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Dark Poetry

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In Vain

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Na, wenn das nicht international ist. Da kommt eine Kapelle aus dem Süden Deutschlands,geht "pausenlos" mit den Briten von Napalm Death auf Tour und spielt Death Metal mit melodischen Einflüssen und Knüppel-Teilen aus Schweden. Und das Ganze findet statt auf einem französischen Label. Oui, oui, vraiment international ici... Als ich SOUL DEMISE im Vorprogramm der englischen Krawallbrüder sah, fand ich die Band nett und unterhaltsam. Auf der neuen CD "In Vain" aber find ich’s richtig geil. "Trapped In A Body" besticht mit astreinen Schweden-Thrash-Partikeln, "Darkness Within" geht etwas gemäßigter (und ohne Gesang) zur Sache, dafür brennt "Eventually We Will Die" volle Kartusche. Und in "Towards The Gates" bestechen die Beinahe-Seppel durch eine amtliche Weiterführung der pussigen In Flames, quasi frisch und hart. Ebenso tät ich auch gern den Sound aus dem Hause Berno nennen. Was soll ich sagen? Rasante Riffs, ein cooler Chorus nach dem anderen, dolle Double-Bass-Attacken und Super-Soli. Und mit "Passing Away" beschließen SOUL DEMISE das Album mit einer echten Instrumental-Initialzündung. Wollen wir nur hoffen, dass dieser Songtitel für die Franken nicht Programm ist und sie uns noch mit vielen Hits und Hymnen beglücken. Sehr, sehr positive Überraschung aus deutschen Death-Metal-Landen.

In Vain


Cover - In Vain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Crucified (Maxi)

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Anfang der 90er hatte das schwedische !) Trio von ARMY OF LOVERS mit "Crucified" europaweit einen riesen Hit in fast allen Charts gelandet. Unter anderem fiel die Band neben der etwas dramatisch gestylten Musik durch ihre recht schrägen und ausladenden Kostüme sowie einer recht üppigen Blondine auf - nach einem (nur) kleinen Nachfolge Hit verschwanden die Truppe aber so schnell wieder wie sie gekommen war. Jetzt hat eine Formation mit dem etwas irreführenden Namen GLAMROCK (denn mit dieser Musikrichtung aus den 70ern haben die drei ungefähr soviel gemein wie METALLICA mit New Metal - aber egal!) diesen Titel nochmals aus der Versenkung zurückgeholt und wollen jetzt mit einer modern aufgemotzten Dance Version, daß tanzwütige (Käufer)-Volk erneut überzeugen und voll durchstarten. In Punkto Klamotten und Aussehen stehen GLAMROCK dem Original jedenfalls in nichts nach und auch musikalisch sind hier absolute Profis am Werk, denn die Band setzt sich aus Mitgliedern des STARLIGHT EXPRESS zusammen. Normalerweise als Speisewagen "Dinah", Dampflok "Papa" sowie als Maskenbildner "Maniac" in diesem tollen Musical beschäftigt, bringen Kylie, Gavin und Martin in ihrer Freizeit mit "Glamrock" und ihren extravagenten Live-Auftritten eine ausgefallen Mischung aus Show und Musik. Hier sind mal keine künstlichen oder gesampelten Computerstimmen zu hören sondern hier wird noch richtig gesungen - die Mischung aus gut tanzbarem Electro (-House) mit schönen Chören kann sich durchaus hören lassen. Mit gefällt der transmäßige "Jet’s UK Club Mix" übrigends am besten aber auch der selbst geschriebene Titel mit treibenden Beat "We are Glamrock" (hat was von der Partystimmung einer Hermes House Band) ist eigentlich fast besser als "Crucified", da hier die gute Sängerin besser zur Geltung kommt!

Crucified (Maxi)


Cover - Crucified (Maxi) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4 (Maxi)
Länge: 21:0 ()
Label:
Vertrieb:

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