NEW FOUND GLORY haben einiges durchgemacht in der letzten Zeit. Weg vom Major, mit INTERNATIONAL SUPERHEROES OF HARDCORE beweisen, dass sie ihre Wurzeln im HC und Punkrock haben, dann bei Epitaph gelandet und „Not Without A Fight“ geschrieben. Und wo führt der Weg hin, nach zwölf Jahren? Schwierig einzuschätzen nach den ersten beiden Songs, die zwar soliden poppigen Punkrock bieten, aber noch nicht an vergangene Zeiten anknüpfen können und eher wie ein Überbleibsel aus Sessions zum letzten schwachen Album klingen. „Listen To Your Friends“ ist dann der Weckruf, mit dem NEW FOUND GLORY Hoffnung machen: mitreißend, eingängig und dabei zwischen Harmlosigkeit und Punkrock pendelnd. Aber das war nicht anders zu erwarten und ist von der Zielgruppe nicht anders gewünscht, denn allen Tattoos, allen Edger-Xen und MADBALL-Shirts zum Trotz stehen NEW FOUND GLORY für Poppunk, der für HC-Typen meist zu süß ist und stattdessen auf die BLINK 182-Community abzielt. „I'll Never Love Again“ und „Such A Mess“ sind zwar etwas heftiger (da kommen die HC-Wurzeln mal durch), sonst regiert aber der poppige Kram. Den können NEW FOUND GLORY, das zeigen sie endlich wieder – fast so, als hätte der Weggang vom Major neue Energie freigesetzt, die sich in guten Songs ausdrückt. „Not Without A Fight“ ist nach zwei schwachen ersten Songs ein starkes Album geworden, mit dem NEW FOUND GLORY an vergangene Glanztaten anknüpfen können und ihre Fans vollauf zufrieden stellen werden.
BORN OF SIN waren mal mit LORD BELIAL unterwegs, haben sich davor und danach aber recht rar gemacht, gerade was Veröffentlichungen angeht. So ist „Imperfect Breed Of Humanity“ erst das (selbstironisch betitelte) DEübtalbum. Am Mikro ist mit Jerker Backelin einer der LORD BELIAL-Leute zu finden und auch Neuzugang Hjalmar Nielssen an der Gitarre hat schon mit den Brüdern gezockt. Da überrascht der schwarzmetallisch angehauchte Death Metal nicht, der in der guten halben Stunde zum Besten gegeben wird, NECROPHOBIC und die guten alten SACRAMENTUM lassen ebenfalls grüßen. Die zehn Songs sind knackig und böse, stellenweise sogar richtig gut, wie „Our Infamous God“ bestens beweist. Sonderlich originell ist das zwar nicht, dafür haben BORN OF SIN sich auf gutes Songwriting und eine ordentlich wütende Produktion konzentriert, was unter dem Strich eine ziemlich gute Death/ Black-Scheibe ergibt, die Fans skandinavisch-böser Tonkunst gefallen wird und keinen einzigen Ausfall zu verzeichnen hat.
Es mag so klischeehaft oder abgedroschen klingen wie es will, aber diese Hühnerfüße haben den amtlichen Hardrocksoundtrack für diesen Sommer geschrieben und zwar ohne jegliche Einschränkung. Diese elf Tracks dürften für alle VAN HALEN Fans eine wahre Genugtuung sein, denn so ein knackiges Album haben die beiden Van-Halen-Brüder Eddie und Alex schon seit der letzten akzeptablen Platte „For Unlawful Carnal Knowledge“ (1991) nicht mehr hinbekommen.
Diese Band nennt sich auch tatsächlich CHICKENFOOT und wer hat sich nicht für dieses gleichbetitelte Debüt an großen Namen zusammengefunden: Die beiden Ex-VAN HALEN Mitglieder Michael Anthony (Rhyth. Git.), Sammy Hagar (Vocals), Gitarrenvirtuose und Technikfreak gleichermaßen Joe Satriani und RED HOT CHILI PEPPERS Felldrescher Chad Smith - also eine lupenreines All-Star Line-Up. Im Gegensatz zu vielen der vermeintlich unfehlbaren Zusammenstellungen, ganz aktuell muss hier auch das ziemlich daneben gegangene ROSEWELL SIX Projekt im Progbereich dazu gezählt werden, schaffen es diese vier Herren locker und lässig einen vermeintlich oldschooligen Rockstil wieder neu zu beleben und mit frischem Leben zu versehen. Vor allem groovt die Mucke so richtig fett ohne Ende, bietet Spielfreude pur und mancht super Laune pur. Da lassen es Anthony und Smith einfach mal wo richtig krachen. Die Musik ist eine Mischung aus Stadionrock a la VAN HALEN wie u.a. bei „Oh Yeah“ (ohne Keyboards), ein wenig sleazy in Anlehnung an AEROSMITH („Soap On A Rope“), dem typischen Partyfeeling von Hagars Solowerken sowie anspruchsvollem Hardrock der Sonderklasse hervorgezaubert natürlich von Joe Satriani. Dieser Mann gehört zum besten was die Szene zu bieten hat, es gelingt ihm mit genial-coolen Solis in fast jedem Song zu zeigen, wie man geschickt seinen eigenen Stil mit fantastischen Leads absolut songdienlich einbringen kann. Was natürlich absolut passt sind geile Hooks („Sexy Little Thing“) mit schönen zweitstimmigen Chorussen a la Van Halen mit viel Ohrwurmgarantie wobei die sehr kraftvolle Röhre Hagars, in seinem breiten Ami-Englisch vorgetragen, einmal mehr überzeugt. Neben dem aufwühlenden „Avenida Revolution“, sind Groovemonster wie „Down The Drain“ ( da drückt und wummert sich die Rhythmusabteilung förmlich aus den Boxen) dabei, „My Kinda Girl“ ist die heimliche Hitsingle des Albums und hätte in den 80ern garantiert die Charts gestürmt und mit „Learning To Fall“ gibt es natürlich auch ein wenig Herzschmerz aber ohne faden Beigeschmack. Bei der leicht angefunkten Schlussnummer „Future Is The Past“ ist quasi das Motto für dieses klasse Platte noch erwähnt und man wünscht sich noch viele Alben mit solcher zeitloser Musik. Mensch, was hat die geplante Van-Halen-Inzuchtveranstaltung (mit den eigenen Söhnen) nur dazu gebracht sich nochmal mit DAVID LEE-ROTH einzulassen, der kann es für mich nicht mal annährend mit Sammy aufnehmen. Aber egal es gibt ja jetzt CHICKENFOOT und die machen einfach tollen 80er-Jahre-(Stadion) Hardrock. Nicht zu poliert wie BON JOVI & Co. sondern etwas erdiger, sehr mitreißend und lassen alle in diesem Jahr veröffentlichten Sachen wie die hochgelobten Nachwuchsstars THE ANSWER oder auch die auferstandenen GUNS N’ROSES locker hinter sich.
Die Herren spielen auf einigen Festivals im kommenden Sommer, leider nur einmal in Deutschland (Hamburg) aber wer kann, sollte sich CHICKENFOOT unbedingt mal live anschauen.
LONG DISTANCE CALLING legen mit “Avoid The Light” ihr Zweitwerk vor, dessen Titel angesichts des Wetters schwermütig macht, aber zum ebensolchen Einschlag der Songs passt. Die sind weiterhin rein instrumental, mit Ausnahme von „The Nearing Grave“, bei dem Jonas Renske (KATATONIA) am Mikro zu hören ist und für das Album-Highlight sorgt, so atmosphärisch dicht und bedrückend der Song ausgefallen ist. Zudem ist er auch vom Songwriting her der stimmigste des ganzen Albums – vielleicht sollten sich LONG DISTANCE CALLING mal an einem Nebenprojekt versuchen, das in die Richtung geht? Die fünf anderen Songs kommen ohne Gesang aus, lassen den aber auch zu keiner Sekunde vermissen – dafür sorgt die exzellente Gitarrenarbeit, die schon beim Opener „Apparitions“ Akzente setzt. Das überlange Stück ist ein echter Knaller und legt die Messlatte für die folgenden Songs hoch an. „Black Paper Plans“ folgt als zweiter Song und ist rockiger ausgefallen, kann aber das Level nicht ganz halten, erst „359“ kommt da dank schwermütig-dichter Atmosphäre wieder mit. „I Know You, Stanley Milgram!“ baut sich langsam auf, knackt den Hörer aber schlussendlich mit heftigem Rock, während das abschließende „Sundown Highway“ wie die logische Fortsetzung des Renske-Song (minus Gesang halt) wirkt und ein gelungener Abschluss einer guten Scheibe ist. LONG DISTANCE CALLING verstehen es, auch ohne Gesang einen Spannungsbogen aufzubauen, der den Hörer einen Mikroknaben gar nicht für nötig erachten lässt. Wer auf Instrumental-Sachen steht, sollte hier mal reinhören, genauso wie Freunde der diversen Postirgendwas-Sachen.
NARROWS haben bereits mit ihrer EP bewiesen, was für Potential in ihnen schlummert. Ist bei der Vorgeschichte der Beteiligten aber auch nicht überraschend, sind da doch u.a. BOTCH, THESE ARMS ARE SNAKES und UNBROKEN zu nennen. „New Distances“ legt mit „Chambered“ krachig-mitreißend los, da werden die HC/ Punk-Wurzeln der Beteiligten aufgezeigt, auch wenn die Riffs einen deutlichen Noise-Einschlag haben. NARROWS können aber mehr und greifen im Verlauf der Scheibe tief in die Trickkiste, um Postcore zu zelebrieren, wie es ihn in einer solchen Güteklasse viel zu selten gibt. Shouter Dave stellt alle Möchtegerns problemlos in den Schatten, das Gitarren-Duo haut eine irrwitzige Melodie, ein irrwitziges Riff nach dem anderen raus und die Rhythmusabteilung legt ein solides wie vielschichtiges Fundament. Und Songs schreiben können die Herren, dass dem geneigten Corler ganz anders wird – sei es erwähnter Opener oder das ohne Gesang auskommende „'A Restoration Effect“ (sehr sphärig), der Wutbrocken „I Give You Six Months“ oder das abschließende „Marquis Lights“, alles ist großartig. Schwer kategorisierbar wie THESE ARMS ARE SNAKES, wütend wie UNBROKEN und dazu sperrig, komplex, intensiv, fordernd ist „New Distances“ eine Offenbarung. Große Musik.
ETERNAL TEARS OF SORROW waren ja schon zum zweiten Male abgeschrieben. Hatten die finnischen Metaller um die Gründungsmitglieder Altti Veteläinen (Gesang und Bass) und Jarmo Puolakanaho (Gitarre) die Band bereits 2001 zu Grabe getragen, so war die 2006er Wiederauferstehung „Before The Bleeding Sun“ ein angemessenes Lebenszeichen, bevor sich wiederum das Line-Up änderte und die Band etwas von der Bildfläche verschwand. Mit „Children Of The Dark Waters” liefert man aber nun eine Melodic Death Scheibe, die neben stimmigen Cover und klar-hartem Sound vor allem mit der richtigen Mischung aus harten Growls und cleanen (oft fast gesprochenen) Gesang sowie symphonischen Keyboards und harten Riffs/Double Bass punkten kann. Der Opener „Angelheart, Ravenheart (Act II: Children Of The Dark Waters)“ schlägt zwar textlich die Brücke zum letzten Album, setzt aber im Vergleich auf ein „mehr“ von Gitarre und dunkler Atmosphäre. Bereits die nächsten beiden Tracks („Baptized By The Blood Of Angels“, „Tears Of Autumn Rain”) setzen aber auf die bekannten ETERNAL TEARS OF SORROW Zutaten: melodieführende Keyboards, dichter Backgroundgesang und ausufernde, dichte Arrangements. Mit „Sea Of Whispers“ gelingt ETERNAL TEARS OF SORROW eine schöne, recht kitschfreie Ballade, deren als Bonus angehängte Akustik-Version dies aber noch toppen kann. „Midnight Bird“ erinnert frappierend an die alten Alben der Band und geht so als guter Standard-Song durch und zum Start von „Diary Of Demonic Dreams“ muss man sich erst mal an den dominierenden cleanen Gesang gewöhnen, ansonsten kommt der Track als Banger mit eingeschobenem Gothic-Touch (ruhiger Mittelpart mit weiblichen Vocals) um die Ecke. Jener Touch kann man auch bei „Nocturne Thule“ ausmachen – mit eingängigem Refrain und äußerst abwechslungsreichen Gesangsparts ein würdig wuchtiger Rausschmeißer. So hat man vieles zwar schon mal gehört, und nicht alle Melodien entpuppen sich als echte Ohrwürmer mit Langzeitwirkung, aber ETERNAL TEARS OF SORROW haben mit „Children Of The Dark Waters” ein Album abgeliefert das trotz vorgenannten Punkten einfach Spaß macht.
Es gibt diese Alben bei denen ich mich als Hörer frage, ob ich vielleicht eine Genialität des Machers überhöre oder ob die Musik wirklich nur eine krude Mischung an Nichtigkeiten repräsentiert. Bei AQUFRIGIDE hielt das erste Gefühl nur kurz und machte schnell Platz für das zweite. Mit "La Razza" wird das Soloprojekt des Italieners Bre Beskyt Dyrene keinen Blumentopf gewinnen. Was bisweilen als avantgardistische Aneinanderreihung leicht dissonanter und aggresiver Töne ansetzt endet in nicht nachvollziehbarem Neo Metal Lärm. Die italienischen Vocals tun ihr übriges die Musik schwer eingängig zu machen, laut gebrüllt stresst das zwar ordentlich ("Spacca Lo Spechio") aber nutzt sich auch ab. Die Musik dröhnt mal deathig, mal thrashig und meist eher modern - wirklich emotional oder mitreißend aber zu keiner Sekunde. Ob beinahe Crossover, etwas Hip Hop oder eher Metal: Das düstere, leicht schwere "La Razza" scheint Herr Dyrene primär für sich selbst gemacht zu haben - wer Lärm hören will steht meist auf Kompromissloseres, wer New Metal mag auf Eingängigeres. Wer aber genau das dazwischen haben will, kann AQUFRIGIDE vorsichtig antesten.
Live hat mich kaum eine Band in der letzten Zeit mehr erschrocken als die japanischen MUCC. Wohl auch weil ich der (auch) sehr aufs Visuelle fixierten J-Rock Szene wenig abgewinnen kann und Mädels in Hochzeitskleidern genauso wenig mag wie Sänger in Captain Jack Sparrow Optik. Auf dem neuen Album "Kyutai (Sphere)" bleibt mir genau das erspart und siehe da: Der zwischen poppig-melodiös und modern metallisch pendelnde Opener "Howling" kann nach einem schwachen Intro sofort überzeugen und tönt deutlich eingängiger als ich dies nach meinem Livetrauma erwartet hatte. Das folgende "Ageha" ist eine coole Rocknummer geworden, den lässigen, fast dreckigen Anstrich finde ich ungeheuer charmant. Der dominante Bass bei "Heat Devil" ist amüsant, "Oz" der vielleicht beste Song des Albums geworden, bei dem sowohl Härte als Coolness mit vielen abwechslungsreichen Ideen umgesetzt worden sind. Mir persönlich geht der seiernde Gesang ("Flotage") ihres Frontmanns Tatsuro schnell auf den Keks, die japanischen (und damit für mich vollkommen unverständlichen) Vocals tun ihr übriges um meine Leidensfähigkeit zu strapazieren und grade bei den ruhigen Songs den Bogen auch mal zu überspannen. "Kyutai" hat wirklich lichte Momente und vom Abwechlungsreichtum der Songs könnten sich viele Bands was Abschneiden, wer jetzt noch auf den bisweilen etwas (w)irren J-Rock Stil steht, wird sich die Hände reiben bei dieser Musik. Der Gesang ist dabei aber das schwächste Glied der Band, ihn technisch zu verbessern sollte ganz Oben auf einer "to do" Liste stehen.
„Mania“ ist das dritte reguläre Album der schwedischen Stoner-Brüder TRUCKFIGHTERS (nach den beiden recht wuchtigern Vorgängern „Gravity X“ und „Phi“). Noch immer zitiert man die Altvorderen von KYUSS und ihre Wüstenrock, drosselt aber diesmal etwas das Tempo. Erwartungsgemäß erdig und rau kommen Gesang und Gitarre aus den Boxen; „Monte Gargano“ rockt frech und QOTSA-mäßig, das semi-akustische „Monster“ kommt fast schon fröhlich und „Loose“ bringt den Begriff Stoner Rock auf den Punkt - das über 13-minütige „Majestic“ hat reichlich Ideen – aber Genrefreunde werden sich wohl zurecht darum streiten, ob der Song die Länge verträgt. Dies gilt zum Teil auch für andere Songs des Albums, welche etwas die Spannungsbögen vermissen lassen; dem entspannten Opener „Last Curfew“ hätte etwas weniger Psycedelic-Attitüde und dafür mehr Schmackes gut getan, „Con Of Man“ klingt „zu cool gewollt“. Des TRUCKFIGHTERS „Mania“ bleibt trotzdem eine gute Scheibe – kann aber nur jenen ans trockene Herz gelegt werden, welche den Trend zu gelebter Zähigkeit mitgehen.
Mit „Eight Ways“ liefern die aus Norwegen stammenden MADDER MORTEM ihr fünftes Album ab und lassen den geneigten Hörer nach dem ersten Reinschnuppern etwas ratlos zurück. MADDER MORTEM sind die andere Metal Band. Metal-Jazz meets Alternative Rock, progressive Strukturen inklusive - Gothic nur als Stimmung und nicht in Form einer weiblichen Sopranistin. Und dazu die dauerhafte Präsenz von Emotionen welche einen durch die 12 Songs des Albums ziehen. Dies nicht nur instrumentalisiert, sondern insbesondere auch durch Sängerin Agnete M. Kirkevaag, welche zwischen engelhaftem Gesang und harter Kopfstimme die Songs wütend vertont – und in dieser penetranten Intensität sicher nicht jedermanns Sache ist. Die Kompositionen offenbaren bei genauen Zuhören zahlreiche Details, welche sich aber öfters auch zu beißen scheinen – hier wäre manchesmal Weniger sicher nicht verkehrt. Der Opener „Formaldehyde“ mit seinem sanft, träumerischen Beginn und einem aufgebrachten Ende zeigt die unterschiedlichen Facetten von MADDER MORTEM gut auf. „Eight Ways“ ist in Werk das man sich in seiner Gesamtheit zu Gemüte führen sollte – hier darf man den Kopf nicht nur fürs Bangen brauchen. Wer MADDER MORTEM also nicht kennt, sollte sich eher vorsichtig an die Materie „Eight Ways“ rantasten – wer dies ohne Vorurteilsfrei tut, für den könnte sich das lohnen. Wer aber eher NIGHTWISH, EPICA & Co. zugetan ist – Vorsicht. Fans der ersten vier Alben werden mit diesem Werk aber sicher glücklich.