Der ältere, tippende Herr an den Tasten wundert sich, schrieb er doch grad erst ein Review. Jetzt schon das nächste für KÄRBHOLZ? Und "Kapitel 10: Wilde Augen" nach "Kapitel 11: Barrikaden"? Da stimmt doch was nicht. Zum Glück war es kein Zeichen fortschreitender Demenz, aber man merkt, dass auch die Kärbhölzer älter werden. Denn das neue Album wirkt zwar jugendlich, fast trotzig, aber irgendwie auch sehr nostalgisch. Kennt ihr auch, oder? Dieses Zurückdenken an das erste Metallica-Konzert in der Hamburger Markthalle oder das erste schüchterne Treffen mit Mike von Destruction, die wilde Jahre beim Dynamo und so weiter. Selig grinsen die, die sich noch ein bisschen erinnern können. Und ein bisschen klingt es genauso, wenn KÄRBHOLZ an erste Tattoos zurückdenken oder an ihre Anfänge („Willkommen in der zehnten Episode“). Musikalisch hüpfen die Jungs (wie immer) irgendwo zwischen Onkelz („Schwarz und weiß“ oder „Halte fest“) und Hosen herum, sind gelegentlich metallischer als beide zusammen, manchmal aber auch genauso schlagerig unterwegs. Und so gibt es fette Arschtritte und süße Umarmungen – KÄRBHOLZ bieten irgendwie angenehme Unterhaltung in der Schnittmenge aus Rock, Neuer Deutscher Härte, Punk, Rock’n’Roll und Metal. Das wollten sie bestimmt nicht immer – aber es fühlt sich heute geradezu gemütlich an. Und sehr professionell. Vor allem macht es Spaß. Mehr muss ja auch gar nicht.
AVKRVST ist eine norwegische Progressive Rock Band, die von Martin Utby (Komponist, Schlagzeuger und Synthesizer) und Simon Bergseth (Komponist, Gitarren, Bass und Gesang) gegründet wurde - zwei Musikern und Freunden, die zusammen aufgewachsen sind und schon unzählige Gigs mit vielen verschiedenen Bands gespielt haben, aber bis dato nicht zusammen. Mit dem nun vorliegenden Erstlingswerk sollte sich das ändern.
Die gesamte Musik wurde in einer kleinen Hütte tief in den norwegischen Wäldern (Alvdal) während eines regnerischen, kalten Herbstes und Winters geschrieben und aufgenommen. Simon und Martin wurden im Folgenden von Øystein Aadland (Bass, Keyboard), Edvard Seim (Gitarre) und Auver Gaaren an den Tasten unterstützt.
“The Approbation“ ist ein Konzeptalbum über eine düstere Seele, die nur mit ihren Gedanken allein gelassen wird. Es führt den Hörer durch die Gedanken eines Mannes, der mit der Akzeptanz des Todes kämpft und in den Abgrund gezogen wird.
Nach einem kurzen Intro namens “Østerdalen“ startet es mit der ersten veröffentlichten Single “The Pale Moon“. Die überaus atmosphärisch dichte Nummer zeigt direkt, wo die Reise hin geht. Eingeleitet von einem Gitarrenbrett schwebt man anschließend in ruhigere Sphären auf luftig leichten Melodiebögen. Das ändert sich jedoch gegen Ende des Tracks. Die Stimmung wird zunehmend finsterer und schwerer bis uns schauerliche Growls hinausgeleiten. Das anschließende “Isolation“ kommt mit jeder Menge Dynamik und bissigen Gitarren aus den Startlöchern. Die folgenden Parts werden durch einen üppigen, klassischen Hammondorgelsound vorzüglich in der Spur und auf Spannung gehalten, er nimmt im Ausklang dagegen erneut durch die zupackenden Gitarren deutlich an Fahrt auf. “Arcane Clouds“, die zweite Single, nimmt uns mit in die Hütte, weit abseits der Zivilisation, in der das Werk entstanden ist. Man kann sogar den Regen an den Scheiben plätschern hören. Der Titelsong markiert den epischen Abschluss dieses wuchtigen, melancholischen Stück Musik. Er vereint im Prinzip alles, was die Protagonisten in den vorherigen Stücken kreiert haben und steht mit seinen variierenden Stimmungen symbolhaft für das komplette Werk. Klanglich wird hier alles geboten von lässig über beschwingt bis hin zu düster, dunkel, schwer und aggressiv. Einerseits stehen die Keys im Gegensatz zu den beißenden Gitarren, die die Schärfe zum Vorschein bringen, andererseits erschaffen die üppigen Orgeln einen wunderbaren Soundteppich.
Bereits im Alter von sieben Jahren schlossen Martin und Simon einen Pakt, eine Band zu gründen, wenn sie älter wären. Jetzt, 22 Jahre später, haben sie diesen Wunsch in die Tat umgesetzt. Ein Album ist entstanden, inspiriert von allem, was sie in ihrer Kindheit gehört haben, wie z.B. Porcupine Tree, Opeth, Neal Morse und King Crimson.
Leider ist es den Norwegern nicht gelungen, diese vielen Einflüsse und Vorlieben zu einer eigenen Identität zu entwickeln. So wirkt einiges, wie Stückwerk, etwas unausgegoren, ja bisweilen leer. Die Scheibe ist gleichwohl ein guter Anfang mit reichlich Potential.
Das Artwork von “The Approbation“ stammt übrigens von Mastermind Eliran Kantor, der Folgendes über das Cover zu sagen hat: „Ich wollte das Element der vergehenden Zeit während einer Zeit der Abgeschiedenheit und Selbstreflexion in einer Waldhütte finden und dachte an die Sterne über mir. Alles auf dem Boden schläft und schlummert, während direkt über uns das Universum auf niemanden wartet. Das passte gut zu vielen Texten, da in ihnen die Elemente des Himmels immer die Rolle spielen, die unaufhaltsam ist und ständig auf den Menschen da unten einwirkt, der nach oben starrt und sich von der Schwerkraft seiner Umgebung mitreißen lässt und wie sie ihn zum Nachdenken anregt."
Hallo Trey. Schön, dass Du Dir die Zeit für ein kleines Interview nimmst. Wie geht es Dir?
Es geht mir gut, Erik! Vielen Dank für die Nachfrage.
Das neue Album "Boundless Domain" wird am 16. Juni 2023 über MNRK Heavy veröffentlicht. Einen ersten Vorgeschmack gab es mit der Single "Intestinal Wrap". Hier gibt es einen Gastpart vom Kollegen "Corpsegrinder" Fisher (CANNIBAL CORPSE). Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Wir sind im gleichen Management und unser Manager fragte uns, ob wir Interesse an einem Feature hätten. Natürlich haben wir ja gesagt und wussten sofort, dass „Intestinal Wrap“ der Track ist, auf dem er mitspielen sollte.
Da gebe ich Dir absolut Recht, der Song passt gut zum Corpsegrinder. Einige Bandmitglieder von CREEPING DEATH haben früher in verschiedenen Hardcore-Bands gespielt. Wenn ich mir eure Veröffentlichungen anhöre, kann ich immer noch einige Hardcore-Einflüsse heraushören, habe ich Recht?
Ja, Lincoln spielt Schlagzeug in einer Band namens FUGITIVE und ich spiele Schlagzeug in einer Band namens DEEP COVER. Es gibt einige Hardcore-Einflüsse wie IRON AGE, POWER TRIP, BITTER END und MAMMOTH GRINDER, aber ich denke, der größte Einfluss ist die Art, wie wir unsere Band führen.
Ihr seid aus Texas; kann man das in eurer Musik hören? Welche Bands aus der texanischen Szene sind einflussreich für euch?
Die vier, die ich oben genannt habe, auf jeden Fall. So ziemlich jede Band, die derzeit aus Texas kommt, nennt eine oder mehrere dieser Bands als Inspiration, egal ob es sich um Death Metal, Thrash oder Hardcore handelt.
Bei eurer individuellen Mischung von Musikgenres (Death Metal, Thrash Metal und Hardcore) kommt mir direkt SEPULTURA in den Sinn. Für mich persönlich ein typischer Sound aus meiner Jugendzeit. Magst du die Band?
Ja, wir alle lieben SEPULTURA! Max (Max Cavalera, Ex-SEPULTURA-Sänger - Anm. d. Redaktion) ist ein sehr früher Supporter unserer Band. Er hat nicht nur Merch von uns gekauft, sondern auch von anderen aufstrebenden Bands. Er ist wirklich gut darin, das Rampenlicht auf neue Bands zu richten und seine Plattform zu nutzen, um neue Künstler zu fördern.
Bei dem Namen CREEPING DEATH denkt jeder an den coolen Song von METALLICA. Ist der Song der Grund für den Bandnamen? Seid ihr METALLICA-Fans?
Ja, wir lieben METALLICA, aber wir sind keine Superfans oder so, ob du es glaubst oder nicht: Es war vielleicht zwei Wochen vor unserer ersten Show und hatten uns noch nicht für einen Namen entschieden, weil wir mehr damit beschäftigt waren, ein Demo zu schreiben und für unsere erste Show zu üben. Eines der Mitglieder hatte zu der Zeit ein Hardcore-Projekt namens CREEPING DEATH, das nie verwirklicht wurde; also meinte er: "Warum nehmen wir nicht einfach diesen Namen? Wir waren alle einverstanden, weil niemand dachte, dass es eine große Sache wäre. Wir wollten nur, dass Hardcore-Kids auf die Idee kommen, dass wir mehr Metal sind, wenn sie den Namen auf einem Flyer sehen. Wir hatten nie vor, außerhalb von Texas zu spielen, und wenn wir gewusst hätten, was auf uns zukommt, hätten wir definitiv mehr Zeit damit verbracht, uns einen Namen auszudenken!
Wenn man den Sound von "Wretched Illusions" (2019) mit dem von "Boundless Domain" vergleicht, ist die Produktion viel ausgefeilter geworden. Das neue Album wurde von KILLSWITCH ENGAGE-Gitarrist Adam Dutkiewicz produziert. Hattet ihr eine klare Vorstellung davon, wie ihr 2023 klingen wollt?
Wir versuchen einfach, mehr und mehr Einflüsse einzubringen, ohne dass es zusammenhanglos klingt. Durch die Pandemie hatten wir auch mehr Zeit, uns mit den Songs zu beschäftigen, wir hatten viel mehr Zeit zum Schreiben als sonst. Das und das Feedback, das wir von Adam zu den Demos bekamen, half uns, die Songs bestmöglich zu arrangieren. Dann gingen wir ins Studio und fügten noch mehr Schichten, Harmonien usw. hinzu, was meiner Meinung nach, dem Album wirklich geholfen hat.
Hast Du einen Lieblingssong auf "Boundless Domain"? Gibt es einen Track, der besonders gut gelungen ist?
Sie sind alle gut, aber meine Favoriten sind der Titelsong und „The Common Breed“.
Ab dem Veröffentlichungsdatum seid ihr in den USA auf Tour. Werdet ihr auch wieder nach Deutschland kommen?
Ja, irgendwann Anfang nächsten Jahres. Ich kann noch nicht sagen, mit wem, aber haltet die Augen offen!
Wenn ich mir eure Veröffentlichungen anschaue, fällt mir das tolle Artwork auf. Spielt das Artwork eine große Rolle für euch? Wie habt ihr das Cover für "Boundless Domain" ausgewählt?
Reese kümmert sich um alle Themen mit den Texten und dem Artwork, also lassen wir ihn normalerweise einfach mit dem Künstler über eine Idee korrespondieren. Die letzten beiden Veröffentlichungen („Edge of Existence“ und „Boundless Domain“) wurden von unserem guten Freund Tanner Carruthers gestaltet, den wir schon seit Jahren von zahlreichen Hardcore-Shows kennen. Es geht zurück auf das, was ich über den Einfluss von Hardcore auf unsere Band gesagt habe: wir gehen lieber mit einem talentierten Kumpel, der weniger bekannt ist, und bauen uns beide auf.
Ein kleines Gedankenspiel: Als ich ein Kind war, habe ich Mixtapes aufgenommen. Wenn du einen Sampler oder eine Playlist für Freunde zusammenstellen würdest, was müsste unbedingt dabei sein? Du kannst alte Klassiker nennen, aber auch neue Sachen!
Ich würde eine „All-Texas-Playlist“ zusammenstellen mit Sachen wie IRON AGE, BITTER END, POWER TRIP, MAMMOTH GRINDER, JUDICIARY, SKOURGE, TRIBAL GAZE, KOMBAT, TORTURE TOMB, FROZEN SOUL, FLESHROT und I AM. Auch Hardcore-Punk wie IMPALERS, HATRED SURGE, GLUE, OZONE, FUTURE SHOCK, BARRICADE und WICCANS darf natürlich nicht fehlen.
Danke für das Interview und viel Erfolg mit der neuen Scheibe und viel Spaß auf den anstehenden Konzerten!
Das Montreux Jazz-Festival ist nicht gerade bekannt als Heimat für laute, harte Musik – obwohl da auch schon Bands wie AUDIOSLAVE, DEEP PURPLE oder LED ZEPPELIN auftraten. MOTÖRHEAD sind da nochmal eine ganz andere Nummer – überraschenderweise durften sie dann am 07. Juli 2007 aber ran – und untermauerten Live, dass mit Ihnen nach eher etwas laueren Jahren wieder voll zu rechnen war. In der Besetzung Lemmy Kilmister, Phil Campbell und Mikkey Dee ließen sie nämlich über 90 Minuten hinweg nichts anbrennen und (man hört es an den Zuschauerreaktionen) trafen damit genau den Nerv des Publikums. Ob Meinereiner noch all die Live-Mitschnitte des guten Lemmy & Co. noch auseinanderhalten kann sei dahingestellt; dieser ist rau und erdig und natürlich laut – so wie man Lemmy halt mochte. Für Montreux hatte sich die Band eine etwas abgewandelte Setlist einfallen lassen (siehe unten), welche auch einige weniger oft gespielte Stücke enthielt („I Got Mine“ oder „Sword Of Glory“); und mit „Rosalie“ noch eine lockere Version eines THIN LIZZY-Tracks. Richtig gut, auch soundtechnisch, wird es dann ab der endgeilen Perfomance von „Just ‘Cos You Got The Power“ bis zum unkaputtbaren Schluss-Duo aus „Ace Of Spades“ und „Overkill“. Ob man „I Got Mine (Live At Montreux 2007)” als das X-te Livealbum im Schrank braucht? Fragezeichen? Aber an sich geht MOTÖRHEAD immer.
Normalerweise bin ich immer ein wenig gestresst, wenn ich von Freunden um ein Review gebeten werde. Was schreibt man, wenn einem die Platte nicht gefällt? Den Lesern ist man zur Ehrlichkeit verpflichtet und den Protagonisten will man aber nicht weh tun. Darum versuche ich das meist irgendwie zu vermeiden. Im Falle der FRONT ROW WARRIORS hatte ich allerdings keine Bedenken in einen Interessenskonflikt zu geraten, dazu sind die beteiligten MusikerInnen einerseits schlicht zu gut und andererseits sitzen diese nicht abgeschottet in einem Schneckenhaus, sondern sind integraler Bestandteil der Szene. Der Bandname ist Programm, trifft man sie doch oft genau dort an: In der ersten Reihe beim Abrocken und das macht die ganze Nummer so sympathisch. Hier trifft Amateur Enthusiasmus auf professionelle musikalische Skills und dieser Mix reißt einfach mit.
FRONT ROW WARRIORS spielen hoch melodischen und sehr zeitlosen Heavy Metal. Mal fühlt man sich an die frühen 90er erinnert als Bands wie LETTER X oder GLENMORE in der Szene auftauchten und ein anderes Mal lugen eher neuere Bands wie zum Beispiel AMBUSH um die Ecke. Das alles wird mit viel Liebe fürs Detail und äußerst geschmackvoll zu einer leckeren Melange verquirlt, welche ungeachtet der verschiedenen Einflüsse wie aus einem Guss klingt. Die Songs sind straff arrangiert und münden meist in einem catchy aber nicht platten Chorus. Das macht „Wheel Of Fortune“ leicht zu konsumieren, ist aber dabei nicht langweilig werdend. FRONT ROW WARRIORS loten von balladesk, über getragenes Mid-Tempo hin zu flotten Rockern alles aus, was die Stilistik hergibt. Und dazu gibt es filigran singende Leads, ein atmosphärisch wunderschön eingeflochtenes Keyboard und natürlich die extrem starken Vocals von Elke Gee. Selbst im Duett mit RIOT V Wunderwaffe Todd Michael Hall kann sie sich behaupten.
Was soll ich sagen? „Wheel Of Fortune“ ist schlicht eine klasse Platte, welche ohne viel Klimbim mit Musik überzeugt und die FRONT ROW WARRIORS in den Fokus vieler Melodic Metal Fans bringen sollte.
Als der gute Ozzy 1979 auf Grund von Drogen und Alkohol bei BLACK SABBATH rausflog, stand der gute Ronny gerade zur Verfügung. Der Weg von R.J. Dio über RAINBOW zu BLACK SABBATH in Anbetracht der folgenden Klassikeralben „Heaven And Hell“ und „Mob Rules“ war da nur zu folgerichtig. Eine 10-monatige Tour welche die schwachen letzten Ozzy-Jahre von BLACK SABBATH vergessen ließ war der nächste Schritt, dem das vorliegende erste Live-Album der Band „Live Evil“ folgte. Und – so die Geschichte – bei dessen Mix es zum Streit zwischen Band und Sänger kam. Die Band warf Ronny vor seinen Gesang zu arg in den Vordergrund gerückt zu haben. Der nahm daraufhin Neu-Drummer Vinny Appice mit und bescherte uns DIO.
Die Live-Performance der 15 Tracks auf „Live Evil” merkt man das alles nicht an (auch wenn der Gesang im Original-Mix tatsächlich mit mehr Power kommt als Iommi’s Gitarre). Neben den Highlights der beiden letzten Platten intonierte Dio auch einige Songs der Ozzy-Ära; und Songs wie „N.I.B.“, „Iron Man“ oder „Paranoid“ erhalten in der Dio-Live-Version einige neue Akzente, kommen cool und mit gehörig Wumms aus den Boxen. Sollte man als Dio-Fan haben. Aufgenommen wurde an verschiedenen Auftrittsorten in den USA (also kein zusammenhängendes Konzert), der Live-Atmosphäre tut das keinen Abbruch.
Von „Live Evil“ gibt es nun ja auch schon bereits unzählige Versionen – wobei das vorliegende Boxset „40th Anniversary Deluxe Edition“ sicher mit die wertigste ist. Die Kollektion umfasst zwei Versionen des Albums: eine neu remasterte Version von Andy Pearce und einem Mix von Wyn Davis, der aus den analogen Multi-Tracks entstanden ist (wobei m.E. nach hier die Gitarrenspuren gut wegkommen). Hier gilt, der neue Remix hat mehr Wucht, weniger Vibes. Der Release kommt zusätzlich mit einem illustrierten Hardcover Buch mit Liner Notes und das Replikat des Konzertbuches zusammen mit einem Poster der Mob Rules Tour. Volles Programm also und aller Ehren Wert – zeitlos geniale Mucke halt.