Review: From the Abyss They Rise
Die Band als ein von den Musikern verehrtes Heiligtum – so sollte es im Idealfall sein, und so ist es auch oft. So gibt es den Bandnamen „PANTHEON“ nicht gerade selten im Metalbereich. Man denke da spontan an die Deathcore Band PANTHEON, sowie an die okkulten Schwarzmetaller namens PANTHEON aus den Staaten. Hier jedoch handelt es sich um PANTHEON I, die Black Metaller aus Norwegen, die seit 2002 ihr Unwesen treiben. Und bei „From the Abyss They Rise“ handelt es sich um eine Sammlung von Liedern aus den letzten zehn (!) Jahren, von denen viele (aus welchen Gründen auch immer) nie veröffentlicht wurden. Das Album beginnt mit der letzten EP der Norweger und endet mit ihrer ersten Demo. Tatsächlich geht es hier recht abwechslungsreich zur Sache: PANTHEON I zocken einen schnellen BM, der aber trotz Blastbeats jede Menge Platz für Streicher („I’ll Come Back as Fire“, „Transparent“) und gekonnte Riffs, düstere Einspielungen und Melodien lässt. Auch Klargesang („Is This A Prophecy?") und ein EMPERROR-Cover („Thus Spake the Nightspirit“) sind hier zu finden. Schwermütig, aggressiv dreckig und doch melodisch weiß das neue Werk der Norweger mit über einer Stunde Spielzeit mit all seinen Finessen gut zu unterhalten. Ein einziges Manko bleibt die Soundentwicklung auf der CD. Haben die ersten Lieder noch eine sehr gute Klang-Qualität, schwächt sich der Sound bis zum Ende etwas ab, was auf das Alter der Aufnahmen und den augenscheinlichen Verlust der Originale zurückzuführen ist. Dieser Umstand nagt leider etwas an der Homogenität des Albums. Ansonsten haben PANTHEON I mit „From the Abyss They Rise“ eine nette Mischung zusammengestellt, die nicht zuletzt aufgrund der vielen unveröffentlichten Songs alles andere als eine überflüssige Kompilation ist.
From the Abyss They Rise
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
67:6 ()
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Vertrieb:
„Oh Gott! Eine Gottesanbeterin („Mantis Religiosa“)!“ Aus den Vereinigten Staaten kommt dieser horrende Cocktail aus Okkultismus und Gras. Nach eigenen Angaben wird hier Blackend Sludge Metal gespielt – und das äußert sich in zehrenden Vocals, einem (meist) schleppenden Rhythmus und überlangen Songs. LORD MANTIS klingen neu und unverbraucht und eigenständig – dabei lärmen die Jungs auch schon seit nunmehr acht Jahren. Was bei IMMORTAL der Nordwind war ist bei LORD MANTIS trockener Sandsturm, der dreckige, heiße und gnadenlose Tod. „Death Mask“ ist ein sehr abwechslungsreiches Album: Von kranken Ergüssen („Possession Prayer“), über schleppende Walzen („Body Choke“), Knüppeleinlagen („Death Mask“), schaurigem wie „Coil“ und instrumentalen Interludes wird hier vieles geboten. Auch die melodischen Einlagen im Zehn-Minüter „Three Crosses“ wissen sehr zu gefallen.Schön dabei ist die Desert-Atmosphäre, welche das Album nicht nur zu einem hörenswerten, sondern zu einem angenehmen Album werden lässt – kann man hier bei doch wirklich sehr gut abschalten und zu dröhnen (lassen). LORD MANTIS haben hier ein weiteres Meisterwerk geschaffen, und brauchen sich ganz sicher hinter keiner Toten Maske zu verstecken! Für Fans von KYLESA, DARKTHRONE auf Weed oder KYUSS in Böse.
Death Mask
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
07
Länge:
47:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review: The Katalyst Of The Katharsis
Vier Winter sind vergangen, seit die schwefelblütigen Schwarzmetaller von UNLIGHT ihr letztes Inferno auf uns losließen. Nun ist es Sommer, was die deutsch-schweizerische Formation nicht im Geringsten daran hindert uns zum nun sechsten Male in die unbelichtete Düsternis zu führen.
Hat er sich der lange Reifeprozess ausgezahlt? Tatsächlich glänzt „The Katalyst Of The Katharsis“ neben seiner brachialen, schwedischen Härte, durch eine enorme Vielfältigkeit: Da gibt es ultraschnelle Highspeed-Gewitter wie „Six Dark Suns“ und „Temphioth“, die sehr an WATAIN und TSJUNDER denken lassen, straighte Midtempo-Stampfer wie „Strix Infaustus“, okkulte Düsternis ála ENTHRONED („Promethean Might“) und jede Menge melodisch-tiefe Death-Metal Riffs (wie in „Grand Nexion“ und „Laudanum“) der Marke DISSECTION und BELPHEGOR. Gewürzt wird das Ganze mit einem Funken Trash-Metal, welcher sich vor allem in den Gitarren bemerkbar macht (besonders eindrucksvoll in „Triangle Of Manifestation“ aber auch in „Temphioth“) und einem Hauch Atmosphäre, welche vor allem durch sanftes Keyboard-Spiel in „The Seven Libations“ und die Geschwindigkeitsdrosslung in „Staub Und Asch“ Einzug erhält. Bei letzterem fühlt man sich gar an HELRUNAR oder NOCTE OBDUCTA erinnert. Das klingt im ersten Moment sehr bunt und willkürlich aufgegriffen, auf „The Katalyst Of The Katharsis“ aber erstaunlich eingängig, straight und gar nicht chaotisch. Letztlich haben UNLIGHT hier ihre eigene Interpretation des Black Metals auf CD und Vinyl gebrannt. Experimenteller und abwechslungsreicher traditioneller Black Metal. Absolute Kaufempfehlung!
The Katalyst Of The Katharsis
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
53:37 ()
Label:
Vertrieb:
Black Metal aus dem finsteren Norden sollen die Norweger VREDEHAMMER spielen und mit dem klangvollen Titel „Vinteroffer“ („Winteropferfest“ bzw. „21.Dezember“ bzw. „Wintersonnenwende“) bleibt man auch erst einmal auf dieser Spur. Schnell wird klar, dass VREDEHAMMMER keinen düster-dreckigen, sondern etwas moderneren, glatten Black Metal spielen. Kein Post BM, kein „Avantgarde“, sondern die Art, die einfach nur irgendwie düster ist und mit Thrash- und Death-Elementen um sich wirft. Aber auch dem Viking-Metal wurde auf „Vinteroffer“ in eins, zwei Stücken eingeräumt. Dann herrscht wieder technische Finsternis. Genretypische Vokals, das ein oder andere nette Riffing, ruhiger Parts und Highspeed-Arbeit prasseln aufeinander. Ähnlich wirr und chaotisch scheinen auch die lyrischen Ergüsse der Norweger zu sein: Von dem Monstrum „Cthulhu“ ist über Krankheit („Sykdom“), Zerstörung und Selbstmord („Suicide Forest“, „We are The Sacrifice“) alles dabei. So haben VREDEHAMMER schlussendlich ein sauberes Album Schwarzmetall zusammengebastelt, was arg in die Kerbe von KEEP OF KALESSIN schlägt, aber irgendwie seelenlos daherkommt. Anspieltipps: „We Are The Sacrifice“ und der Titelsong.
Vinteroffer
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
9
Länge:
45:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review: The Eerie Sound Of The Slow Awakening
Thorns (oder bürgerlich: Gionata Potenti) ist wohl einer der bekanntesten BM-Musiker Italiens, kann er sich doch rühmen in namenhaften Bands wie AD HOMINEM, BENIGHTED IN SODOM, GLORIOR BELLI, HANDFUL OF HATE, KRIEG festes Mitglied gewesen sowie bei ENTHRONED und TUNDRA Live-Schlagzeuger zu sein. Aktiv ist er aktuell bei den Griechen ACHERONTAS und MACABRE OMEN, den Franzosen BLUT AUS NORD, den Landesgenossen FROSTMOON ECLIPSE, SULFUR und KULT, den litauischen Projekt FUCK OFF AND DIE! und MANETHEREN aus den Vereinigten Staaten aktiv. Ausgebucht und vielbeschäftigt ist der talentierte Drummer. Und ehrlich gesagt, wen wundert es bei so vielen (BM-)Projekten, dass Thorns die Musik durch das Blut geht und durch sein Blut nichts als Black Metal entsteht? So hat sich Thorns unter dem Bandnamen DEATHROW nun vollends verselbstständigt – ist er doch bei DEATHROW weit mehr als Drummer und Sänger und für alle Instrumente zuständig. So präsentiert sich „The Eerie Sound of the Slow Awakening” dem Hörer in seiner kompromisslosen, oldschooligen Schwärze – DEATHROW spielen dreckig und solide, klingen nach alten DARKTHRONE und ISVIND und erinnern gar etwas an THORNS Nebenprojekt KULT (welches mit der Veröffentlichung „Unleashed From Dismal Lights“ schon Ende letzten Jahres vorsetzte) – tatsächlich klingen DEATHROW (wie auch KULT) verdammt norwegisch. Langweilig wird es trotz des recht kompromisslosen Stils nicht: Seien es raue Knüppel-Nummern wie „He, The Destroyer“ oder „The Sential“, dem langsamen (fast depressiven) „The Illusion Of Control“, dem packenden „Dying In The Cold“, der Instrumental-Nummer „Lost In The Grey“ oder dem groovig-rockigen „One Moment“. Ordentliche Genre-Arbeit!
The Eerie Sound Of The Slow Awakening
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
44:2636 ()
Label:
Vertrieb:
Review: The Measure Of Waste
Das ungarische Quintett ist aus der Asche der von 1997 bis 2007 aktiven Band RAVENSHADES auferstanden und führt deren Kurs konsequent fort - in etwa, wie es die Holländer OCCULT seinerzeit durchzogen um mit LEGION OF THE DAMNED nochmal (erfolgreich!) neu durchzustarten. Bei "The Measure Of Waste" handelt es sich daher um das Debütalbum von VEÉR nach dieser "Reset-Aktion", das zwar bereits im Jahr 2009 veröffentlicht wurde, nun aber ebenfalls auf Vinyl und Tape verfügbar ist. Qualitativ geben sich Jungs keine Blöße; ihr leicht thrashig untermalter, furztrocken-sägender Black Metal (mit verhältnismäßig tiefem Gitarrensound, der sogar Death Metaller ansprechen könnte) ist auf das Nötigste reduziert, klingt jedoch nicht wie ein rumpeliges Demo und überzeugt mit starken, wenn auch etwas sperrigen Songs. Damit liegen VEÉR ungefähr auf Augenhöhe mit ihren Landsmännern WITCHCRAFT, bei denen auch Gitarrist M. und Drummer Knot lärmen. Mit "We´ve Lost In Light", "... All These Things Will End", "Praise Be To Roach" oder "This Spring Is The Last" finden sich hier genug schlagende Argumente dafür, dass die Band mit ihrer neuen Identität den richtigen Weg eingeschlagen hat. Der als Outro deklarierte Hidden Track auf dem Album beinhaltet übrigens ein äußerst passendes (deutschsprachiges) Zitat aus dem großartigen Film "Das Leben Der Anderen", das dieses sehr gute Album würdig abrundet.
The Measure Of Waste
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
10
Länge:
35:41 ()
Label:
Vertrieb:
Review: Det Personliga Helvetets Spiral
SVART ist das Ein-Mann-Projekt des noch recht jungen Schweden Christian Larsson, der unter Anderem bei den Rasierklingenvertretern SHINING den Bass schwingt. 2007 gegründet, liefert er mit "Det Personliga Helvetets Spiral" bereits sein drittes Album ab, das stilistisch - wenig überraschend - depressiven Black Metal im Stil von - noch weniger überraschend - SHINING, FORGOTTEN TOMB oder LIFELOVER bietet, jedoch in Sachen Düsternis und Atmosphäre allerhöchstens an der Oberfläche kratzt. Die Songs wirken mit ihren banalen, ruhigeren Passagen und den überzogenen, oftmals Soundtrack-artigen Keyboard-Intermezzi (Kleister wie "Hädanferd" ist purer Ballast) wie mit der Schablone konstruiert, und die monotonen, gleichförmigen Einheitsriffs ermüden anstatt zu bedrohen. Das ausdruckslose Krächzen von Herrn Larsson passt dazu wie Arsch auf Eimer, was "Det Personliga Helvetets Spiral" zu einer anstrengenden bis langweiligen Angelegenheit macht. Dass das Album wesentlich länger anmutet als eine Dreiviertelstunde, spricht Bände!
Det Personliga Helvetets Spiral
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
7
Länge:
46:41 ()
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Vertrieb:
Kaum eine deutsche Post-Black-Metal-Band ist international so bekannt wie die nordrhein-westfälischen LÂNTLOS, was nicht zuletzt an Neige’s (ALCEST) Mitwirken liegen mag. Ohne französische Hilfe sollte es nun jedoch weitergehen, trennten sich Neige und Herbst in Freundschaft. Wohin als mag die Reise gehen? Wird man sich zurückbesinnen, in die rauen alten, depressiven Schwarzmetall-Welten zu Zeiten des Debüt-Albums (welches ohne Neige’s Zutun entstand)? Der Titel „Melting Sun“ klingt jedenfalls zunächst düster und nach apokalyptischer Vernichtung.
Ein Blick auf das rosafarbene Artwork wirft Fragen auf. Postwendend wird aus grausigen Scenario flüssiges Gold. Schnell wird klar: Auch ohne Neige geht es dort weiter, wo „neon.“ und „Agape“ die heimatlosen Schwarzmetaller hingeführt haben: Wabbernde Klangwelten, ein beständiges Dröhnen, gedrosseltes Tempo und eine vermeintlich sonnige Atmosphäre. Sauber und verträumt, modern und minimalistisch kommt der in sechs Häppchen gegliederte Silberling daher: Erstaunlich depressiv wirken die von Herbst persönlich (ausschließlich clean) eingesungenen Lyrics, vermitteln sie doch das Gefühl von Einsamkeit, einer niemals endenden Reise und verloren zu sein, den Wunsch nach Betäubung. Was im Grunde nichts anderes als „Heimatlosigkeit“ („lântlos“, veraltet) ist. Genauso sehr LÂNTLOS wie „Lântlos“ im Herbst 2008, genauso verzweifelt. Und doch so anders.
Zur deutschen Sprache sind Musiker nicht zurückgekehrt. Abstrakter sind ihre Worte – Weiterentwicklung nennt sich das. Auch das Einbringen verschiedener Elemente, die Space-Thematik und die ruhige minimalistische Untermalung sind zeitgemäß. Keinen anderen Weg als Ex-Bandkollege Neige mit seinem aktuellen „Shelter“ haben LÂNTLOS eingeschlagen. Ein kosmisches Wirrwarr aus Shoegaze, „Dream Metal“ und Post Black Metal. Kein Black Metal, fällt „Melting Sun“ auch um einiges rockiger und verspielter als „Shelter“ aus, ist das Schlagzeug hier doch viel dominanter, die Musik vielschichtiger. Ein wirkliches Kunstwerk haben die Westfahlen hier geschaffen. Doch Kunst ist Geschmackssache. Für Fans der aktuellen ALCEST-Scheibe, SUNN O))), neuen ULVER-Sachen.
Melting Sun
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
06
Länge:
41:2448 ()
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Vertrieb:
Seit nunmehr zwanzig Jahren gibt es ENTHRONED. Seit zwanzig Jahren spielen sie rauen, orthodoxen Black Metal. Seit zwanzig Jahren bleiben sie sich treu. Man könnte sie fast treu und verlässlich nennen, lieferten die Belgier doch alle zwei Jahre ein neues Album ohne in tiefe Wasser zu fallen – aber auch ohne ein wirkliches Über-Werk zu erschaffen. Keine großen Experimente, keine Überraschungen. Haben sich ENTHRONED bei ihrem aktuellen „Sovereigns“ (eng. Das Höchste, Überlegenste) besonders Mühe gegeben? Entgegen des Vorreiters „Obsidium“ aus 2012 wird das Werk wieder durch ein dröhnendes Instrumental eingeleitet, sehr edel. Was folgt ist ENTHRONED: Orthodoxe, satanische Chöre und gesprochene Beschwörungen. Tragende, düsternde und durchaus melodische Riffs, bis das stampfende Midtempo ohne Halt und ohne Vorwarnung in ein wahres Gemetzel ausbricht: Blastbeats, schnelle Soli, ein kreischender Phorgath. „Sovereigns“ ist kein schlechtes Album, lässt es doch tatsächlich das ein oder andere Mal gespannt aufhorchen: So lassen gerade das treibende „Lamp of Invisible Lights“ oder das satanische „Of Shrines and Sovereigns“ aufhorchen. Doch etwas fehlt und man weiß nicht was, ist es doch wieder eben jene Zutat, die ENTHRONED am Rande stehen und nicht in den Himmel der schwarzmetallischen Götter aufsteigen lässt. ENTHRONED-Fans und Hartgesottene können mit „Sovereigns“ aber nichts verkehrt machen.
Sovereigns
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
09
Länge:
40:2422 ()
Label:
Vertrieb:
Was sich in etwa liest wie das Nationalgericht einer Nahostrepublik, ist das aktuelle Album der Ungarn WITCHCRAFT, die 1996 von Sänger Angmar und Gitarrist Hate gegründet wurden. Und wäre "Hegyek Felettem" (was auf Deutsch so viel wie "Obere Hügel" bedeutet) tatsächlich etwas Essbares, wäre es für die meisten Geschmäcker ungenießbar, weil zu räudig, ranzig und blutig roh. Das Quartett (zu dem Bandmitbegründer Hate schon lange nicht mehr gehört) orientiert sich klanglich an den DARKTHRONE der mittleren 90er Jahre ("Transilvanian Hunger", "Panzerfaust"), ganz frühen IMMORTAL ("Pure Holocaust") oder BATHORY Mitte der 80er Jahre ("The Return", "Under The Sign Of The Black Mark"). Wer es in dieser Richtung mag, wird durchweg gelungene, wenn auch nicht überragende Songs wie "Arcomon Gyülölettel" ("Mit Hass In Meinem Gesicht"), das Titelstück, "Fekete És Hideg" ("Schwarz Und Kalt") oder "Vörös Köd" ("Roter Nebel") ins dunkle Herz schließen; der Rest wird sich in Unverständnis, Ekel und Grausen abwenden. Käufer der Vinylversion erhalten mit "Az Árnyékok Földjén" ("Auf Dem Land Der Schatten") einen zusätzlichen Bonustrack, der mir jedoch leider nicht vorliegt. Für Genre-Fans unterm Strich hörenswert!
Hegyek Felettem
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
8
Länge:
32:44 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten