Review:

Media Vita

()

Schon als Kind sei sie von Prinzessinen und Schlössern fasziniert gewesen - es kann aber nicht nur das gewesen sein was Frontfrau Dirix dazu brachte eine Mittelalterband zu gründen, noch dazu eine nur aus Frauen bestehende. REINCARNATUS besteht aus gleich sechs davon die mit allerlei wundersamen Instrumenten "Media Vita" aufgenommen haben. In allererster Linie machen sie auf "Media Vita" Pop. Die Songs sind allesamt ruhig gehalten, bewegen sich zwischen plätschernd und träumend und sind mit der angenehmen Seite des mittelalterlichen Instrumentariums versehen (also weitgehend dudelsackfrei). Wenn nicht die mittelalterliche Wunderwaffe H. v. Bingen für die Texte herhalten muss (diese sind dann auf Latein) singen REINCARNATUS auf englisch - einfühlsam zwar, aber ohne emotionale Ausbrüche und befeuern damit den Pop-Charakter der Musik weiter. Wenige Songs erhöhen das Tempo und reißen aus dem angenehmen Plätschern aus: "Sweet Divinity" wechselt nach einiger Zeit die Sprache und rockt dann gar vorsichtig und mit Leadgitarre, "Fin Amor" steigert sich in einen beinahe tanzbaren Mittelaltersound. REINCARNATUS bleiben mir aber zu nebensächlich und ziehen ohne Aufregung vorbei. Das ist ganz nett gemacht, schön produziert und lieblich anzuhören, aber mehr auch nicht.

Media Vita


Cover - Media Vita Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Nokout (Promo EP)

()

Auf dem Booklet sieht er aus wie Bushido, der Titel "Nokout" klingt nach Straße, im Hintergrund trostlose Betonlandschaften - bissige Satire oder krampfhaft auf eine gewollte Zielgruppe getrimmt die bei dieser Musik das Weite suchen wird? Sacha Korn, nach Bekunden seiner Plattenfirma studierter Jazzmusiker, mehrerer Sprachen mächtig und im Osten eine wahre Macht, will das Images des Typs aus dem Ghetto. Und er erliegt dem nicht ganz unbekannten Phänomen, dass intelligente Menschen ebendieses gerne überkompensieren: "Nokout" ist die dämlichste Veröffentlichung die mir seit langem auf dem Tisch flatterte. "Nokout" besingt Koks, Gewalt und Angst (größtenteils auf Deutsch)- plakativ aber gewollt lebensnah und realistisch. Die Stimme Korns klingt dabei jedoch so emotionslos wie eine Nutte auf dem Kiez, entbehrt jeder Glaubwürdigkeit und nimmt den Texten damit jede Grundlage sie ernst zu nehmen. Die Musik hat es danach ohnehin schwer: Zwischen poppigen Keyboards und einfachen Samples hört man Gitarren zu Schlagerrythmen zahnlos rocken. Korns Stimme benötigt immer einige leiernde Sekundenbruchteile um den richtigen Ton zu treffen, jedes Aufkeimen einer Aggressivität wird durch dudelnde nach Kirmes klingende Samples erstickt. Fünf Songs reichen um für Jahre genug zu haben, ein komplettes Album ist dennoch bereits für dieses Jahr angekündigt.

Nokout (Promo EP)


Cover - Nokout (Promo EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 25:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

As Days Grow Darker

()

Zum ersten mal Kontakt mit den finnischen Powermetallern von MASTERSTROKE hatte ich bei der letzten Tour von JON OLIVA als die junge Kapelle ein sehr solides Konzert als Vorband abgab. Damals habe ich den Stil als so ne Art SONATA ARCTICA mit mehr Power Metal Partsempfunden. Vor allem der klasse kraftvoller Gesang, sehr schöne Gitarrenparts und wohl dosierte Keyboards hatten mich überzeugt und auch die Songs waren sehr melodisch aus dem damaligen Album „Sleep“.

Jetzt steht Album Nummero drei auf dem Plan und der Titel „As Days Grow Darker“ paßt schon irgendwie die Tasten sind etwas mehr gothic-like etwas düster meist flächig im Hintergrund, der Gesang ist sehr überzeugend, da braucht sich Niko Rauhla keinesfalls vor dem, in der Szene zwar angesehenen aber nach meinem Geschmack, etwas leicht überschätzen Andy B. Frank (BRAINSTORM) verstecken. Warum haut mich dieses Album trotzdem nicht so ganz vom Hocker, es liegt an einigen etwas zu wenig packenden Songs, was die Refrains angeht und dies bei einer Spielzeit von nur knappen 43 Minuten.

Da fehlt es schon etwas an richtigen Hymnen, die Hooks sind mir etwas zu verlaufen. Sehr positiv ist dann aber schon , dass diese Herren hier keinen Tralala Happy Metal machen sonder eher die Dark Variante. Technisch sowie handwerklich gibt es bei Masterstroke nichts zu kritteln, aber vieles ist einfach nur Standard net schlecht aber es fehlt so der letzte Kick.
Auch sehr angenehm es wird mitunter sehr betont versucht deutlich mehr Ecken, Kanten sowie etwas mehr komplexere Songverläufe, dies hat dann teilweise sogar schon progressive Züge, in ihre Musik mit einzubauen. Der Gitarrist kann richtig starke Soli spielen und auch der Tastenmann („Into the Oblivion“) kann mehr, wenn er mal losgelassen wird - nur so richtig hammermäßige Hooklines fehlen.

Der klasse Opener „Wait for the Fall“ bietet durchaus viel Energie, geht gut nach vorne ab und hat tatsächlich einen relativ prägnanten Refrain wie auch das riffige „Walls Of My Temple“. Das kann dann vom Titelsong nicht gerade behauptet werden, der klingt da irgendwie schräg, Pianogeklimper a la H.I.M. für mich ist das relativ unausgegoren. Bei der klasse aber zu kurzen Akustik-Ballade „Another Step Back“ zeigt der Sänger erneut Klasse und sein breites Spektrum. Das etwas schleppende „Purity Fades“ mit schönen Keyboard und Gitarreneinlagen hat schon etwas von Prog Metal. Dann gibt es noch „Old Wounds“ mit einer schönen Frauenstimme im Mittelteil, dann wird ordentlich Gas gegeben und hinten raus wird eine Wendung leider nur angedeutet, es könnte eigentlich weitergehen doch es wird einfach ausgeblendet, da hätte man locker noch etwas reinpacken können. Der Schluss mit etwas episch gehaltenen "Truth Revealed" ist dann wieder sehr überzeugend mit einem leichten OZZY Touch.

Insgesamt hört man nach einigen Durchgängen mehr "As Days Grow Darker" durchaus das löbliche Ansinnen an sich etwas von der finnischen und auch sonstigen Power Metal Massenware abzugrenzen allein es gelingt leider nur in Ansätzen. Trotzdem ist dieses Werk von MASTERSTROKE alles andere als schlecht, die Band hat was drauf muß sich aber in Punkto Melodic und Tiefe schon noch etwas steigern.

As Days Grow Darker


Cover - As Days Grow Darker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:10 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Salarian Gates

()

GRAVES OF VALOR sind aus THROUGH THE EYES OF THE DEAD hervorgegangen und bringen ihr erstes Album gleich bei Relapse Records unter – zwei Fakten, die eigentlich für Qualität sprechen, die Erwartungen sind also hoch. Und werden nicht enttäuscht: „Salarian Gates“ ist eine brachiale Death Metal-Scheibe, die sich erfrischen Trend-frei zeigt und schlicht auf einen brutalen Mix aus Death Metal und technischem Geballer setzt, der bestens funktioniert. Im Gegensatz zu Möchtergern-Könnern wie TRIGGER THE BLOODSHED haben GRAES OF VALOR verstanden, dass technisches Können das Songwriting nicht ersetzt, folgerichtig ist „Salarian Gates“ bei aller Brutalität mit Wiedererkennungswert ausgestattet. So macht Death Metal Spaß und wird GRAVES OF VALOR viele Fans bescheren, gerade solche, die vom momentanen seelenlosen Geballer-Scheiß genervt sind. Solide, bodenständig, Gras fressend - sehr gut!

Salarian Gates


Cover - Salarian Gates Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Through Forests Of Nonentities

()

FRAGMENTS OF UNBECOMING finden sich ja in den Querverweisen von DEAD EYED SLEEPER, die ja bereits mit ihrem ersten Scheibchen punkten konnten. „Through Forests Of Nonentities” zeigt die Band technisch noch versierter und in der Lage, eine erstklassige Death Metal-Scheibe zu schreiben, die zum Besten gehört, was in letzter Zeit aus deutschen Landen kam. Die neun Songs sind nicht stumpfes Gebolze, stattdessen orientieren sich die Musiker an MESHUGGAH und CYNIC gleichermaßen, um eine vielschichtige, abwechslungsreiche Platte zu erschaffen. Dabei verheddern sie sich nicht im Extrem-Gefrickel, wie das CANNIBAL CORPSE mittlerweile so gerne machen, sondern bleiben nachvollziehbar und unterscheidbar in den Songs – „Enigmatic Conniption“ allein ist Beweis genug dafür.Dabei wird der Death Metal nicht vergessen, Blastparts und ein fieser Shouter sind immer präsent, genau wie schwedisch-melodische Gitarrenarbeit. „Through Forests Of Nonentities” ist durchdacht und von Könnern konzipiert, was im Ergebnis mehr als 40 Minuten Champions League-Death Metal bedeutet. Ganz große Kunst, mit der sich alle Totmetalljünger anfreunden können, sollen und müssen!

Through Forests Of Nonentities


Cover - Through Forests Of Nonentities Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:17 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

With Echoes In The Movement Of Stone

()


MINSK haben mit “The Ritual Fires of Abandonment” gezeigt, dass sie im NEUROSIS-MASTODON-Fahrwasser nicht untergehen und Kollegen Memme überzeugt. „With Echoes In The Movement Of Stone” setzt die Reise fort, wieder wird in mehr als einer Stunde ein Soundtrack aus Doom, psychedelischen Tönen, Ambient und schierer Depression kreiert, der zwar immer noch nicht an die Großtaten der Einflüsse herankommt, aber MINSK auf gutem Weg zeigt. Auf dem finden sich sehr ausladende Songs, die weit von gewöhnlichem Aufbau entfernt sind, stattdessen nehmen sich die Musiker wirklich Zeit, die gequälte Stimmung aufzubauen – Atmosphäre ist hier das Zauberwort. Wer scih das Album nur nebenbei reinzieht, wird keine wirkliche Struktur erkennen und „With Echoes In The Movement Of Stone“ leicht (vorschnell) als zusammengewürfeltes Klangexperiment abtun - wer sich aber auf MINSK einlässt, erkennt die größeren Strukturen und wird schnell von der eigenen Atmosphäre der Musik gefangen genommen. Definitiv eine Scheibe, für die Zeit benötigt wird, um sie in ihrer Ganzheit zu erfassen, die das am Ende aber locker wert ist.

With Echoes In The Movement Of Stone


Cover - With Echoes In The Movement Of Stone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 63:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Best Of – Anniversary Edition

()

AXEL RUDI PELL und sein BLACKMORE, DIO und RAINBOW Rock gehört sicher zu den Großen im deutschen Rock- und Metal-Biz, keine Frage. Neben zahlreichen erstklassigen Alben und seinen (sich gut verkaufenden) Balladensamplern überzeugt der Bochumer Gitarrist seit 1989 auch Live und hat nicht nur mit dem aktuellen Frontmann Johnny Gioeli seit jeher ein gutes Händchen für überragende Sänger. Dementsprechend sind die meisten der 12 Songs auf der „Best Of – Anniversary Edition“ über jeden Zweifel erhaben – nicht nur für eingefleischten Fans. Aber es darf auch mal Tacheles geschrieben werden: obwohl die Best of nur die letzen 10 Jahre abdecken soll, sind 12 Tracks trotz Pell’s Vorliebe für lange Stücke nicht gerade üppig (und AXEL RUDI PELL hat sicher reichlich mehr klasse Songs im Petto), wobei drei der Tracks dann auch noch auf der letzten Best of-Scheibe „The Wizard’s Chosen Few“ vertreten waren. Neue Kompositionen gibt es leider keine, dafür aber zwei Stücke der eher umstrittenen Cover-Scheibe „Diamonds Unlocked“. Ungeachtet der Qualität der Songs und des Menschen AXEL RUDI PELL ist das dann doch ein bisschen Mau – trotz des anvisierten Low-Price-Konzeptes. Der einzigste Sinn erschließt sich mir in der anstehenden HEAVEN AND HELL Tour. Dort im Vorprogramm könnte die „Best Of – Anniversary Edition“ als Appetizer für AXEL RUDI PELL Unbedarfte fungieren. Eine umfangreiche Compilation in entsprechender Aufmachung wäre da sicher der bessere Weg gewesen – kommt ja vielleicht noch. Das Teil hier dürfte damit nur für absolute Neueinsteiger und Komplettisten interessant sein.



01. Edge Of The World

02. Carousel

03. Strong As A Rock

04. Beautiful Day

05. Mystica

06. Forever Angel (Acoustic)

07. The Masquerade Ball

08. Rock The Nation

09. Oceans Of Time

10. Tear Down The Walls

11. Ain't Gonna Win

12. In The Air Tonight


Best Of – Anniversary Edition


Cover - Best Of – Anniversary Edition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 79:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Everything Is Fire

()

Nichts gegen hochtechnische Mucke aus dem Extrembereich, schon gar nicht, wenn die Bands etwa DEATH, ATHEIST, MESHUGGAH, NECROPHAGIST oder INTO ETERNITY heißen! Aber was ULCERATE hier auf ihrem inzwischen dritten Album präsentieren, geht dermaßen an die nervliche Substanz, dass man „Everything Is Fire“ kaum am Stück hören kann. Es mag ja sein, dass die Band in Musikerkreisen und am Wer-schafft-mehr-Töne-pro-Sekunde-Stammtisch hoch verehrt wird, aber der Normalhörer tut sich schwer, in diesem Klangsalat irgendeinen nachvollziehbaren Song zu erkennen. Aneinandergereihte Passagen ohne roten Faden, mal Blastbeat, dann wieder akustische oder balladeske Parts und mittendrin das derbe Gegrunze von Bassist Paul Kelland… alles gut gespielt und sicher hochschultauglich, aber kaum ein Fan härterer Klänge wird es schaffen, diesem Album mehr als drei Songs nacheinander zu gönnen, da die wirre Klangwand nicht nur überfordert, sondern einem schlichtweg – und ganz deutsch formuliert – auf die Nüsse geht. Wer auf vertonte Ungereimtheiten ohne erkennbares Songwriting der Marke BLOWJOB FOR A COWBOY und Co. oder schräges Mathcore-Zeux steht, könnte hier vielleicht fündig werden, der Rest definitiv nicht.

Everything Is Fire


Cover - Everything Is Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Agorapocalypse

()

Scott Hill hat neben den großartigen PIG DESTROYER mit AGORAPHOBIC NOSEBLEED ein weiteres heftiges Eisen im Feuer, mit denen er es auf „Agorapocalypse“ anscheinend wissen will – 13 Songs in knapp 30 Minuten, das klingt nach Struktur und Songwriting, nicht mehr nach dem wilden Geprügel vergangener Platten. Wobei genau das Unberechenbare den Charme des Projekts ausmachte, normale Grindbands gibt’s ja zuhauf. Mr. Hull zeigt sich immer noch für alle Saiteninstrumente und den Drumcomputer zuständig (mit Solo!) und hatte hörbar Bock auf richtige Songs, die zwar immer noch dem Grindcore huldigen, aber sich da in der UK-Tradition befinden und somit weg vom eigenen Stil gehen. Immmerhin sind wieder drei Verbalakrobaten am Start, Neuzugang Kat sticht dabei natürlich, als holde Dame, heraus, gurgelt aber mit Säure. Spaß macht die Scheibe immer noch, krank sind AGORAPHOBIC NOSEBLEED-Songs immer noch, aber ein wenig ist das ungestüm-bekloppte Songgewitter der älteren Scheiben zu vermissen. So bleibt ein leicht komischer Eindruck nach dem Ende der dreißig Minuten.

Agorapocalypse


Cover - Agorapocalypse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 28:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Omnicide – Creation Unleashed

()

NEAERA haben mit ihrem dritten Album definitiv alles richtig gemacht und sich dann für den Nachfolger verhältnismäßig viel Zeit gelassen – Zeit, die sie genutzt haben, um sich ordentlich aufs Songwriting zu konzentrieren. „Omnicide – Creation Unleashed” hat das hörbar gut getan, die Schiebe macht von Anfang bis Ende Druck, Druck, Druck und hat keinen einzigen schwachen Song. Der Opener „I Loathe“ ist das Gegenstück zum „Armamentarium”-Auftakt, so gnadenlos heftig wird hier von der ersten Sekunde an losgeprügelt. Wer die Münsteraner immer noch als Metalcore betitelt, wird hoffentlich nach diesem Song damit aufhören, das ist Death Metal in Reinform. Dazu trägt Shouter Benny mehr als je zuvor bei, bietet er doch eine durchweg gute Leistung und deckt das ganze Spektrum ab, das ein Death Metal-Shouter anno 2009 beherrschen sollte. Beim Songwriting haben sich NEAERA von BOLT THROWER und AMON AMARTH inspirieren lassen und verstehen es, Songs zu schreiben, die genauso druckvoll, eingängig und abwechslungsreich sind wie der beiden Vorbilder. „Omnicide” ist ein hervorragendes Metal-Brett, keine Sekunde kommt Langeweile auf oder wird eine Verschnaufpause gegönnt. Saubrutal ziehen NEAERA ihr Ding durch, dass sie das mit soviel Abwechslung in den Songs, so vielen Melodien und so viel Aggression machen, spricht für die Güte der Musiker – in den letzten Jahren haben sie viel gelernt, in „Omnicide – Creation Unleashed“ spiegelt sich das wieder. Eines der ganz großen Metal-Alben des Jahres!

Omnicide – Creation Unleashed


Cover - Omnicide – Creation Unleashed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:7 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD