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W.O.A Full Metal Juke Box Vol. 3

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Drei sind keiner zuviel – denken sich die Verantwortlichen und bringen den dritten Teil der „Full Metal Juke Box“ raus, die Aufmachung entspricht den ersten beiden Teilen. Der Doppelspieler enthält diesmal nicht Wissenswertes aus Erlangen, sondern Hörenswertes aus den Bereich Black (CD 1) und Gothic, Folk und Pagan (CD 2). Nun ist klar, dass in allen vier genannten Bereichen Kracher fehlen, dass andere Songs überflüssig erscheinen mögen oder manch einer einfach nicht drauf gehört. So scheint Zyklon fehl am Platz, es fehlen deutsche Paganer völlig, hier gibt es dieses zu mäkeln, da jenes. Das macht aber nix, wenn ihr homogenen Besuch bekommt und nicht andauernd irgendeine CD tauschen wollt. Als Hintergrundmusik taugt jedenfalls auch Teil drei hervorragend - und mit Dimmus Oberhit und dem Hammer-Intro ist sogar der ideale Einstieg gewählt. Wer diese Zusammenstellung nicht als wissenschaftlich-verifizierbare Ausarbeitung, sondern einfach als nette Partyscheibe begreift, der ist hier sicherlich nicht verkehrt bedient. Hier die enthaltenen Songs:




CD 1:

01. DIMMU BORGIR – Mourning Palace

02. NAGLFAR – A Swarm of Plagues

03. GRAVEWORM – I-The Machine

04. ZYKLON – Disintegrate

05. EISREGEN – Salz der Erde

06. DORNENREICH – Trauerbrandung

07. GORGOROTH – Destroyer

08. 1349 – Riders of the Apocalypse

09. EMPEROR – I am the black Wizards

10. BELPHEGOR – Lucifer incestus

11. SYCRONOMICA – Für die Ewigkeit

12. BORKNAGAR – Future Reminisence

13. OLD MAN’S CHILD – The Millenium King

14. ANCIENT – Lilith’s Embrace

15. SAMAEL – Baphomet’s Throne

16. AGATHODAIMON – Serpent’s Embrace


CD 2:

01. TURISAS – To Holmgard and beyond

02. THE VISION BLEAK – Carpathia

03. SUBWAY TO SALLY – Sieben

04. NIGHTWISH – Wishmaster

05. TIAMANT – Sleeping Beauty

06. CREMATORY – Tears of Time

07. THEATRE OF TRAGEDY – Der Tanz der Schatten

08. SCHANDMAUL – Der letzte Tanz

09. SENTENCED – Sun won’t shine

10. VINTERSORG – Vildmarkens Förtrollande Stämmer

11. KORPIKLAANI – Versiet Äpärät

12. TYR – The wild Rover

13. THERION – To Mega Therion

14. MOONSPELL – Alma Mater

15. LACUNA COIL – Senzafine

16. TRISTANIA – World of Glass

W.O.A Full Metal Juke Box Vol. 3


Cover - W.O.A Full Metal Juke Box Vol. 3 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 150:16 ()
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Kryos

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"Kryos" ist der dritte Full Length-Streich des MATHYR-Duos, nach der "Mandraenken"-Scheibe anno 2004, die EPs mal außen vor gelassen. Sie sind sich treu geblieben und bieten auf dem 8-Tracker eine vertracke Black Metal-Spielart, die einige Zeit braucht, um beim Hörer zu zünden. Das Grundgerüst wird dabei vom Black Metal nordischer Spielart gebildet, geht aber oft durch die Hinzunahme Genre-untypischer Instrumente auf selten genutzten Wegen, ähnlich wie SEAR BLISS. Technisch macht die Band alles richtig, besonders der keifende, kalte Gesang ist Oberklasse, und auch beim Songwriting stimmt es. Krankte das 2004er Werk noch an einigen langatmigen Passagen, ist das bei "Kryos" nicht mehr der Fall: die Songs halten die Balance zwischen Kompaktheit und Epik, ohne dass letzteres durch die Hinzunahme sich widerholender Parts geschaffen wurde. "Kryos", das im schnieken weißen Digipack verpackt ist, wird unter Black Metallern viele Freunde finden, sofern sie bereit sind, sich auf eine anspruchsvolle Platte einzulassen. MATHYR werden mit diesem Werk ihren Ruf in der deutschen Szene verbessern, wobei zu hoffen ist, dass die kürzlichen Line Up-Wechsel keine negativen Auswirkungen auf die Zukunft der Band haben werden. Das wäre nach einer so starken Scheibe mehr als ärgerlich.

Kryos


Cover - Kryos Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 38:38 ()
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Pandemonium-Best Of 1996-2007

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Die Veröffentlichungswut der Taiwaner geht in die nächste Runde. Nach der englischsprachigen Version des 2005er Werks "Seediq Bale", dem Re-Release von "Relentless Recurrence" und der Live-Compilation "A Decade On The Throne" erscheint nun mit "Pandemonium" eine "Best-Of"-Zusammenstellung von elf Songs aller bislang vier Alben der Band. Die Stücke "Onset Of Tragedy", "Revert To Mortal Territory", "Grab The Soul To Hell", "Decomposition Of The Mother Isle”, "Floated Unconsciously In The Acheron”, "Guard The Isle Eternally” und "Relentless Recurrence” wurden zudem völlig neu aufgenommen und machen diese Scheibe nicht nur auch für ältere Fans der symphonischen Bläckies interessant, sondern zeigen, dass man mittlerweile soundtechnisch auch in Ostasien Erstliganiveau auffahren kann. Außerdem ist die Aufmachung (aufklappbare Box plus Biografie auf Karton, auf einzelne (!) Ansichtskarten der Bandmitglieder gedruckte Texte sowie seltsames Pergament - lediglich die CD selbst verkratzt in der Papphülle sehr leicht, was sicher wieder zu Unmut führen wird) wieder absolut hochwertig ausgefallen und die musikalische Leistung einmal mehr top. Lediglich die offensichtliche Inspiration von CRADLE OF FILTH und DIMMU BORGIR sowie das Fehlen von ganz großen Hymnen (ein "The Forest Whispers My Name" oder "Mourning Palace" hat man leider noch nicht im Gepäck, obwohl zum Bleistift "Decomposition Of The Mother Isle” schon sehr nah dran ist) bescheren diesem tollen Haufen noch leichte Abzüge in der B-Note. Ansonsten bietet auch "Pandemonium" einen vielschichtigen Hörgenuss und ist als Einstieg in die obskure, mystische Welt von CHTHONIC bestens geeignet. Wer allerdings ein paar Euros mehr investieren möchte, sollte zu der erstklassigen Box "A Decade On The Throne" greifen, die einen noch furioseren Querschnitt durch das Schaffen dieser mehr als interessanten Band bietet.

Pandemonium-Best Of 1996-2007


Cover - Pandemonium-Best Of 1996-2007 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 67:54 ()
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Timeless Reign

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Unbeirrbar ziehen SVARTSYN seit Jahren ihre Kreise, "Timeless Reign" markiert bereits das fünfte Album des schwedischen Duos. Kalter, old schooliger Black Metal wird erwartet - und wird serviert. Da wird sich nix mehr ändern, solange das dynamische Duo zusammenbleibt. Die sieben Songs schaffen es, innerhalb der selbstgesteckten Grenzen sehr viel Variation zu bieten, so dass beinahe jeder Schwarzwurzler auf seine Kosten sollte. Handwerklich macht den Jungs eh keiner mehr was vor, da stimmt von Gesangsleistung über Gitarrenarbeit und (baßarmer) Produktion alles und wird alles geboten, was zu einer Black Metal-Platte gehört, die in den frühen 90ern angesiedelt sein soll. Kurzum, mit "Timeless Reign" gibt es vierzig Minuten gut gemachten Black Metal der alten Schule, der seine Fans zufriedenstellen wird.

Timeless Reign


Cover - Timeless Reign Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:50 ()
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Odinist-The Destruction Of Reason By Illumination

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Ich gehöre ja zu den Leuten, die Sinn und Zweck von Frankreich generell sehr kritisch hinterfragen, denn sowohl Autos, Bier (damit darf man übrigens nicht mal den Grill ablöschen, weil sonst die Wurst ranzig wird…) und leider auch Musik gehören allgemein schon mal nicht zu den Stärken unserer EU-Nachbarn. Das gilt ganz besonders für Black Metal; bester Indikator dafür war das letzte BLUT AUS NORD-Album "Mort", das in nahezu allen Magazinen zu Recht um die null Punkte einheimste und die CO2-Produktion beim Pressen der CDs nicht wert war. Doch auf ihrem neuesten Werk schafft die 1994 als Ein-Mann-Projekt gestartete Band eine ernorme Steigerung. Ein Meilenstein der Zunft ist zwar auch "Odinist" nicht geworden, doch der sehr epische, getragene und psychedelische Black Metal lässt hier wirklich einen roten Faden erkennen und nicht eine völlig undifferenzierte, nervige Geräuschkulisse wie der grottige Vorgänger. Sonderlich hart wollen BLUT AUS NORD dabei gar nicht sein, sondern setzen auf treibende Soundberge, die von fast schon gehauchtem Kreischgesang untermalt sind. Störend wirkt lediglich die Tatsache, dass sich alle Stücke des Albums sehr gleichförmig anhören und echte Abwechselung oder Dynamik nicht vorhanden ist. "Odinist" plätschert in einer Tonlage vor sich hin, wirkt dadurch aber auch seltsamerweise homogen. Von einer uneingeschränkten Empfehlung sind BLUT AUS NORD noch weit entfernt, aber immerhin kann man aufgeschlossenen schwarzen Naturen mit Interesse für Bands, die "irgendwie anders" klingen, einen Anspieltipp geben. Gegenüber dem indiskutablen Vorgänger ist die Scheibe jedenfalls ein Quantensprung!

Odinist-The Destruction Of Reason By Illumination


Cover - Odinist-The Destruction Of Reason By Illumination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:58 ()
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The Sound Of Lucifer Storming Heaven

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Knapp zwei Jahre nachdem Black Lotus Records die alten Werke der griechischen Black Metaller NECROMANTIA wiederveröffentlicht haben, erscheint nun das neue Werk des Duos, das den doch etwas albernen Titel "The Sound Of Lucifer Storming Heaven" trägt. Hört man sich das sehr dünn produzierte Werk an, begreift man relativ schnell, warum diese "Band" gerne als Kult gehandelt wird, jedoch ähnlich wie die (meiner Ansicht nach deutlich stärkeren) Landmänner ROTTING CHRIST nie die zweite Reihe verlassen konnte. NECROMANTIA haben hier den großen Fehler gemacht, oldschoolig klingen zu wollen und gleichzeitig viel Bombast, Progressivität und Avantgarde aufgefahren, was der dünne Sound niemals auch nur ansatzweise aufgehen lässt. Einerseits soll hier der "True Black Metal"-Attitüde Rechung getragen werden, andererseits will man auch möglichst musikalisch und vielschichtig klingen. Das Ergebnis klingt, nicht zuletzt aufgrund der ebenfalls nicht sehr hohen Songwriting-Qualitäten, weder nach Fisch noch Fleisch. Trauben der Marke DARKTHRONE, EMPEROR, BATHORY, DARK FUNERAL oder auch MERCYFUL FATE und POSSESSED (die die Band allesamt als Einflüsse angibt) hängen für Magus Vampyr Daoloth (der Name erinnert mich an ein altes Staubsaugermodell…) und Baron Blood eindeutig zu hoch. Es gibt in der schwarzen Szene einen Haufen Bands, die sehr viel grottiger zu Werke gehen, aber mit einem nur durchschnittlichen und vor Allem soundtechnisch völlig misslungenen Werk wie diesem hier wird die Band leider auch dieses Mal keine Bäume ausreißen können.

The Sound Of Lucifer Storming Heaven


Cover - The Sound Of Lucifer Storming Heaven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 41:49 ()
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Chaos Rising

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SUICIDAL WINDS sind seit verdammt langer Zeit im Metalzirkus unterwegs und haben noch immer einen der interessantesten Bandnamen ever. Ihre Zeit bei No Colours Records ist seit einigen Jahren vorbei, was angesichts des nach rechts schwingenden Pendels beim ostdeutschen Label nicht das Schlechteste ist, können sich SUICIDAL WINDS so doch aus dem braunen Dunstkreis befreien. "Chaos Rising", das in nur sechs Tagen eingezimmerte neue Album (Produzent war EVOCATION-Vesa), rumpelt gewohnt old schoolig aus den Boxen, so wie Black/ Death eben sein soll. Das bedeutet nicht, dass die Herren Musiker Nieten an ihren Instrumenten sind, keineswegs. Aber für rasante Songs Marke "Inevitable Doom" oder den Titelsong muss man kein Genie sein. Hauptsache böse, roh und schnell. Das erfüllen die elf Tracks der Scheibe problemlos, auch wenn dabei die Abwechslungs auf der Strecke bleibt. Spass macht "Chaos Rising" trotzdem, nur zu ernst nehmen sollte man das alles nicht.

Chaos Rising


Cover - Chaos Rising Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:5 ()
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Distractive Killusions

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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die polnische (Extrem-) Metal-Szene nur aus einem kleinen Haufen von Leuten besteht, die sich alle untereinander sehr gut zu kennen scheinen. Im Fall von VESANIA, die einst von drei Mann gegründet wurden, wanderte Gitarrist und Sänger Orion nebenbei zu BEHEMOTH ab, während Drummer Daray den verstorbenen Doc bei VADER ersetzte. Doch die Band wurde nie auf Eis gelegt, so dass das Trio (nebst eines Keyboarders und eines zweiten Gitarristen) auch für den dritten Streich "Distractive Killusions" verantwortlich zeichnet. Dass es sich hier um sehr vielseitig orientierte Musiker handelt, merkt man dem Album auch zu jeder Sekunde an, denn VESANIA spielen nicht gerade den typischen Genre-Einheitsbrei, den die großen Horden aller DIMMU BORGIR-Kopisten für bombastische Düsternis halten. Zugegeben, auch hier entdeckt man einige Parallelen zu den Norwegern, doch die einzige Band, an die der Sound von VESANIA öfter mal erinnert, sind spätere SAMAEL, zu "Passage"/"Eternal"-Zeiten, was vor Allem an den teilweise experimentellen, schrägen Synthie-Orgien und Orions Gesang liegt, der dem von Vorph schon sehr nahe kommt. Bombastische Hymnen wie "The Dawnfall (Hamartia And Hybris)", "Rage Of Reason" oder das sehr geile "Hell Is For Children" (so einen Song habe ich auf dem aktuellen SAMAEL-Werk vermisst) sind sehr abwechselungsreich, melodisch, atmosphärisch, musikalisch, dabei aber immer noch richtig fies, nur leider für viele Fans wohl auch sehr gewöhnungsbedürftig. Man braucht Zeit, mit dem Material vertraut zu werden, und wer Bombast und Avantgarde im Black Metal von vornherein ablehnt, wird hier nicht glücklich werden. Wer jedoch diese Musik nicht nur auf pseudo-böse Kracheruptionen reduziert haben will und ein offenes Ohr für breit gefächerte Sounds hat, wird eine Scheibe vorfinden, die sich rein qualitativ nicht hinter den aktuellen Werken der DIMMUs oder SAMAEL verstecken muss, eher im Gegenteil.

Distractive Killusions


Cover - Distractive Killusions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:6 ()
Label:
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Med Doden Til Folge

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DGF bekloppt geworden? Auf einem Label, wo die musikalische Qualität fast immer anspruchsvolle Gemüter befriedigt, da kommt VARDLOKKUR mit einer erschreckend schwachen Black-Metal-Veröffentlichung. Kamerad Ynleborgaz hat sich zwar in manchem Interview disqualifiziert, musikalisch aber war seine Hauptband Angantyr zumindest interessant. Nun macht er auch noch Holmgang - und da scheint für VARDLOKKUR nicht mehr viel Platz für überwältigende Einfälle oder anspruchsvolles Soundgewand geblieben zu sein. Strunzlangweiliger, unterproduzierter Schwarzwurzelsalat - das ist das, was uns der Däne offeriert. Von sehr schnell über schnell, mittelschnell bis hin zu langsam reicht die Tempo-Palette, Tempiwechsel und deren Sinnhaftigkeit dürfte sich nicht mal dem Mastermind selber erschließen. Dann hat der Skandinavier gerade mal 17 Minuten material zusammengestümpert zur einer absolut überflüssigen Mini-CD. Deren Verpackung sich auch optisch dem öden Niveau der Musik anpasst und mit braunem Layout und ein paar alten Runen das Auge quält. Wer begreift, was eine solche Scheibe soll, schreibe an Metal Inside.

Med Doden Til Folge


Cover - Med Doden Til Folge Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:9 ()
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Ta Natas

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Geil, weisse Russen. Schmecken gut. Und auch musikalisch haben die Ost-Europäer einiges vorzuweisen. Denn sie machen da weiter, wo Dimmu und Co. bereits vor einigen Jahren aufgehört haben (und sich für eine weitaus kommerziellere, weichere Gangart entschieden). Hier sind zwar auch Bombast-Black-Metal-Ansätze zu finden, doch tummeln sich schmierige Keyboardfilme und pathetische Chöre weitestgehend im Hintergrund. Dafür knüppeln die Herren schön flott und fast ein wenig rüde durch die Prärie, dazu kotzkreischt Ion The Saint hysterisch wie ein Backfisch einer Boygroup. Und die Gitarren schön hoch und der Bass bloß nicht zu laut. Der Sound ist nicht sonderlich kräftig aber eben auch nicht voll Gülle - und steht damit dem notwendigen Groove durchaus kooperativ gegenüber. Lange nix mehr wie "Stormblast" gehört? Naglfar sind zu perfekt? True-Blackies klingen zu wahr? Dann könnten INFESTUM was für Dich sein. Pluspunkte gibt’s für teilweise kyrillische Texte, von wegen Exotenbonus. Insgesamt mundet das Teil echt ganz gut, geile Melodien treffen auf ein gerüttelt Maß an Härte - okay, White Russian ist noch leckerer und origineller, aber immerhin.

Ta Natas


Cover - Ta Natas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:32 ()
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