Review:

To Hell With Honesty!

()

Der erste Eindruck des dritten DISTANCE IN EMBRACE-Albums „To Hell With Honesty!” ist kein besonders guter, dafür klingt der Metalcore der Mindener zu unspektakulär. Aber siehe da, mit jedem Durchlauf wächst die Platte und schafft es, sich vom Genre-Einheitsbrei abzusetzen. Es zwar wirklich nicht neu, was von der Band hier verwurstet wird, von Hardcore („The Devil And The Sea“) bis Metal („Far From Eye, Far From Heart“) ist alles dabei, wobei der immer wieder schwarzmetallische Gesang für eine eigene Note sorgt, so giftig ist kaum jemand von der Konkurrenz. Dagegen stinkt der klare Gesang ab und kann nur selten überzeugen, meistens ist er zu gefühllos und generisch ausgefallen. Das lässt sich vom Songaufbau und gerade der Gitarrenarbeit nicht sagen, da haben DISTANCE IN EMBRACE gute Arbeit gemacht, die Sechssaiter können’s melodiös wie heftig und tragen viel zur Atmosphäre der Platte bei. „To Hell With Honesty!” ist eine mächtig heftige Abrissbirne, die zwar nicht ganz an Landsleute Marke NEAERA rankommt, aber überzeugen kann und das Potential der Band zeig. Als Bonus gibt es noch eine DVD mit Videoclips, Tourvideo und Making Of, was das Package zu einer lohnenden Sache für Metalcorler macht.

To Hell With Honesty!


Cover - To Hell With Honesty! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Passage

()

Ihr seid traurig, dass Running Wild auf dem WOA (angeblich) zum letzten Mal auf der Bühne stehen? Dann bietet Österreich eine Alternative: Zwar firmiert HEATHEN FORAY unter dem Banner Pagan Metal, letztlich aber handelt es sich hier um ziemlich lupenreinen Old-School-Metal mit rauen bis gegrunzten Vocals (vornehmlich auf englisch aber auch mal zu deutsch). Die Grazer gehen auf ihrem Debüt (nach einem Demo) sehr einprägsam vor, die Melodien sind sehr catchy, aber niemals schmalzig. Das Tempo ist eher im mittleren Bereich angesiedelt,. Sie bleiben also hinter potentiellen Vergleichsgrößen wie Ensoferum zurück. Das macht aber nichts, weil die Steiermarker dadurch ein hohen Charme-Anteil verzeichnen und den vermeintlich Vorbildern aus Skandinavien nicht blind hinterher eiern. Auch schön: Auf einen künstlich geschürten Mittelalter-Touch verzichten HEATHEN FORAY - wer also Dudelsäcke, Schalmeien oder ähnlich folkloristische Apparate braucht, um ein glücklicher Paganist zum sein, der ist hier verkehrt. Fazit: „The Passage“ ist ein gelungener und unpeinlicher Einstand.

The Passage


Cover - The Passage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The High End Of Low

()

Was haben sich manche nach der Rückkehr des alten Gitarristen Twiggy von MARIYLN MANSON erhofft. Gar ein neues "Antichrist Superstar" wurde erwartet, doch "The High End Of Low" ist genau das nicht geworden. MARILYN MANSON ist nicht mehr ätzend, er schockt nicht mehr und zu seinem großen Glück: Er weiß das und versucht es auch nicht mehr. "The High End Of Low" ist ein schönes Album geworden, selten war Manson abwechslungsreicher und es scheint als hätte er das Songwriting-Zepter nicht gänzlich an Twiggy zurückgegeben sonden gemeinsame Sache gemacht. Es ist einiges geblieben vom eher ruhigen Stil des Vorgängers, die Songs scheinen weniger selbstreflektierend zu sein sondern gehen textlich wieder etwas bissiger zu Werke. Es tönt wieder rockiger aus dem MANSON-Lager, doch das Album beginnt dabei jedoch ziemlich wackelig, denn "Devour" ist kein Highlight und scheint den Weg zum wieder etwas härteren Industrial Rock mit Samthandschuhen einleiten zu wollen und braucht ewig um zu zünden. Eher unspektakuläre weil typische Songs wechseln sich mit spannenden Tracks ab: "Leave A Star" ist fast ganz normaler Rock (und damit ziemlich unnormal für MARILYN MANSON), "Four Rusted Horses" staubiger Südstaatenrock aus Twiggys Feder, der alles hat was ein solcher Song braucht - nur keinen Höhepunkt. "Running To The Edge Of The World" ist gewollt schnulzig und beinahe augestzt entspannt, die cleanen, höheren Vocals gegen Ende sind zerbrechlicher denn je, die kurzen Gitarrenausbrüche pointieren die Tatsache dass die Band genau weiß, dass sie dem Hörer vorenthalten was er glaubt hören zu wollen. Bei aller Abwechslung gibt es aber auch funktionierende Hits (beide schon als Maxi veröffentlicht): "Arma-Godd**n-Motherf**kin-Geddon" ist eher klassiche Manson Kost (der "Teddy Bears Remix" verpoppt den Song unnötig), das flotte "We're From America" ist sicher der coolere der beiden Songs mit einem fies monotonen Rhythmus und etwas untypischeren, weniger bissigen Gitarren. "The High End Of Low" erschreckt nicht mehr und zeigt MANSON weiter auf dem Pfad ein soliden Rockband.

The High End Of Low


Cover - The High End Of Low Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 75:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Death By Misadventure

()

Auf PSYCHOPUNCH ist und bleibt Verlass. Die Schweden liefern mit ihrer 8. Scheibe „Death By Misadventure” Bewährtes ab und scheinen im Gegensatz zu manchen anderen Acts der Szene immer noch den St...finger zu zeigen. Dementsprechend macht der punkige Rotzrock von JM & Co. mächtig Laune und eignet sich hervorragend für die nächste Cabriotour durch die Nachbarschaft oder die letzten Bier- und Whiskeyseeligen Stunden einer Party. Und dies obwohl PSYCHOPUNCH es im Vergleich zu den Vorgängern etwas variantenreicher angehen lassen, ohne großflächig das Tempo oder den Punk rauszunehmen - es ist jederzeit hörbar dass es dem dreckigen Quartett Spaß macht. Mit dem PSYCHO-typischen „All Through The Night“ geht es gleich standesgemäß fetzig los; an sich ein Fall für die Repeat-Taste, aber dann würde man ja mit „Another Feeling“ und „Lost Highway“ die nächsten Gute-Laune-Rocker verpassen. Die leicht zurückgenommene Mitsingnummer „Maybe I’ll Stay“ dürfte Live ganz groß punkten; und auch „To The Other Side” mit seinem ungewöhnlichen Gitarrenpart, das gediegene „The Walls Falls Down“ mit seinem unterschwelligen 70er-Charme und die raue, fast balladeske Mitgröl-Hammerhymne „Before The World Goes Down“ heben die Stimmung. PSYCHOPUNCH tischen ihren Fans (und denen die es werden wollen) wieder einmal eine klasse Scheibe auf - „Death By Misadventure” darf man damit durchaus als Pflicht für die nächste Party notieren.

Death By Misadventure


Cover - Death By Misadventure Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Paul Moss

()

Der in Italien lebende amerikanische Songwriter, Gitarrist und Session-Musiker PAUL MOSS liefert mit seinem selbstbetitelten Debüt eine Album ab welches für Freunde gemäßigter AOR-Klänge schön anzuhören ist und absolut unaufgeregt rüberkommt. Selten wird es dabei lauter (eigentlich wird nur bei dem Song „On The Wings Of Dreams“ mal ansatzweise Gas gegeben), selten aber auch tiefgängig – will meinen, die Halbwertszeit mancher Songs ist recht beschränkt. So fungiert das gute „Too Many Tears“ als Gitarrenpop-Opener, das ruhige „Your Eyes” kommt dann tatsächlich mit Ohrwurmpotential, „Where Have All The Saints Gone” erinnert irgendwie an den alten Cat Stevens. Typisch Ami haben manche Songs eine deutliche EAGLES- und damit Country-Schlagseite („Getting Closer To L.A.“) oder lassen einen oberflächlichen Blues erkennen („Afterall“). PAUL MOSS dürfte mit seinem Album wohl ausschließlich die Balladen- und Kuschelrockfraktion bedienen – das allerdings mit offensichtlich gutem songwriterischen Potential – dem allerdings noch etwas Schmackes abgeht.

Paul Moss


Cover - Paul Moss Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Slaves Of The World

()

Im Ingenieurwesen verhält es sich so, dass alles, was man auf den Markt bringen möchte, aufs Genaueste berechnet, simuliert und kalkuliert wird, damit die Funktionserfüllung stets gewährleistet ist. Demnach müsste OLD MAN´S CHILD-Mastermind Galder eher zu diesem Personenkreis als zur Gattung böser Schwarzmetaller gehören. Erneut hat er ein Album entworfen, das bis ins kleinste Detail vorausberechnet ist: die (zugegebenermaßen fette) Produktion stammt von Fredrik Nordström, die Drums wurden von Peter Wildoer (DARKANE, PESTILENCE, ARCH ENEMY,…) eingespielt, und das Songwriting bewegt sich auf immer stilsicherem Niveau. Das Album erfüllt seinen Zweck – aber leider auch nicht mehr. Man fühlt sich wie tief im Hollywood nordischer Schwarzmalkunst: gestylt, blank poliert, pseudo-ästhetisch. Songs wie „The Crimson Meadows“ oder „Unholy Foreign Crusade“ bollern mit wuchtigen Gitarren und mit erfreulich wenig Pomp aus den Boxen und erzeugen eine regelrechte Wand, die selbst die letzten DIMMU-Alben kaum toppen können. Doch hinter all dem Schein fehlt Galder einfach der Mut zu Tiefgang, Schmutz und Genre-typischer „Fuck Off“-Attitüde. Alles bewegt sich an der Oberfläche, ist vorhersehbar und irgendwie seelenlos. „Slaves Of The World“ ist fraglos eine sehr hörenswerte Scheibe, doch hat Galder eindeutig die gotisch angehauchte Zielgruppe im Visier, denn dort kommt es nicht auf Inhalte an, sondern nur auf Style, Vorausberechnung und unterkühlte Sterilität. Ein wirklich gutes Album, aber nicht für Black Metaller!

Slaves Of The World


Cover - Slaves Of The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Let's Get Ruthless

()

René THOMSEN ist im Musik-Biz kein Unbekannter – allerdings nicht als Künstler, sondern als Ausstatter zahlreicher großer Bands (BRS – Backline Rental Service). Sein eigenes Equipment, nämlich die Gitarre, wollte der gebürtige Schleswiger jetzt auch mal in den Mittelpunkt stellen und holte sich dazu reichlich Prominenz dazu – als da wären u.a. die Gitarristen Herman Frank (ACCEPT, VICTORY, MOON DOC) und Henni Wolter (PRIMAL FEAR), die Bassisten Neil Murray (BLACK SABBATH, WHITESNAKE) und Nibbs Carter (SAXON), die Schlagwerker Stefan Schwarzmann (ACCEPT, UDO, KROKUS) und Bobby Jarzombek (HALFORD). Das Mikro bei allen 12 Songs auf „Let’s Get Ruthless“ übernahm CHOLANE und MOON DOC Frontmann Jürgen Wulfes – THOMSEN zeigt da ein guten Händchen - denn Wulfes überzeugt mit seinem emotional-voluminösen Gesang der leicht an SAXON erinnert und schafft so eine Stimmung zwischen Hard Rock und Metal – passend zum 80er lastigen Stil von THOMSEN. Als Reinhörempfehlung seien mal genannt: der Banger „Ruthless“, die schnellen Hymne „Heaven & Hell“ und „Bang Your Head“ sowie das moderner klingende „Show Me Your Fear“. Das RATT-Cover „You’re In Love“ zum Schluss hätte man sich aber durchaus schenken können. So ist THOMSEN’s „Let’s Get Ruthless” ein respektables Album geworden – das zwar immer wieder sehr deutlich seine Affinität zu den genannten Vorbildern und den hier Mitwirkenden offenbart, aber trotzdem richtig Spaß macht.

Let's Get Ruthless


Cover - Let's Get Ruthless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Science Of Annihilation

()

Jo, was ein Hammer. Die neue Scheibe von CAGE legt los wie ein Hurrikane und zieht das dann gnadenlos bis zum Ende durch – ein wahrer Power Metal Vernichtungsfeldzug, welcher im Gegensatz zum Albumtitel „Science Of Annihilation“ wenig mit Wissenschaft zu tun hat, sondern auf Basis ausnahmslos qualitativ hochwertiger Songs instrumental ballert was das Zeug hält - und mit Sean Peck (an sich Sean Robert Livingston Peck) einen Sänger vorn hat, der mit seinem Gesang und insbesondere den Screams heute dahin kommt wo Freund Halford vor fast 20 Jahren die Messlatte hingelegt hat. Mit ex-PSYCHOTIC WALTZ Drummer Norm „The Legend“ Leggio hat man dann noch eine Koryphäe am Schlagzeug, welche den im Vergleich zum Vorgänger abwechslungsreicheren und auch mal leicht zurückgenommen Songs durchweg Druck und Groove verleiht und damit die fünfte Scheibe der Mannen aus San Diego noch zusätzlich veredelt. Jedweder Fan dürfte bereits nach den riffgewaltigen Opener-Duo „Planet Crusher“ und „Scarlet Witch“ (melodisch, temporeicher Überflieger mit Killerrefrain) restlos hinweg sein. Aber vom etwas am traditionellern, hymnischen Metal angelehnten „Spirit Of Vengeance“, dem speedigen und mit unglaublichen Vocals ausgestatteten „Black River Falls“ über das heiß gestrickte „Stranger In Black“, die Abrissbirne „Die Glocke“ bis zum fulminanten Titeltrack „Science Of Annihilation” passt da mal wieder alles. Es ist schon so – CAGE klingen (immer noch) so, als hätten sie sich aus dem „Painkiller“ entwickelt und in das Heute gerettet. Ergo - wer nur halbwegs auf anständigen Power Metal mit gehörig Wumms steht kommt Anno 2009 an CAGE und „Science Of Annihilation“ nicht vorbei.

Science Of Annihilation


Cover - Science Of Annihilation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Blood

()

Heute in der Rubrik „Was macht eigentlich…?“: Kevin Moore. Seit seinem Ausstieg bei DREAM THEATER hat man ja nicht mehr viel von ihm gehört. Das heißt aber nicht, dass er nicht untätig war. Immerhin hat er diverse Soloalben aufgenommen – u. a. als CHROMA KEY auch einige Synthie-Pop-Alben – und außerdem auf einigen FATES WARNING-Alben gespielt. Offenbar hat er sich dort mit Mastermind Jim Matheos gut verstanden, denn O.S.I. ist ein Projekt der beiden, und mit „Blood“ haben sie schon ihr drittes Album veröffentlicht. Mit dabei ist hier außerdem PORCUPINE TREE-Schlagzeuger Gavin Harrison, und als Gaststar tritt OPETHs Mikael Akerfeldt auf, der beim Song „Stockholm“ nicht nur singt, sondern ihn auch mitkomponiert hat. Ja, man kennt sich halt in der Prog-Szene. So sind auf früheren O.S.I.-Alben u. a. auch Mike Portnoy und Steven Wilson zu hören. Wer aufgrund dessen aber mit klassischem Prog-Rock rechnet, dürfte wohl enttäuscht werden. Vielmehr handelt es sich bei der Musik von O.S.I. um eine Mischung aus Rock- und Metal-Riffs und elektronischen Klangteppichen. Dominieren etwa beim treibenden Opener „The Escape Artist“ harte Gitarren, kommt das nachfolgende „Terminal“ synthetisch, ruhig und fließend daher. Bei „We Come Undone“ wiederum wird ein schwerer Groove mit elektronischen Elementen und sägenden Gitarren kombiniert, und man fühlt sich an Songs von den letzten ARCHIVE-Alben erinnert. Stellenweise geht es auch fast schon experimentell zu, wie bei „Microburst Alert“, wo über einem gestückelten elektronischen Beat Sprach-Samples liegen, bis ein hartes Gitarren-Riff einsetzt. Den Höhepunkt des Albums stellt aber „Stockholm“ dar. Bis auf ein Stakkato-artiges Riff gegen Ende geht es hier sehr ruhig und ziemlich psychedelisch, fast schon meditativ, zu, und deutlich klingen die alten PINK FLOYD durch. Akerfeldt verhilft dem Song durch seinen Gesang noch einmal in eine höhere Sphäre. Dieses Album ist sicherlich nicht jedermanns Sache, wer sich aber darauf einlässt, findet hier intensive und atmosphärische Musik vor, die einen vom Beginn an fasziniert und sich einem dann immer mehr erschließt.

Blood


Cover - Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 47:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Trial

()

FAUST AGAIN sorgen im ersten Moment für Verwirrung, sind auf der CD doch nur sieben Songs angegeben, während der Player 13 anzeigt. Hu? Des Rätsels Lösung: zwischen den reguläre Nummern finden sich immer wieder Keyboard-Stücke, die allerdings sehr unpassend wirken und die FAUST AGAIN-Songs nicht verbinden. Merkwürdig. Die eigentlich interessanten Songs präsentieren FAUST AGAIN wie gehabt als moderne Metalcorecombo, die sich munter bei angesagten Bands bedient und sich einen modernen Sound gegeben hat. Im Vergleich zum letzten Werk ist das Songwriting aber weniger gelungen, die Songs ähneln sich zu sehr und können das hohe Niveau des Vorgängeralbums nicht halten. Zudem ist der Gesang immer noch so monoton wie gehabt und geht nach spätestens zehn Minuten mächtig auf die Nerven. Das ist also alles nix, mit „The Trial“ kommen FAUST AGAIN leider nicht aus dem Mittelmaß eines überlaufenen Genres heraus.

The Trial


Cover - The Trial Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 42:9 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD