Die „Austrian Speed Metal Punks“ EWIG FROST bringen im neuen Silberling „Ain’t No Saint“ mit Wiener Schmäh die Alpen zum Wanken.
„Ain’t No Saint“ ist nach „Dirty Tales“ (2014) und „No Dice“ (2016) der letzte Teil einer Trilogie. EWIG FROST existiert bereits seit 2003, doch die einstigen Black Metal-Töne (wie auf „Blue Septime Winters“) wichen Stück für Stück, und heutzutage wird bei EWIG FROST Rock´n´Roll gezockt. Nur hier und da blitzen kleine Funken schwarzmetallischer Klänge auf. Die Österreicher um den vielseitigen Bandleader, Sänger und Gitarristen Niitro, alias Nino Del Carlo, verbraten auch Elemente von Punk, Boogie, Thrash Metal und Blues. Wir haben es bei „Ain’t No Saint“ mit sehr vielen stilistischen Ingredienzien zu tun: viel MOTÖRHEAD, etwas DISCHARGE, Ähnlichkeiten zu NITRO GODS, zu VOIVOD und ROSE TATTOO. Unterstützung bekam Niitro von einigen Kollegen der Bands MIDNIGHT, FRANZ FUEXE, BOOGIE HAMMER, ROADWOLF, MOTHERS OF THE LAND, DUSK, REVEREND BACKFLASH, THROES, YOUNG NAILS und SKATAPULT. Zwei Songs auf der Scheibe sind sogar im Wiener Dialekt vorgetragen.
Der Opener „Intro The Night“ geht druckvoll nach vorne und besitzt dreckige eingängige Gitarrenriffs. „In Da Not (Frisst Da Teife De Fliagn)“ besticht durch lässig bluesiges Bass-Spiel. „Satan III“ hat gewisse Ähnlichkeiten zum ersten Song, „New Cold War“ kommt punkig daher, und mit „1918“ folgt eine Instrumental-Bluesnummer, die düster in Störgeräuschen endet. Bei „De Gier (Is A Luada)“ wird bluesiger Groove mit Bläsern garniert, bevor in „Bad Beat Boogie“ Rock´n´Roll mit Klavier-Parts geboten wird. „Back On Wheels“ verleiht das Gefühl einer flotten Fahrt über den Highway. „Desert Sunset“ ist ein jazziges Instrumental, und das Album endet mit einem Arschtritt von „Mary Jane“.
Ein kurzes Unterfangen, denn das Album weist nur 28 Minuten Spieldauer auf. Für meinen Geschmack hätten EWIG FROST das Gaspedal etwas tiefer durchdrücken und etwas aggressiver agieren können. „Ain’t No Saint“ ist sicherlich eine gute Platte, jedoch springt der Funke nicht so recht über. Die Mucke ist aber bestimmt goldrichtig, um auf dem Bike in Richtung Wüste zu heizen oder einfach zum Takt kopfnickend im Sonnenuntergang einen kühlen Gerstensaft zu verköstigen.
Die Wiederveröffentlichung von MPs Zweitwerk „Get It Now“ geht schon klar. Nicht mehr ganz so unbekümmert wie bei dem Debüt „Bursting Out“ gibt es teutonisch auf die Mütze. Der Sound ist klar und sauber produziert und bringt mit Songs wie „Cruel To The Heart“ oder „Hawk Of May“ jeden Nackenmuskel in Wallung. Fans von alten ACCEPT oder TYRANT machen hier keinen Fehler und bekommen die gewünschte Mischung unbeschwerten Metals, der damals noch mit der Muttermilch aufgesogen wurde. Die Qualität der Songs stimmt, und es hätte bestimmt noch zu mehr gereicht, wenn sich die Musiker nicht für Ihre Nine-to-five-Jobs entschieden und sich nur noch auf spontane Wochenend-Gigs eingelassen hätten. MP haben nie Metal-Geschichte geschrieben, da ihnen der letzte Biss gefehlt hat. An der Musik hat es nicht gelegen, wie der Re-Release von Dying Victims beweist. Ich kann die Scheibe empfehlen, wenn man eine klaffende Lücke in der Deutschen Metal-History schließen möchte. Aber auch sonst ist das Teil wirklich nicht von schlechten Eltern!
Fünf lange Jahre sind seit dem zweiten Album „Midnight Chaser“ vergangen. Fünf Jahre, in denen LIQUID STEEL ohrenscheinlich nicht untätig waren, sondern intensiv an sich und ihrem musikalischen Profil gefeilt haben. Als Erstes fällt auf, dass Sänger Fabio Carta in den letzten Jahren deutlich an eigenem Profil und Sicherheit gewonnen hat, was dem Gesamtsound natürlich sehr zugutekommt. Musikalisch spielen LIQUID STEEL natürlich immer noch traditionellen Metal mit deutlicher NWOBHM-Schlagseite. Dieser ist jedoch um einiges variabler als auf den beiden Vorgängern ausgefallen. Epische Momente wie in „Phoenix“ treffen auf Vollgasnummern wie „On The Run“. Bei „Nothing To Loose“ wird gekonnt die rock´n´rollige Frühphase der New Wave zitiert, und beim düsteren Titelstück wechseln sich flotte mit balladesken Parts ab. Abwechslung ist das große Stichwort, denn nicht nur die einzelnen Tracks unterscheiden sich deutlich, auch innerhalb der Songs gibt es immer wieder stimmige Richtungs- oder Tempowechsel, die das gereifte Songwriting der Innsbrucker schön verdeutlichen.
Auch lyrisch hat man was zu erzählen. Neben Persönlichem, kommt auch unser aller Freund Lovecraft zu Ehren (im Titelstück „Mountains Of Madness“ – da ich selbst einige Jahre in Innsbruck gelebt habe, hatte ich zuerst eine andere Assoziation; man möge mir verzeihen) oder wird in „Alpine Warrior“ die Geschichte des „Ötzis“ erzählt. Da verzeiht man auch den „Fire / Desire“-Reim in der ansonsten wunderbaren Klischeehymne „Heavy Metal Fire“.
LIQUID STEEL gehen mit „Mountains Of Madness” den nächsten wichtigen Schritt und haben ein gleichermaßen traditionelles wie zeitloses Album eingespielt, welches beweist, dass auch in einem 40 Jahre alten Genre immer noch nicht alles gesagt ist.
Nur weil DIE KRUPPS mal eine METALLICA-Tribute-Scheibe gemacht haben und auch ein bisschen metallisierten anderen Kram, ist jeder schief gewickelt, der deswegen Metal-Coverversionen erwartet. Auch wer an ein PINK FLOYD-Album denkt, nur weil Titel und Cover an die britische Band erinnern, der irrt. Engler (natürlich mit Faktotum Dörper) verarbeitet hier laut Info auf der Digi-Pappe seine in Erfüllung gegangenen, pandemisch-apokalyptischen Vorahnungen und widmet das Album seiner verstorbenen Mutter. Dazu Beileid. Zu derartig schlechten Gefühlen besteht ob der Musik aber kein Anlass, vorausgesetzt der Hörer verfügt über ein gerütteltes Maß an Toleranz und Tellerrand-Überwindungswillen. Denn auch derjenige, wer wegen des Einsatzes von Ross The Boss beim STRANGLERS-Hit "No More Heroes" auf harten Mörtel hofft, dessen Wünsche stürzen in sich zusammen. Dafür transferieren DIE KRUPPS nicht so oft gehörte Songs ("To Hell With Poverty") und coole Bands (SPARKS) sowie alte Bekannte (die staubigen QUEEN) ohne Rücksicht auf Verluste in eigene technoisierten EBM- und Industrial-Klangwelten. Und dabei stellt der Hörer so einiges fest: Erstens: Selbst, wer BLUE ÖYSTER CULT für überbewertet hält, der merkt, was für ein großer Song "(Don't Fear) The Reaper" ist. Zweitens: DIE KRUPPS sind DIE KRUPPS. Drittens: Das ist kein Metal. Viertens: Das Album macht keine Gänsehaut wie damals 1992 der kruppharte METALLICA-Silberling. Fünftens: Trotzdem gut und vor allem interessant. Und sechstens, wie gesagt: Nur für Scheuklappenlose!
Tracklist:
01. The Number One Song In Heaven (originally by SPARKS)
02. Chinese Black feat. Jyrki 69 (originally by THE NEON JUDGEMENT)
03. Whip It (originally by DEVO)
04. (Don’t Fear) The Reaper feat. James Williamson (originally by BLUE ÖYSTER CULT)
05. To Hell With Poverty! feat. Big Paul Ferguson (originally by GANG OF FOUR)
06. No More Heroes feat. Ross The Boss (originally by THE STRANGLERS)
07. Another One Bites The Dust (originally by QUEEN)
08. Marilyn Dreams (originally by B-MOVIE)
09. Collapsing New People (originally by FAD GADGET)
10. New York (Version 9/11) (originally by HERRINGER & SICILIANO)
IMPALED NAZARENE, Finnlands bestialische Dreckschleudern, rotzen in „Eight Headed Serpent“ auf ihre einzigartige Weise Punk-inspirierten Black Metal.
Alles beim Alten oder sogar noch mehr: zurück zu alten Zeiten! Denn die Band klingt auf ihrem dreizehnten Silberling ähnlich wie zur Gründung im Jahre 1990. „Tol Cormpt Norz Norz Norz“, „Ugra-Karma“ und „Suomi Finland Perkele“ sind Genre-Klassiker. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich die Band in der „Zeche Carl“ in Essen das erste Mal live sah; wie Frontmann Mika Luttinen wütend spuckend kreischte und grimassierte, dass ich mich kurzzeitig sorgte, er könnte gleich von der kleinen Bühne springen und mich wie Beute erlegen.
Ganze sieben Jahre sind seit "Vigorous And Liberating Death" (2014) vergangen, also kann man beinahe von einem Comeback sprechen. Und was hat IMPALED NAZARENEs achtköpfige Schlange zu bieten? Dreizehn kompromisslose Songs voller unerbittlichem Geballer! Das Album ist schnell und brutal; Blasts im Zwölferpack und eine langsamere Nummer. Erst beim letzten Song gönnen die Finnen dem Zuhörer eine Pause und schalten einen Gang runter. Anpeitschende Back-Up-Shouts versprühen immer wieder Harcdore-Feeling. Mr. Lutinnen keift angepisst wütend-tollwütig, und die Gitarren schreddern in wüster Vollendung.
Der Opener „Goat Of Mendes“ fungierte bereits als Vorab-Single. „Eight Headed Serpent” ist ein Mitgröl-Hammer, “Shock And Awe“ ist mächtig thrashing und besitzt eine gute Gitarrenmelodie. Mit „The Nonconformists“ zeigt sich eine typische IMPALED NAZARENE-Nummer: punkig-hymnisch mit Gang-Vocals im Hintergrund. Diese sind auch bei „Octagon Order“ zu hören und schlagen, wie auch andere Stilelemente, die Brücke zum Punk und zum Hardcore. Man fühlt sich hineinversetzt in einen blutigen Moshpit. Der Basslauf in “Human Cesspool” ist auffallend cool, und der Song kratzt an der Genre-Grenze zum Grindcore. Die Tracks sind insgesamt kurz, und es folgt das hasserfüllte “Apocalypse Pervertor”. Nach dem aggressiv rauschenden “Mutilation Of The Nazarene Whore” folgt “Foucault Pendulum”, ein epischer Doom-Track als Finale der CD. Asko Ahonen hat „Eight Headed Serpent“ im finnischen Revolver Studio aufgenommen und gemischt, gemastert wurde es von Mika Jussila im Finnvox Studio.
Trotz Tempo-Gebolze schaffen es IMPALED NAZARENE, eine gewisse Eingängigkeit zu erzeugen. Ihr Stil ist keineswegs melodiebefreit, ein bisschen wie bei Werken von MARDUK. Die relativ kurze Spielzeit von circa 32 Minuten geht vollkommen in Ordnung, da die Band in diesem misanthropischen Klangangriff mächtig aufs Gaspedal tritt. Der infantil-derbe Humor der Band wird verdeutlicht in den Bandfotos, den Songtiteln („Verstümmelung Der Nazarener Hure“) und auch in der Sexdämonen-Austreibung zu Beginn der Scheibe. Das lässt mich kurz müde schmunzeln, aber man kennt die Truppe ja: die wollen nur spielen.
Insgesamt melden sich IMPALED NAZARENE alles andere als altersmilde zurück: „Eight Headed Serpent“ ist eine fiese Abrissbirne!
Der Spagat, den die Schweden von REACH auf ihrem dritten Album präsentieren, ist gewagt und gleichzeitig gelungen. Ausgesprochen eigen vermischen die drei Musiker Rock, Pop und Prog zu einer stimmigen Melange, die den Hörer mit ihrer Opulenz und Farbigkeit überrascht, aber doch nie überfordert. Griffig, geschmeidig und im richtigen Moment anschmiegsam und gewinnend, sind die Melodien auf "Promise Of A Life" platziert. MUSE, IT BITES und die Landsmänner von PAIN OF SALVATION dürfen hier sicher als Inspirationsquellen genannt werden.
"New Frontier", von Bläsern begleitet und mit Ennio Morricone-Stilelement, gibt sich zu Beginn nervös, ehe der majestätische Refrain die Erregung glattbügelt und pure Anziehungskraft verströmt. "Higher Ground" ist ein pathetischer, mit viel Brokat überzogener Rocksong, der Vergleiche mit QUEEN zu ihrer besten Zeit nicht scheuen muss. Und "Young Again" baut auf 80er-New Wave-Pop, trotzdem bleibt es ein Rocksong. Das liegt neben der starken Rhythmusarbeit auch an Sänger und Gitarrist Ludvig Turner, der mit seiner wandlungsfähigen, meist kernigen Stimme durch das Programm führt. Ein weiteres Indiz für Hook-orientiertes Songwriting ist, dass Jona Tree ( H.E.A.T.) maßgeblich an dem Album des Trios mitgearbeitet hat und REACH auch mit dessen Band auf Tour gehen.
REACH geben sich exzentrisch und unterhalten mit ausgefallenen musikalischen Ideen, die trotz ihrer Eigentümlichkeit ungemein fassbar bleiben. Dieses Kunststück allein verdient Beifall.
Die Kollaboration mit ELEPHANT MEMORIES ist eine weitere Spielwiese der Hamburgerin LUNATTACK (alias Barbara Duchow), die hier ihre Vorliebe für Künstler wie DAVID BOWIE, MASSIVE ATTACK oder PJ HARVEY auslebt. Das Kollektiv wildert also - sehr gekonnt - in der gemeinsamen Schnittmenge aus Rock, Pop und Elektro, wobei ein großes Ohrenmerk auf eingängige Melodien und „Radiokompatibilität“ gelegt wird, was „Moon Kiss“, das zweite Werk dieser Zusammenarbeit (nach der EP „Escape“ von 2019), zu einer angenehmen, wenn auch wenig komplex-herausfordernden akustischen Reise macht. Sprachlich geht es gemischt zur Sache, wobei es neben Englisch auch gerne Französisch („Les Oiseaux“ oder Teile von „Jack“) oder Deutsch (etwa am Ende von „Gate 38“ oder ebenfalls im dreisprachigen „Jack“) sein darf. Hart rockende Naturen werden auf „Moon Kiss“ definitiv nicht angesprochen, aber etwa AOR- oder Singer/Songwriter-affine Hörer, die nicht permanente Riff-Gewitter zum Hörgenuss benötigen, dürften sehr atmosphärische und absolut gelungene Stücke wie „This Is Moon“, „Strange Lover“ oder das sehr starke „Anachronic Party“ zu schätzen wissen. Ein weiterer großer Pluspunkt des Albums ist LUNATTACKs ausdrucksstarker, dabei sehr moderater Gesang, der niemals der Selbstinszenierung dient, sondern sämtliche Kompositionen songdienlich bereichert. Zudem wächst die Scheibe kontinuierlich mit jedem Hördurchlauf.
Denn Resilienz bezeichnet sozusagen die Fähigkeit, psychisch gesund zu bleiben und Herausforderungen meistern zu können. Also setzte sich Tausendsassa Michael V. Wahntraum, der auch mit seiner zweiten Band HARAKIRI FOR THE SKY kürzlich releaste, hin und veröffentlichte letztes Jahr die so betitelte EP. 2020 brachten KARG zuerst ihr siebtes Studioalbum „Traktat“ heraus, welches in Deutschland sehr erfolgreich war.
Etwas Nachschlag gefällig?
Die EP „Resilienz“ folgte digital im selben Jahr und als Pressung auf Platte und CD im Januar dieses Jahres. Sie beinhaltet lediglich zwei Tracks, aber in bandtypischer Art und Weise kommt der Output trotzdem auf 35 Minuten Spieldauer. Eigentlich könnte man also sogar von einem Longplayer sprechen. Es gibt nicht viel Neues zu hören, vielmehr nutzt Wahntraum die Zutaten, die er schon seit 2008 im ersten Album „Von Den Winden Der Sehnsucht“ verarbeitet: verzweifelter heiserer Schreigesang, lyrisch anspruchsvolle Texte und melancholische post-metallische Gitarrenklänge mit Genre-Elementen aus Black Metal, Post Rock und Shoegaze. Der Stil ist mal nachdenklich, mal aggressiv und zugleich leidend. Man erahnt, dass das Thema „Resilienz“ unterm Strich bei KARG nicht viel mit Freude und Zuversicht am Hut hat.
Der Track „Abbitte“ besitzt wunderschöne hypnotische Gitarrenarbeit. Der Gastsänger Nico Ziska (DER WEG EINER FREIHEIT, BAIT), ein Film-Sample und ein Klavierpart sorgen für Abwechslung. Die zweite ausschweifende Komposition des Salzburgers ist „Lorazepam“. Gegen Ende des Songs erscheint übereinanderliegender Gesang, und der traurig-verzweifelte Stil geht in eine zweiminütige fröhlich-melodiöse kontrastierende Endsequenz mit Clean-Gesang über. Dieser Abschluss könnte eine unechte gespielte Fröhlichkeit symbolisieren. Oder hören wir hier einen versöhnlichen Ausgang? Oder aber, nach der Einnahme des beruhigenden Medikamentes „Lorazepam“, stellt sich eine Art ruhigstellender Drogenrausch ein.
Kompositorisch sind es zwei klasse Songs mit komplexem Aufbau und einer interessanten Entwicklung sowie einer für KARG gewohnten intensiven Vertonung von Gefühlen wie Leid und Sorge. JJs Stimme ist markant und eigenwillig. Insgesamt ist die Platte wie ein gnadenloser Blick in die Abgründe der Seele. Warme Melodien treffen auf klagende Schreie. Das hat etwas von Optimismus und Depression als zwei Herzen in einer Brust.
Bei „Resilienz“ kriegt der Post Black Metal-affine Hörer, was er erwartet.