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Transition

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Nachdem die US Power Metaller von Destiny`s End bereits mit ihrem Debütalbum Breathe Deep the Dark eine recht große Fangemeinde gewinnen konnte steht nun also das Nachfolgealbum TRANSITION an. Das Album ist im Vergleich zum Vorgänger noch dynamischer und mit mehr Einflüssen eingespielt. Natürlich ging dabei die nötige Harte die man von den Mannen um James Rivera gewohnt ist, nicht verloren. Songs wie „The Watcher“ oder „First you dream, then you die” werden durch das harte Gitarrenriffing und durch schnelle Bass Drums geprägt. Auch wenn mit dem Abschlusstrack „Vanished“ der ruhig und emotional beginnt und sich dann immer mehr steigert relativ abwechslungsreich ist, könnte doch mehr Vielfalt in das Songwriting eingebracht werden, da die Scheibe im Großen und Ganzen doch recht eintönig klingt. Auf jeden Fall keine Verschlechterung.

Transition


Cover - Transition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:27 ()
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Nuclear Fire 

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Ich bekam eine richtige Gänsehaut, als ich den ersten Song "Angel in Black" zum ersten mal hörte Das erste rauschen und donnern , die natürlich voll aufgedreht war, und dann auch sofort die knallharten Drums und superschnelle Gitarrenriffs einsetzten. Wau was für ein geiler Opener: Power Metal der feinsten Sorte, ein hymnenhafter Refrain bei dem Ralf Scheepers wie immer alles gibt. Obwohl der Song alles andere als kommerziell klingt, haben es die Jungs aus Esslingen gewagt dazu ein Video zu drehen, worauf sie auch sehr viel wert legen. "Kiss of Death" wird durch hervorragendes grooviges Riffing geführt und die beiden Gitarren von Henny und Stefan kommen voll zur Geltung. Als absoluten Killersong ist "Back from Hell" zu anzusehen, der durch seine schnellen aggressiven Gitarrenriffings und die druckvollen Double Bass Drums zu einem der härtesten Primal Fear Songs überhaupt gehört. Während der Refrain Part von Ralf ziemlich clean gesungen wird, kann man den Rest vom Song viele Parallelen zu der Stimme von Rob Halford erkennen. Das passende Gegenstück zur Übernummer "Under your spell" vom letzten Album ist eindeutig "Now or never" welches ebenfalls mit einem Keyboard Intro beginnt und dann zu einem ziemlich slowen und melodischem Mittempo Stück wird. Natürlich haben PF auch wieder jede Menge typische Primal Fear Songs mit groovigen Rythmen und eingängigen Refrains wie z.B "Eye of an eagle", "Red Rain" oder "Fire on the horizon" . Der Titelsong "Nuclear Fire" ist mit seinen ganzen Soli, den double Bass und seinem typischen Power Metal Touch in meinen Augen der abwechslungsreichste Song des Albums mit einem nahezu hymnenhaften Refrain Part. Er handelt dabei von Luftschlachten von Adlern als Science Fiction Geschichte erzählt, die jedoch wie Ralf meinte, jeder Mensch auch auf sich beziehen könnte. Das erste höllisch geile Album im neuen Jahr also - und definitiv eines der besten.

Nuclear Fire 


Cover - Nuclear Fire  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 63:47 ()
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Technical Difficulties

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Racer X - Eine US Heavy Metal Band, die bereits in der 80 er Jahren Erfolge zu verzeichnen hatte, sind wieder am Start. Mit dabei sind die original Bandmitglieder Jeff Martin(vocals), Paul Gilbert (guitar, ex Mr.Big), John Alderete (bass) und Scott Travis (drums, ex Judas Priest). "Technical Difficulties" ist das erste Album von Racer X seit 13 Jahren. Musikalisch eine recht gute Mischung aus typischen 80er Jahre Heavy Sound, Hard Rock der Marke Mr. Big (bestes Beispiel: der langsamste Track "Waiting" . Eingebaut wurde aber auch ein paar "Technische Schwierigkeiten" die dem Album schließlich auch zu dem Namen verholfen haben. Da ich persönlich nicht gerade der übermäßige Fan von 80er Jahre Rock bin, sage ich am besten mal, daß die Scheibe sicherlich Liebhabern gefallen wird. Die Musik liegt irgendwo zwischen Hard Rock der Marke "Aerosmith" und "Saxon".

Technical Difficulties


Cover - Technical Difficulties Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:22 ()
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The Wickerman

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Nun ist sie endlich da: die von vielen Fans sehnlichst erwartete Iron Maiden Single. Mit "The Wicker Man" bekommt man schonmal einen Vorgeschmack auf das Ende Mai folgende Album "Brave New World". Zu der Stilrichtung von Iron Maiden muß man wohl nicht viel sagen, ausnahmslos JEDER Heavy Metal Fan hat wenigstens einen Song von den Göttern aus England gehört. Nach den letzten beiden eher schwächeren Maiden Alben "The X Factor" und "Virtual XI" haben die Fans natürlich hohe Erwartungen an die neue Platte. Jetzt, wo wieder Adrian Smith und Bruce Dickinson mit von der Partie sind, sollte eigentlich alles besser werden. Dies scheint auch wirklich der Fall zu sein, denn die vorliegende Single klingt für mich sehr vielversprechend. Sie ist wirklich gut, aber ob sie ein richtig bombastischer Knaller wie z. B. "Aces High" oder auch "The Trooper" ist, das muß wohl jeder für sich entscheiden. Ich persönlich werde mich auch sicherlich noch in 10 oder 20 Jahren an dem Song erfreuen. Die Fans müssen entscheiden, ob der Song einen Status erreicht wie die einschlägigen Maiden Klassiker. Das Lied wurde von Adrian Smith, Steve Harris und Bruce Dickinson geschrieben und klingt eigentlich genau so, wie Maiden schon vor zwei Jahren hätten klingen sollen. Es geht definitiv wieder mehr back to-the-roots, was ich als Maiden Fan nur begrüßen kann. Wenn das gesamte neue Album in diesem Stil wird, kann man von einer sehr guten Platte reden. Für jeden Iron Maiden Fan und für die, die es noch werden wollen ist diese Single ein absoluter Pflichtkauf.(INS)



The Wickerman


Cover - The Wickerman Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 1
Länge: 4:35 ()
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The End Of Sanctuary

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Die Diskussion, ob Sinner aufgrund von Primal Fear nur noch ein Studioprojekt sein werden, hat sich wohl erübrigt, immerhin können wir sie bald zusammen mit DIO auf Tour erleben und angesichts des neuen Albums "The End of Sanctuary" können wir uns darauf sogar freuen. Schon mit dem Vorgänger "The Nature of Evil" konnten sich Sinner in die Album Charts katapultieren ( Platz 63) und mit dem aktuellen Longplayer dürfte sich dies wiederholen, da der typische Sinner Sound kein Stück vernachlässigt wird: abwechslungsreiche melodische Gitarrenparts wie bei dem Titelstück "The End of Sanctuary" oder ´ Night of the Wolf". Harte Riffs mit dem richtigen Grove zum Kopfschütteln wie bei "Pain in your Neck" ( den wird man dann auch wohl bekommen - d. Red.) und "Heaven Duty". Und wer auf melodischen schnellen Powermetal steht muss sich unbedingt "Blood Relations" reinziehen. Hervorzuheben ist noch "Destiny" der mit seinen fast 7 Minuten gleichzeitig der längste Song und auch der abwechslungsreichste ( Midtemponummer mit sehr Keyboardlastigen Parts ) des Albums ist.

The End Of Sanctuary


Cover - The End Of Sanctuary Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 56:49 ()
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Behind the Mask

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Hossa - da bleibt einem ja fast die Luft weg. Das zweite Langeisen "Behind the Mask" der Deutschen Power Metaller von Destillery ist von Anfang bis Ende Pure Energy - vergleichbar als wenn man 21,5 Dosen Red Bull getrunken hat. Schon im Opener "Masquerade" steckt so viel Power, um eine ganze Büffelherde zu bendigen. Eingeleitet wird der Song mit dem Sprechintro "Welcome to a world of different faces, welcome behind the mask" und dann geht’s auch gleich los mit einem speedigen melodischen Gitarrensolo und einsetzenden Double Basses von Drummer Lars Janosch. Sehr passend ist auch die Stimme von Fronter Florian Reimann, die klar aber dennoch kräftig und ausdrucksvoll klingt. Die Scheibe ist sauber abgemischt und kling an vielen Stellen stark nach den Göttern Iron Maiden - wie z.B. bei den Gitarrenarrangements von "Cage of Time" oder der "Oh Ho Oh Ho" Gesangpart bei "A legend or a lie". Ein absoluter Knaller unter den diesjährigen Power Metal Highlights. Zu hören sind die noch recht jungen Metaller von Destillery im Vorprogramm von Sacred Steel am 26.05.00 in der Röhre in Stuttgart.

Behind the Mask


Cover - Behind the Mask Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:50 ()
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Meet Thy Maker

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October 31 verkörpern wohl das was man als 100 % igen Heavy Metal bezeichnen kann. US Heavy Metal der 80er Jahre allerdings mit vielen modernen Einflüssen, vor allem mehr melodische Gitarrensoli als beispielsweise bei typischen US Acts wie Metal Church etc. Die Lyrics handeln hauptsächlich von Krieg und wie der Name "Meet thy maker" schon sagt ums töten wie z.B "For there is war" oder "The Verdict". October 31, seit diesem Jahr mit neuem Sänger Shawn Pelata am Start, da sich King Fowly nun ausschließlich auf sein Schlagzeug konzentrieren will, verbinden teilweise ihre aktuellen Themen wie Krieg mit Fantasy und Mittelalter Material und heraus kommt dann ein Song wie" Behind the Castle Walls" oder der wohl abwechslungsreichste und in meinen Augen auch beste Song "Far from Danger Now". October 31 haben neben diesem Album auch noch Tracks zu den Tribute to Iron Maiden und Ozzy beigesteuert und haben mit "Power and the Glory" einen alten Saxon Klassiker mit auf ihre Scheibe gepackt.   Man darf sich als alter Metalhead auf ihren Auftritt auf dem diesjährigem Wacken freuen.

Meet Thy Maker


Cover - Meet Thy Maker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:6 ()
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Baneful Skies

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Mit "Baneful Skies" liefern die 5 Schwermetaller von DARK AT DAWN nach der 1996 erschienenen Mini CD "Oceans of Time" ihr erstes richtiges Studioalbum ab, und was für eins. Nachdem schon "Oceans of Time" in der Öffentlichkeit weitaus positive Resonanzen hervorrief, wird das bei "Baneful Skies" kein Stück anders sein. DARK AT DAWN präsentieren nicht ein Urtypisches 0 8 15 Power Metal Werk, sondern haben viele düstere und melancholische Parts in ihren Songs enthalten. Die ausdrucksvolle, düstere und kräftige Stimme von Sänger Buddy Kohlrausch, paßt zu den granatenstarken Gitarrenriffs, wie die Faust aufs Auge. Stellenweise erinnert mich "Baneful Skies" mit Hymnenartigen Songs wie "The Throne of Tenebra´stark an die neueren Werke von Iced Earth. 13 abwechslungsreiche Songs, teilweise unterstützt von der weiblichen Stimme von Judith Stüber wie z.B. bei "At the night´s Plutonian Shore" einer Mid - Tempo Nummer. Wenn man bedenkt, daß DARK AT DAWN aufgrund von "Oceans of Time" schon im Vorprogramm von Saxon und auf dem Wacken Open Air gespielt haben, sollte den meisten Skeptikern klar werden, daß DAD ( Mist, die Abkürzung könnte mißverstanden werden...egal) mit "Baneful Skies" einen Schritt in die richtige Richtung tun. Von uns an dieser Stelle viel Glück!

Baneful Skies


Cover - Baneful Skies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 48:21 ()
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