Band:

Caligula’s Horse

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Live At Islington Academy & Live At Leeds

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Während Danny Bowes sich weiter von seinem Schlaganfall (2022) erholt - und wir alle hoffen, dass er bald als Sänger von THUNDER auf die Bühne zurückkehren kann - veröffentlichen earMusic, quasi als Appetitmacher, gleich zwei Live-Alben. THUNDER haben einen fast schon legendären Ruf als Live-Band, und auch ich durfte mir davon schon ein Bild (Konzertbericht) machen. Somit kann der geneigte Hard Rock-Fan naturgemäß auch mit einem Live-Album nichts falsch machen.

Warum es gleich zwei, und noch dazu zur gleichen Zeit veröffentlicht, sein müssen, erschließt sich mir allerdings nicht.

THUNDERs "Live At Islington Academy" wurde Ende 2006 während der Tour zum achten Studioalbum "Robert Johnson's Tombstone" aufgenommen. Das Schöne bei beiden Alben ist, dass es jeweils ein Konzert ist. Das heißt, keine Zusammenschnitte mehrerer Gigs, was für einen gleichmäßigen Sound und eine authentische Atmosphäre bürgt. "Live At Islington Academy" bietet 10 Songs, die klanglich rauh und direkt dargeboten werden. Die Aufmachung ist reduziert: einfacher Digi, dünnes Booklett und keine Bilder, dazu noch das sehr simple Artwork. Das alles zusammengefasst verbreitet eine leichte Bootleg-Anmutung. Einzig das auf "Live At Leeds" nicht enthaltene (ansonsten gibt es 7 Überschneidungen), unfassbar energische und packende "Loser" rechtfertigt hier einen Kaufgrund gegenüber dem viel umfangreicheren, als Doppelalbum erscheinenden Konkurrenzwerk. 

THUNDERs "Live At Leeds" kommt als Doppelalbum in feiner Digi-Pack-Version in die Läden. Der Kontrast könnte kaum größer sein. Das Artwork, ein reich bebildertes Booklett und auch der klare und ausgezeichnete Sound der Scheibe(n) rücken dieses Livealbum auf Platz 1 der beiden Veröffentlichungen. Enthalten sind 16 Songs, darunter die Hits"Love Walk In", "Low Life in High Places" und das unverzichtbare "Dirty Love". Kern des Albums ist das kurz zuvor erschienene "Wonder Days" (2015), das sicher zu den stärksten Werken der Band gehört. Von diesem Longplayer gibt es 6 Nummern und davon sind das bluesige "Black Water", eingebettet im mitsingenden Publikum, und das melancholische "Resurrection Day" die packendsten. Einfach nur großartig und atmosphärisch dicht wird "Empty City" intoniert, inklusive eines an "Riders on the Storm" mahnenden Keybords und einer giftig um sich beißenden Gitarre von Luke Moley.

THUNDER Live ist, wie bereits oben bemerkt, immer ein Genuss; so auch auf Konserve. Ich wünsche Danny Bowes alles erdenklich Gute und eine schnelle und vollständige Genesung. Bis es so weit ist, helfen diese beiden Alben, insbesondere das wunderbare "Live At Leeds" mit seiner unfassbar echten Live-Atmosphäre und seinem bärenstarken Sound, dabei, die Zeit adäquat zu überbrücken.

Beide Alben erscheinen auf CD, Vinyl sowie als digitaler Download und Streaming

 

 

Live At Islington Academy & Live At Leeds


Cover - Live At Islington Academy & Live At Leeds Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10/16
Länge: 100:0 ()
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Hell, Fire And Damnation

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Das letzte Album der NWOBHM-Urgesteine SAXON „Carpe Diem“ ist gerade zwei Jahre alt und war meines Erachtens eines ihrer Besten. Rechtzeitig zur anstehenden Frühjahrs-Tour mit URIAH HEEP und JUDAS PRIEST legen Biff Byford & Co. nun einen amtlichen Nachfolger vor. Dabei ist alles beim Alten geblieben – SAXON Anno 2024 bieten auf „Hell, Fire And Damnation“ feinsten Heavy Metal der alten Schule mit Power und Biß. Und der gute Biff gehört ja stimmlich immer noch zu den Besten seines Faches. Der epische, flotte Titeltrack „Hell, Fire And Damnation“ (nach dem True-Metal-mäßigem Intro „The Prophecy“) mit seinem Ohrwurm-Refrain eröffnet den Reigen der neun Kompositionen, welche bis auf den etwas gewöhnungsbedürftigen Schlusssong „Super Charger“ allesamt in gewohnter Manier gefallen. Die typische SAXON-Abrissbirne „Fire And Steel“, die zweite Single „There's Something In Roswell“ (bandtypische Hymne) oder das eingängige „Pirates Of The Airwaves“ lassen dann einen auch schon direkt in Bewegung verfallen und erzeugen Vorfreude auf eine sicherlich folgende tolle Live-Performance.

Neu ist jedoch ein Gitarrist. Aus bekannt gesundheitlichen Gründen wurde SAXON-Gründungsmitglied und Gitarrist Paul Quinn bei den Studioaufnahmen von DIAMOND HEAD-Chef Brian Tatler ersetzt (und dieser wird auch Live mit dabei sein). Derweil Paul es sich trotzdem nicht nehmen ließ zwei Gastauftritte auf dem Album abzuliefern. In wie weit Tatler auch Einfluss auf die Songs genommen hat entzieht sich aber dabei meiner Kenntnis. Im Studio hat diese Kollaboration auf jeden Fall hörbar glänzend funktioniert. Ergo, einmal mehr gilt – wo SAXON drauf steht ist auch SAXON drin.

Hell, Fire And Damnation


Cover - Hell, Fire And Damnation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:27 ()
Label:
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Clandestine Transcendence

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Im Pressetext heißt es "melancholisch schwere Musik für Misanthropen" - das scheint mir nicht die ganze Wahrheit zu sein. LORD DYING aus Portland, USA, veröffentlichen mit "Clandestine Transcendence" ihren vierten Longplayer, und ganz so festgelegt und eindeutig wissen die Vier noch nicht, wo die Reise denn hingehen soll.

Die musikalische Gemengelage ist passend zum Heute divers. Der Opener ist ein aggressiver, durchaus attraktiver, hassdurchfluteter Wonneproppen, der Black- bzw. Death Metal-DNA besitzt und mit einem verspielten Folk-Anteil gewürzt ist. Diese ansprechende, detaillierte und eigenständige Darbietung wird aber umgehend mit dem eindimensionalen "I Am Nothing I Am Everything" in purer Raserei ertränkt. LORD DYING punktet, wenn sich das Kollektiv etwas mehr Raum zur Differenzierung lässt und weniger Gas gibt. "Unto Becoming" ist z.B. eine solche Nummer, die Gothic Rock mit Metal stimmig vereint und dabei überraschend viel Dramatik und Melodie in die Gesangslinie packt. "Final Push Into The Sun" geht musikalisch zwei recht unterschiedliche Wege in einem Song. Ich habe das Gefühl, hier wird versucht Öl und Wasser zu vereinen. Das funktioniert nur bedingt. 

So besitzt "Clandestine Transcendence" in jedem Fall eine gehörige Portion Überraschung und Unberechenbarkeit. Wenn LORD DYING die Richtung hält, gelingt einiges. Das starke "Dancing On The Emptiness" benötigt nicht die ganzen 8 Minuten, um seine volle Pracht zu entfalten. Weniger kann zuweilen mehr sein. Interessante Band mit Potenzial.

 

 

 

 

Clandestine Transcendence


Cover - Clandestine Transcendence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:58 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Here Comes The Rain

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Viele MAGNUM-Fans fremdelten mit dem dunklen Artwork zu "The Monster Roars". Umso größer dürfte heuer die Freude sein, denn Stamm-Illustrator Rodney Matthews schmückt mit dem Artwork zu "Here Comes The Rain" wieder mal fantasievoll, verspielt, erzählerisch und unverkennbar das neuste Werk der Epik-Rocker. Und allein dafür braucht es immer wieder ein neues Album der in Würde gealterten Band. Dass zum wertvollen Artwork aber auch der musikalische Inhalt nicht abfällt, ist mittlerweile bekannt, und so erwartet der geneigte MAGNUM-Käufer nicht weniger als ein starkes, unterhaltsames und, wenn es gut läuft, gar ein überragendes, der Konkurrenz die Nase zeigendes Werk. Diese Haltung zeigt, welch großartige Künstler wir hier haben und wie stark sich auch die Band um Tony Clarkin & Bob Catley immer wieder neu erfindet und aufstellt.

"Run Into The Shadows" schweift noch etwas aus, ehe der relaxed erzählte Titelsong Vertrautheit und Vorfreude auf das Kommende schürt. MAGNUM gelingt es, Melodien zu kreieren, die gleich Booten auf einer Woge treffsicher ohne Anstrengung nach vorne in ihr Ziel treiben. "After The Silence" punktet mit etwas mehr Muskelkraft; die Kombi aus symphonischem Brokat und athletisch anmutendem Rock ist mitreißend. Wie schon einmal erwähnt, MAGNUM muss nicht, das Kollektiv will und allen voran Tony Clarkin kann noch immer großartige, ausladende und dennoch packende Songs schreiben. Diese drucklose Freude am Musizieren, am Kreieren ist wie Zeit, die der Teig eben braucht, um aufzugehen.

"Here Comes The Rain" ist wie sein Artwork bunt und verspielt (man höre nur mal das Saxophon- vs. Gitarre-Duell bei "The Seventh Darkness"), aber auch groß, episch und hintergründig wie der Mond, der hier das Bildzentrum, die Komposition stärkt und fokussiert. Viel besser kann man das Jahr musikalisch kaum beginnen.

 

 

 

 

Here Comes The Rain


Cover - Here Comes The Rain Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:23 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

STRETTA

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Cosmic Redemption

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NOTURNALL sind für ihre ausgefallene und aufwändige Bühnenshow bekannt. Wobei ich einräumen muss, dass ich die Band heuer zum ersten Mal per Tonträger kennenlerne, ich füge hinzu, kennenlernen darf. "Cosmic Redemption" ist das vierte Album der seit 2014 bestehenden Band aus São Paulo, und das gebotene Metal Feuerwerk hat es wahrlich in sich.

Das südamerikanische Kollektiv positioniert sich zwischen wuchtigem, recht direkten Power Metal und anspruchsvollem, aber gut konsumierbaren Progressiv Metal. "Try Harder", der Opener, marschiert direkt und kraftvoll auf den Hörer zu. Der Gesang von Thiago Bianchi ist technisch anspruchsvoll, kernig und stämmig, gleichwohl mit viel Gefühl für Melodien ausgestattet. "Reset The Game" hat etwas von DRAGONFORCE, was den Speed angeht, während beim Refrain die Parallelen zu HELLOWEEN nicht von der Hand zu weisen sind. Noch dazu zeigt der Sänger einmal mehr wie variabel und großartig er sein Handwerk beherrscht und macht uns den Michael Kiske. Einfach nur als spitzenklasse muss das Double aus dem progressiven "Shallow Grave" und dem balladesken "Shadows (Walking Through) bezeichnet werden. Emotion, Temperament, eine pathetische Orchestrierung (Orchestra & Scores by Michael Romeo) bei "Shadows" sowie Atmosphäre und einfach wunderbares, inspiriertes und anspruchsvolles Songwriting zeichnen die zwei Nummern aus. Was NOTURNALL hier anbieten, ist großes Kino. Da braucht es auch kein Namedropping wie Mike Portnoy oder David Ellefson, die u.a. an dem Werk partiell beteiligt sind. Diese zwei Songs und der portugiesische Hit von CAZUZA "O Tempo Não Para" sind die Highlights eines spannenden und kraftstrotzenden Albums. Gegen Ende geht den Brasilianern dann doch etwas die Puste aus; das moderne, thrashige und langatmige "The Great Filter" punktet nicht, und auch die zwei Live-Nummern am Schluss hätte man sich sparen können. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

"Cosmic Redemption" bietet unbändige Leidenschaft, Raserei, viel Gefühl und eine stark aufspielende Band, die nahezu in jedem Bereich versiert und handwerklich überragend agiert.

 


 

Cosmic Redemption


Cover - Cosmic Redemption Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 77:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

NOTURNALL

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Up – 25th-Anniversary

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R.E.M. gelten als eine der erfolgreichsten Bands der Alternative-Szene – und haben über Jahre hinweg über 85 Millionen Alben verkauft. Qualitativ von Anfang an auf hohem Niveau, waren es dann vor allem die Alben der 90er- und 00-er-Jahre die charttechnische durch die Decke schossen. Und so wundert es nicht, dass auch Album Nummer 11 die Charts anführte; obwohl das am 26. Oktober 1998 erschienene Werk anders war als die direkten Vorgänger („New Adventures in Hi-Fi“ oder „Monster“). Nach dem Ausstieg von Drummer Bill Berry entschieden sich Peter Buck, Mike Mills und Michael Stipe es ohne festen Schlagzeuger zu versuchen (auch Drumcomputer wurden probiert), und bastelten ihren Sound um. Die Gitarren wurden deutlich zurück genommen, Drums und Percussion bildeten ein eher zurückhaltendes Fundament, Keyboards und seltene Instrumente (z. B. Cembalos bei „Why Not Smile", Orgeln bei „Parakeet" und ein Vibraphon und eine Tabla bei „Diminished") erzeugten neuartige Klanglandschaften – welche immer noch deutlich nach R.E.M. klangen. Die große, eingängige Übernummer war nicht dabei, aber Songs wie die Singles „Daysleeper“ und „At My Most Beautiful”, aber auch „Lotus” und „Suspicion“ entfalteten eine gehörige Langzeitwirkung. „Up“ ist ein Album dass auch nach 25 Jahren noch gut klingt; und am Besten auf einen Satz durchgehört werden will.

Die in Zusammenarbeit mit der Band entstandene Deluxe 2CD+Blu-Ray-Edition bietet eine Fülle von Material, darunter auch das bisher unveröffentlichte Set der Band aus ihrem Gastauftritt in der 90er TV-Hitserie „Party of Five“. Der 1999 aufgenommene Auftritt umfasst eine Setlist mit elf Liedern (darunter Klassiker wie "Man on the Moon", "Losing My Religion" und "It's the End of the World as We Know It (and I Feel Fine)") sowie eine gesprochene Einführung. Die beiliegende Blu-ray enthält HD-Musikvideos des Albums von 1998 ("Daysleeper", "Lotus", "At My Most Beautiful"), eine in einem Londoner Studio aufgenommene Performance mit sechs Liedern aus dieser Zeit (mit dem Titel "Uptake"), das Original-EPK des Albums sowie einen Hi-Resolution- und 5.1-Surround-Sound. Die Sammlung ist in einem 32-seitigen Hardcover-Buch untergebracht und enthält außerdem neue Liner Notes von Journalist und Talkhouse Executive Editor Josh Modell (A.V. Club, SPIN, Rolling Stone, Vulture), die neue Interviews mit den Bandmitgliedern enthalten.

Die erweiterte Neuauflage, die das Album und den Party of Five-Auftritt in seiner Gesamtheit enthält, ist auch als 2-CD, digital und in Hi-Res-Konfiguration erhältlich, während die Doppel-LP mit 14 Songs auf 180-Gramm-Vinyl neu aufgelegt wird. Eine limitierte Pressung auf Green Marble-Vinyl ist exklusiv im offiziellen R.E.M.-Store erhältlich. Alle Formate enthalten einen neu gemasterten Ton.
Sammler werden hier Geld ausgeben – Fans erfreuen sich an der Doppel-CD, tollem Sound und der gelungenen Live-Performance.

 

Airportman – 4:12

Lotus – 4:30

Suspicion – 5:36

Hope – 5:02

At My Most Beautiful – 3:35

The Apologist – 4:30

Sad Professor – 4:01

You’re in the Air – 5:22

Walk Unafraid – 4:31

Why Not Smile – 4:03

Daysleeper – 3:40

Diminished – 6:01

Parakeet – 4:09

Falls to Climb – 5:06

 

 

Up – 25th-Anniversary


Cover - Up – 25th-Anniversary Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14 + 12
Länge: 0:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Official Archive Series Vol.2 - Live In London

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Rechtzeitig vor Weihnachten erscheint nun der zweite Teil der Live-Reihe “Official Archieve Series“ von STATUS QUO. "Vol. 2 - Live In London“ ist es eine Aufnahme im Rahmen der "Quo Festive"-Tour vom 19.12.2012 in der O2 Arena. An der ausgelassenen Kommunikation von Francis Rossi mit dem Publikum läßt sich erahnen, daß dieses Heimspiel ein besonderer Auftritt für die Band war. Der gute Francis wird hier phasenweise zum Entertainer, der das Publikum immer wieder zum Lachen bringt. Gerade diese Interaktion schafft eine wunderbare Liveatmosphäre in die sich die beschwingt aufspielende Truppe brillant einfügt. Die Setlist ist reichhaltig gespickt mit allem, was die Engländer in über 40 Jahren bis dahin geschaffen hatten. Zur damaligen Besetzung zählten Francis Rossi (Gesang, Gitarre), Rick Parfitt (Gesang, Gitarre), Andrew Bown (Keyboard, Gitarre, Gesang), John "Rhino" Edwards (Bass, Gitarre, Gesang) und Matt Letley in seiner letzten UK-Show als QUO-Schlagzeuger.

Das Konzert enthält unter anderem zwei Medleys von denen das “The Proposing Medley“ schon eine ganze Weil zur Show gehört. Allerdings wurden die Songs, die es beinhaltet im Vergleich zu “Vol.1 – Live In Amsterdam“ neu zusammengestellt. Hierbei entstand ein weiteres Mal dieses spezielle QUO-Feeling. Mit Klassikern wie “What You're Proposing“, “Down the Dustpipe“, “Wild Side of Life“, “Railroad“ und “Again and Again“ bringe sie das Auditorium hörbar in Wallung.

Etwas ganz Besonderes erwartet uns jedoch in Form von Medley Nummer zwei. Dies ist natürlich der vorweihnachtlichen Jahreszeit gewidmet und unter dem Titel “The Christmas Medley“ werden sowohl Evergreens wie "Walking In A Winter Wonderland" und "Rockin' Around The Christmas Tree" als auch QUOs eigene Weihnachtshymne "It's Christmas Time", zur Freude aller, zum Besten gegeben.

"Vol. 2 - Live In London“ ist wie der Vorgänger eine phantastische Live-Scheibe mit einer überaus sympathischen Band, die Ihre Musik nach alle den Jahren immer noch mit viel Freude und Enthusiasmus unters Volk bringt. Klangtechnisch braucht sich diese CD ebenfalls nicht hinter dem Vorgänger zu verstecken. Hier ist es exzellent gelungen, die gesetzten Qualitätsstandards zu halten. Auch dieses Mal haben Eike Freese und Laurin Halberstadt (Mix und Master) einen tollen Job gemacht.

 

 

 

Official Archive Series Vol.2 - Live In London


Cover - Official Archive Series Vol.2 - Live In London Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 96:24 ()
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