Review:

Know Ho To Carry A Whip

()

CORRECTIONS HOUSE heißt die Band, in der sich Mitglieder von MINSK, NACHTMYSTIUM, BURIED AT SEA (…) (Sanford Parker), NEUROSIS (Scott Kelly), YAKUZA (Bruce Lamont) und EYEHATEGOD (Mike IX Williams) zusammengefunden haben.
Das Ergebnis Nummer Zwei ist „Know How To Carry A Whip“, nachdem die Musiker 2013 erstmalig mit “Last City Zero” an das Licht traten. Tiefer Drone und eine Mischung aus trüben Doom und schwerfälligem Industrial bilden dabei wieder das Sound-Fundament, welches durch irgendwie Industriell wirkende Shouts einen sphärischen, städtischen Charakter erhält. Worte, die wie aus der Ferne klingen festigen dabei die urbane Stimmung, während Stücke wie „Hopeless Moronic“ , „Visions Divide“ und „When Push Comes To Shank“ um einiges strukturierter daher kommen und nach Post-Apokalypse duften. Dafür haben es CORRECTIONS HOUSE mit ihrem Ansagenartigen Gerede ein Wenig auf die Spitze getrieben, meinen Geschmack trifft das leider gar nicht – weniger wäre hier mehr gewesen.

 

Know Ho To Carry A Whip


Cover - Know Ho To Carry A Whip Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 45:2 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Corrections House

KEINE BIO! www
Review:

Songs of Flesh & Blood - In The Key of Light

()

Wenn ein Song wie „Black Butterfly“ schon ein eher weniger düsterer Titel ist, dann ist klar, dass das neue Album von KING DUDE alles andere als fröhlich wird. War’s ja eigentlich sowieso. Die Melange aus Country, Gothic, Rock und Folk nennen viele Americana. Egal, wie sie heißt, diese Stilrichtung befindet sich auch durch die Serie „True Detective“ und die Titelmusik von „The Handsome Family“ im Aufwind. Der König hier bleibt sich auf der fünften Scheibe treu, singt tief und voller Pathos von Tod und Schmerz – und passt da sicherlich gut ins Raster des stilistisch sehr offenen Labels Van. Bei aller von der Orgel begleiteten Melancholie bleibt immer noch ein bisschen Raum für Hoffnung, getragen von regelrechten Hits wie „Death Won’t Take Me“. Natürlich denkt jeder beim Hören von „Songs of Flesh & Blood - In The Key of Light“ an Johnny Cash, Leonard Cohen und Nick Cave zusammen. Und das natürlich völlig zurecht, aber TJ Cowgill vergisst dabei kleine Ingredienzien anderer Stilrichtungen nicht: „Rosemary“ klingt nach Garagenpunk, „The Heavy Curtain“ gar nach Mambo-Kurt-Jazz, „Desolte Hour“ fast poppig. Und bei „Holy Water“ reitet Dschingis Khan in den Sonneuntergang. Wenn am Ende noch das geradezu optimistisch wogende „Silver Crucifix“ leuchtet, dann müsst ihr dabei sein, um einen „Deal With The Devil“ abzuschließen. Beziehungsweise mit Van, die haben das für ihre Experimentierfreude wieder mal verdient.

Songs of Flesh & Blood - In The Key of Light


Cover - Songs of Flesh & Blood - In The Key of Light Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Battle Scars

()

Das neue WALTER TROUT-Album hat bei mir jetzt schon einige Runden im Player hinter sich. Und ich kann es drehen und wenden wie ich will, das Teil macht mir mehr Spaß als die letzten Veröffentlichungen des von mir hochgeschätzten JOE BONAMASSA. Denn auf Album zwei nach seiner überstandenen, lebensbedrohenden Krankheit rockt Mr. Trout den Blues sowas von Überzeugend – lebensbejahend und trotz der „Schlachtnarben“ den Blick nach vorn gerichtet, hat „Battle Scars“ viel von den guten alten ZZ TOP. Der Opener „Almost Gone“ oder „Playin` Hideaway“ hätten auf jeder guten 70er-Classic Rock Platte einen ehrwürdigen Platz gefunden; ja, die ganze Atmosphäre hat was von Southern Rock („Omaha“). Auch die beiden Balladen „Please Take Me Home" und „Gonna Live Again" kommen absolut kitschfrei und lassen tief in die Seele des Protagonisten blicken. WALTER TROUT vertont hier seine Geschichte – und was soll man da noch schreiben – reinhören muss man – denn „Battle Scars“ erzählt emotional und rockt auf angenehm positive Weise. An WALTER TROUT in dieser Form kommt man von Blues bis Classic Rock zur Zeit gar nicht vorbei.

Battle Scars


Cover - Battle Scars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 64:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Extreme Noise Terror

()

Es ist wieder Montag? Die Bahn kam nicht? Der Chef beutet sie aus? Zu Hause gibt es auch nur wieder Streit und der Neufundländer hat Durchfall? Dann haben wir von Metal Inside ein einmaliges Angebot Für sie! Schauen sie hier, die neue EXTREME NOISE TERROR hilft ihnen ihrem Unmut über den Alltag Ausdruck zu verleihen.

Dreizehn und ich wiederhole mich gern, DREIZEHN (!) hochqualitative Grindcoresongs der alten Schule und meist nicht länger als zwei Minuten, präsentiert ihnen die seid ende 1984 aktive Qualitätsmarke EXTREME NOISE TERROR in ihrem neusten, selbstbetitelten Werk. Sie mögen crustiges D-Beat Getrümmer? Ihr Herz geht auf, wenn sie von hardcore-/punkartige Shouts, über Screams der alten Schule, bis zu „ich bin jetzt aber mal sowas von angepisst“-Gekotze lauschen? Zwischendurch mal bei schmissigen Melodien das Tanzbein schwingen? Ja meine Damen und Herren, dann überlegen sie nicht lange und greifen zu!

Sie wollen noch mehr wissen? Gern meine Damen und Herren, wir von Metal Inside möchten ja, das sie zufrieden sind! Heidi, tanze unseren anthroposophieaffinen Kunden in deinem doch verboten knappen Outfit die Vorzüge dieses Albums einmal vor..........................Danke Heidi, sehr ausdrucksstark, muß ich schon sagen. Bitte warte doch bis wir hier fertig sind in meiner Garderobe auf mich.....So meine Damen und Herren, ich sehe schon sie sind begeistert, wollen aber noch mehr? Das sollen sie natürlich bekommen! Alles was sie von einem EXTREME NOISE TERROR-Album erwarten werden sie auch bekommen. Titel wie „No One Is Innocent“, „Dogma, Intolerance, Control“ oder „Sheep In Wolf's Clothing“ sprechen eine klare Sprache und verkünden eine klare sozialkritische und politische (linke) Botschaft. Wer von ihnen würde da nicht gern sofort zum Nachbarn rüber und ein bisschen Tanzen und Schubsen. Die unglaubliche Covergestaltung besticht durch ihre farbenfrohe Gestaltung in einem grellen Schwarz/Weiß und die lustigen Maskenmänner, netten Polizeibeamte und die Burschen mit den Irokesenschnitten (muß wohl was mit Indiandern sein) sind lustig anzusehen und machen fast Lust auf Fasching.

Aber nein meine Damen und Herren, das war es noch immer nicht! Wenn sie jetzt zuschlagen und den Lautstärkeregler auf Maximum stellen, bekommen sie nicht nur die Dreizehn (!) Songs in schickem Gewand, nein, sie erhalten noch einen akustischen Gratisschlag ins Gesicht und Ohrenbluten oben drauf!

Meine Damen und Herren, ich bin völlig fertig was dieses tolle Angebot angeht.....ich geh jetzt erstmal zum Pfleger meine Tabletten abholen und sie schreiben sich das Album bitte auf ihre musikalische Einkaufliste!

Extreme Noise Terror


Cover - Extreme Noise Terror Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 24:1 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Into The Tempest

KEINE BIO! www
Review:

Rammstein In Amerika

()

RAMMSTEIN haben sich in den letzten Jahren rar gemacht, "Liebe ist für alle da" als letztes Studioalbum hat auch schon sechs Jahre auf dem Buckel. Da kann eine Doppel-DVD, bestehend aus Konzertmitschnitt und Dokumentation, leicht als Geldschneiderei oder Lückenfüller missverstanden werden. Bei dem Aufwand, der für die Dokumentation betrieben wurde, ist das Erste eher unwahrscheinlich und die Kombination aus Dokumentation und Livemitschnitt zu umfangreich, um das Zweite zu sein.

 

In der Dokumentation geht es in gut zwei Stunden um die Anfänge der Band in der Ost-Berliner- und DDR-Punkszene, die ersten Gehversuche in Amerika und die Headliner-Tour 2001, die im Schatten von 09/11 interessant wurde, um es mal vorsichtig auszudrücken. Das Berliner Künstler-Kollektiv berichtet in der Doku sehr offen und authentisch über die Erfahrungen in den USA. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Musiker auch als Familienväter in den besten Jahren noch cool wirken, gerade bei Frisur und Kleidung. Es ist sehr aufschlussreich, was von ihnen und dem Off-Sprecher berichtet wird, gerade die Gründe für den Entschluss, es in den USA zu versuchen, werden deutlich. Ein wenig im Hintergrund bleibt der gutbürgerliche Hintergrund einiger RAMMSTEIN-Musiker, aber das würde vielleicht zu sehr ins Detail gehen.

In der Doku kommen viele Wegbegleiter wie Booker, Promoter, Fans und Plattenfirmenmanager zu Wort, die von den ersten Gehversuchen bei kleinen Shows berichten und den Weg über Touren mit beispielsweise LIMP BIZKIT bis hin zur RAMMSTEIN-Headliner-Tour erläutern. Musiker kommen ebenso zu Wort und berichten von Begegnungen mit den Deutschen, von Iggy Pop über Scott Ian bis hin zu Marilyn Manson und Moby reicht die Palette. Nicht alles ist spannend und einiges auch durch die US-zentrierte Sichtweise für deutsche Zuschauer eher banal, aber alles in allem passt die Auswahl der Gäste, runden sie doch das Bild ab.

Die Macher der Doku haben eine gelungene Mischung aus Originalaufnahmen, Musikclips und Gesprächssequenzen zusammengetragen, die keine Wünsche offen lässt und die zwei Stunden wie im Flug vergehen lassen.

So ist die Dokumentation sehr gelungen und kann als Musterbeispiel für eine Band-/Tour-Doku dienen. RAMMSTEIN machen keine halben Sachen, das wird hier deutlich. Es sind viel Zeit, Gedanken und Ellbogenfett in die zwei Stunden Film geflossen. Der Film wird so nicht nur für eingefleischte RAMMSTEIN-Fans, sondern für Musikinteressierte aller Coleur interessant.

 

Eher weniger spannend ist das Making-Of des 2011er Albums "Liebe ist für alle da", das sich als typisches Marketingfilmchen entpuppt. Das Album wird von allen Bandmitgliedern natürlich als das beste RAMMSTEIN-Album ever angepriesen, ohne dass der Entstehungsprozess der Songs und die Aufnahmen wirklich näher beleuchtet werden. Ein Promofilmchen, das eine Band wie RAMMSTEIN 2011 nicht mehr nötig haben sollte.

Das Making-Of ist schnell vergessen, sobald der Live-Mitschnitt des - innerhalb von 20 Minuten ausverkauften - Konzerts im New Yorker Madison Square Gardens 2010 angeschaut wird. RAMMSTEIN sind live eine Macht und eine perfekt aufeinander eingespielte Band, das wird hier schon in den ersten Songs deutlich. Im Saal muss die Wucht der Mischung aus Optik und Akustik spektakulär gewesen sein, denn selbst vor der heimischen - möglichst großen - Glotze erschlägt einen die RAMMSTEIN-Performance. Die Show ist perfekt, alles passt genau ineinander.

Bild- und Tonqualität stehen da nicht nach und bieten genau die richtigen Bilder und Töne, um das Konzert wirken zu lassen. RAMMSTEIN fahren eine gut zusammengesetzte Best-Of-Setlist auf, die bei den US-Fans nach neun Jahren RAMMSTEIN-loser Zeit erwartungsgemäß gut ankommt. RAMMSTEIN fahren nicht nur bei den Pyros dick auf, auch alle anderen Showelemente sind da und werden von den Berliner augenscheinlich sehr gerne genutzt.

Egal ob RAMMSTEIN-Fan oder nicht: die fulminante Leistung der Band bei dieser Show muss ebenso sehr wie die Leistung der Techniker gewürdigt werden. Ein Musterbeispiel einer Live-DVD.

 

1. Intro

2. Rammlied

3. B********

4. Waidmanns Heil

5. Keine Lust

6. Weisses Fleisch

7. Feuer Frei!

8. Wiener Blut

9. Frühling In Paris

10. Ich Tu Dir Weh

11. Du Riechst So Gut

12. Benzin

13. Links 2 3 4

14. Du Hast

15. Pussy

16. Sonne

17. Haifisch

18. Ich Will

19. Engel

20. Klavier (Piano Version)

21. Documentary: Rammstein In Amerika

22. Making Of: Liebe Ist Für Alle Da

RAMMSTEIN liefern eine extrem gelungene Doppel-DVD ab, die einen Einblick in die Seele der Band gibt und einen beeindruckenden Konzertmitschnitt bietet. Für Fans der Bands ein Muss, für alle an Musik und ihren Hintergründen Interessierten ebenso. 

 

PS: In der Süddeutschen Zeitung findet sich im Online-Archiv ein interessanter Artikel zum gleichen Thema: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37769/USA-2056-Uhr

Rammstein In Amerika


Cover - Rammstein In Amerika Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 244:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Des Endes Anfang

()

Dass aller Anfang schwer ist haben TRANQUILLIZER 2011 mit ihrer EP „Blutrot“ bewiesen, die dank einer derartig schlechten Aufnahmequalität trotz hoch gepriesener Posaunen leider überhaupt nicht glänzen konnte. Das ist auf dem Folgewerk mit dem dazu passenden Titel „Des Endes Anfang“ zu Glück ein Stück weit anderes: Nicht nur ein stilvolles Artwork zeugt hier von (mehr) Qualität, auch musikalisch haben sich TRANQUILLIZER deutlich verbessert.
Stilistisch bewegt die Band sich zwischen melodischem Black- und Death Metal und zwar mit deutschen Texten und Posaunen. Die Lyrics versteht man dabei meistens sehr gut, wobei die Vocals auch durchaus variabel sind: Von normalem gutturalen Gesang bekommt man über schwerverständliche Grunts bis zu keifenden Stimmen vieles geboten. Das sorgt, neben teils wirklich eingängigen Riffs für Abwechslung.
Meistens bewegt die Band sich im Midtempo, hat mit „Kapitulation“ und „Blutrot“ aber auch Schnelleres zu bieten. „Blutrot“ war schon auf dem Demo zu hören, und rumpelt – Dank Neueinspielung – endlich mit geballter, schwarzmetallischer Kraft aus den Boxen. Am meisten kann jedoch der abschließende „Seelenreiter“ überzeugen. Hier wurde das Tempo gedrosselt, die Posaunen erstmalig richtig inszeniert.
TRANQUILLIZER haben den deutschsprachigen Black-/ Death Metal sicher nicht neu erfunden, können sich mit „Des Endes Anfang“ aber doch durchaus sehen lassen: Instrumentierung, Lyrics und Gesang passen soweit trotz einiger Schwächen recht gut zusammen und ergeben summa sumarum einen gelungenen Neustart. Fans von Bands wie VARG, NACHTBLUT und EISREGEN sollten hier mal reinhören.


 

 

 

Des Endes Anfang


Cover - Des Endes Anfang Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 40:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Tranquillizer

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Review:

Litany

()

„Litany“ heißt das zweite Studio-Album von der texanischen Blackened Sludge/Crust/Doom Metal Band DEAD TO A DYING WORLD. Was so viel wie „Bitten” oder „Flehen” heißt, betitelte 2000 auch das vierte Album der polnischen Death Metaller VADER. Ganz anders hingegen klingt das fünfzehn Jahre später entstandene „Litany“ der US-Metaller: Hier werden komplexe und vor allem auswartende Soundlandschaften erschaffen. „Epische Szenarien mit Schmerz und Tod“ werden hier vertont und zu Songs epischen Ausmaßes zusammen gefügt. DEAD TO A DYING WORLD bewegen sich irgendwo zwischen Post Black Metal und Doom, der mit einem Fünkchen Sludge und Crust der Südküste gewürzt wurde – und trotzdem eine unglaublich kalte, gar eisige Wirkung hat.

Atmosphärischer Klargesang wird hier von tonnenschweren Doom-Gitarren getragen, aus denen ein gewaltiges, bösartiges Sludge-Monster erwacht, das unter sanften Akkustik-Tönen und seichtem Schneefall wieder einschläft. So könnte man die Musik der Band beschreiben. Dabei wird das Ganze häufig von einer Violine stimmungsvoll untermalt, hin und wieder fügt sich dezenter Frauengesang ein. Und auch an Gitarren ist die Band reich, haben die Texaner neben normalen E- und Akkustik-Gitarren doch auch eine Baritone und zwölfseitige Akkustik-Gitarre zu bieten.

So haben DEAD TO A DYING WORLD ihre Mischung aus kunstvollen Instrumentalparts und (Doom, Sludge, Black) Metal auf „Litany“ perfektioniert. „Litany“ ist ein ausschweifendes, und doch packendes Werk mit viel Atmosphäre und starken Emotionen geworden. Anspieltipps sind hier vorallem der Opener „The Hunt Eternal“ mit seinem satten Doom-Anteil und der abschließende „Narcissus“ der mit seiner Vielschichtigkeit dem Werk zu Abschluss die Krone aufsetzt.

 

Litany


Cover - Litany Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 06
Länge: 73:3 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch