Für mich waren CIRCLE OF GRIN schon letztes Jahr ganz klar einer der besten Newcomer im Bereich Alternative, denn ihre damalige zweite EP "The End Will Be The Same" hat mich mit dieser satten Power damals schon schlichtweg aus den Socken gehauen. Ohne Übertreibung durfte man diese Kölner Jungs als eine Art "deutsche" Antwort auf SEVENDUST oder auch INCUBUS bezeichnen. Jetzt hat dieses Quintett mit "Same As It Never Was" ein ebenso gelungenes Debütalbum nachgelegt, dass die verteilten Vorschusslorbeeren eindrucksvoll bestätigt. Von der EP habe es vier der fünf Tracks nochmal auf das Album geschafft, natürlich neu eingespielt und mit noch mehr Livefeeling versehen - die Scheibe rockt einfach wie "Sau". Mit Hammersongs wie "Turn Your Back On Me", "My Evil Twin” oder "How We Fade Away” zeigt sich die Band sehr vielschichtig in ihrem Repertoire, die Songs haben einfach, ganz egal ob super fett oder "nur" ordentlich groovend, einen gewissen eigenständigen Charakter, der das Zuhören einfach interessant und fesselnd macht. Das Wechselspiel zwischen getragen und heftigeren Parts ist zwar nicht gerade neu aber CIRCLE OF GRIN verstehen es mit einer selbstverständlichen Lässigkeit alles frisch und unverbraucht klingen zu lassen. Hier gelingt der schmale Spagat zwischen melodischen aber dennoch nie zu einschmeichelnden Rocksongs und deutlich härterem ja sogar manchmal richtig eingeprügelten Nu Rock/Metal lastigen Materials. Hier kommt die wirklich hervorragende Stimme von Jan, der sowohl die Shouter als auch die "normale" Sängervariante qualitätstechnisch gleichermaßen exzellent miteinander kombiniert, zum Tragen. Die Gitarren bei COG kommen größtenteils melodiös daher, es gibt tonnenweise tiefe Riffs die zwischen heftig aggressiven Breitseiten sowie filigranen akustischen Parts wunderbar abwechslungsreich hin und her pendeln ohne stereotype Vorbilder aus amerikanischen Garagen zu kopieren. Wie es der sicher nicht alltägliche Name schon etwas anklingen läßt, steht diese Formation, die 2001 einmal spontan aus einer vorweihnachtlichen Jamsession entstanden ist, voll im tatsächlichen Leben. Man hat durch prägende gemeinsame Erlebnisse auch während der vielen mittlerweile über 100 Live-Gigs eine besonders enge Verbundenheit zur stetig wachsenden Fanbasis entwickelt. Für die Band war es außerdem wichtig ihren energetischen Livesound auf Platte zu bannen, die ist vollauf gelungen. Akzentuierte wunderbare Stimmungen kommen zusammen mit knackigen heavy Einschüben - hiermit sollte bei allen aufgeschlossenen Alternative Fans der Durchbruch gelingen. CIRCLE OF GRIN bieten eine lohnenswerte Alternative zu den vielen seelenlosen Kopien amerikanischer Krachcombos. Daher beide Daumen hoch für "Same As It Never Was" von einer sympathischen Band - CIRCLE OF GRIN ein Name, den man sich zukünftig merken sollte.
Über all die Jahre gab es keine weitere Band die versuchte, auf derart kompromisslose Weise Metal und Streicher zu verbinden wie es APOCALYPTICA taten und noch immer tun. Von den puristischen Trioarrangements ihrer Anfangstage entfernten sich die finnischen Jungs immer mehr. Sowohl Vocals als auch Drums erhielten Einzug in den vorangegangenen Alben. Was aber immer eher als unnötiger Fremdkörper wirkte, ist bei "Apocalyptica" zu kompletter Homogenität verwachsen, zumindest was das Schlagzeug angeht. Denn der einzige Ausrutscher ist unverständlicherweise der Titeltrack, bei dem das ohnehin gewöhnungsbedürftige THE RASMUS Bleichgesicht Ylönen zu einem flotten Rocker trällert, die drei Cellisten aber auch durch Gitarristen ersetzt werden könnten und die Dynamik des Songs in keiner Weise an die folgenden Tracks heranreicht. Die Singleauskopplung "Bittersweet" lässt ihn zwar wie den kleinen Sohn neben großem Papa Vallo klingen, der Song selbst aber nutzt die mögliche Dramatik, die dem Sound des viersaitigen Instrument innewohnt ungleich geschickter. Die restlichen regulären Tracks sind wie gewohnt rein instrumental, jedoch durchweg mit Drums versehen. Und ebendiese sind teilweise so hochwertig, dass sie nicht mehr nur als nötiges Übel neben den Celli wahrgenommen werden. Großartige Tracks wie "Quutamo", "Distraction" oder "Misconstruction" führen den auf "Cult" eingeschlagenen Weg fort und adaptieren eine klassische Bandbesetzung auf nur einen Instrumententyp und brechen genau deswegen aus dem bekannten Schema so gekonnt aus. Welch ungestüme Brutalität sich bei "Betrayal/Forgivness" mit perfekter Technik verbinden muss um einen derart brachialen Sound zu schaffen, kann jeder erahnen, der sich ernsthaft mit einem Streichinstrument befasst hat - das unglaublich druckvolle Schlagzeug tut den Rest. Und steht damit in einem Kontrast beispielsweise zum todtraurigen "Farewell" wie er größer kaum sein könnte. Nie klangen die Songs von APOCALYPTICA durchdachter und das teilweise Opfern von Komplexität zugunsten tiefer Emotionen oder unglaublicher Eingängigkeit hält sich dabei subtil die Waage. Wem die Songs mit Vocals zusagen, der findet auf der limitierten Ausgabe drei weitere Versionen von "Quutamo" bei der unter anderem Marta von DIE HAPPY auch auf deutsch(!) zu hören ist.
TARJA TURUNEN singt finnische Weihnachtslieder. Sie tut dies unabhängig von Brötchengeber NIGHTWISH, sie tut dies ohne auch nur ansatzweise metallastige Allüren. Vielleicht tut sie es wirklich, weil sie dazu Lust hat. "Yhden Enkelin Unelma" ist eine Maxi für die ganze Familie, das finnische Helmut Lotti für ein verregnetes Weihnachtsfest. Das perfekte Geschenk für die Oma, Mama und Schwester. Zwei finnische Weihnachtslieder, die sich einer praktischen Mitsingbarkeit unterm Weihnachtsbaum aufgrund nativer Vocals des nordischen Landes gänzlich entziehen sind in je zwei Versionen vertreten. Einmal mit absolut überflüssigen leicht poppigen Drums und einmal in komplett klassischer Instrumentierung. Die Songs sind wunderbar kitschig und es gibt mit anderen Interpreten qualitativ sicherlich zig vergleichbare oder bessere Veröffentlichungen mit anderen ausgebildeten klassischen Sängern in der Vorweihnachtszeit. Und doch reicht der finnische Exotenbonus bei den Texten und die Tatsache, dass man Madame Turunen eben auch rockend kennt wohl aus, dass einige aus purer Neugier diese Musik antesten werden. Und wie gesagt: Im Zweifelsfall einfach weiterschenken an die Oma.
CHILDREN OF BODOM sind wieder da - oder zumindest ein bisschen. Denn nach "Hate Crew Deathroll" im Jahre 2003 warten die Fans doch tagtäglich nach neuem Stoff der Finnen. Die EP "Trashed, Lost & Strungout" tut das warten etwas verkürzen. Der erste, der insgesamt vier Songs rockt los im Stile der COWHC. Schnell, melodiös und mit einer treibenden Drumattacke. "Knuckleduster" wirkt hingegen etwas anstrengender jedoch immer noch klar auf COB Niveau - stampfend und gespickt mit vielen schönen Soli. "Bed Of Nails"… ja genau, richtig gelesen. Eine verschärfte Coverversion des Alice Cooper Klassikers sorgt anschließend für Stimmung. Der Song geht mal richtig! Aber was geht jetzt? "She is Beautiful" - getrimmt auf 80er Party Poser Mucke. Handelt es sich da zufällig um ein Cover " Wer ist Andrew Krier" (dieser wird nämlich bei den Credits als Urheber genannt). Auf jeden Fall wird hier gerockt, gerotzt und gerollt was das Zeug hält. Bis auf Alexi´s Stimmchen erinnert rein gar nichts mehr an die COB. Als Bonusbeigabe folgt noch ein Videoclip zu "Trashed, Lost & Strungout" sowie Aufnahmen WIE KRANK die Jungs wirklich sind… Kaufen genehmigt!
Eigentlich müsste ich RISE AGAINST und "Siren Songs Of The Counter Culture" lieben, denn sie vereinen auf fast bestechende Weise ein paar Trademarks miteinander, die normaler Weise sofort im Nervensystem den Schalter auf "fröhlicheParty" umlegen. Aber das funktioniert anscheinend doch nicht auf Knopfdruck... RISE AGAINST spielen eine Schnittmenge zwischen EmoCore und Partypunk, teils mit dem typischen mehrstimmigen Backgroundgesang der einschlägigen Westcoast-Bands, teils mit mehr Punk-, teils mit mehr Hardcore-Anteilen. In "State Of The Union" brettern sie sogar richtig los, ein Riff und drauf, drauf, drauf - Break, und weiter. RISE AGAINST sind wohl ansonsten nicht auf die jungen Köpfchen gefallen - die politischen Statements kommen erfreulich durchdacht daher - kein Wunder, die Band kommt ja auch aus Chicago, und in den Eiswintern dort hat man sicher mehr Zeit zum Nachdenken als am Strand von sunny California. Bis vor kurzem waren RISE AGAINST bei Fat Mikes "Fat Wreck Chords". Offensichtlich im Guten sind sie von dort zu Geffen gegangen, und der Major hat eine fette Produktion bei Andy Wallace und GGGarth bezahlt. "Siren Songs..." ist die bessere Platte im Vergleich zur letzten GET UP KIDS, aber mit "Life Less Frightening" und "Blood To Bleed" sind dennoch nur zwei Hits mit Hooks auf der Pladde...
Allstar-Projekte im derben Metal boomen momentan, das ist echt unglaublich. Aber so ist das in Skandinavien, da hat man als Mucker zuviel Zeit und macht eben noch ne Band auf. GOD AMONG INSECTS sollten ursprünglich nur diese Scheibe machen, einen Gig spielen und sich dann auflösen, aber daraus scheint nix zu werden, die Jungs haben wohl Gefallen an ihrem neuen Spielzeug gefunden. Dazu haben sie auch allen Grund, das gleich vorweg. "World Wide Death" ist ein herrlich rohes, brutales Death Metal-Album, in dem die Simplizität des schwedischen Astes mit der brutalen Stimmung des amerikanischen Zweiges vermischt wurde. DEFACED CREATION haben das auf ihrer coolen "Serenity In Chaos" ähnlich gemacht. Hammereingängig, zum Moshen einladend und brutal wie Sau. Sauber! Der Gesang von DARK FUNERAL-Schreier Emperor Magus Caligula ist zwar einen Tick zu leise abgemischt und klingt streckenweise ein wenig zu dumpf, aber wenigstens röchelt der Mann ordentlich vor sich hin. VOMITORY-Drummer Tobbe hat sich da besser durchsetzen können und sein schweinegeiles Schlagzeugspiel schön in den Vordergrund mischen lassen. Wer wohl beim Mischen Tommy Tägtgren über die Schulter geschaut hat hehe. Richtig geil sind auch die fett bratenden Gitarren, die vor allem bei meinem Album-Highlight "Purified In Carnage" voll zur Geltung kommen. Hat ja auch ein SEANCE (=Götter)-Mitglied geschrieben. Inzest und Querverweise also ohne Ende, aber mir doch egal. GOD AMONG INSECTS sind auf einer Stufe mit BLOODBATH und CHAOSBREED. Und wenn die Qualität weiter so hoch bleibt, können meinetwegen noch tausend andere Schweden Langeweile haben…
Wenige Sekunden dachte ich wirklich, Dani Filth ist eine Warze an der Backe gewachsen und der Geist MOTÖRHEADs wohnt jetzt in ihm. Die ersten Takte von "Filthy Little Secret" sind, wenn auch nur in maßen auf musikalische Art, bezeichnend für "Nymphetamine". CRADLE OF FILTH haben wieder hörbar Spaß an der Sache. Weg vom überarrangierten Stil früherer Alben, und auch weg von ausschließlich unheimlicher Atmosphäre. Auf "Nymphetamine" ist natürlich noch Platz für ausladende Orchesterparts und ein wimmerndes Mädel im Hintergrund, Danis Stimme erkennt man immer noch unter tausend anderen heraus. Der hörbare Unterschied aber liegt in der Offenheit des Albums, sich nicht nur noch auf düstere, selber etablierte, Klischees zu verlassen. "Medusa And Hemlock" mit Heavy Metal Riffs, erwähntes "Filthy Little Secret" mit Rock´n Roll Anfang und dann einer der coolsten Melodien der Bandgeschichte. "Gilded Cunt" mit Chorus zum mitbrüllen, "Nemesis" oder "Absinthe With Faust" recht langsam und mit vielen schön anzuhörenden Melodien. CRADLE OF FILTH machen noch weniger Black Metal als früher, extrem ist außer Danis Keifen ebenfalls wenig, gruselig nur noch einige Flüsterparts. Die extrem detailreiche Gitarrenarbeit, Spielwitz und viele, bisweilen auch ironische, Anleihen an andere Musikstile machten echt Spaß am Hären. Der Titelsong "Nymphetamine Fix" hat mit Liv Kristine auch erstmals eine Frau in einer gleichberechtigten Rolle, die über Frau Jezebl Deva Part hinausgeht, am Start. Und "Es ist Metal" wie Bassist David Pybus feststellte. Dem kann ich mich guten Gewissens anschließen.
Groß war die Überraschung, als ILLDISPOSED ihren Otto unter einen Vertrag mit Roadrunner setzen - die wenigsten Fans der Dänen hätten wohl damit gerechnet, die kompromisslose Death-Abrissbirne auf dem Label von SLIPKNOT und NICKELBACK zu sehen. So fischte ich "1-800-Vindication" dann auch mit gemischten Gefühlen aus dem Briefkasten und der Beginn des Openers "I Believe In Me" ließ mich erstmal schwer schlucken. IN FLAMES-mäßiges Anfangsriff und elektronische Spielereien, das ist neu bei ILLDISPOSED. Subwoofer Bo lässt dann aber nichts mehr anbrennen und brummt so schön tief wie eh und je. Im Verlauf der Scheibe singt er zwar auch mal clean, was verdammt gut klingt und ILLDISPOSED ein weites Spektrum an Möglichkeiten gibt, die meiste Zeit ist er aber mit seinen charakteristischen Growls dabei. Und das ist auch gut so, wer will bei ILLDISPOSED schon was anderes? Eben, niemand. "When You Scream" sei hier als Beispiel aufgeführt, dass moderne Einflüsse und arschbrutales Geballer durchaus zusammenpassen und homogen in einem Song vereint werden können. ILLDISPOSED machen auf der Scheibe keine Gefangenen und setzen ihre Linie konsequent fort, mit leichter Tendenz zu alten "Submit"-Zeiten. Der Titel des Openers kann daher wohl als großes "Fuck You" an alle Kritiker und "Sellout!"-Schreier gesehen werden. ILLDISPOSED wissen, was sie wollen und scheren sich nicht um die Meinung anderer. So soll’s sein! Und mit einer Scheibe wie "1-800-Vindication" im Rücken kann man das "Fuck You!" noch mit mehr Arsch in der Hose schreiben. Eine der erfrischensten Death Metal-Scheiben der letzten Zeit!
Ich hab mir extra ne Flasche Astra Urtyp aus dem Kühlschrank geholt. In der Hoffnung, dass SALIVA das brauchen um zu gefallen. Von wegen Rock´n Roll und so. Aber SALIVA sind mit ihrem neuen Album eher die Cola Light unter den rockenden Kaltgetränken und nicht wie gehofft endlich die überseeische Alternative zum skandinavischen Referenzpack. Denn Songs wie "One Night Only" hätten die BACKYARD BABIES zehnmal cooler gerockt und wenn ich einen Totenkopf zum Rock´n Roll brauche, nehm ich MOTÖRHEAD. SALIVA gehen die Sache zwar deutlich ballastfreier an als auf den Alben davor, die rein newmetallische Zeit haben sie ohnehin größtenteils nicht mit ins neue Jahrtausend genommen, die Ausnahmen sind überflüssige Songs am Albumende und einzig einige Screamoteile stehen ihnen erstaunlich gut. Die ersten Tracks der CD können aber noch mit genug Arsch in der Hose und ganz witzigen Texten punkten, einige Gitarren klingen nach siffiger, authentischer Klasse. Überflüssiger Schnulz wie "Open Eyes" zeigen SALIVA aber dicht auf den Fersen von NICKELBACK, "Razor´s Edge" könnte gar von letztgenannten sein. Bei diesen Tracks wirken SALIVA, als könnten sie sich nicht entscheiden ob sie nun coole Säue sein wollen oder doch lieber Geld verdienen möchten. Eigentlich wäre beides zu verstehen, nur auf "Survival Of The Sickest" bleibt über diesem Gedanken die Substanz auf der Strecke. Die wenigen verbliebenen New Metal Attitüden sind zu vorsichtig und brav, ein modernder Rest ihrer selbst. Die gradlinigen ersten Songs dieses Album machen glücklicherweise einiges von dem Wett, mit dem sie nachher den Hörer langweilen.
3 DOORS DOWN haben es endlich geschafft: Mit ihrer aktuellen Single, der absolut gelungenen Rockballade "Here Without you", die stilistisch fast komplett akustisch sowie mit gelungener Streicherunterstützung daherkommt,ist ihnen der große Durchbruch jetzt auch hier bei uns in Europa gelungen. Das Ding rotiert derzeit durch sämtliche Radiostationen und ist einfach nicht aus dem Kopf zu kriegen. Die Jungs aus dem weltbekannten Escatawpa im Bundesstaat Mississippi (USA) sind ja schon seit 1997 zu Gange und konnten bereits mit ihrem hervorragenden Debütwerk "The Better Life" in 2000 (allerdings nur überm Teich) ganz groß absahnen. Mir gefällt diese Scheibe derzeit immer noch besser als die etwas glatter prdozierte aktuelle Scheibe "Away From The Sun" aber egal, Sänger Brad Arnold bringt diesen melancholischen Song jedenfalls hervorragend und mit ausdrucksstarkem Organ rüber und in dem sehr autobiografischen Text finden sich anscheinend auch viele Hörer selbst wieder. Die Vier Amerikaner beweisen mit "Here Without You", daß sie neben kraftvollen Alternative Rock auch die ruhigeren Töne perfekt beherrschen und vielleicht klappt’s dann mit der nächsten CD auch wieder mit einem absouten Knalleralbum.