ARMAMENT heißt so viel wie "bewaffnet" in Englisch. Tatsächlich ziehen viele Bands bewaffnet in den Kampf. Hier geht es allerdings nicht um BLACK ARMAMENT (US-Black Metal) die 2012 ihre erste EP veröffentlichten, oder die gleichnamigen ARMAMENT (Thrash Metal aus Kalifornien) die sich 2011 gegründet haben.
Hier geht es um ARMAMENT aus Indien, die es auch seit 2011 gibt, und die nun endlich mit „First Strike“ zum Erstschlag ausholen. Der Stil von ARMAMENT orientiert sich dabei stark an dem deutscher Thrash Metal-Bands zu Zeiten der 80’er. Chaotisches Schlagzeug („Death“), aggressive Gitarrenläufe („Famine“) ein eher hintergründiger Bass („Conquest“) und ein offensichtlich angepisster Sänger (ja, das ist „War“) greifen hier perfekt ineinander. Gerade das AGENT STEEL-Cover „Unstoppable Force“ zeigt, dass der Mann einiges auf dem Kasten hat. Doch auch die eigenen Songs der Inder hauen gut rein, wobei besonders der flotte Opener „Hammer Of God“ und „Wings Of Death“ zu gefallen wissen.
„First Strike“ ist als stark limitiertes, handnummeriertes Digi-Pack über Trascending Obscurity via Bandcamp zu erwerben. Für Fans ganz, ganz alter SODOM- und KREATOR-Sachen sicher ein Genuss mit Vorfreude auf mehr.
REPTILE MASTER haben verdammt schlechte Laune, so viel steht fest. Dabei sehen die fünf Norweger im Booklet eigentlich ganz nett aus. Ihr Debütalbum „In The Light Of A Sinking Sun“ aber scheint aus einer anderen Welt zu kommen, einer dunklen und hasserfüllten Welt, in die sich niemals ein Sonnenstrahl verirren wird. Quälend langsam und scheinbar endlos walzen die ultratiefen und extrem verzerrten Gitarrenriffs, irgendwo im Hintergrund wird immer mal wieder geschrien oder gekeift, Melodien gibt es keine. Die Stücke haben auch sonst keinerlei Wiedererkennungsmerkmale und sind daher so gut wie nicht voneinander zu unterscheiden. Lediglich im Schlussteil des abschließenden achteinhalbminütigen Titel-Tracks ist ein Anflug von Harmonie erkennbar, hoffnungsvoll klingt das trotzdem nicht.
„In The Light Of A Sinking Sun“ ist ein fieser Brocken von einem Album. Die Musik ist dermaßen zermürbend, dass sie eigentlich nicht zu ertragen ist. Live könnte ich mir einige SUNN O)))-Momente vorstellen, aber auch die sind ja nichts für schwache Nerven. Wer zu Suizidalität neigt, sollte unbedingt die Finger von der Scheibe lassen.
An THE ALAN PARSONS PROJECT schieden sich schon immer die Geister – seinem kommerziellen Erfolg zwischen 1976 bis Ende der 80er zum Trotz avancierte der Keyboard-dominierte Prog-Art-Rock mit Pop-Appeal nie zum Kritikerliebling (die ersten drei Alben mal abgesehen. Meinereiner kann sich seinen Signatursound aus der „goldenen Zeit“ gar nicht wegdenken.
So auch Longplayer Nummer 5 - „The Turn Of A Friendly Card”. Das 1980 erschienene Konzeptalbum über das Glücksspiel (Mastermind Woolfson wohnte damals in Monte Carlo) hatte ja mit „Games People Play“ einen Ohrwurm-Hit an Bord (den ersten Song den Eric Woolfsons selbst einsang), aber vor allem mit dem Überlangen, in 5 Parts gesplitteten Titeltrack eine ambitioniertes Highlight der ALAN PARSONS-Biografie zu bieten. Also nun die „35th Anniversary Edition“ dieses Werkes, dass vor allem auch mit ausgefeilten Arrangements und einem gelungenen Spagat zwischen rockigen Prog, Balladen und Mainstream darstellt. Es macht einfach Spaß und Sinn „The Turn Of A Friendly Card“ am Stück (und am besten unter dem Kopfhörer) zu genießen.
„The Turn Of A Friendly Card – 35th Anniversary Edition” kommt als Doppel-CD daher, mit neuem Cover und 20-seitigen Booklet (inclusive neuen Linernotes und Fotos). Neben dem deutlich hörbaren (sehr gut vom Meister Alan Parsons selbst unterstützt) remasterden Original Album (10 Tracks, 40 Minuten) gibt es reichlich seltenes (Home Recordings, Studiotakes) und zum Teil bisher unveröffentlichtes Material zu diesem Album – in Gänze 27 zusätzliche Titel. Sicher ein Muss für die eingefleischte ALAN PARSONS-Gemeinde.
CD 1
1. May Be A Price To Pay
2. Games People Play
3. Time
4. I Don’t Wanna Go Home
5. The Gold Bug – Instrumental
The Turn Of A Friendly Card
6. The Turn Of A Friendly Card (Part One)
7. Snake Eyes
8.The Ace Of Swords
9. Nothing Left To Lose
10. The Turn Of A Friendly Card (Part Two)
BONUS TRACKS
11. May Be A Price To Pay (Intro Demo)
12. Nothing Left To Lose (Basic Backing Track)
13. Nothing Left To Lose (Chris Rainbow Vocal Overdub Compilation)
14. Nothing Left To Lose (Early Studio Version with Eric’s Guide Vocal)
15. Time (Early Studio Attempt)
16. Games People Play (Rough Mix)
17. The Gold Bug (Demo)
CD 2
ERIC’S SONGWRITING DIARIES
Track 1 May Be A Price to Pay (Eric's Songwriting Diary)
Track 2 Games People Play (Eric's Songwriting Diary)
Track 3 Time (Eric's Songwriting Diary)
Track 4I Don’t Wanna Go Home (Eric's Songwriting Diary)
Track 5 The Turn of a Friendly Card (Eric's Songwriting Diary)
Track 6 Snake Eyes (Eric's Songwriting Diary)
Track 7 Nothing Left to Lose (Eric's Songwriting Diary)
Track 8TOFC /Snake Eyes/ I Don’t Wanna Go Home (Eric's Songwriting Diary)
EXTRA BONUS TRACKS
Track 9 May Be A Price to Pay (Early Version - Eric Guide Vocal & Unused Guitar Solo)
Track 10 Games People Play (Early version - Eric Guide Vocal)
Track 11 Time (Orchestra & Chris Rainbow Backing Vocals)
Track 12 The Gold Bug (Early Reference Version)
Track 13 The Turn of a Friendly Card Part 1 (Early Backing Track)
Track 14 Snake Eyes (Early Version - Eric Guide Vocal)
Track 15 The Ace of Swords (Early Version with Synth“Orchestration")
Track 16 The Ace Of Swords (Early Version with Piano on Melody)
Track 17 The Turn of a Friendly Card Part Two (Eric Guide Vocal and Extended Guitar Solo)
Track 18 Games People Play (Single Edit)
Track 19 The Turn of a Friendly Card (Single Edit)
Track 20 Snake Eyes (Single Edit)
The Turn Of A Friendly Card – 35th Anniversary Edition (Re-Release)
Reclam hat schon seit einiger Zeit eine „All Time Best“-Serie am Start – ähnlich der aus der Schulzeit bekannten (mehr oder minder beliebten) kleinen gelben Büchlein mit Klassiker der Literatur. Hierbei gibt es unter dem Titel „Best of“ eine musikalische Zusammenstellung bestimmter Künstler und Bands auf CD. Nun folgen neuerdings noch Sampler für eine bestimmte Stilrichtung bzw. Musikepoche unter dem Titel „All About“. Als erste Serie startet man nun in 2015 mi den Titeln „Singer/Songwriter“, „Epic Rock“, „Flower Power“, „Acoustic Vibes“, „Americana“ und „Revolution“. Dass man bei einer CD mit 16 bis 20 Songs nicht alles zu einem Thema sagen („hören“) kann versteht sich dabei von selbst. Auch die Zusammenstellungen selbst dürften individuellen Wünschen und Vorlieben nur bedingt Rechnung tragen. Denn es sind keine „einfachen“ Zusammenstellungen der jeweiligen größten Hits des Genres geworden, sondern eher ein durchaus Interessanter, zum Teil ungewöhnlicher bis kruder Mix zu den einzelnen Themen. Es sollten wohl die Historie, unterschiedliche Stile und Herangehensweisen und auch „vergessene“ Schätze präsentiert werden. Nett gemacht - aber natürlich nur ein kleiner Auszug. Wer sich zum Beispiel die Titelliste von „Epic Rock“ und „Revolution“ (siehe unten) durchsieht, wird feststellen, dass auch den einen oder anderen Ausreißer gibt, den man nicht verstehen muss und den ICH auch hier nicht gebracht hätte. So zum Beispiel „Poison“ von ALICE COOPER oder „Owner Of A Lonely Heart” von YES unter „Epic Rock”. Auch „Relax” von FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD ist bei „Revolution” fehl am Platz. Ansonsten kommen da schon einige Erinnerungen und Schätz zu Tage.
Ergo – also eher nur was für jene, die keinen Überblick haben oder ansonsten (und hierbei ziele ich schon auf das „Alter“ ab) Radio oder Klassik hören. Die Booklets und deren Inhalt sind dabei allerdings aller Ehren wert und gehen auf jeden Song ein.
Epic Rock
1. Bat Out Of Hell - Meat Loaf
2. Forever Autumn - Wayne, Jerry / Wayne, Jeff
3. (Don't Fear) The Reaper - Single Version - Blue Oyster Cult
4. Something In The Air - Thunderclap Newman
5. Thick As A Brick - Edit No. 1 - Jethro Tull
6. Love Like A Man - 2002 Remastered Album Version - Ten Years After
7. Conquistador - Live At Edmonton - Procol Harum
8. Poison - Single Version - Cooper, Alice
9. All The Young Dudes - Album Version - Bowie, David / Mott The Hoople / Bowie, David / Ralphs, Mick / Hunter, Ian
10. Owner Of A Lonely Heart - Yes
11. Hymn - Barclay James Harvest
12. Frankenstein - Album Version - Edgar Winter Group, The
13. Eye In The Sky - Alan Parsons Project, The / Woolfson, Eric
14. Lucky Man - Emerson, Lake & Palmer
15. White Rabbit - Jefferson Airplane
16. Child In Time - Live - Deep Purple
Revolution
1. Hound Dog - Presley, Elvis / Jordanaires, The
2. Folsom Prison Blues - Cash, Johnny
3. Rumble - 1974 Version - Wray, Link
4. Maggie's Farm - Dylan, Bob / Dylan, Bob
5. Universal Soldier - Album Version - Donovan / Donovan
6. I Am Going Home - Marley, Bob & The Wailers
7. Respect - Franklin, Aretha
8. The Fish Cheer - I-Feel-Like-I'm-Fixin'-To-Die Rag - Country Joe & The Fish
9. We Can Be Together - Jefferson Airplane / Slick, Grace / Balin, Marty / Kantner, Paul / Ace Of Club
10. Kick Out The Jams - Lp Version - Mc5
11. Say It Loud I'm Black And I'm Proud - Album Version - Brown, James
12. War - Album Version - Starr, Edwin
13. Rock N Roll Nigger - Patti Smith Group / Patti Smith Group
14. Relax - Frankie Goes To Hollywood
15. Proud To Be Black - Run-Dmc
16. We Shall Overcome - Live - Seeger, Pete / Seeger, Pete
Bei den 2014 in Toronto gegründeten SAINT ASONIA handelt es sich keinesfalls um ein unbeschriebenes Blatt, sondern um die neue Spielwiese von Adam Gontier (THREE DAYS GRACE, APOCALYPTICA, ...), Mike Mushok (STAINED), Corey Lowery (STUCK MOJO, SEVENDUST, ...) und Rich Beddoe (FINGER ELEVEN), die auf ihrem selbst betitelten Debütalbum hörbar US-amerikanisch geprägten, modernen (Hard-) Rock mit massiven Grooves und eingängigen Melodien zelebrieren. Und auch wenn diese Umschreibungen auf das nächste große Reißbrettprojekt schließen lassen, muss gesagt werden, dass das Quartett hier von Anfang bis Ende einen guten Job abliefert und trotz eindeutiger Chart-Tauglichkeit deutlich authentischer anmutet als indiskutable akustische Grausamkeiten der Marke CREED oder NICKELBACK. Als Hauptsäulen des Bandsounds kristallisieren sich schnell die fetten Breitwand-Gitarren und das kraftvolle, niemals aufdringliche Organ von Herrn Gontier heraus, die Stücke wie den Opener und gleichzeitig die erste Single "Better Place", den Midtempo-Stampfer "Let Me Live My Life", das bombastische "Fairy Tale", das balladeske "Try To Catch Up With The World" oder den melancholischen Abschluss "Leaving Minnesota" zu hörenswerten Angelegenheiten machen; lediglich bei einigen ruhigeren Parts tangiert die Band ganz gerne mal die Schmalzgrenze ("Even Thought I Say" oder "Waste My Time"), was jedoch verschmerzbar erscheint, da das Gesamtbild sehr stimmig ist. Meine Promo-Version kommt noch mit vier Bonustracks daher, von denen das treibende "I Don´t Care Anymore" und das atmosphärische "Voice In Me" sogar als echte Highlights durchgehen und "Saint Asonia" noch weiter aufwerten. Aber auch ohne diese Zusätze ist das Album eine echte Empfehlung!
Es gibt sie noch – die guten „alten“ Bands die ohne Allüren und Anwandlungen einfach gute Scheiben abliefern. Da tourt diesen November ja doch das Dreigestirn aus MOTÖRHEAD, SAXON und GIRLSCHOOL durch die Lande – und alle dreien darf man dieses Kompliment für ihre jeweilig aktuelle Platte machen. Nachdem das VÖ-Datum der beiden erstgenannten Bands schon durch ist – und die Review auf metal-inside.de auch - nun also GIRLSCHOOL. Mit „Guilty As Sin“ setzten sie ihren Aufwärtstrend der letzten Longplayer fort und liefern ein Hard Rock Album ab welches Laune verbreitet. Mit dem deftig-schnellen Ohrwurm „Come The Revolution“, der Single „Take It Like A Band“ (yeah – die hatten ja eh’ alle was mit Lemmy) und dem Titeltrack „Guilty As Sin“ gehen sie dann auch gleich in die Vollen. Dabei hinterlassen insbesondere auch die Vocals von Kim McAuliffe und Enid Williams einen hervorragenden rauchig-erdigen Eindruck. Im Folgenden erinnert mich manch weniger flotte Passage in seiner melodischen Art an die End-80er-Combo VIXEN, anderes gefällt mit seiner Rock-Punk-Attitüde (ähnlich JOAN JETT zu „Bad Reputation“-Zeiten). Als nicht so toll wie erhofft, wenngleich auch kein Ausfall, kommt das BEE GEES-Cover „Staying Alive“ daher, das im GIRLSCHOOL-Kontext irgendwie nicht schlüssig wirkt. Auch das abschließende, wohl als Live-Mitgröl-Nummer gedachte „Everybody Loves (Saturday Night)“ kommt recht unausgegoren aus den Boxen und überzeugt in gerade mal 2 ½ Minuten gar nicht – hätte man sich also sparen können. Ansonsten liefern GIRLSCHOOL ein gutes bis tolles Hard Rock Album, welches „Guilty As Sin“ durchaus in die Anfangstage der Banddiskografie hebt.
Die beiden an sich folgende Bonussongs („Coming Your Way“ und „Tonight“) waren auf der Promo nicht enthalten und kommen somit nicht mit in die Bewertung. Cover und die fette Produktion sind auf der Höhe der Zeit.
„Spirited Away“ heißt das dritte Album der französischen Melodic Metal Band ASYLUM PYRE. Inspiriert wurde die Band dieses Mal nicht von der Natur wie auf den beiden Vorgängerwerken („Fifty Years Later“ (2012) und „Natural Instinct?“ (2012)), sondern von dem „Spirit“ des Menschen. Und wie viel Spirit steckt in dem Album? Zum einen haben wir hier wieder die sehr charismatische Stimme der Chaos Heidi und ihren männlichen Gegenpol Johann Cadot – der hier auch immer öfter zu Wort kommt. Dominante, aber dennoch nicht klebrige Keybord-Melodien geben Songs wie „Second Shadow, „Spirited Away“ einen leichten Gothic Touch, während die Gitarrenarbeit zwischenzeitlich („The Silence Of Dreams“ und „Shivers“) voll metallischer Wucht daher kommt. Mit „The White Room“ haben die Franzosen eine stimmungsvolle Ballade mit seichter Instrumentierung (aber Soli!) geschaffen, die wunderschön melancholisch ohne Kitsch auskommt. Mit „Soulburst“ erwacht das Beast dann wieder, hier hauen ASYLUM PYRE ganz schön auf die Pauke. Hier wurde Johann ein größerer Part eingeräumt, das Stück entwickelt sich als Duett in progressiver Machart zu einem sehr gotischen fast-acht-Minüter. Bei ASYLUM PYRE ist das alles so bunt und abwechslungsreich, zwischen gothic und melodischem Metal arrangiert, das man, wenn es mit Songs wie „Unplug My Brain“ oder „Instants Time“ ziemlich poppig / elektronisch wird auf einmal gar nicht mehr weiß, was man von ihnen halten soll. Da steckt eindeutig mehr Potential drinn.
TOMBSTONES spielen eine gute Mischung aus Stoner- und Doom Metal. "Vragariis" heißt das im Dezember erscheinende, fünfte Werk der Norweger. Wer weite Wüstenlandschaften und den perfekten Soundtrack für den alljährlichen T2-Roadtrip sucht, der ist hier falsch. Es sein denn, besagter Road-Trip führt durch den hohen, eisigen düsteren Norden.
Der kalte Nordwind schwingt bei TOMBSTONES nämlich bei jeder Note mit, und das fängt schon beim Gesang an: Düstere, doomige Vocals, die auch vor Death Metal-Grunts nicht zurückschrecken werden hier mit erdigen Zeitlupen-Stoner Ergüssen vereint. Zeitweise klingt die Musik von TOMBSTONES wie aus der Welt gerissen, dabei sind es exakt die gleichen Dinge, die die Band einzigartig machen: Tiefes, tiefes Zeitlupentempo mit dröhnendem Bass, eine ausgesprochen willkürliche progressive Herangehensweise und diese rauhen, teils gequält daher kommenden Vocals. Wer diese Mischung interessant findet, sollte TOMBSTONES unbedingt mal testen. Leider schwächelts „Vargariis“ nach dem gelungenen Einstand mit „Barren Fields“, „And When The Heathen Strive“ (grandiose Gesangsleistung!) und dem okkult anmutenden „Oceans Of Consciousness“ gegen Ende ein Wenig, hier werden die Songs etwas langatmiger.
We made a video of the opening track from our forthcoming album "Vargariis". Here's "Barren Fields".Blast it!Visuals by Sigurd, editing by Finn.