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Delivering The Black

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Mit „King For A Day“ und „Rebel Faction” brettern PRIMAL FEAR auf ihrem bislang zehnten Studioalbum mächtig los. Brachiale bratende Gitarren und ein dominant kräftiger Gesang von Ralf Scheepers stehen hier im Vordergrund. Letztere Song kommt im Mittelpart mit einer so schnellen Bassdrum sowie einem Background Chorus daher, das man meinen könnte man steckt in einem Black Metal Song fest. An nächster Stelle wird das Gas raus genommen und es folgt mit „When Death Comes Knocking“ eine sieben minütige tanzbare Midtempo Nummer wie wir es von den Süddeutschen Vorzeige Metallern gewohnt sind. Es grooved, es stampft, es drückt. Der Refrain ist eingängig und bleibt sofort im Kopf kleben. Hier finden wir den Bombast und die Atmosphäre wieder, die PRIMAL FEAR auf den letzten paar Alben perfektioniert haben. Die klassische Hard Rock Nummer steht nun in Form von „Alive And On Fire“ an. Fette Gitarren und ein klassischer PF Refrain erinnern z.B. an Klassiker wie „Running In The Dust“. Mit dem Titelsong „Delivering The Black“ sowie „Road To Asylum“ wird wieder Fahrt aufgenommen und haut zwei Tracks raus, die unverkannt aus der Süddeutschen Metall Schmiede stammen muss.
„One Night In December“ ist mit fast 10 Minuten der längste Song und bietet gleichzeitig die größte Abwechslung des Albums. Herrliche Leadgitarren wechseln sich mit orchestralen Keyboard Arrangements, ruhig balladesken sowie epischen Power Passagen im Midtempobereich ab. Er erinnert oftmals an das großartige „A Question Of Honor“ kommt allerdings nicht ganz heran. Die obligatorische Ballade „Born With A Broken Heart“ wird mit einer klassischen Akkustik Klampfe eingeleitet und entwickelt sich zunehmend in eine nochmals mit orchestralen Arrangements versehenden Power Nummer und eingängigem Refrain. Getrost kann man behaupten das PRIMAL FEAR auch auf diesem Album all ihre Fans mehr als zufrieden stellen und gleichzeitig jede Menge neue Anhänger hinzu gewinnen sollten. Allein durch die tolle Melodien und abwechslungsreiche Songstrukturen beweisen PF einmal mehr wohin sie gehören, nämlich an die Spitze der deutschen Metal Liga.

Delivering The Black


Cover - Delivering The Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 53:12 ()
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Live In Amsterdam

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by Gast
“Don´t Explain“ heisst das erste gemeinsame Werk von BETH HART und JOE BONAMASSA aus dem Jahre 2011. Und in der Tat brauchen die beiden Musiker zu diesem Album nichts erklären, denn es spricht eindeutig für sich.

Das Album war ein riesieger Erfolg und so dauerte es nicht lange, bis auch das zweite Werk der beiden Vollblutmusiker herauskam. Dieses trägt den Namen “Seesaw“ und wurde bestückt mit verschiedensten gecoverten Songs aus den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, sowie mit aktuellen Top Hits aus den verschiedensten Musikrichtungen. Einmal umgerührt und das beste Rezept für ein Prachtstück an Platte stand fest.
Kein Wunder also, dass die beiden Protagonisten um BETH HART mit ihrer einzigartigen Stimme aus Rock, Soul und gewaltigem Klang und der leidenschaftliche Gitarrist JOE BONAMASSA es sich nicht haben nehmen lassen, ihr Konzert in Amsterdam live mitschneiden zu lassen.
Am 21.03.2014 erscheint das Live-Album inklusive BluRay auf dem europäischen Markt und wird von den Liebhabern guter Rockmusik sehnlichst erwartet.

“Live In Amsterdam“ beinhaltet 21 Titel und lässt einen eintauchen in die großartige Atmosphäre, die auf dem Konzert geherrscht haben muss. Gestartet wird mit dem Opener “Amsterdam, Amsterdam!“. JOE BONAMASSA legt direkt mit funkigem Gitarrensound los und BETH steht ihm mit ihrer Powerstimme in nichts nach. Beim zweiten Titel “Them There Eyes“, original von LOUIS ARMSTRONG aus dem Jahre 1931, zeigt JOE BONAMASSA, dass er auch Jazz kann, denn der Song hat einen unglaublichen Swing in sich. Shuffeliger kommt dahingegen der nächste Titel “Close To My Fire“ daher. Es folgen weiterhin bekannte Nummern von CHRISTINA AGULIERAS “Something´s Got A Hold On Me“ bis hin zu TOM WAITS “Chocolate Jesus“.
BETH HART rockt eine Nummer nach der nächsten runter und gibt JOE BONAMASSA, der ein Wahnsinnsgitarrist ist, die passende Stimme für seinen perfekten Gitarrensound. Ebenfalls ist ab dem ersten Ton ein Bläserchor zu hören, welcher einen direkt mächtig in Schwung bringt. Wenn man schon eine so lautstarke Bläserfraktion am Start hat, kann man es sich auch nicht nehmen lassen “Nutbush City Limits“, von TINA TURNER komponiert und der letzte Hit von ihr und IKE TURNER aus dem Jahre 1973, zu covern. Ein gigantischer Song, den die beiden erstaunlich gut interpretieren. Kann man TINA TURNER das Wasser reichen? Bei so einem Welthit? – BETH HART und JOE BONAMASSA können das! BETH legt ihr ganzes Herzblut in diesen Song und JOE kann seiner Gitarre an den richtigen Stellen die passenden Riffs und die großartigsten Töne entlocken, bevor diese Nummer abrupt endet. WOW.

“I Love You More Than You´ll Ever Know“ gibt auf der zweiten CD den passenden Stimmungswechsel an. Dieser geniale AL KOOPER-Song wird von BETH HART - wie sollte es auch anders sein, mit voller Intensität dargeboten. Sie legt ihre Seele nieder in diesem über sieben Minuten langen Track.
Schlussendlich bleibt zu sagen, dass die Grundidee eines solchen Live-Albums nicht neu ist, aber es ist eines der wenigen, das einen mitreißt und mich selbst sehr begeistert. Die verschiedenen Stimmungen, die BETH durch ihre rauchig-zarte und dann wieder rockig-wilde Stimme herbeibringt, gepaart mit dem atemberaubenden Gitarrensound von JOE, dazu die Bläser, das Akkordeon und dem gesamten Ensemble an Instrumenten, verschlägt einem der Klang dieser Aufnahmen so manches Mal die Sprache.
109 Minuten gute Live-Musik auf 21 Titeln dieser Doppelscheibe könnten ein Konzert dieser beiden Musiker kaum besser wiedergeben.

Live In Amsterdam


Cover - Live In Amsterdam Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 109:0 ()
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In Death

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Die meisten Mitglieder der Schweden INVIDIOUS sind im Underground längst keine unbeschriebenen Blätter mehr: Sänger Pelle Ahmann ist bei den famosen Traditionalisten IN SOLITUDE aktiv, ebenso sein Bruder Gottfrid am Bass, während Gitarrist Hampe Death schon live bei WATAIN aushalf; der zweite Gitarrist Andreas Meisingseth sowie Drummer J. K. waren hingegen bei unbekannteren Truppen wie GRAVEHAMMER, KATALYSATOR und VINDICATE engagiert. Das Quintett rüpelt auf dieser Debüt-EP, die bereits 2011 von Imperium Productions auf Vinyl herausgebracht wurde, in ähnlichem Stil wie VENENUM oder REPUGNANT, bei denen Gottfrid Ahman ebenfalls (unter dem Pseudonym G. Grotesque) lärmt. Es dominiert also schmutziger, leicht thrashiger Death Metal mit herrlich kaputtem, verzerrtem Brüllgesang, der sich in vier sehr gelungenen Arschtretern kanalisiert, die großen Appetit auf mehr machen. Wer die Vinyl-Version noch nicht besitzt, kann „In Death“ nun offiziell auf CD erwerben – und macht damit garantiert keinen Fehler!

In Death


Cover - In Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:26 ()
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Escape From The Shadow Garden

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Mit ihrem 18. regulären Album „Escape From The Shadow Garden” liefern MAGNUM mal wieder genau jenen Sound ab, den die zahlreichen Fans der Briten hören wollen. Melodischer, epischer Hard Rock (wenn nicht gar AOR), leicht schwülstig (im positiven Sinne) mit tollen Soli und oftmals dominanten Keyboards. Experimente gibt es eher im Detail, das Album hat an sich einen dezent melancholischen Touch. Die Stärken von Bob Catley, Tony Clarkin & Co, kommen hier in einer Art und Weise zum Tragen, wie seit „Princess Alice And The Broken Arrow“ (2007) nicht mehr; es gibt dabei auch wieder unzählige Gesangs- und Melodienlinien, die dem MAGNUM-Fan Gänsehautmomente bescheren. Von vielen hat es mir besonders der Mittelpart von „Falling For The Big Plan“ angetan – geiler Chorgesang, ach was, der ganze Song ist klasse und geht mir mit seinem treibenden Grundgerüst kaum aus dem Ohr - mein Tipp auf „Escape From The Shadow Garden”. Auch die abschließende, kraftvolle Ballade „The Valley Of Tears” bei der vor allem die Pianioparts faszinieren ist so ein Überflieger. Ausfälle gibt es auf diesem Album keine – selbst erwarteten hynischen Bombast wie bei „Unwritten Sacrifice” (geiler Refrain) oder typische Rocker wie das „Burning River” (bei andern Bands wäre das DER Hit) haben im Genre-Benchmark gehobenes Qualitätsniveau. Und dazu auch mal wieder ein geiles LP-würdiges Artwork – mit genügend Anspielungen zum 1982er-Highlight „Chase The Dragon“ und anderen MAGNUM-Cover (darf sich jeder gerne mal selbst versuchen). MAGNUM liefern auch 2014 wieder mal eine starke Scheibe ab – und „Escape From The Shadow Garden” wird sich durchaus auf einen vorderen Platz in der Band-Diskografie einfinden.

Escape From The Shadow Garden


Cover - Escape From The Shadow Garden Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 62:40 ()
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Is War The Answer

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Is War the Answer? Diese Frage ist leider aktueller als gedacht- sie kann wohl jeder halbwegs intelligente Mensch mit "nein" beantworten. Dabei belasse ich es aber auch, und verlasse dieses Thema. Es geht um die Musik der italienischen Band PAVIC und ihr drittes Album, welches mit eben dieser Frage betitelt ist.

Hart groovender Alternative/New Metal Sound scheint das Ding der Südländer zu sein, welche sich nach ihrem Gitarristen und wohl auch Bandleader Marko Pavic benannt haben. Angereichert mit starken Hooks und zündenden Melodien treffen sie überraschend gut den Hörnerv. Mit der interessanten Coverversion "Notorius" von DURAN DURAN gelingt ihnen gar eine handfeste Überraschung. Gemixt wurde das Teil von Rick Beato der unter anderem auch SHINEDOWN betreut hat. Somit gibt es am Sound, welcher fett und modern ist, nichts auszusetzen.

Ich bin ein wenig überrascht ob der Qualität- positiv versteht sich. Fans von SHINEDOWN oder THREE DAYS GRACE sollten sich die Band PAVIC mal auf den Zettel schreiben.

Is War The Answer


Cover - Is War The Answer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:19 ()
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Storming Evil

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NOCTURNAL aus Mainz haben innerhalb der (Black-) Thrash Metal-Szene einen ähnlichen Status wie WITCHBURNER aus Fulda. Immer vorne mit dabei, immer mit guten bis sehr guten, wenn auch nicht überragenden Alben und immer gerne auf der Bühne gesehen; im Fall NOCTURNAL spielt sicher auch Frontreibeisen TYRANNIZER (die früher bei den eher kultigen NECROSADISTIC GOAT TORTURE das Mikro schwang) eine nicht geringe Rolle. Die Dame von Welt röchelt sich nach „Violent Revenge“ ebenso gekonnt durch „Storming Evil“, das den gewohnten Bandkurs konsequent fortführt. Aber auch Album Nummer Drei (neben unzähligen EPs und Splits) in knapp eineinhalb Jahrzehnten ist kein absoluter Überflieger, sondern – wie bereits oben angedeutet – abermals „nur“ ein sehr gutes Album, das mit dem facettenreichen Opener „Storm From The Graves“, dem brachialen „Tyrants Of Damnation“, dem gebremsten, fast überlangen „Taken By Fire“ oder dem nach vorne peitschenden Abschluss „Ruthless Darkness“ reichlich gelungene Songs auffährt, die jedoch auch nach mehreren Durchläufen nur schwer im Ohr hängen bleiben und trotz vieler subtiler Variationen über weite Strecken gleichförmig und austauschbar klingen. An große Vorbilder wie DESTRUCTION, DESASTER oder NIFELHEIM reichen NOCTURNAL in dieser Form noch nicht heran, aber „Storming Evil“ ist trotz der erwähnten Kritikpunkte kein schwaches Album, sondern eine Empfehlung für Genre-Fans.

Storming Evil


Cover - Storming Evil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:12 ()
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The Zodiac Sessions

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Angeschmiert! „The Zodiac Sessions“ ist kein neues Album der 2007 gegründeten Truppe aus San Francisco, sondern ein remasterter Re-Release der 2009er EP „Through The Devil´s Doorway“ sowie des 2011er Debütalbums „Capricorn“, die seinerzeit über das kleine Doom-Label The Church Within Records erschienen waren. Im Zuge der Untervertragnahme durch Nuclear Blast und des aktuellen Albums „The Mouths Of Madness“ finden nun beide Veröffentlichungen wahlweise auf einer CD oder getrennt auf zwei (verschiedenfarbigen) 10“-Vinyl-Scheiben Platz. Zum musikalischen Inhalt kann man sagen, dass ORCHID nicht zu Unrecht zu den viel versprechendsten Newcomern der letzten Jahre im Doom-Genre zählen, wobei die Betonung auf dem Begriff „versprechend“ liegt, denn den ganz großen Wurf – „Capricorn“ ist noch am Nächsten dran und auch stärker als das zweite Album - haben Sänger Theo Mendell (der auch das Cover-Artwork dieser Compilation entworfen hat) und seine drei Mitstreiter noch nicht eingetütet, auch wenn von wirklich schlechten Werken keine Rede sein kann. An TROUBLE, PENTAGRAM oder SAINT VITUS reichen ORCHID jedoch noch längst nicht heran, und „The Zodiac Sessions“ eignet sich allerhöchstens für Interessierte, die die Originalscheiben noch nicht besitzen, da es keinerlei Bonüsse gibt. Hätte man also auch genauso gut lassen können…

The Zodiac Sessions


Cover - The Zodiac Sessions Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 65:2 ()
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The Black Album

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Selten sind 34 Minuten so kurzweilig vergangen wie mit A PONY NAMED OLGA (und das namensgebende Pony möchte ich mal kennen lernen!). Die Band aus Berlin spielt "Polka-Billy". Stellt euch Rockabilly vor, und zählt jetzt nur noch bis zwei. So muss der Tanz Polka auch irgendwann mal entstanden sein: Die Leute waren einfach zu betrunken, um noch bis drei zählen zu können, aber im positiven oder aggressiven Sinne angetrunken genug, um sich schnell bewegen zu wollen. Da ist tanzen ja viel besser als eine Kneipenschlägerei. Und schon ist man bei der Laune, die sich beim Hören von "The Black Album" einstellt. Was braucht man also für die gelungene Party? Eine Les Paul, deren Gitarrist auch diesen tollen, schnörgelnden Sound aus ihr herauskitzelt. Einen Kontrabass und einen Bassisten, der die tiefen Töne slappt. Und einen Drummer, der bis zwei zählen kann. Und manchmal auch bis drei oder vier. Und über den Rest schreibe ich hier nicht, denn ich muss jetzt auf meinem Tisch tanzen - "I Want A Girl That's Taller Than Me". Noch nie so geile Gossenpoesie gehört!

The Black Album


Cover - The Black Album Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 34:9 ()
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Magma

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Es gibt wohl nur wenige Bands, die so durch und durch das Gefühl eines oder weniger Jahrgänge eingefangen hatten. SELIG sind so eine Band - die Alben "Selig" und "Hier" wurden Mitte der 1990er hoch und runter gespielt, jedes Lied war wie ein Schrei mitten aus der Seele. Wie haben die das damals nur eingefangen? Mit dem Track "Knocking on Heaven's Door" haben sie im Handstreich BOB DYLAN in meiner Generation bekannt gemacht (dafür gebührt ihnen die Stein-Hardenberg'sche Bildungsauszeichnung!) und zu einem der Durchbruch-Filme von Till Schweiger den Soundtrack geliefert. Von dem eher "seltsamen" Album "Blender" und der Auflösung der Band reden wir jetzt hier nicht, wir spulen vor bis 2013, und da ist mit "Magma" schon das dritte Album nach der Band-Reunion erschienen. Und sorry, dass wir euch diese Perle nun erst nachliefern, denn diese ist mir total untergegangen. Dabei ist "Magma" das bisher stärkste Album von Jan Plewka, Christian Neander, Leo Schmidthals, Stephan »Stoppel« Eggert und Malte Neumann seit der Wiedervereinigung. So einfach machen SELIG es einem aber auch nicht, mit "Magma" warm zu werden. Als Single wurde der Track "Alles auf einmal" ausgekoppelt - ein fast weinerlicher Midtempo-Song, bei dem man dem Textautoren ja durchaus recht geben mag - aber durchs Heulen wird es doch nicht besser, oder? Auch der Opener "Ich lüge nie" besticht nur durch hohle Ironie. Viel, viel besser ist die Uptempo-Charme-Nummer "Sie scheint" und das ruhige "433". Mit dem ebenfalls eher ruhigen "Der Tag wird kommen" bürsten SELIG die Hafenromantik mal ein bißchen gegen den Strich. Und wo wir schon von Ironie sprechen: Mit "Love & Peace" nehmen SELIG ihre Rolle als "Band einer Generation" an und singen drüber. Ein tolles Album für das zweite Ohr - es wurde aber auch Zeit, es ihnen zu gestatten!

Magma


Cover - Magma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:6 ()
Label:
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Band:

Dodsferd

by Gast
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