Abschluss gibt es mit „The Architect Of Immortality“ noch eine Power Ballade auf die Ohren, welche zwar im ruhigen Part nicht so recht zünden will, dann jedoch mit einsetzendem Riffgewitter zu einer kleinen Finalnummer des Albums wird. Wer auf treibenden Power Metal mit abwechslungsreichen Strukturen so wie immer wieder den Weg kreuzenden mehrstimmigen Gitarren steht, kommt an diesem Album eigentlich gar nicht vorbei. Die brauchbare Auswahl in diesem Genre ist schließlich mittlerweile doch eher begrenzt ist.

The Rise Of Resistance


Cover - The Rise Of Resistance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:0 ()
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