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Tone Of The Gods

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Vorstellen möchte ich Euch die österreichische Band PROMETHEUS. Vorliegen habe ich eine in Eigenregie produzierte, zum Download angebotene EP mit dem Titel :"Tone of the Gods".

Was mich sofort positiv aufhören lässt, ist der überraschend gute Sound. Die Gitarren klingen ungemein fett, der Gesang steht in der richtigen Relation und das Schlagzeug rumpelt auch nicht gar so sehr wie befürchtet. Die Musik bewegt sich mal doomig langsam mit in Klargesang intonierter Melodie, mal in rumpeligen Thrash-Rhythmen und wüstem Gebrüll. Die Produktion ist mit allerlei "Spielereien" aufgehübscht, wie elektronische Zwischenparts, welche das "konsumieren" kurzweilig gestalten. Ich merke die Liebe zum "Produkt", hier wird mit viel Leidenschaft und Idee zu Werke gegangen. Mir fallen als Orientierungspunkt die Leipziger DISILLUSION ein, welche natürlich zwei Klassen höher spielen. Nichtsdestotrotz ist das eine ordentliche Packung, die uns unsere Nachbarn da anbieten.

Ton of the Gods: http://itunes.apple.com/de/album/tone-of-the-gods/id399334265

Tone Of The Gods


Cover - Tone Of The Gods Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 25:25 ()
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Angels Of Mons

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Ein melodischer Bastard aus den ersten OZZY OSBOURNE Soloscheiben (der Rhythmusbereich sowie der Gesang von Richard E. Toy erinnern an den Altmeister) und Gitarren in alter SAXON- und MAIDEN-Manier – das sind AGINCOURT. Die Engländer machen dabei einen auf Old School NWOBHM und servieren für alle die auf angerockte, melodieverseuchte Hard Rock-Metal-Mixtur um die 70er-80er-Wende stehen eine Gute-Laune-Platte.

Gegründet Anfang der 90er brachte man es bis 1996 gerade mal auf ein paar Demos und löste sich auf. 11 Jahre später, quasi zum 20. Bandjubiläum, gibt es mit „Angels Of Mons” das Debüt – passend zum Trend. Dabei liefern AGINCOURT weder eine besonders spektakuläre Scheibe ab, noch bieten sie musikalisch oder kompositorisch Neues. Aber die knapp 50 Minuten Metal lassen sich gut auf einem Satz durchhören und offenbaren einen hohen Spaßfaktor, auch wenn das Eine oder Andere nur etwas „belanglos gut“ rüberkommt und die Halbwertszeit begrenzt ist. Dafür gibt es mit dem hymnische Kriegsepos „Agincourt“ und dem tollen Hard Rock Stück „Breakdown“ richtig tollen Stoff zum Luftgitarre spielen und mitgrölen. Mit „Queen Of The Night“ hat man gar einen echten Überflieger an Bord – Power, Hammerrefrain und Prog-Anleihen – davon darf es Getrost mehr sein. „Angels Of Mons“ erreicht bei gleicher Zielgruppe zwar nicht das endgeile HIGH SPIRITS Debüt. Aber obwohl der Innovationsanteil gegen Null geht, haben AGINCOURT für mein subjektives Befinden zum Jahresausklang einen weiteren Dauerbrenner für die NWOBHM Retro-Fraktion am Start den man in Abständen immer wieder gerne einlegen dürfte.

Ach ja, und auch das Auflegen geht. Gibt es doch neben der von der Band selbst veröffentlichte CD Pressung das Teil jetzt von High Roller Records auch als kultiges Vinyl.

Angels Of Mons


Cover - Angels Of Mons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:32 ()
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Imaginaerum

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Mit “Imaginaerum” haben sich NIGHTWISH ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: nicht einfach “nur” ein neues Album sollte es sein, nein, die Finnen machen lieber gleich eine Mischung aus Album und Soundtrack samt Mitwirkung im dazugehörigen Film daraus. „Imaginaerum“ ist also ein ziemliches Mammutprojekt, und was bis jetzt davon das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat (der Film befindet sich zur Zeit noch in der Postproduktion) kann sich sehen lassen. Das Album beginnt mit „Taikatalvi“, das sich auf verwunschene Art und Weise nach einem Kinderschlaflied anhört- ein Eindruck, der durch die Klänge einer Spieluhr noch unterlegt wird und gewissermaßen die Reise ins von der Band geschaffene Wunderland eröffnet. Die sich anschließende aktuelle Single „Storytime“ steht in der eingängigen Tradition der bisherigen Singles, auch wenn sie nicht ganz deren Ohrwurmpotential erreicht. Das von Anette Olzon mit schön dunkler Stimme gesungene „Slow, Love, Slow“ überrascht durch viel Jazz und verräucherte Nachtclubatmosphäre, das großartig irisch-fokig angehauchte „I Want My Tears Back“ geht sofort ins Ohr, krallt sich dort gnadenlos fest und ist definitiv eins der Highlights der Platte. Bei „Scaretale“ fühlt man sich aufgrund des märchenhaft düsteren Sounds und des stimmlichen Schauspiels von Anette Olzon und Marco Hietala irgendwie an Tim Burton und dessen Bilderwelten erinnert, zum Anhören im Normalbetrieb ist der Song, der schon fast wie ein halbes Hörspiel wirkt, dann aber auf Dauer doch etwas anstrengend. Bei „Arabesque“ werden orientalische Anleihen verarbeitet, das ebenfalls folkige „Turn Loose The Mermaids“ gibt dem Zuhörer mit ebenso schöner wie ruhiger Melodie Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, bevor beim anschließenden „Rest Calm“ die Metal-Dosis wieder höher geschraubt wird, ohne dabei auf den Melodiefaktor zu drücken. Alles in allem haftet „Imaginaerum“ auch ohne den dazugehörigen Film sehr stark das Hörgefühl eines Soundtracks an (der abschließende Titeltrack greift auch in bester Soundtrackversion die musikalischen Themen der vorangegangen Songs erneut auf), vor dem geistigen Auge werden unweigerlich Bilder heraufbeschworen und ein märchenhaftes Flair verbreitet. Dem einen oder anderen dürfte dabei vielleicht der Metal-Anteil auf der Strecke geblieben sein, wer sich jedoch daran nicht stört, findet in „Imaginaerum“ ein wirklich gelungenes und abwechslungsreiches Album vor.

Imaginaerum


Cover - Imaginaerum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 74:28 ()
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Backroads To Byzantium

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Die Iren GLYDER veröffentlichen mit „Backroads To Byzantium“ ihr bereits viertes Album. Auch wenn sie soundtechnisch auf der Höhe der Zeit liegen, so gibt es musikalisch doch einige Querverweise zur großen Nachbarinsel. Oder anders ausgedrückt: Wäre dieses Album zur Hochphase der NWoBHM erschienen, wäre es niemandem aufgefallen und High Roller würden es Heute auf Vinyl re-releasen. Neusänger Jackie Robinson hat außerdem einen coolen Southern Rock-Touch in seiner Stimme. „Long Gone“ könnte von einem alten DIAMOND HEAD-Album sein und ein Song wie „Even If I Don't Know Where I'm Gonna Go“ klingt tatsächlich wie eine nächtliche Truckerfahrt über einen einsamen US-Highway und kurioserweise handelt er genau davon. Hier gehen Musik und Text wirklich Hand in Hand. Aber auch politische Themen wie die Nordirland-Problematik oder Obdachlose in London werden angepackt ohne dass es aufgesetzt wirkt, denn zum erdigen Sound GLYDERs passt eben keine Lyrik über den nächsten Drachentöter. Coole Scheibe.

Backroads To Byzantium


Cover - Backroads To Byzantium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:7 ()
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Atlantis

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ATTICK DEMONS spielen Maiden-Metal. Was keineswegs meint, dass die Zielgruppe der Portugiesen die heimischen Jungfrauen sind. Sänger Artur Almeida klingt wie der junge Bruce, die drei Gitarristen (Luis Figueira, Hugo Monteiro und Nuno Martins) duellieren und solieren wie das eiserne Trio, Bass (Joao Clemente) und Schlagzeug (Goncalo Pais) galoppieren in bester 80er Manier durch melodisches Gehölz. Das i-Tüpfelchen sind aber die Songs. Wie IRON MAIDEN Anno dazumal kommen ATTICK DEMONS schnell auf die Essenz der Songs. Ausufernde, atmosphärische Parts gibt es nur am Rand, Double-Bass-Drums, pumping Bass und flotter Metal stehen bei „Atlantis“ auf der Liste, epische Anklänge werden gekonnt eingebunden. Dynamische Hymnen wie „Atlantis“ (mit Ex-MAIDEN-Sänger Paul Di'Anno und ex-MANOWAR Gitarrist Ross The Boss) und „City Of Golden Gates“ seien da mal als Anspieltipps genannt. Mit „The Flame Of Eternal Knowledge“ haben ATTICK DEMONS gar einen treibend, melodischen Song am Start, den IRON MAIDEN mit Kusshand nehmen würden. Eigenständigkeit – erst in Ansätzen – aber für MAIDEN- und 80er-Metal-Fans haben ATTICK DEMONS mit „Atlantis“ genau das richtige im Petto.

Atlantis


Cover - Atlantis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:28 ()
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Headbang Till Death

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Im aktuellen Focus echauffiert sich ein Selbstständiger über die Lethargie des Mittelstandes – ich mich über die Mittelmäßigkeit dieser CD. Okay, diese Einleitung ist nicht gerade grandios, aber das zu besprechende Silberstück erst recht nicht. HEMORAGY, eine Band aus Frankreich; musikalisch ist das relativ seichter Thrash bis Heavy Metal mit dem Klischee-Titel „Headbang Till Death“. Und bereits der Opener ist recht maßgebend für den Rest: Ebenso klischeehafte Riffs, französisches English (‘eadbang!) und irgendwie nur phasenweise interessant. Das größte Problem ist hier ganz einfach: Der Rhythmus-Part aller Songs klingt irgendwie brutal ähnlich. Ab und an wird das ganz geil kombiniert indem man ein Solo drüber streut („Sold-Out“) oder es ordentlicher verpackt und mehr nach NwoBHM klingen lässt („Savagery“), alles in allem aber doch das gleiche und zu monotoner Gitarren-Galopp. Fazit: Anhören kann man sich es, als Vorband angucken auch, am Songwriting muss da aber noch massiv gefeilt werden.

Headbang Till Death


Cover - Headbang Till Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 35:55 ()
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Ravenlord

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Die nun mittlerweile siebte Platte der deutschen Heavy/ Power Metal-Institution MYSTIC PROPHECY beginnt mit einem Gitarrenintro in fast schon zaghafter Manier. Dann stampfen schwere Riffs einen breiten Weg frei für den befreienden „Ravenlord“-Chorus. Der Opener und auch der Titelsong zeigen deutlich in welche Richtung sich das Album entwickeln wird:
Garstiger ist es geworden. Langsamer, dafür aber umso schwerer und irgendwie thrashiger.

Mastermind R.D Liapakis, der sympathische Sänger und Produzent mit griechischer Herkunft, konnte dann dieses mal auch endlich auf eine stabile Besetzung bauen, die sich seit dem Vorgänger-Album „Fireangel“ nicht verändert hat. Bei MYSTIC PROPHECY ist das ja bekanntlich was nicht wirklich Natürliches, nach den ganzen Veränderungen in den letzten Jahren. Umso besser möchte man meinen. Mit „Die Now!“ ändert sich dann allerdings schlagartig die eingeschlagene Richtung und eine fast schon Metalcorige Nummer bläst zur Attacke. Lia brüllt sich die Seele aus dem Leib und man vergisst komplett, dass die Band im eigentlichen Sinne eine Power Metal-Kapelle ist. Da kommen die thrashigen Wurzeln durch, die MYSTIC PROPHECY ja schon immer eingestreut haben und die auch die breitere, nicht nur aus reinen Power Metal-Anhängern rekrutierte Hörerschaft zur Folge hat und hatte.

Diese beiden Songs sind eigentlich bezeichnend für „Ravenlord“. Die Platte windet sich zwischen eingängigen, epischen und symphonischen Momenten und eben schweren, thrashigen und richtig harten Passagen mit ordentlichem Schreigesang umher. In „Hollow“ hat man mal eben das Hauptriff von „Message In A Bottle“ adaptiert und benutzt, mit „Miracle Man“ eine OZZY OSBOURNE-Nummer zum Besten gegeben und mit dem Bonus Track „Back With The Storm“ eine richtige kakophonische Black Metal-Linie in den ansonsten lupenreinen Power Metal-Refrain eingewoben.

Man sieht also, MYSTIC PROPHECY haben auch bei „Ravenlord“ wieder ganze Arbeit abgeliefert und sollten mit dem Dank von Freunden der härteren aber dennoch immer schön mitgehbaren Spielart des Heavy bzw. Power Metals ernten. Ebenso aber sei allen Thrash Metallern diese Platte ebenso ans Herz gelegt! Hört man rein, Kumpels! Lohnt sich!

Ravenlord


Cover - Ravenlord Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:38 ()
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Creators Of The Downfall

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In den Reihen von SACRED GATE finden sich mit Gitarrist Nicko Nikolaidis und Sänger Jim Over zwei Ex-Mitglieder von MADE OF IRON wieder. Und auch SACRED GATE kann man durchaus attestieren aus Metal gemacht zu sein. Die Eigenproduktion besticht durch einen druckvollen Sound , hymnische Refrains und die richtige Einstellung. Was „Creators Of The Downfall“ von vielen anderen Eigenpressungen unterscheidet ist, dass hier schon alles perfekt arrangiert ist, die Ideen greifen sensationell ineinander...es fehlt nichts und vor allem ist auch nichts zu viel. SACRED GATE sind schon in diesem embryonalen Stadium erstaunlich weit gereift. Ein wenig erinnern mich SACRED GATE an die straighteren Momente von SHADOW KEEP. Neben drei Studiosongs befinden sich auch noch drei Livekracher auf der mir vorliegenden CD. Auch live können SACRED GATE das halten, was sie im Studio versprechen. Nur eine zweite Gitarre würde dem Livesound noch gut tun, sonst gibt es hier absolut nix zu meckern. Das rührige italienische Label Metal On Metal sah das wohl ähnlich und nahm die Jungs mittlerweile unter Vertrag und wird nächstes Jahr deren offizielles Debut veröffentlichen. Und darauf darf man sich als traditioneller Metalhead wirklich freuen.

Creators Of The Downfall


Cover - Creators Of The Downfall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 29:49 ()
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Jerusalem

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Stampfend beginnt also das neue Album von ASTRAL DOORS mit „Seventh Crusade“. Ein ordentlicher Nackenbrecher mit bratenden Gitarren und einem versteckten Keyboardspiel im Hintergrund. Etwas schneller wird es dann bei „With The Stranger`s Eye“ ebenso wie bei Songs wie „Pearl Harbor“ und „Babylon Rice“. Hier wird traditioneller Heavy Metal zelebriert der seine Wurzeln zweifelsohne im NWOBHM hat. Großartige Gitarrensoli und Melodien agieren hervorragend zusammen mit der markanten, immer wieder Ronnie James Dio erinnernde, Stimme von Sänger Nils Patrik Johansson der jedoch auch eigene Markenzeichen mit bringt. Mit dem genialen Vorgängeralbum „Requiem Of Time“ legten die Schweden natürlich die Messlatte – vor allem in Sachen eingängigen Hit verdächtigen Songs – sehr hoch. Mit „Child Of Rock N Roll“ erreichen ASTRAL DOORS jedoch diesen Status und hauen eine echte Granate raus. Insgesamt verspricht auch das mittlerweile sechste Album alles, wofür der Name ASTRAL DOORS steht. Meiner Meinung nach darf man einmal mehr die Musik mit DIO´s Meisterwerken vergleichen ohne dabei Gefahr der Blasphemie zu laufen. Was die Herren um Nils Patrik Johansson abliefen ist ehrliche Handarbeit mit viel liebe zum Detail. Mit dem Titeltrack „Jerusalem“ öffnen sie sogar ein wenig die Tür zu bombastischen Anleihen. Fans können/dürfen/müssen hier zugreifen und Leute die mit der oben beschriebenen Musik etwas anfangen können machen ebenfalls beim Kauf alles richtig.

Jerusalem


Cover - Jerusalem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:37 ()
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A Vow Of Vengeance

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CULT OF THE FOX aus Schweden offerieren uns mit „A Vow Of Vengeance“ einen feinen, räudigen Happen Schwedenstahl. Irgendwo zwischen REBELLION, MALTESE FALCON und HEAVY LOAD präsentieren uns CULT OF THE FOX neun True-Metallische Schmankerl, welche allesamt straight auf den Punkt kommen. Der Sound ist fett, aber natürlich. Keyboards, Heldenchöre und ähnliches sucht man hier vergeblich, aber trotzdem gibt es Hymnen satt und Songs wie „A Witch Shall Be Born“ sind richtige kleine „Hits“. Bruder Cle verglich die Jungs (und das Gitarren-Mädel) im Rock Hard mit den recht überbewerteten (auch wenn die letzte E.P. besser als das Album ist) HELVETET'S PORT. Das stimmt, wenn man die Einstellung und die Ausstrahlung zu Grunde legt, im Falle von Songwriting und zwingenden Melodien aber haben CULT OF THE FOX eindeutig die Nase vorn. Starker 80er Jahre Metal eben. Keine Innovation, keine Experimente aber eine Menge Spaß. So muss das.

A Vow Of Vengeance


Cover - A Vow Of Vengeance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:21 ()
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