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"Traces - Alternate Versions & Sketches"

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"Zur Weihnachtszeit was Ruhiges" - könnte das die Idee oder Motivation gewesen sein, warum das Label das ohnehin schon ruhige STEVE PERRY-Album "Traces" als noch stillere, zum Teil rein akustische Alternative-Version auf den Markt bringt? STEVE PERRYs Stimme gehört zu den besten, die der amerikanisch geprägte AOR zu bieten hat. Und JOURNEY verdanken ihr mindestens 50% des Erfolges. Selbstverständlich ist es schön, der warmen, hoch melodiösen Stimme in so intimer Weise zu lauschen. Sicher hilft den gealterten Stimmbändern gerade die sanfte und spärliche Instrumentierung um ihren Zauber ohne zu viel Anstrengung zu verbreiten. Da das Album auch textlich sehr offen und persönlich gehalten ist, schafft es eine Nahbarkeit zu dem sensiblen Künstler, die berührt. Gleichwohl muss ich gestehen, dass mir das "Original"-Album - nehmen wir z.B. das gefühlvolle "No Erasin" - doch mit ein wenig mehr Rockappeal und Pep besser gefällt.

"Traces - Alternate Versions & Sketches" als eigenständige Veröffentlichung mutet etwas seltsam an (acht bekannte Songs mit knapp 30 Minuten Spielzeit). Auch wenn es irgendwie sowohl in die stille und nachdenkliche Weihnachtszeit als auch zu dem aktuellen Gemütszustand des Künstlers passen mag.

 

"Traces - Alternate Versions & Sketches"


Cover - "Traces - Alternate Versions & Sketches" Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 32:0 ()
Label:
Vertrieb:
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Over And Out

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DARKNESS hat es in den Fingern gejuckt, und somit schmeißen die Essener Jungs eine EP auf den Markt, die die Wartezeit auf ein vollständiges Album bestens überbrückt. Es werde drei neue Songs und weitere Klassiker angeboten, die durch eine Cover-Version abgerundet werden.

Der Opener „Every Time You Curse Me“ geht in jedem Fall in die richtige Richtung. Rasende Riffs, die eine niederschmetternde Thrash-Bombe aus dem Sack lassen. Schön Old School, aber doch nicht antiquiert. Ein guter Start in die Scheibe, der Lust auf mehr macht. „Dawn Of The Dumb“ lässt es ein wenig ruhiger angehen. In schönem Midtempo gehalten, kann der Song durch seinen modernen Spirit Abwechslung schaffen. Die exotischen Gitarren-Parts sind in jedem Fall ein absoluter Hinhörer und lassen keine Langeweile aufkommen. „Over And Out“ erinnert mich stark an SODOM, was wahrlich keinen Minuspunkt darstellen soll. Ganz eindeutig das Highlight der EP, das endgültig die Vorfreude auf die folgende LP massiv in die Höhe schnellen lässt. Kompakt, schnell und ein klein wenig prollig – So schön kann Thrash Metal sein.

Mit „Tinkerbell Must Die“ hat es eine Live-Version auf das Album geschafft, die die Atmosphäre des Gigs schön einfängt und durch einen rauen, aber immer klaren Sound überzeugen kann. Der Wahnsinn in Tüten ist in „Faded Pictures“ eingefangen. DARKNESS präsentieren den alten Thrash-Song in einem Akustik-Gewand und drehen den ursprünglichen Song um 180 Grad. Toll gemacht, wobei die leichte Annährung an die ONKELZ manchen Hörern zu anbiedernd sein wird. Für mich ein grandioser Song, bei dem man eine kurze Atempause genießen kann. Keine Atempause gibt es bei „Slave To The Grind“. Richtig gedacht, es handelt sich um eine Cover-Version der Glamrock-Legende SKID ROW. Ok, das Original hat damals schon ordentlich Power gehabt und konnte mich durchaus überzeugen. Aber DARKNESS legen bei diesem Stück den Regler nochmals um. Der Song ist eingängig, bissig und überaus brutal arrangiert und kann mit den Eigenkreationen von DARKNESS durchaus auf Augenhöhe agieren. Ganz starkes Cover. Ich glaube, Sebastian Bach würde es lieben.

Was soll man groß sagen? Das Teil ist in allen Belangen überzeugend. Sound stimmt, Artwork stimmt, Musik stimmt. In diesem Falle gibt’s keinen Ausweg – eine ganz klare Kaufempfehlung.

 

Over And Out


Cover - Over And Out Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 30:24 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

DARKNESS

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Világvégre

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Über diese schweren und unendlich nervigen Zeiten hilft im Endeffekt nur gute Musik, und da kommt ein richtiger Hammer wie die neue KALAPÁCS dieser Tage gerade recht. Wobei man „Hammer“ durchaus wörtlich nehmen kann, denn nichts anderes heißt KALAPÁCS auf Deutsch. Dass dies kein Künstler- oder Fantasiename, sondern der tatsächliche Nachname von Band-Leader und Metal-Urgestein József Kalapács ist, macht die Sache dann nur noch authentischer.

Kalapács hat ungarische Metalgeschichte geschrieben. So ist er auf den ersten POKOLGÉP-Alben zu hören, bevor er OMEN mitbegründete und weitere Klassiker aufnahm. Seit den späten 90ern ist er genauso erfolgreich mit seiner Solo-Formation unterwegs. Dabei ist er seiner zeitlosen Version von kraftvollem Heavy Metal immer treu geblieben. Hat hier und da dezent modernisiert, sich aber nie in abwegigen Experimenten verzettelt. Trotzdem sind seine Alben kein Abklatsch von alten Glanztaten und klingen immer noch frisch und unverbraucht. So auch sein neustes Werk „Világvégre“.

Mit einem ultrafetten Sound versehen, macht der speedige Opener „Nem Adom Alább“ sofort klar, wohin die Reise geht. Heavy Metal pur. Hart, hymnisch und herrlich kompromisslos.

József selbst klingt natürlich nicht mehr wie zu „Totális Metál“-Zeiten, was aber nicht negativ zu werten ist, denn seine Stimme hat zwar die naive Jugendlichkeit verloren, aber an kraftvoller Stärke gewonnen und passt perfekt zu den Songs auf „Világvégre“. Seine seit nunmehr 20 Jahren unveränderte Hintermannschaft erweist sich als perfekt eingespielte Einheit, die mit satten Grooves, messerscharfen Riffs und cleveren Soli zu überzeugen weiß und auf internationalem Niveau agiert. Das Titelstück ist eine melodische Uptempo-Granate, „Végső Állomás“ schlägt in eine ehrliche Kerbe und ist prädestiniert für zukünftige Liveshows. „Így Akarom“ erinnert mit seiner melancholischen Melodieführung und dem entspannten Groove an die Weggefährten von OSSIAN, und die Power-Ballade „Fonix“ lässt sogar Erinnerungen an „Itt És Most“ von POKOLGÉP aufkommen. Weitere Highlights sind der gnadenlose Thrasher „Gyönyörű Világ“, das von einem Keyboard-Riff getragene „Az Én Városom“ sowie die balladesk beginnende Abschlussnummer „Az Éjszaka Országútjain“. Auch diese erinnert an einen alte POKOLGÉP-Song („A Háború Gyermeke“) und sorgt für beim mir für meterdicke Gänsehaut. Und wenn ich „erinnern“ sage, dann meine ich mitnichten Abklatsch.

„Világvégre“ ist ein echtes Highlight in der nicht gerade höhepunktarmen Diskographie von KALAPÁCS geworden. Das muss man dem 58-jährigen erstmal nachmachen.

Doch damit noch nicht genug: Parallel zum neuen Album erscheint auch noch ein Tribute-Sampler. Auf zwei CDs gibt sich die ungarische Szene die Klinke in die Hand. Das Ergebnis ist dabei sehr heterogen ausgefallen. Während Bands wie OMEN oder ROTOR recht nah am Original bleiben, geben DALRIADA „Solymok Feszke“ ein Facelift und lassen es wie einen eigenen Song klingen. Nochmal zehn Schritte weiter gehen zum Beispiel BALKAN FANATIK, die aus „Kósza Vér“ eine Elektro-Ballade machen. Spannend. Aber auch im Symphonic Metal-Style von TALES OF EVENING funktionieren KALAPÁCS-Songs ohrenscheinlich (in diesem Fall „Vérszerzõdés“). OSSIAN klingen bei „Zuhanni Kell“ vor Allem nach einem: Nach sich selbst. Passt perfekt. Und AKELA geben „Terapia“ noch ein paar Extrabriketts. Alles in Allem eine sehr unterhaltsame und spannende Angelegenheit.  

Világvégre


Cover - Világvégre Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:35 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

KALAPÁCS

www
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World Domination

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Diesmal beschäftige ich mich mit "World Domination", so der Titel des neuesten Releases der Schweden von DEMONICAL.
Die Band wurde 2006 in Avesta in Schweden gegründet und besteht aus Christofer (Vocals), Eki (Gitarre), Johan (Gitarre), Martin (Bass) und Ronnie (Drums).
Mit "World Domination" hat man in 14 Jahren Bandgeschichte bereits das sechste Album veröffentlicht, dazu kommen noch diverse Singles, Splits und EPs.
Musikalisch erwartet uns die klassische skandinavische Schule, glasklare Death Metal-Wurzeln, aber doch mit den technischen Feinheiten ausgestattet um sich von den großen amerikanischen Death Metal-Bands abzuheben, die um einiges minimalistischer vorgehen.
Es gibt hier zu Beginn kein Intro, sondern der Einstieg geschieht direkt mit "My Kingdom Done". Hier wird einem direkt gezeigt, wohin die Reise geht.
Es gibt knallharte und doch melodische Riffs, die vom Bass und den Drums perfekt ergänzt werden. Wenn man dann noch die Growls von Christofer dazu nimmt, hat man ein absolut rundes Produkt.
Die ganze Scheibe ist sehr angenehm zu hören, denn es wird nicht stumpf durchgeprügelt, sondern es werden mit passenden Tempowechseln Akzente gesetzt, die zwar kurz sind, aber wenigstens kurz die Möglichkeit geben zu verschnaufen.
Die acht Tracks auf "World Domination" laufen rund 36 Minuten und bieten durchaus Potential für den einen oder anderen Durchlauf.
Wer bezüglich der Band auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte einfach mal Facebook besuchen oder auf der Homepage der Band nachschauen, hier gibt's auch unter anderem einen Shop.
Mein Fazit:
Wer auf Bands wie ENTOMBED oder UNLEASHED steht, der dürfte auch Gefallen an DEMONICAL finden!

 

Akustik-Gitarren à la METALLICA, balladeske Atmosphäre, Gesang wie von einer Power-Metal-Gefönten – was ist denn „Slippering Apart“??? Nach knapp zwei Minuten schleichen sich erste Grunzer ein. Der Song mausert sich dann zu einem schleppenden Groover, der durchaus gefällt. Aber es bleibt der Schock, und der cleane Sänger kehrt zurück. Okay, dieser untypische Song ist nicht der Opener. Apropos zurück: Der originale Drummer Ronnie Bergerstål feiert sein Comeback im DEMONICALschen Wechselspiel der inkonstanten Besetzungen. Und Sänger Christofer Sätderdal gibt seinen Einstand. Er macht seine Sache mehr als solide – mal abgesehen vom ungewöhnlichen regenbogerischen Gesang beim eingangs genannten Stück, falls das nicht irgendein Gast ist. Durch den neuen/alten Drummer wollen die Herren eine Portion Extra-Dynamik schaffen – für Abwechslung steht vermutlich „Slipping Apart“ als ungewöhnlicher Song. Irgendeine Überraschung haben DEMONICAL ja eigentlich immer mal parat. Insgesamt bietet das sechste Album das Übliche und wieder HM2-geprägten Schweden-Death, nicht so heftig wie GRAVMATORY, harscher als AMON AMARTH, klar (auch wenn „Victoriuos“ fatal an AA erinnert). Brutalität und Melodie treffen sich also erneut beim Schulmännchen auf der Terrasse mit Dosenbier und Smörgåsar. Die Frage ist, wer sich da noch einfindet. Denn der Bassist Schulman und sein Gefolge sind gut und mehr als solide, polieren mit Standard-Hits wie „The Kingdom Done“ (richtig geil), „Hellfire Rain“ (ziemlich geil) oder „Calescent Punishment“ (auch geil) ordentlich die Schnuten der Zielgruppe. Produktion, Sound… Alles fein. Und dennoch könnte der Rezipient Schwierigkeiten mit der Corporate Identity bekommen – CENTINEX, DEMONICAL, zig Besetzungswechsel und so weiter. Irgendwie könnte das alles noch besser sein und intensiver wirken. Andererseits: Die sympathische Sturheit dieser Schweden um ihren DM-Oberlehrer Martin bringt eben immer ein paar Zusatzpunkte. Auch, wenn vermeintlich schon alles gesagt ist. (Meisenkaiser)

 

Tracklist:

1. My Kingdom Done
2. Hellfire Rain
3. Aeons of Death
4. The Thin Darkness
5. We Stand as One
6. Victorious
7. Slipping Apart
8. Calescent Punishment

 

World Domination


Cover - World Domination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Weltschmerz

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Da sitze ich nun also vor meinem ersten Review und weiß noch nicht so ganz, was ich da überhaupt mache. Zumal die Vorraussetzungen durchaus besser sein könnten, da sich meine Beschäftigung mit dem Solowerk des ehemaligen MARILLION-Sangesgottes bislang eher in Grenzen gehalten hat. Zu sehr verbinde ich diese unverwechselbare Stimme mit seinem damaligen Schaffen, und auch seine ehemaligen Kollegen erleiden dieses Schicksal, von mir nun mal an diesen vier herausragenden Alben gemessen zu werden. Wer hier MARILLION-Fan Service erwartet, den muss ich hier demnach auch enttäuschen. FISH, der live gerne auch den charismatischen wie sympatischen Geschichten-Onkel mimt, geht unbeirrt seinen eigenen Weg, und meist erinnert nur sein wunderbares Organ an damals, welches er seitdem um ein paar Facetten erweitert hat. Gesprochene Passagen, als auch eine ungewohnte Lässigkeit, paaren sich mit der weiterhin bestehenden Emotionalität, wie man sie von ihm kennt. Das Songmaterial ist abwechslungsreich, hinterlässt aber meist einen verträumten Eindruck, wobei, wie bereits angedeutet, MARILLION nur noch äußerst selten ganz leicht durchschimmern. Wer grundsätzlich etwas für progressive Musik sowie FISHs Stimme übrig hat, macht hier nix falsch.

Anspieltipps: "Man With A Stick", "Walking On Eggshells" und "Weltschmerz".

 

Weltschmerz


Cover - Weltschmerz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 84:21 ()
Label:
Vertrieb:
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Förmörkelse

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"Förmörkelse" ist nicht nur das schwedische Wort für Finsternis, sondern auch der Titel des im September diesen Jahres erschienenen Albums der Black Metaller LEVIATHAN.
Die Band besteht bereits seit 2001, aber was wir hier haben, ist tatsächlich erst das zweite Album der Bandgeschichte.
Nach 18 Jahren Wartezeit hat die Band es nun endlich geschafft, uns neues Material zu liefern, und das hat es in sich.
Wobei, hier von Band zu sprechen, ist vielleicht nicht so ganz richtig, denn Roger "Phycon" Markstrom ist hier Sänger, Gitarrist, Bassist und Drummer in Personalunion.
Und dafür, dass es sich um ein Soloprojekt handelt, liefert er ganz schön ab.
Eiskalte Riffs, gepaart mit diabolischen Screams, dazu die punktgenau sitzenden Drums und der tiefe Bass ergeben eine explosive Mischung.
Hinzu kommt, dass Markstrom es schafft, mit seiner Musik eine ganz spezielle Atmosphäre zu schaffen, die einem vielleicht gar nicht so bewusst wird, wenn man keinen Black Metal hört
Die Tempowechsel sind gut platziert, es gibt tatsächlich sogar den einen oder anderen choralen Part.
Was wir hier geboten bekommen, sind zehn Songs mit rund 50 Minuten Laufzeit, und die lohnen sich.
Weitere Infos zur Band gibt es auf deren Facebook-Seite, und die beiden Releases könnt ihr auch Digital beziehen unter: https://leviathanswe.bandcamp.com/music.
Mein Fazit:
Wer DARKTHRONE, MAYHEM oder DARK FUNERAL mag, wird sicher auch mit LEVIATHAN seine helle Freude haben.

 

Tracklist:

1. XVII
2. Avgrundens Återsken
3. Förmörkelse
4. Svart
5. Förbannelsen
6. Verklighetens Väv
7. En Tidlös Illvilja
8. Melankolins Ävja
9. Babylons Sand
10. Pestens Sigill

 

Förmörkelse


Cover - Förmörkelse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:10 ()
Label:
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Band:

LEVIATHAN (SWE)

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Rex Exterminii (The Hand Of The Opposer)

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Bogota, Kolumbien ist die Heimat von HORNCROWNED, einer Black Metal-Band, die wiederum aus der Band INOCULATION hervorging.
Dieser Neustart wurde 2001 vorgenommen, seitdem gibt es also HORNCROWNED.
Die Mitglieder hören auf so illustre Namen wie Demongoat (Vocals & Gitarre); Ferat (Gitarre); Necoräv (Bass) und Dying B (Drums).
Soundtechnisch gibt's hier den typischen Black Metal-Sound - rau, schnell und immer geradeaus ohne große Schnörkel.
Wer hier eine Hochglanz-Produktion erwartet, wird wohl enttäuscht werden, wer jedoch den Sound der 90er Jahre mag, den frühe Bands wie EMPEROR, MAYHEM und Co. hingelegt haben, der dürfte hier voll und ganz auf seine Kosten kommen.
Die Gitarrenarbeit ist stimmig, die Drums setzen auf Tempo, und Doublebass und die Screams tun ihr Übriges dazu.
Das Album wird vom Titeltrack "Rex Exterminii (The Hand Of The Opposer)'' eingeleitet, und bereits hier zeichnet sich das ab, was sich durch die insgesamt zehn Songs zieht. Hier bekommt man 45 Minuten Dauerfeuer, und es wird zwar hier und da etwas mit dem Tempo gespielt, aber es könnte tatsächlich ein bisschen mehr sein.
Alle Infos zur Band gibt's natürlich auf Facebook, und wer mal reinhören möchte, kann dies hier tun: https://horncrowned.bandcamp.com.
Mein Fazit: Black Metal-Fans der alten Schule werden sich hier auf jeden Fall wiederfinden. Wer es rau und schnell mag, der sei hier willkommen geheißen. Wer allerdings Black Metal der Marke DIMMU BORGIR mag, der sollte vielleicht eher einen Bogen um HORNCROWNED machen. Dennoch, einen Versuch ist es wert.


Tracklist:

1. Rex Exterminii (The Hand Of The Opposer)
2. The Second Death (Immitis Pugnae)
3. Ultima Combustione (Fire Of Judgment)
4. Unrepentant (Infestantibus Perditionem)
5. Incendium (Great Tribulation)
6. Burnt Offering (Holocaustum)
7. Die Judicii (Appalling Abomination)
8. Confrontation (Pugnator & Mercenarius)
9. Armamentarium (No Salvation)
10. Crushing The Anointed One (Imperatoriae)

 

Rex Exterminii (The Hand Of The Opposer)


Cover - Rex Exterminii (The Hand Of The Opposer) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:27 ()
Label:
Vertrieb:

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