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The Rising Force

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Burning Butthairs

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Forgetit

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Hirax

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Back In Hell

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Eine ordentliche Portion Dampf liefern die Jungs von Out Of Order mit ihrer neuen Scheibe "Back In Hell" ab. Den Baden Vierer hat ja nun auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Der erste Song "Feel My Hate" ist richtungsweisend: kräftiger Heavy Metal der nicht sehr weit vom Thrash Metal entfernt angesiedelt ist. Schwere Riffs mal eher groovig und dann wieder mitten auf die Rübe. Der Gesang von Frontmann Thorsten Braun kommt aggressiv und eher dumpf gesungen daher. Also schon mal kein Eunuchen Gesang. "God Of Misery" beginnt etwas sanfter mit einem langsam und Harmonie betonten Lead Gitarren Solo. Insgesamt bewegt sich die Nummer eher im groovenden Midtempo Bereich und driftet stellenweise sogar leicht in die Doom Richtung ab. Dazu gibt es anfangs noch cleanen Gesang, der allerdings auf dem Album eher selten zu hören ist, auch wenn es an manchen Stellen ganz kurz zu Sacred Steel Schreiattacken kommen kann.
Die meisten Songs, wie z.B. "Iron Clint" oder "I Saw The Death" klingen sehr ausgereift, sind abwechslungsreich und können durch viele Rhythmuswechsel überzeugen. Hier und da mal ein schnelles Gitarren Solo oder mal mehrstimmige Gesangsparts. Alles ist dabei. Einflüsse kommen sowohl aus dem US Power Metal Bereich, als auch vom Thrash Metal. Vergleichbare Bands zu nennen fällt mir schwer - aber Overkill kommen mir noch am ehesten in den Sinn. Allein schon durch die Stimme, die zwar wenig mit Bobby´s Organ gemeinsam hat, dafür jedoch einen Widererkennungswert besitzt. Womit sich Out Of Order jedoch etwas schwer tun ist leider die Eingängigkeit der Songs: es bedarf wirklich einige Durchläufe, bis die Songs mal im Ohr kleben bleiben. Ob das jedoch negativ zu werten ist, das muss jeder für sich entscheiden. Potential ist hier nicht zu wenig vorhanden und mit über 150 Livekonzerten in 11 Jahren wissen die Jungs auch, was sie machen. HEAVY METAL! Wer mal reinlauschen will, schaut am Besten mal auf www.out-of-order.de vorbei.

Back In Hell


Cover - Back In Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:22 ()
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Habemus Metal

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Bruno Dolheguy gibt nicht auf. Es stört ihn nicht, dass er immer wieder Rückschläge in Form von Umbesetzungen hinnehmen musste. Und die aktuelle Besetzung gibt auch nicht auf, nachdem Schlagzeuger Nicko Andrieu nach einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Nein, sie bringen im zu Ehren das zwölfte Album heraus. Und dafür sag ich gleich zu Beginn "DANKE, MERCI!" Diese Band verbindet den Charme des deutschen Heavy Metals der Achtziger, mit Speed- und Thrash-Elementen und kombiniert das Ganze endlich einmal mit einem oberamtlichen Sound. Und deswegen ist mit "Habemus Metal" ein wirklich eindrucksvolles Album herausgekommen. Wer unbedingt ein Vergleich braucht, dem tät´ ich es als Running Wild im Up-Tempo-Bereich nennen. Die Band aus dem baskischen Teil Südfrankreichs scheut sich auch nicht davor, leichte Klischees zu vermitteln (hört euch mal den lustigen Refrain zu "HM 2002" ("HuHa Heavy Metal, HuHa Heavy Metal….") an. Das macht aber auch nichts, das ändert nichts an der Energie, an der Wut, am Einsatz, den die Kapelle vermittelt. Und das macht die Jungs aus der Gegend von Bayonne genauso einzigartig wie der wirklich tolle und eigenständige Gesang französischer Zunge von Bruno. Ich liebe diese Band, und zwar "Pour Toujours". Tut mir einen Gefallen: Gebt Ihnen eine Chance, besorgt euch die Scheibe. Entweder hier: http://www.brennus.fr.fm oder hier http://www.killers.fr.fm . Oder versucht’s beim Hellion-Versand. Danke Bruno und Kollegen, Merci!

Habemus Metal


Cover - Habemus Metal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:52 ()
Label:
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Review:

Insaniac

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Exodus haben oder hatten ein Sängerproblem. Nach dem Abtreten des verrückten Paules (RIP!) mochte/mag Zetro ja nun nicht so richtig. Nicht schlimm. Denn es gibt den ultimativen Nachfolger: TMP von CRUSTACEAN, dem Krebs- oder Schalentier, das in der holländischen Tiefebene sein Unwesen treibt! Der Kollege singt über-aggro im Stile des abgedrehten Baloffs. Und überhaupt versprüht diese Band aus dem Land von "Kiff-und-Käs" das Flair der Bay-Area in den Achtzigern. Etwas moderner aufgepeppt, in der Tat, großer Sound und krachige Kompositionen sei Dank. Man hört ohne Frage, dass die Jungs ohne Ausnahme kräftig Erfahrung im Untergrund gesammelt haben, denn für ein Debut kommt dieses Käse-Scheibchen aus Sattlers Plattenfirma wirklich unglaublich gebückt. Fans von Bands wie alten Testament, von mir aus auch Slayer oder eben Exodus müssen einfach reinhören: Auch, wenn von Zeit zu Zeit die Eigenständigkeit flöten geht, das macht die unglaubliche Energie allemal weg. Lohnt sich. Und wenn die angekündigte Comeback-Pladde der Herren vom Sportklub "GFVF (good friendly violent fun) Exodus" Mist bauen, dann holt euch diese Scheibe. Oder besser sofort, um richtig Appetit zu bekommen.

Insaniac


Cover - Insaniac Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 35:20 ()
Label:
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Band:

Crustacean

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Good Charlotte

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Hellride

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