Band:

Chicago Jazzz

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Review:

Get Heavy

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Schon vor Wochen konnte man in den Metal Print Mags Anzeigen und Interviews von Lordi lesen. Eine Band die bis vor kurzem keine Sau kannte.
Automatisch
machte ich mir gleich das Bild: wieder eine Band die einfach mal
hochgepuscht wird um zu sehen was passiert! Musik die kein Mensch
braucht
und ein paar Musiker die sich halt bunt anmalen - das war meine
Befürchtung. Doch weit gefehlt! Das Name "Get Heavy" des Debütalbum von
Lordi, eine Band die es in dieser Besetzung schon seit 1997 gibt,
spricht
Bände. Die Jungs, die hauptsächlich in grässlichen Masken auftreten
liefern
da ein Stückchen Rock´n Roll ab, was sich gewaschen hat! Eingängige
Heavy
Rock / Metal Nummern mit geilen 80er Riffs, eingängigen melodischen
Mitsing
Refrains und dazu ne Portion Modernität. Songs wie "The Devil Is A
Loser
(and he´s my bitch)" oder "I´m Not The Nicest Guy You Know" gehn
tierisch
ins Blut. Lordi schaffen es, den Geist der 80er wieder zum Leben zu
erwecken ohne dabei auf wichtige Trademarks von heute zu verzichten.
Der
eine oder andere wird sich evtl. an dem ab und zu in Erscheinung
tretendem
Keyboard stören, welches jedoch an den meisten Stellen sinnvoll
eingesetzt
wurde.
Das horrormäßige Coverartwork und auch der etwas verschnörkelte
Schriftzug
von Lordi könnte auf eine böse böse Tot oder Schwarz Metall Band deuten dem ist also nicht so. Hier gibt´s Rock´n Roll um die Ohren und das
sich
die Jungs früher KISS, Def Leppard oder Van Halen rein gepfiffen haben
ist
unschwer zu erkennen. Und am Ende gibt es dann sogar noch das Video von "Would You Love A Monsterman". Dolles Ding !

Get Heavy


Cover - Get Heavy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 38:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Whatever Lot´s Above

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Was das tonale Konstrukt des Intros betrifft, so erfüllt es wieder einmal sämtliche Klischeeanforderungen die ich als geneigter Hörer stelle... 1000 mal gehört ! Doch zum Glück weitet sich die Ideenlosigkeit und das vorhersehbare Keyboardgedudel nicht weiter aus. Bereits beim zweiten Track gehen SHIVAN es äußerst aggressiv zu Werke, die Ambivalenz aus Ruhe und Lärm zieht sich durch die gesamte CD. Während das Nebeneinander, oder besser Nacheinander von harten Gitarren, schnellen Drums und teilweise recht exzessiv genutzten Keyboards von der sehr sauberen Produktion gut in Szene gesetzt wird, so gilt das für den Gesang nur in Maßen. Der Wechsel zwischen ruhigem, glücklicherweise wenig pathetischem Gesang und Krächzen passt zwar gut zur Musik, in vielen Songs ist aber vor allem die cleane Stimme viel zu leise. Mache Songs wirken etwas sperrig und bei aller Melodie gehen sie nur manchmal schnell ins Gehör. Wem jedoch eine Grenzbereiche suchende Mischung aus Gothic, Speed und Heavy Metal gefällt bei dem auch mal fast schwarzmetallische Teile vorkommen, sollte dem Debut ein Ohr schenken!

Whatever Lot´s Above


Cover - Whatever Lot´s Above Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 51:36 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Cheap Trick

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Band:

Massive Punch

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Band:

Lordi

www
Band:

Monolith

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Band:

Terrorgruppe

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Band:

Skinless

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Band:

Sycronomica

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