Review:

The Alliance Of The Kings

()

Vermutet man unter dem Bandnamen ANCIENT BARDS ein Sideproject des gen Mittelalter ausgerichteten ehemaligen DEEP PURPLE und RAINBOW Gitarrenvirtuosen Ritchie Blackmore liegt man völlig verkehrt. Denn mit hohem Tempo, keyboardlastig und ausladend liefert das italienische Sextett ANCIENT BARDS symphonischen Power Metal im Fahrwasser ihrer zur Zeit untergetauchten Landsleute von RHAPSODY OF FIRE. Womit die einschlägige Zielgruppe bereits definiert wäre – anderweitig Orientierte lesen jetzt eh’ nicht weiter. Bereits der erste Song („The Birth Of Evil“) trägt sämtliche Kenngrößen der ANCIENT BARDS in sich: schneller Metal, bis zur Schmerzgrenze eingängig, gefrickelte Gitarren und im Mittelpart klassisch-symphonische Keyboardpassagen am Rande zum Kitsch. Wobei ANCIENT BARDS beim Gesang eine durchaus weise Entscheidung getroffen haben - statt mit einem schwachbrüstigen Eunuchen hat man mit Sängerin Sara Squadrani auf weibliche Vocals gesetzt. Ihre hohe und klare, aber wenig opernhafte Stimme passt zum gewählten Soundgewand und gibt den handwerklich gut gemachten, allerdings nicht immer gänzlich ausgereiften Songs eine eigene Note. Nicht ausgereift meint in diesem Fall, dass sich über die komplette Distanz (also gegen Ende der Scheibe) trotz reichliche Ideen der Eindruck von Wiederholungen einstellt – daran ist zu arbeiten. Aber mit dem hymnisch flotten, im Mittelteil pianogetragenen „Frozen Mind“ und der zwischen angenehmer Powerballade und schnellen Epos wechselnden „Lode Al Padre“ hat man neben dem bereits genannten Opener „The Birth Of Evil“ guten Stoff am Start der ANCIENT BARD eine deutliche Perspektive aufzeigt. Fazit. auch wenn manche Idee noch sehr klischeehaft ausgewalzt wird und nicht jeder Song ein Volltreffer ist dürfte oben genannte Zielgruppe sich mit ANCIENT BARDS und ihrer „The Alliance Of The Kings” die Zeit bis zur nächsten RHAPSODY OF FIRE -Scheibe angenehm vertreiben.

The Alliance Of The Kings


Cover - The Alliance Of The Kings Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 58:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Perpetuum Mobile

()

CONCEPT INSOMNIA kommen auf ihrem Debüt „Perpetuum Mobile“ mit einem richtig fetten Sound daher. Dazu noch brachiale Riffs, Keyboards und Melodie, derbe Growls und cleane Vocals – klingt nicht neu; und ist es auch nicht. Aber CONCEPT INSOMNIA bringen Songs wie den gelungenen Einsteiger „Frost“, das etwas derbere und straightere „Bloodline“, „Mountains Falling“ (mit Hammerrefrain), das melodische „Rotten Crown“, das verschachteltere „Miles To Go“ oder das abschließende mit sphärischen Part versehene „Last Breath On Earth“ mit einer Frische und einer gesunden Aggressivität rüber das man den Hessen für die Zukunft einiges zutrauen darf. Technische bereits recht versiert geht es durch das Who is Who des anspruchsvolleren Metal – irgendwo zwischen Power, Melodic Death und Prog – Ideen sind da, wenn auch noch wenig eigenständig. Das Label meint IN FLAMES meets DREAM THEATER – ja, kann schon sein. Aber auch DARK TRANQULLITY, COB, SYMPHONY X, EVERGREY, PAIN OF SALVATION und MERCENARY lassen durchaus Grüßen. Gutes Debüt welches der Zielgruppe auch gefallen sollte.

Perpetuum Mobile


Cover - Perpetuum Mobile Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:29 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

DawnFall

()

TROPHALLAXY kommen aus der Schweiz und liefern nach einer in 2008 erschienenen 4-Track EP („Unfairytale“) mit „DawnFall“ nun ihr Albumdebüt ab. Musikalisch geht es dabei in die NIGHTWISH und SONATA ARCTICA Ecke, wobei die ausschließlich hohen weiblichen Vocals ohne Operettenallüren daherkommen und Genrefreunden durchaus gefallen dürfte (Sängerin Joëlle Graz übernimmt dabei noch zusätzlich die dezent eingestreuten Cello-Parts). Allerdings könnte hier noch etwas mehr Volumina nicht schaden. Warum dann gerade zu Beginn von „DawnFall“ aber zwei Songs mit nicht ganz überzeugenden Gesangslinien stehen erschließt sich mir nicht, obwohl zum Beispiel „Dawn“ durchaus gute Ideen zu bieten hat. Da hätte es besserer Einsteiger gegeben. Mit dem recht abwechslungsreichen und mit eben jenen sehr guten Gesangslinien versehenen „Lost On A Dying World” und dem flotten, eingängigen Albumhighlight „Light The Sun“ seien mal für Interessierte zwei Anspieltipps genannt. Für Genrefreaks ist das sicher kein schlechtes Debüt. TROPHALLAXY bieten auf „DawnFall“ nämlich schon einiges an guten Ansätzen, aber sie scheinen noch sehr stark von ihren musikalischen Einflüssen geprägt, was sich in einem auf die Distanz doch etwas eintönigen Songwriting zeigt. Darüber hinaus führt das symphonische Bemühen doch zu etwas (subjektiv gesehen) kitschigen Momenten. Reinschnuppern für die Zielgruppe aber sicher nicht verboten.

DawnFall


Cover - DawnFall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Festival

()

Meister OLIVA beehrt uns mal wieder - und auch 2010 serviert der SAVATAGE Mastermind wieder die Kunst des komplexen Songwriting im Einklang mit harter Eingängigkeit. Das vierte Album seiner Band JON OLIVA’S PAIN zeigt unter dem Titel „Festival“ das OLIVA wohl wieder etwas mehr die alten, bombastischen SAVATAGE Epen im Hinterkopf gehabt zu haben scheint und auch für die typischen Duelle zwischen Gitarre und Piano ist ausreichend Raum. Zusätzlich leben die Songs natürlich durch des Meisters einzigartiges Organ und seinen unverkennbaren Gesangsstil. Hervorzuheben sind dabei „Death Rides A Black Horse“ (orchestrales Highlight zum gemächlichen Bangen), „Afterglow” (fast schon progressive Nummer samt jazzigen Passagen – wer’s mag), „Living On The Edge“ (hohes Tempo und klasse Refrain in althergebrachter Manier) und die beiden überwiegend ruhigeren Stücke „Winter Haven" (tolles 8-Minuten Epos in bester SAVATAGE Manier mit deutlichen Bezügen zu den Anfängen des Metal) und „Now“ (von Piano und Keys getragene Ballade). Es sei dabei aber nicht verschwiegen, dass es auf „Festival“ auch einige Songs gibt, die selbst nach mehreren Durchläufen immer noch gewisse Ermüdungserscheinungen zeigen. Nach dem doch eher lauwarmen Vorgänger „Global Warning“ ist „Festival“ zwar eine gute JON OLIVA Platte, welche vor allem dem angestammten Publikum die Zeit vertreiben wird und der man schon mehr Potential als dem letzten Werk zugestehen darf. Aber leider auch nicht mehr. Schade – das Warten auf Good Old SAVATAGE geht weiter.

Festival


Cover - Festival Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:25 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mechanic Hell

()

Die Jungs von BURNING BLACK setzen mit „Mechanic Hell“ ihren eingeschlagenen Weg des traditionellen Heavy Metals mit starker US-Schlagseite recht konsequent fort – „recht“ deswegen, weil im Vergleich zum Vorgänger neben einem verbesserten Songwriting auch eine etwas melodischeren Ausrichtung auffällt. So wissen der Power-Ohrwurm „Purgatory Child”, das leicht epische „Secrets To Hide“ und das flotte „Hero Of The Century” mit gelungener Mixtur aus PRIEST meets BRAINSTORM zu überzeugen. Und insbesondere der Titeltrack „Mechanic Hell“ hätte sich wohl auf jeder der letzten PRIEST-Scheiben ausnehmend gute gemacht. Bei „Dust And Rain” und „Messengers Of Hell“ kreischt Sänger Dan Ainlay dann wieder in bester True Metal Manier zwischen Doublebass und pfeilschnellen Riffs - da verzeiht man den italienischen Musikern auch die internationalisierten Namen –beim schon guten Debüt „Prisoners Of Steel“ hatten man noch die Geburtsnamen im Petto. Aber was damals galt, gilt jetzt verstärkt – BURNING BLACK bangen weiter auf verdammt hohem Niveau – „Mechanic Hell” macht einfach Spaß.

Mechanic Hell


Cover - Mechanic Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Embrace The Mystery & Three

()

Chris Amott, seines Zeichens Ausnahmegitarrist von ARCH ENEMY, gründete bereits 1997 die Band ARMAGEDDON (nur ein Jahr nach dem furiosen ARCH ENEMY Erstling „Black Earth“), welche mit ihrem Debüt „Crossing The Rubicon“, einer Mixtur von Death, Thrash und angelehnt am klassischem US-Metal sowie geilen Gitarrenparts Anno damals für kräftiges Aufsehen sorgte. Um so überraschender boten die beiden Nachfolger, das im Jahre 2000 erschienene Album „Embrace The Mystery“ und das zwei Jahre später veröffentlichte und sinnigerweise „Three“ betitelte dritte Album dann weniger heftige Kost und damit ein an sich anderes Bandkonzept – Amott kann zwar auch hier seine Wurzel ARCH ENEMY nicht verleugnen, tendiert aber klar gen melodischen Power Metal. Beide Alben, bisher offiziell nur in Japan erschienen, werden jetzt gemeinsam als Doppeldecker wieder veröffentlicht.

Die erste Scheibe „Embrace The Mystery“ lebt dabei nicht nur vom melodisch harten Gitarrenspiel und von dem an Dickinson erinnernden Gesang von Rickard Bengtsson (LAST TRIBE), sondern überzeugt mit durchgehend ausgereiften Kompositionen die sich ohne langweilig zu werden gut im Ohr festsetzen. Als Anspieltipp sei hier mal das leicht progressive „The Broken Spell“, das speedige Gitarrenstück „Cry Of Fate“ (mit schöner Verschnaufpause im Mittelteil) und der semiakustische Schlußsong „Grain Of Sand“ genannt. Als Bonusmaterial gibt es dann noch zwei Albumtracks in alternativer Proberaumversion und das düstere, rauer gesungene IRON MAIDEN Cover „Die With Your Boots On“, welches richtig gut kommt.

Den Nachfolger „Three“ sang dann Mr. Amott selbst ein; sein Gitarrenspiel steht hier noch weiter im Vordergrund. Durch Amotts Gesang klingt „Three“ noch mehr nach melodischen Power Metal als der direkte ARMAGEDDON-Vorgänger, er macht seine Aufgabe dabei überzeugend ordentlich. Die notwendige Heaviness wird dann mehr im instrumentalen Bereich erzeugt. Als Appetithappen darf man mal in das entspannt ruhige „Well Of Sadness“ und das ausgefeilte „Winter Skies“ reinhören. Hier kommen als Bonus dann noch das genannt gute „Winter Skies“ aus dem Proberaum, das Demo zu „Sands Of Time“ und das überraschend gut eingesungene MERCYFUL FATE Cover „Desecration Of Souls“ (vom Klassiker „Don’t Break The Oath“.

„Embrace The Mystery & Three” dürfte somit nicht nur für ARCH ENEMY-Fans eine schöne Sache nebenher sein – wenn man es dann mal weniger hart mag - wer auf melodisch harte Metalmucke an sich steht hat damit eine gute Gelegenheit über ARMAGEDDON die andere Seite des virtuosen Chris Amott kennen zu lernen.

Embrace The Mystery & Three


Cover - Embrace The Mystery & Three Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 26
Länge: 102:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Immortal

()

Der Bandname dieser schwedischen Düster-Power Metal-Formation geht nicht etwa auf die konsequente Ideenlosigkeit ihrer Mitglieder zurück, sondern tatsächlich auf den Namen ihres Gründers, Gitarristen und Leadsängers Michael Hero. Auf ihrem zweiten Album zockt die Band eine gelungene Mischung aus Heavy Rock und fast schon „finnisch“ klingenden, melancholischen Melodien. Stilistisch erinnern HERO einen Tick an die späteren Alben von SENTENCED, aber auch etwas an frühe HIM, nur eben eher traditionell heavy und bisweilen leicht doomig im Stil von SOLITUDE AETURNUS und Co.. Besonders der Gesang von Mastermind Hero kommt einem Herrn Valo oder Laihiala sehr nahe, aber auch das Songwriting ist über weite Strecken gelungen, wenn auch oftmals recht unspektakulär. Hervorzuheben sind etwa der flotte, von Gastsängerin Hilda Ruden unterstütze Opener und Titelsong, der Stampfer „Blood Red Roses“, das mitgrölkompatible „Gasoline“ oder das eingängige „Funeral Of Death“, die auch vom zwar nicht immer ganz kitschfreien, aber angenehm unauffälligen Keyboardspiel von Johan Adler leben. Wer also eine hörenswerte Mischung aus Gothic- und Power Metal nicht scheut und etwa auch das neue MORRIGU-Album „The Niobium Sky“ mag, sollte sich „Immortal“ ruhig mal anhören. Kein Hammer, aber eine rundum solide bis gute Scheibe.

Immortal


Cover - Immortal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Ride The Sky

()

Auch mit Album Nummer acht bleiben sich AT VANCE treu und legen eine Melodic Power Metal Scheibe vor, welche vor allem durch die fulminante Gitarrenarbeit von Olaf Lenk dominiert wird und die immer noch an MALMSTEEN und RAINBOW erinnert. Dazu haben AT VANCE mit Rick Altzi auch noch einen richtig guten Sänger an Bord, welcher mit seinem kraftvollen Stimme den Songs Schliff gibt. Dem Ganzen wird aber dann durch die schwächelnde Produktion etwas der Zahn gezogen – und auch nicht alle Kompositionen scheinen bis ins Detail gereift zu sein. Aber Songs wie zum Beispiel das heftigere „Torn – Burning Like Fire“, der genretypische Banger „Power” und das schnelle „End Of Days“ wissen zu gefallen. Das gute FREE-Cover „Wishing Well“ passt zwar irgendwie nicht ganz in den Kontext – macht aber Laune; die klassische Fingerübung „Vivaldi – Summer 2nd Set“ ist dann mehr für Gitarrefreaks als für Power Metaller von Interesse. Warum AT VANCE der an sich verdiente Erfolg bisher verwehrt blieb wird wohl ewig ein Rätsel bleiben – die ersten Alben hatten dazu das Fundament gelegt – mittlerweile bewegt sich die Band aber trotz musikalisch guten Niveau in recht eingefahrenen Bahnen. „Ride The Sky“ ist damit eine AT VANCE Scheibe, welche vor allem den Fans der Band reinlaufen dürfte.

Ride The Sky


Cover - Ride The Sky Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 48:45 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Insurrection

()

NIGHTMARE sind mittlerweile satte 30 Jahre on Tour und haben sich dabei eine kleine, aber feste Fanbasis erspielt. Mit dem „Insurrection“ betiteltem Album Nummer 7 (!) wäre es den Franzosen zu wünschen, diese Fanschar würde sich vergrößern; den NIGHTMARE bieten alles was gesunden Power Metal ausmacht und verschrecken dabei nicht mit Experimenten oder Keyboards. Fett und riffig, abwechslungsreich arrangiert und ausreichend melodisch ohne in den Kitsch zu fallen sowie mit einem voluminösen, in mittlerer Tonlage angesiedelten Gesang ausgestattet (Jo Amores, klingt in keinster Weise französisch) lassen es die Jungs banggerecht sauber angehen. „Eternal Winter“ gibt den gelungen harten Einstand mit Animationsriff und starkem Refrain, das fast 9-minütige epische „Three Miles Island“ atmet hörbar 80er-Luft und „Angels Of Glass“ ist mit seinem satten Chören ein klasse Rausschmeißer. Wer der Band bisher die Treue hielt, wird mit „Insurrection“ sicher mehr als zufrieden sein – wer „Genetic Disorder“ kennt weis was ich meine - aber auch sonstige Banger sollten mal ein Ohr bei NIGHTMARE riskieren.

Insurrection


Cover - Insurrection Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:39 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Twilight Opera

()

SOUND STORM machen gar keinen Hehl daraus, dass sie sich im Fahrwasser ihrer italienischen Landsleute von RHAPSODY OF FIRE bewegen und deren Vorliebe für symphonische Metalhymnen. Leider tun die Jungs um Sänger Filippo Arancio auf „Twilight Opera“ (kein Konzeptalbum) des Guten zu viel – will meinen: viele der Songs wirken überfrachtet mit (bekannt klingenden) Ideen und Ambitionen – eine zu glatte Produktion und ausufernde Keyboards (welche öfters noch billig klingen) lassen wenig Platz für Atmosphäre. So haben SOUND STORM zwar von epischen Arrangements und Bombastchöre bis zu weiblichen Vocals und (wenige) Death-Grunts alle Zutaten bereitet, aber das fertige Gebräu wirkt einfach viel zu bemüht, um nicht zu sagen zu bieder – ruhigere Passagen versuchen erst gar nicht den Kitschfaktor zu umschiffen - die Kompositionen bleiben meist im Durchschnitt stecken. Außerdem kann der Kastratgesang einen recht hohem Gewöhnungsfaktor nicht verneinen. Wer will kann sich ja mal mit den eher getragenen „Falling Star“ und „Lord Of The Blood“ selbst einen Eindruck verschaffen. An der unangetasteten Referenz der ersten symphonischen Metalalben von RHAPSODY OF FIRE kommen SOUND STORM mit ihrer „Twilight Opera“ nicht mal ansatzweise ran. Damit dürfte das sogar für Genrefreaks zu wenig sein.

Twilight Opera


Cover - Twilight Opera Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:56 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - Power Metal