Zugegeben, die Söldnertruppe THE DEAD DAISIES war ein spielfreudiger und schriller Haufen, aber davon abgesehen, überzeugten mich die Alben nie. Das Songwriting war zu oft belanglos und berechenbar. Somit war es fast natürlich, dass die Band mit Cover-Songs auffiel und auch live eben genau auf diese baute. Das alles ändert sich jetzt, denn die bunte DEAD DAISIES-Raupe hat sich verpuppt, und herausgeschlüpft ist ein Classic Rock-Falter der besonderen Art. GLENN HUGHES adelt das Kollektiv, übernimmt den Bass und selbstredend die Position des Sängers und Frontmannes. Natürlich ist das nicht nur ein Besetzungswechsel, sondern das scharfgeschnittene Profil und die Klasse der Hard Rock-Legende drücken der Band nun unüberhörbar ihren Stempel auf.
"Holy Ground (Shake The Memory)", der Opener und Titelsong, ist eine wuchtige Visitenkarte der neuen DAISIES. GLENN HUGHES steuert und definiert den Song mit seinem unverkennbaren Gesang, aber auch einziger Langzeit-Angestellter Doug Aldrich (Gitarre) feuert dazu muskulöse Salven ab wie lange nicht. "Like No Other (Bassline) " wird nicht nur durch Glenns typische Nähe zum Funk und Soul gekennzeichnet, nein, auch sein Bass ist dominant und stilprägend eingebettet. Mehr GLENN HUGHES als in dieser Nummer geht kaum. Das sechste Album der Gänseblümchen hat nichts mehr mit amerikanisch geprägtem Party Hard Rock à la AEROSMITH zu tun. Es ist ein hartes, zuweilen gar doomiges ("My Fate"), vom klassischen, eher britischen Hard Rock bestimmtes Werk, das auch Anhänger genau dieses Genres begeistern wird. Das am Ende stehende, sieben Minuten lange Gänsehaut auftürmende Kleinod "Far Away" muss noch Erwähnung finden, denn es schließt das Album mit wehenden Fahnen in einem emotionalen Finale.
"Holy Ground" ist ein Kurswechsel. Also an alle, die THE DEAD DAISIES genau so mochten, wie sie waren - vorsicht! An alle anderen, die klassischen Hard Rock à la BLACK COUNTRY COMMUNION, VOODOO HILL, BLACK SABBATH zu "Seventh Star"-Zeiten oder eben die The Voice of Rock, the one and only GLENN HUGHES mögen, dürfen, können, müssen hier zugreifen.
Stolze 20 Jahre sind EDENBRIDGE nun schon im Geschäft. Da liegt es nahe, das bisherige Schaffen noch einmal Revue passieren zu lassen, und genau das tun die Österreicher mit „The Chronicles Of Eden Part 2“, dem – wie der Name schon sagt – zweiten Best Of-Album der Bandgeschichte. Seit „Part 1“ 2007 erschien, sind einige Jährchen ins Land gegangen, und so konzentriert sich „Part 2“ denn auch auf die Studioalben Nummer fünf bis zehn, die seither das Licht der Welt erblickt haben. Jedes der bisher unberücksichtigten Alben wird durch je vier Songs repräsentiert, wobei man zuvor die Fans über ihre jeweiligen Favoriten abstimmen ließ. Ergänzt wurde das Ganze schließlich noch um zwei neu eingespielte Akustikversionen („Paramount“ und „Higher“), eine Neuaufnahme von „Dynamind“ sowie den einen oder anderen älteren und mittlerweile vergriffenen Bonustrack. Herausgekommen ist eine Doppel-CD mit insgesamt 15 Songs und einer Spielzeit von über 150 Minuten, man bekommt also durchaus etwas geboten. Die akustischen Piano-Versionen fallen angesichts des übrigen Breitwandsounds der Compilation etwas aus dem Rahmen, sind aber zusätzlich auch in der bekannten Originalversion anzutreffen. Ansonsten wird die ganze Palette von ruhig bis druckvoll geboten, und auch die Länge der einzelnen Songs variiert beachtlich zwischen weniger als anderthalb und fast 16 Minuten. Fans dürfte das Material mit Ausnahme der bisher unveröffentlichten Versionen selbstverständlich bereits bekannt sein, für alle anderen aber bietet „The Chronicles Of Eden Part 2“ einen guten Einstieg in das Werk der Band.
Seit 10 Jahren rumoren die Egginger DARK ZODIAK durch den deutschen Underground und haben mit der EP „Throwing Stones“ und den zwei LPs „See You In Hell“ und „Landscapes Of Our Soul“ bereits eindrucksvolle Duftmarken hinterlassen können. Mit „Ophiuchus“, dem neuen Output der Combo, kommt nun ein Longplayer auf den Markt, der uns wieder eine gesunde Mischung aus Death und Thrash um die Ohren haut. Dreh- und Angelpunkt ist sicherlich Sängerin Simone Schwarz, die durch ihr verteufelt intensives Organ das Zentrum der Band darstellt. Simone muss definitiv keinen Vergleich mit Genre-Größen wie Angela Gossow oder Sabina Classen scheuen und beweist hiermit sogar internationale Klasse. Absolut konkurrenzfähig ist auch die Aufmachung von „Ophiuchus“, die im schicken Digipak und einem ansprechenden Cover-Artwork daherkommt. Produktionstechnisch lässt man auch nichts anbrennen, und wir können somit zu dem Wichtigsten, der Musik, übergehen.
Wie oben schon angesprochen, bekommt Simone fast die volle Punktzahl auf ihre aggressiven Shouts, aber die kleinen quietschenden Ausflüge sollte sie lieber den Grindcore-Bands überlassen - Leider eher unpassend. Musikalisch bewegt man sich mehr im Thrash Metal als im reinen Death Metal, und manchmal kann man Parallelen zu HOLY MOSES ziehen, was sicherlich keine schlechte Vergleichsband darstellt. Die Instrumentenfront agiert etwas konservativ. Hier wird sich gerne auf Power-Akkorde verlassen, die nicht ihre Wirkung verfehlen, aber ein wenig mehr Technik würde dem Ganzen noch die letzte Würze geben. Freunde von Frickelbands sollten also lieber die Finger von „Ophiuchus“ lassen - die Freunde des gepflegten Headbangings kommen bei den zehn Songs aber voll auf ihre Kosten! Der Titelsong „Ophiuchus“ kann durch seine Riff-Staffetten durchaus überzeugen und bringt Abwechslung in Form einer flüsternden Sabine, einem schönen Solo-Part und cleanen Gitarren. Hier werden alle Facetten der Egginger Band wunderbar aufgezeigt und ist somit auch mein Anspieltipp. Insgesamt wurde viel Wert auf griffige Refrains gelegt, die den Songs einen hohen Wiedererkennungswert bescheren und nur so nach dem Beanspruchen der Nackenmuskulatur schreien. 2020 A.D. beschäftigt sich mit dem aktuellen Thema Lockdown, welches mir aber musikalisch zu simpel arrangiert wurde und eher JUZE-Niveau besitzt. Hier wollte man wohl auf die Schnelle einen Songs zu einem brisanten Thema nachschieben, aber leider besitzt diese Nummer nicht die Qualität der übrigen Songs. Macht aber nichts, da Brecher wie „Do More Say Less“ oder „Humor“ genug Durchschlagskraft haben, diesen Stinker auszugleichen. Besonders bei „Humor“ zeigt DARK ZODIAK selbigen, da es zum Ende des Songs schon recht lustig zugeht, aber hört selber rein…
Zusammengefasst haben wir hier ein gutes Thrash/Death-Album, dem ein wenig Raffinesse abgeht, dies aber mit immenser Spielfreude und einem sympathischen Grundsound wieder ausgleicht. Für das nächste Album wünsche ich mir ein wenig mehr Mut, das eigene Können mehr in den Vordergrund zu stellen und nicht nur auf die Wucht von Power-Akkorden zu setzen. „Ophiuchus“ ist eine wirklich gute Eigenproduktion geworden, an der man viel Freude haben wird, und beim nächsten Output vergebe ich auch gerne einen „Tipp“, wenn man ein wenig mehr wagt…
Cruz Del Sur Music hat sich der bereits 2019 erschienenen Doppel-EP „Myrtle Wreath/Myrtenkranz“ (wie der Titel bereits andeutet, wurde die EP auf Englisch und Deutsch aufgenommen) von GRENDEL'S SŸSTER angenommen und auf Vinyl gebannt. Wie es sich für das Label gehört, geht es auch auf dieser Veröffentlichung kauzig und episch zu. Dementsprechend gibt es hier nix für diejenigen, für die Heavy Metal heutzutage nur daraus besteht, die glorreichen 80er abzupausen. Neben Proto Epic/Heavy Metal wie URIAH HEEP und WISHBONE ASH stehen für die latent folkigen GRENDEL'S SŸSTER auch alte MANOWAR und LORDIAN GUARD Pate, während die deutschsprachige Seite noch krautrockige Vibes versprüht. Dem offenen Hörer ist also einiges geboten. Als Anspieltipps werfe ich mal „Entopische Petroglyphen“ und „Worfelschwung“ (herrliche Leadgitarre) ins Rund.
Fünf Jahre sind nun ins Land gezogen, seit LORD FIST ihr Debütalbum „Green Eyleen“ veröffentlichten. Manch ein Freund der Käuze aus dem Norden fragte sich, ob da denn überhaupt noch was kommt, aber jetzt haben wir „Wilderness Of Hearts“ hier. Untätig waren die Mitglieder der Band in der Zwischenzeit jedoch tatsächlich nicht, gab es doch Releases von unter anderem SCUMRIPPER und ORPHAN DEVIL. Der Kauzfaktor der Band ist zwar nicht mehr ganz so hoch wie zu Zeiten von EP und Debütalbum, aber immer noch vorhanden, was verhindert, dass sich die Band trotz erhöhtem MAIDEN-Faktor noch lange nicht im Retro-Copycat-Universum wiederfindet, sehr zur Freude derer, denen jene Übersättigung im klassischen Heavy Metal mittlerweile ziemlich gegen den Strich geht. Sehr hervorzuheben ist das Instrumentalstück „Moonhalo“, welches an Folk beeinflussten 70er Jahre-Hard Rock erinnert, was sowohl die Musikalität als auch die verhältnismäßig breite Einflusspalette der Musiker unterstreicht.
Liebe Kinder, gebt fein acht, ich habe Euch eine Geschichte mitgebracht.
Es trug sich zu, dass im Jahre 1986 eine junge Frau in der Metal-Welt debütierte und sogleich polarisierte wie kaum eine zweite. Für die einen war ihr absolutes Highspeed-Shredding in Verbindung mit ihrem exaltierten Geschrei und den recht luftigen Outfits schnell Kult und für die anderen (seien wir an dieser Stelle ehrlich…das war die Mehrzahl) einfach nur Krach.
Der Lady, welche sich selbst THE GREAT KAT nannte, war dies selbstverständlich völlig schnuppe, denn sie war mit einem größeren Ego als Gene Simmons und Joey DeMaio gesegnet. Neben der Weltherrschaft wollte sie vor Allem eines: Ihren Katslaves ordentlich den Hintern versohlen. Gerade in den 80ern verstörte sie mit ihrem aggressiven sexuellen Image große Teile der patriarchalen Szene gewaltig. Einerseits in knappen Dessous über die Bühne hüpfend und sich andererseits aber textlich in Kastrationsfantasien suhlend…damit konnten die meisten wenig anfangen und empfanden so schlicht eines: Angst.
Klar kann man Frau Thomas als komplett irre abstempeln, aber das wird ihr nur zum Teil gerecht. Neben all dem Krach, den sie so fabriziert, hat sie einen Abschluss des renommierten New Yorker Konservatoriums „Juilliard“ als Violinistin und wird vom Guitar One Magazin in der Liste der 10 schnellsten Shredder geführt.
Nachdem sie auf ihren frühen Veröffentlichungen noch meist Eigenkompositionen hatte, verlegte sie sich später auf die mitunter recht freie Interpretation klassischer Werke und erfreute das Feuilleton mit Werken wie „Bloody Vivaldi“ oder „Rossini’s Rape“. Da sie sich selbst als die Reinkarnation Beethovens feiert (ich sagte ja: an Ego mangelt es ihr nicht) musste zu dessen 250igstem Geburtstag was Besonderes her. Und so veröffentlichte THE GREAT KAT eine Vielzahl CD-Singles, von denen mir hier eine vorliegt. Über Facebook gab es nämlich den Aufruf, dass sich Pressevertreter melden sollen. Nachdem ich Kontakt mit dem Management ihrer Ladyschaft aufgenommen hatte (in Persona ihre vollkommen normale Schwester), bekam ich schon eine Woche später ein handsigniertes Foto mit persönlicher Widmung (sobald der Lockdown rum ist, wird sofort ein passender Rahmen gekauft) sowie eine CD mit dem schönen Titel „Beethoven's Pastoral Symphony”. Auf epischen 1.33 Minuten fiedelt sich die Herrin wieder einen Wolf und schert sich einen Scheiß um Dinge wie Songstrukturen, macht das alles überhaupt Sinn, oder wer soll das eigentlich mit Genuss hören? Aber ein Verriss verbietet sich vor Allem schon deshalb, weil die THE GREAT KAT sich sämtlichen normalen Kriterien entzieht. Und so verneige ich mich in Demut vor 35 Jahren absolutem Wahnsinn, dem sich Weigern, sich irgendwie auch nur einen Millimeter anzupassen oder zu verbiegen und davor, dass sie es immer noch schafft, auf alles, was gesamtgesellschaftlich und auch Szene-intern als en vogue gilt, einen riesen Haufen zu scheißen. Man verzeihe mir diese rustikale Wortwahl.
Mehr als meine Worte werden die nun folgenden Videos verdeutlichen, was ich eigentlich meine… warum ich jetzt Appetit auf Makkaroni habe, müsst Ihr schon selbst rausfinden.
Tatort: Las Vegas - Tatzeit: Weihnachten 2020. Die opulenten Hotels sind mit künstlichen Weihnachtsbäumen vollgestopft, und künstlicher Schnee rieselt von den blinkenden Werbetafeln. Passanten laufen vergnügt über die Boulevards und tragen große Pakete für das kommende Fest in ihre polierten Autos. Ein Hauch von Apfelzimt und Truthahn liegt in der Luft, der durch Feenstaub anheimelnd glitzert. Aus der Ferne hört man leises Glockengeläut, welches sich langsam nähert. Verschiedene Scheinwerfer fokussieren sich auf einen fliegenden Schlitten, den ein rotnasiges Rentier zieht. Auf dem prächtigen Schlitten kann man einige musizierende Gestalten erahnen. Die Passanten bleiben stehen, und Gerüchte machen die Runde. Dieses Jahr sollen RHAPSODY ihre Variation von Weihnachten dem Nachtleben von Las Vegas vortragen und haben sich Unterstützung von Andrew Lloyd Webber, Helene Fischer und Frank Sinatra ins Boot geholt. Doch weit gefehlt – Ein Lamettavorhang öffnet sich, und nicht RHAPSODY, nein, eine Band mit dem Namen MAJESTICA soll das diesjährige Weihnachtsfest musikalisch anreichern. Die Passanten lächeln glücklich und beseelt, aber in der Ferne sieht man einen Kuttenträger, der dicke Tränen in den künstlichen Schnee vergießt. Frohe Weihnachten!
Wie man am Albumtitel erkennen kann, haben sich MAJESTICA der beliebten Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens bedient und versuchen uns ihre Variation aus Musical, ein wenig Metal und viel, viel Schmalz als Göttergabe zu verkaufen. Spielerisch ist alles im grünen Bereich, produktionstechnisch alles im Lot und der Gesang ist gar herzerweichend. Jetzt aber mal Klartext. Wer braucht eine Metal-Band, die mit Glöckchen arbeitet und laufend Merry Christmas ins Micro haucht? Wer braucht ein mit Zimtsternen verziertes Schlagzeug? Wer braucht den Weihnachtsmann als Rampensau? Und warum wird das verdammte Rentier nicht mal langsam gebraten? Warum gibt es Punsch und kein Bier? Und warum sind RHAPSODY doch noch aufgetaucht und feiern MAJESTICA als Old School-Band und Retter des wahren Metals? Und diese ganzen Weihnachtsmann-Tattoos gehen mir auch langsam auf den Sack! So, und falls Ihr noch immer damit spielt, diese Katastrophe zu kaufen, dann hole Euch der Grinch! Ich habe fertig und warte auf eine Osterplatte von IMPALED NAZARENE!
Vor 3 Jahren erschien “The Valley Of Tears - The Ballads“, eine Sammlung von eher ruhigeren, lyrischen Stücken. Dieser wollte man nun das entsprechende Pendant in Form von “Dance Of The Black Tattoo“ nachreichen. Wurden bei Erstgenanntem noch etliche Songs nicht nur remastert, sondern z.T. remixt oder sogar neu eingespielt, hat man dieses Mal die 14 Stücke lediglich neu gemastert. Dieses wilde Potpourri aus Live- und Studioaufnahmen (inkl. Radio-Versionen bereits erschienener Titel) wirkt zuweilen recht inhomogen, da man die Auswahl heillos durcheinander gemischt serviert.
Die Compilation startet mit “Black Skies“ zunächst überaus potent, im weiteren Verlauf geht dem Ganzen allerdings an der einen oder anderen Stelle die Luft aus. Den Live-Aufnahmen, die ein- und ausgeblendet werden, fehlt es teilweise am nötigen Biss und Volumen. Diese stammen nebenbei bemerkt aus den Bonus-DVDs- bzw. CDs der letzten vier Studioalben. Die Version von “On A Storytellers Night“ gefällt mir davon noch am besten, aber auch der Titelsong kann mit ordentlichem Bums punkten. Mit “Phantom Of Paradise Circus“ überraschen die Engländer dann doch noch mit einem Meisterwerk, das in neuem Glanz erstrahlt. “Born To Be King“ aus den 90ern ist ebenfalls eine Erwähnung wert und wurde genauso wie “Christmas Day“ zum ersten Mal auf CD veröffentlicht, ob man jedoch die abgespeckten Radio-Edits braucht, bleibt nach wie vor fraglich.
Die Ausstattung hätte darüber hinaus etwas üppiger sein können. Das Cover wurde natürlich wieder einmal wunderschön vom Haus-und-Hof-Künstler Rodney Matthews gestaltet, aber außer dem spärlich beschrifteten Karton des Digipacks gibt es nichts.
Für eingefleischte Fans der Truppe bietet “Dance Of The Black Tattoo“ trotzdem genügend Highlights, um auch hier zuzuschlagen. Vor allem die Vinyl-Sammler unter uns können hiermit fehlendes Bonusmaterial partiell ergänzen. Bedauerlicherweise liegt die Vinyl-Variante (DoLP in Magenta) für knapp 30 EUR im happigen Bereich.