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Xiled To Infinity And One

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"We're taking back the Metal!" Oha! Was Neues! Eine weitere Band versucht den am Boden zerstörten und von der Musikszene verbannten Metal zurück unters Volk zu bringen. Und ich dachte immer dafür wären die Fellhosenfetischisten von MANOWAR zuständig. nA gut, bevor ich endgültig in den Sarkasmus abdrifte hören wir uns lieber mal die Platte an.


Die beginnt mit "Metal Tyrant" nämlich gar nicht mal so schlecht. Ein fettest Riff und ein Schrei, der aus dem mittleren Frequenzspektrum sich zum Sopran hochschraubt. Jepp, so muß Power Metal sein. Teilweise klingt‘s auch ein wenig nach Grave Digger. Das Solo ist ganz o.k. aber nix weltbewegendes. Der nächste Song knallt auch noch sehr ordentlich, bis auf die Bridge, die mir nicht so richtig reingeht. Tja und spätestens jetzt nach dem dritten Song fängst langsam an a wenig langweilig zu werden. Gleiches Tempo, gleicher Stampfrhythmus, fettes Riff,... So für sich alleine bestimmt nicht schlecht aber auf Dauer fehlt da einfach die Abwechslung.

Die kommt dann beim Titeltrack "Xilde To Infinity And One", das mit einem schönen Balladenteil beginnt. Und dabei hätte es für meinen Geschmack auch bleiben können, den das Stück enthält den mit Abstand nervigsten Refrain der ganzen Platte. Etwas irritierend sind die Äußerungen von Sänger Black zum Text des Stücks: Alles was momentan so im mittleren Osten abgeht, mit diesem Bin Laden. Er ist aus seinem eigenen Land rausgeworfen worden, von seiner Familie enterbt. Das klingt ja fast so als müßte man Mitleid mit diesem Herrn haben. Nun gut, zurück zur Mucke. Track fünf läßt deutlich Einflüsse aus der New Metal Ecke durchklingen, teilweise ists fast schon grungig. Das absolute Highlight auf der Platte ist meiner Meinung nach Track neun "The Burning" für den Jon Oliva (SAVATAGE) den Text geschrieben hat und ihn zu meiner Freude auch noch eingesungen hat. Und schon klingt das Ganze richtig geil. Nicht das Black schlecht singt aber so richtig warm werde ich mit seiner Stimme nicht.

So, ist der Metal nun zurück? Geht in den Laden und hört euch das Teil mal selber an. Mir ist die Platte auf Dauer zu eintönig auch wenn ein paar sehr gute Stück drauf sind. Aber ausgesprochene Power Metal Freaks könnten da auch ganz anderer Meinung sein und eigentlich lohnt sich die Platte schon wegen "The Burning". (goofy)

Xiled To Infinity And One


Cover - Xiled To Infinity And One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:21 ()
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Bazzyllus

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by Gast (nicht überprüft)
Die deutschen Gothic Metaller von "Gezeiten" haben mit "Bazzyllus" oder "Bazyllus"
(ich bin mir nicht wirklich sicher wie das Album heißen soll, da es auf Cover und Inlay jeweils unterschiedlich geschrieben ist) ein nettes, recht düsteres, manchmal aggressives Stück Musik mit vielen Keyboards, einem Schuss Experimentierfreude und einem interessanten, vielschichtigen Gesangskonzept geschaffen. Breaks, einprägsame, wenn auch nicht unbedingt innovative Riffs und Geschwindigkeitswechsel runden das Bild ab. Mir fielen spontan Parallelen zu Eisregen und Crematory (z.B. der Beginn von "Ewigkeit") auf. Das Textkonzept ist teilweise eher schwülstig ("Ewigkeit"), teilweise aber sogar sympathisch sozialkritisch ("Mr.Vielgood"). Reinhören und selbst entscheiden!

Bazzyllus


Cover - Bazzyllus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 34:14 ()
Label:
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Hifthorn 461

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by Gast (nicht überprüft)
Die Berliner Black Metal Combo AKRIVAL produzierte schon vor einiger Zeit in Eigenproduktion diese Mini-Cd mit dem für mich nicht ganz zu interpretierenden Namen "Hifthorn 461". Die Songs, die allesamt schon einige Jahre auf dem Buckel haben, sind deutlich vom Norwegen-BM der frühen 90’er beeinflusst und zeigen sich rau, kalt und keyboardlos. Für Liebhaber von Darkthrone und Co, die sich einen weitere, insgesamt nicht schlechte Kopie ins Regal stellen wollen hörenswert. Recht gut geschrieben sind die nett zu lesenden Texte, welche allerdings wiederum ganz durchschnittlich von Krieg, Blut und Dunkelheit handeln. Die Spielzeit ist für eine Mini-Cd ordentlich. Solche Bands gibt’s schon zu genüge, dadurch aber nicht unbedingt schlecht. Review hätte zugegebenermaßen schon vor einigen Monaten stehen müssen...

Hifthorn 461


Cover - Hifthorn 461 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 34:14 ()
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Vertrieb:
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Weight Of The World

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Nach dem HAREM SCAREM, um die beiden Hauptsongschreiber Barry DONAGHY (Bass, Background Vocals) und Harry HESS (Lead Vocals, Guitar, Keyboards), bereits 1991 ein vielbeachtetes Debütalbum herausgebracht hatten, daß sich mit über 30.000 Einheiten auch recht erfolgreich (z.B. in Kanada & Japan) verkaufte, gingen die Jungs anschließend als eine Art Belohnung u.a. mit so illustren Bands wie APRIL WINE "live" auf Tour. Es folgten einige weitere CD’s von denen allerdings keine stilistisch wie die andere klang und so ist auch das neueste Werk "Weight of the World" wieder etwas anders als die Vorgänger und vielleicht von den Fans erwartet wurde, ausgefallen. HAREM SCAREM haben sich vom "hochwertigen Poser Rock" (Originalzitat Label!) der frühen Anfangstage über eine leicht progressiver Phase hinweg bis zum heutigen Stil, zu einem eher Heavy angehauchten melodischen Rockstil weiterentwickelt. Die etwas rauere Stimme des Sängers sowie ein für dieses Genre recht unpolierter Gitarrensound vermitteln trotzdem eine harmonische Grundstimmung, wofür auch die stets eingängigen Hooks mitverantwortlich sind. Zusammen mit einer modernen, knackigen Produktion haben HAREM SCAREM ein ganz ordentliches Album abgeliefert. Ein wenig negativ sind die Tracks in der Mitte ab Lieder Numero 4, bei denen es doch einige Längen mit mir etwas zu dünnem Songmaterial gibt (z.B. "This ain’t over") aber dann kriegen die Jungs doch wieder die Kurve. Soundmäßig erinnern manche Parts an die VAN HALEN (cooles Instrumental "See saw") bzw. PRETTY MAIDS ("Charmed Life") Schiene, was der Sache, aufgrund der gelungenen Kombination mit genügend eigenen Ideen, aber keinen größeren Abbruch tut. Zwei absolute tolle Hitsingles, die, wenn überhaupt irgendwo, dann nur in den Rockradios der USA (bei uns gibt’s ja leider so was so gut wie nicht!) abräumen könnten, sind der Titeltrack "Weight of the World" sowie das schmissige "If you". Zusammenfassend kann festgestellt werden hier wird nicht schlecht gerockt, wenn auch die ganze CD mit nur 38 Minuten Laufzeit schon etwas dürftig ausgefallen ist. AOR-Fans mit Hang zu etwas mehr Schmackes und weniger Schnulzentouch als bei den letzten zwanzig JOURNEY Scheiben mögen hier bitte ein Ohr riskieren.

Weight Of The World


Cover - Weight Of The World Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 338:11 ()
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Vertrieb:
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Infinity

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Bei dieser außergewöhnlichen CD mit dem aber eher unoriginellen Allerweltstitel "INFINITY" handelt es sich um das Projekt des argentinischen Bassisten & Songschreibers BETO VAZQUEZ. Nachdem er die komplette Musik bereits Ende 1999 fertig hatte, war es aufgrund der hohen eigenen Ansprüche zunächst etwas schwierig für ihn, geeigneten Musiker und vor allem Sänger(innen) hierfür zu finden. Gerade die doch recht unterschiedlichen Stilrichtungen und Stimmungen auf diesem Album galt es adäquat umzusetzen. Mit Hilfe der Verbindungen seines Labels und anschließend dank moderner (digitalen) Technik, war es möglich, daß die Vocalsparts bzw. auch das Schlagzeug getrennt voneinander in verschiedenen europäischen Studios aufgenommen wurden. Bei Mastermind BETO VAZQUEZ liefen dann wieder alle Fäden ineinander und er bastelte alle Parts zu einem in sich stimmigen Ganzen zusammen. Es gelang dabei ein stilvoller Mix aus größtenteils ruhigeren Stücken, die aber eindeutig ihren besonderen Schliff von den doch sehr unterschiedlichen weiblichen Stimmen erhalten. Als da wären im Einzelnen CANDICE NIGHT (Blackmore’s Night), SABINE EDELSBACHER (Edenbridge) und TARJA TURUNEN (Nightwish) sowie JÖRG MICHAEL (Drums/Stratovarius) und FABIO LIONE (Rhapsody), der allerdings nur beim letzten und auch schwächsten Song der CD seine Vocals beisteuerte. Jede der für sich äußerst markanten Stimmen bringt ihren jeweils eigenen Stil auf "Infinitiy" voll mit ein, so daß ein qualitativ hochwertiges Album entstanden ist. Manche der Songs haben mit einigen längeren Instrumentalvorspielen einen teilweise schon leicht progressive Touch aber auch eingängig Mainstreamnummern wie "The Laws of the Future" sind vertreten. Die CD ist daher sicher nicht mega Heavy ausgeprägt allerdings kommt immer wieder einmal eine düster/melancholisch "wagnerische" Grundstimmung durch. Dabei klingen die Tracks je nach den charakteristischen Stimmlagen der jeweiligen Sängerin: Tarja mit ihrer sehr atmosphärischen Opernstimme für die getrageneren Songs , Candice ist eher für die mittelalterlich, romantisch angehauchten Tracks zuständig und Sabine’s Organ bietet einen eher engelhaft bzw. warmen Klang. Es gibt also viele unterschiedliche Songs mit genauso vielen verschiedene Stimmungen auf INFINITY wobei die Beschreibung des Stils mit "Mike Oldfield meets Heavy Metal" (man höre besonders den mehrteiligen Song "Voyagers of Time" mit seinen vielen Instrumentalparts - ein der Höhepunkt auf der CD, sicher noch ehesten paßt. Meister VAZQUEZ hat hier einfach eine rundum sehr gelungene Produktion abgeliefert, die einen immer wieder zum Anhören zwingt. Mal ehrlich wo gibt es schon einen tollen Mix aus Double-Bass-Metal-Balladen mit Saxophoneinlagen kombiniert mit romantisch, sphärischen Stimmungen und anständigen Gitarren? Dieses internationales Projekt genügt allemal höheren Ansprüchen, mal von dem etwas billigen Keyboardsounds beim letzten Track großzügig abgesehen - und ganz klar, die drei Mädels machen INFINITY erst zu einem wahren Erlebnis! Alles in allem wird hier erfrischend moderne Rockmusik mit einem leichten Schuß Heavy Metal geboten - muß man sich einfach mal reinziehen.

Infinity


Cover - Infinity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:11 ()
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Vertrieb:
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Promo 2001

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Also was da meine Lauscher wahrnehmen ist verdammt schwer in Worte zu fassen. Habe ich doch hier eine Demo CD der dänischen Combo Aurora auf der (leider nur) 4 Songs zu finden sind. Musikalisch bewegen sich die Jungs um Fronter Claus Frolund auf den Spuren des melodischen Death Metal´s jedoch kann man ihren Sound keiner bekannten Band 100 % ig zuordnen da bei ihnen Eigenständigkeit ganz groß geschrieben wird. Die Songs bestechen durch fette Gitarrenriffs, mal groovig und dann wieder brachial schnell. Hinzu kommen atmosphärische Melodien, Rhythmuswechsel und ein Mix aus agressiven Death Metal Vocals und cleanen emotionalen Gesangsparts. Technisch betrachtet sind diese Song weltklasse und auch die Produktion lässt nichts zu wünschen übrig. Es ist für mich verwunderlich wieso Aurora bis dato noch keinen Deal hatten. Doch ihr neues Album "Dead Electric Nightmares" wird über das italienische Label Lukretia Records veröffentlicht. Man darf also gespannt sein und so lange schaut doch mal auf der sehr geil gestalteten Homepage der Jungs vorbei: www.aurora.ms. Dort gibt es auch noch ein paar Soundfiles.

Promo 2001


Cover - Promo 2001 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 18:40 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Beto Vazquez

www
Band:

Aurora

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
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Waking The Fury

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by Gast (nicht überprüft)
Yeeeeessss, Gitarrenmagier Jeff Waters und seine Mannen melden sich zurück mit einem Hammer Album! Ok, ok nun mal den Fuß vom Gas, es ist schon ziemlich schwer eine objektive Bewertung über ein neues Werk einer Band abzugeben, deren Fangemeinde man schon seit ca. 10 Jahren angehört. Genug gequatscht, ich würde sagen, dass Anihilator mit "Waking The Fury" ein grundsolides Album abgegeben haben welches durchaus mit dem ein oder anderen genialen Nackenbrecher aufwarten kann! Vom Stil her erinnert mich die Scheibe sogar an die kultige "King of the Kill". Gleich die ersten beiden Tracks "Ultra Motion" und "Torn" gehen erst mal in Richtung voll auf die Zwölf! Bevor es mit "My Precious Lunatic Asylum" etwas grooviger zur Sache geht. Das Albumhighlight (meiner Meinung nach) "Nothing to me" ist zwar nicht typisch für Annihilator aber es groovt dafür wie die Sau! Mit "Cold Blooded" haben die Jungs sogar den schnellsten Song in der Geschichte von Anihilator auf CD gebannt! Wer allerdings Balladen im Stil von "Phoenix Rising" oder Instrumentale Stücke wie "Mending" erwartet,der sucht auf dieser Scheibe vergebens. Des weiteren macht sich auch der Line Up Wechsel am Schlagzeug bemerkbar. Ur-Bandmember Ray Hartmann wurde durch Randy Black ersetzt, welcher hinter seiner "Schießbude" etwas mehr Aggresivität walten lässt als sein Vorgänger. Mit Curran Murphy ist auch ein neuer Gitarrist am Start(nur, dass diese sich in Gegenwart von Mr. Waters nicht unbedingt bemerkbar machen können .).Zum zweiten mal auf einander folgend (auch eigentlich eine Seltenheit bei Annihilator) mit dabei am Gesangsmikrofon ist Multitalent Joe Comeau der dort mit seinem "charmant"-rauhen Gesang Fazit: "Walking the Fury ist ein solides Album, das sich sehen und vor allem hören lassen kann! Annihilator-Fans und Leute die auf abgefahrene Musik stehen können sich das Teil getrost anschaffen! An alle anderen: Hört auf jeden Fall mal rein, es könnte sich für euch lohnen!

Waking The Fury


Cover - Waking The Fury Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 58:7 ()
Label:
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Dixon EP

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Sowas freut doch immer wieder tierisch! Eine Band die keiner auf der Rechnung hatte, die eigentlich keiner kannte und die dann so eine CD wie "Dixon" abliefern. In den Opener habe ich mich nach spätestens 10 Sekunden verliebt, und dieses Gefühl lässt über die ganze (viel zu kurze) Dauer der EP nicht nach. Es ist schwer bei dieser Begeisterung Worte für die Musik zu finden, also der Reihe nach. Erwähnter Opener "Mindless Morning" beginnt recht ruhig und doch in höchstem Maße rhythmisch, Sängerin Darline setzt mit ihren sehr sympathischen Stimme Akzente und übernimmt den "starken" Part, der männliche Gesang ist ganz im Gegenteil dazu eher melodisch und weniger aggressiv. Darline verleiht dem Song durch ein Wechselspiel zwischen Shouts und beinahe geflüsterten, scharfen Texten eine unglaubliche Dynamik, der Song müsste live eine Offenbarung sein. "Plaque" fängt ziemlich wenig spannend an, entwickelt sich dann aber langsam zum rockenden Monster, der rappende Gesang der phillipinischen Frontfrau zusammen mit den tollen Melodien der Gitarren... Nach der ersten Hälfte dieses Songs schlagen sie kurz erneut leisere Töne an um dann wieder volles Rohr nach vorne loszubrettern. Das ist wirklich zu viel des Guten, hier passt alles! "Summer Decay" hat eine fast traurige Melodie und der Sänger wirkt schnulzig, und siehe da, Darline kann auch ganz normal singen, dreht aber zwischendrin immer mal wieder auf und macht ihrer Rolle als Powerfrau alle Ehre. "Oreo" ist ein Song zum Hüpfen, die andeutungsweise vorhandene Melancholie des letzten Songs ist vergessen, die Vocals sind flott und wechseln wieder zwischen Gesprochenem und Gesang. "Fret Fist" ist sehr hipp und funky ohne aufgesetzt zu wirken, ein geiler grooviger Bass, über den Gesang muss ich keine Worte mehr verlieren, auch der/die Letzte wird gemerkt haben dass ich ihn genial finde. Und schon ist man nach nur 20 Minuten beim letzten Song "Make You Cry" angekommen und seine Botschaft wird sich bewahrheiten wenn ich nicht ganz schnell ein komplettes Album in den Händen halte. Hier übernimmt der Mann übrigens mal den von harten Gitarren begleiteten Teil während die Dame sich in lieber Zurückhaltung übt. Fassen wir zusammen: Gesang - Absolut spitze, abwechslungsreich, in dieser Form selten gehört. Gitarren - Nicht so stupide nur aufs tieferstimmen achtend wie bei vielen New Metal Kollegen, sondern viel mehr sehr intelligent eingesetzt um die beiden Gesangsstimmen perfekt zu unterstützen. Drums - Druckvoll, Crossover-typisch. Auf die Gefahr hin das sich mich etwas zu weit aus dem Fenster lehne: Die CD ist eine der besten die ich in diesem Jahr bisher gehört habe!

Dixon EP


Cover - Dixon EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:41 ()
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