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Wir leben laut - LIVE

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Weniger als 1 1/2 Jahre nach dem Release des letzten Studioalbums und pünktlich zum 20-JÄHRIGEN JUBILÄUM haben UNANTASTBAR ein neues LIVE-ALBUM (das zweite) auf den Markt geworfen - und das hat es in sich. Unglaubliche 31 (!) Tracks, inkl. Intro und Outro, sind auf der Doppel-CD (3er-LP) zu hören. Über 2 Stunden und 6 Minuten bekommt der/die Hörer/in nicht nur einen Querschnitt der letzten zwei Jahrzehnte, sondern auch absolutes Live-Feeling präsentiert. 

Die Scheiben wurden auf diversen Stationen der WIR LEBEN LAUT TOUR aufgenommen, u. a. in Berlin, Köln und Frankfurt und auch "unser" Metalinside Heimatort (Dennis & Ich) ULM findet eine kurze Erwähnung in der Ansage zum Song "All in for you", der für Sänger JOGGLs Frau KERRY geschrieben wurde, die an dem Abend einen Live-Auftritt in der Donaustadt hatte. Wer UNANTASTBAR nicht kennt, darf sich vom Songtitel nicht verwirren lassen, es wird weiterhin auf Deutsch gesungen, auch wenn die Animation der Fans öfters Mal durch ein "Let's go!" erfolgt. Die Aufnahmen sind erwartungsgemäß erstklassig und gut gemischt, ich denke nur, dass die Fan-Chöre je nach Bedarf etwas lauter gemacht wurden. Und genau hier sind wir dann auch beim erwähnten LIVE-FEELING: auf den Alben kann man üben, wo man mitsingen soll, auf einem Konzert kann man das kollektive WIR-GEFÜHL, das ja in fast jedem Songtext getriggert wird, dann ausleben.

Der Live-Mitschnitt wurde wieder in unterschiedlichen Formaten released: u. a. als "einfaches" Digipack mit 2 CDs und 1 DVD, als rotes Vinyl mit 3 LPs, als Box-Set mit CDs, DVD und der CHRONIK der Bandgeschichte exklusiv im UNANTASTBAR FANSHOP und als Bundle im NAPALM RECORDS SHOP in 3-fach gelbem Vinyl mit Stofftasche. Fans der Band können die Veröffentlichung eigentlich "blind" kaufen, für mich waren die 31 Tracks am Stück jedoch nicht die leichteste Kost, da Joggls Gesang jetzt nicht unbedingt den größten Stimmumfang aufweist. Ich vergebe 3,5 von 5 möglichen Face-Tattoos - mit Hang zu 4, da die Fans durchaus auf ihre Kosten kommen.

Folgende Live-Termine dürfen noch ans Herz gelegt werden:
27.07.2024 –ROCK DEIN LEBEN FESTIVAL, Laichingen
30.+ 31.08.2024 – GEGEN DIE STILLE FESTIVAL, Sterzing AUSVERKAUFT

 

 

 

 

Wir leben laut - LIVE


Cover - Wir leben laut - LIVE Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 125:0 ()
Label:
Vertrieb:
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II

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Die Band HELL IN THE SKIES kommt aus dem Berliner Umland und hat sich mit dem Berliner Label Metalloscope Music zusammengetan, und das verheißt kurze Wege und einen guten Draht zueinander. Das simple mit "II" betitelte Werk ist eine EP und folgt dem Debüt von 2018. Laut Infoblatt verortet sich das Kollektiv grob im Stoner und Doom Metal-Dunst, aber ich höre, zumindest bei der ersten Nummer, eine gehörige Portion altehrwürdige ARMORED SAINT heraus. Gerade die starken Vocals von Sänger Asmoday erinnern mich ohne Frage an den wunderbaren John Bush. Und auch der Song ist eher klassischer Metal, im mittleren Tempo, inkl. gefälligem und leidenschaftlichen Gitarrensolo. "Riotous Uproar" würzt dann eine Portion psychedelische Verstrahltheit mit unter, und ein Hauch OZZY-Duft in der Kopfnote weckt Verknüpfungen. Und ja, langsam, im weiteren Verlauf nähert sich das Quintett dem doomigen Teil der Veranstaltung. Wobei ich gestehen muss, dass gerade wenn HELL IN THE SKIES nicht lamentieren, sondern sich wie bei "Mental Asylum" breitschultrig auflehnen, zünden die Brandenburger. 

Das Album ist schön präsentiert, mit atmosphärischem Artwork, kräftig und direktem Sound. HELL IN THE SKIES haben Potential, die charaktergebenden Vocals, die schmissigen Gitarren und das druckvolle Rythmus-Rückgrat harmonieren und unterhalten, gerade wenn die Doombremse außer Betrieb ist. 

 

 

 

 

 

 

 

II


Cover - II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 29:30 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Hell In The Skies

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Back to Times of Splendor (20th Anniversary)

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Zwanzig Jahre nach dem mächtigen Debüt verlegen die Rechteinhaber Metal Blade Records "Back To Times Of Splender" von DISILLUSION wieder neu. Mit zwei EPs bzw. Single bereits leise angekündigt, schlug der erste Longplayer der Leipziger 2004 ein wie eine Bombe. Das damals noch als Trio agierende Kollektiv modellierte eine neue Art von progressivem (Death-) Metal, der ohne Scheuklappen und "no go's" bestand. Da Metal Blade das Album bereits 2015 re-releaste, auch als Doppel-Vinyl, werden heuer die längst vergriffene Single von "The Porter" und zwei Live-Tracks aus 2023 mit dazu gepackt. Artwork und Aufmachung haben sich bis auf eine neue Schrift bei Bandname und Titel nicht geändert. Das Booklett zum Original ist etwas dünner, dafür gibt es die CD als Digi-Pack. Das Album wurde neu gemastert, wobei der Klang auch früher schon ordentlich war.

Wer auf anspruchsvollen Metal, mit einem unverkennbar ganz eigenen Flavor steht, der kommt nicht an DISILLUSION vorbei. Die Weiterentwicklung der Band scheint ein kontinuierlicher Zustand zu sein. Herauskristalisiert hat sich Mastermind Andy Schmidt, der der Fixstern und alleiniges übriges Gründungsmitglied der Band ist. DISILLUSION kommen heuer auf Tour, und somit macht es durchaus Sinn, das Debüt nach 20 Jahren nochmal neu zu veröffentlichen - umso mehr, da es mit "The Porter" einen wirklichen Mehrwert inside hat. Wer das Werk noch nicht besitzt, dem ist zu der neuen Version zu raten, auch als Vinyl, da hier tatsächlich ein Doppelalbum (4 Songs mehr) absolut Sinn macht.

Wir, von Metalinside, haben diese großartige und innovative Band schon seit Beginn auf dem Schirm gehabt und nie aus den Augen verloren; so findet Ihr einige Interviews und Reviews zu DISILLUSION bei uns (Bandname - oben, farbig, anklicken, oder bei "Suche" DISILLUSION eingeben). 

 

 

Back to Times of Splendor (20th Anniversary)


Cover - Back to Times of Splendor (20th Anniversary) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 79:5 ()
Label:
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Review:

Sonic Fever

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DEVILTRAIN, nicht zu verwechseln mit R.D. Liapakis' DEVIL'S TRAIN, kommen aus Bamberg und werfen heuer ihr drittes Album "Sonic Fever" in den Ring. Die vier Süddeutschen kredenzen dem Hörer eine Melange aus Punk, Garage-, Blues- und Alternative Rock. Gefrontet wird das Kollektiv von Simona Arnold, die mit ihren kräftigen, eher tiefen und irgendwie coolen Vocals direkt zu Beginn ein Ausrufezeichen setzen kann.

Die wilde Fahrt geht mit dem schwungvollen "Problems" los, wobei der Track null Probleme macht. Ganz im Gegenteil, die schneidige Nummer kommt schnell auf den Punkt und überzeugt mit feuriger Energie. Das nachfolgende "Blame Me" wird zusätzlich noch mit einer gefälligen Melodie im Kern und einem bärenstarken Gitarrensolo aufgewertet. Diesen Level halten die Vier, und auch handwerklich gibt es nichts zu mäkeln; im Besonderen möchte ich die flinke und leidenschaftliche Gitarre von Heiko "Hellacopter" erwähnen. DEVILTRAIN legen mit "Sonic Fever" eine starke Rock-Scheibe vor, die voller Herzblut, positiver Energie und irgendwie charmant und jugendlich unbekümmert daher kommt. Und selbst wenn es mal etwas melancholisch wird, wie bei dem großartigen "Death In Her Eyes", so siegt doch der Kampfesgeist und die daraus resultierende Zuversicht.

Ich freue mich, Euch dieses frische und unbeschattete, sonnige Album der sympathischen Band hier vorzustellen zu dürfen. Ich kann es nahezu jedem Rock-Fan ans Herz legen und gelobe, die Band im Auge zu behalten.

 

 

 

 

 

Sonic Fever


Cover - Sonic Fever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

DEVILTRAIN

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I Proclaim Justice

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by Gast

Die vier Jungs von SILENT MISERY aus München haben am 5. April ihre erste größere Veröffentlichung in Form der EP "I Proclaim Justice" an den Start gebracht - und damit sich selbst die Messlatte ganz schön hoch angelegt. Wer erwartet hat, dass Debüt-Veröffentlichungen schon irgendwo ihre Macken haben und selten auf ganzer Linie überzeugen, wird bei SILENT MISERY eines Besseren belehrt: das Ding ist nichts anderes als eine rundum stimmige Moshpit-Walze, die nur darauf wartet mit Volldampf Konzerthallen und Festivalgelände platt zu machen.

Die Scheibe beginnt mit "Lies", was als brachialer Opener schon eine ziemliche Ansage ist: Konstant auf Halftime pflügen sich harte Riffs in einen gnadenlosen Breakdown, und im Chorus hören wir überraschenderweise auch klaren Gesang, der vielleicht die einzige Schwachstelle der EP ist, denn sie wirken hin und wieder unsicher - da hätte man in der Produktion vielleicht nachhelfen können. Dennoch überzeugen sie, und es wäre auch irgendwie schade, wenn sie nicht da wären. So zum Beispiel bei der nächsten Nummer "Cure", und was soll man sagen: so schnell wie der landete bei mir selten etwas in der Moshpit-Playlist. Die erste Minute ist eine einzige Riff-Kanone im Doublebass-Gewitter mit tiefsinnigen Textzeilen wie "Üüüägh" oder "Aaaargh". Dieses liebevolle Metal-Klischee von Bratgitarren und Kickdrum-Artellerie, fulminant aufgegriffen und herrlich böse ausgearbeitet. Silent Misery machen hier alles richtig, der Song heizt besser als ein Blasebalg im Sauerstoffzelt. Der Gesang ist diesmal sehr gut eingesetzt, noch stärker sind aber die Screams. Der Kollege weiß auf jeden Fall, was er tut. Ruhigere Töne schlägt dann "Sleep" an, mit welchem die Herren beweisen, dass sie auch starke Chord-Progressions auf einfallsreiche Riffs ummünzen können. Das ist elegant und am Zahn der Zeit. Zum Ersten Mal hören wir auch cleane Gitarren und längere Passagen mit klarem Gesang. Hier finden wir das einzige Gitarrensolo der Platte, das dafür aber goldrichtig platziert und eines Debütalbums würdig ist - Nicht virtuos, aber ambitioniert und stimmig! "A Prophecy" erinnert eingangs stark an die glorreichen Tage der Nu-Metal-Ära, und in der Strophe kommen Liebhaber von Chug-Walzen und Dämonengegurgel voll auf ihre Kosten. Die Nummer endet genau richtig, sie ist keine Minute zu lang oder zu kurz, auf positive Weise ist sie vorhersehbar. Vielleicht zeigen die Jungs grade hier, dass sie das Rezept für Hit-Songstrukturen bereits geknackt haben! Die große Überraschung kommt aber am Ende der EP: "Chains", die mit Abstand stärksten Minuten der Platte, schreit an allen Ecken und Enden nach Moshpit und pumpt mit aller Gewalt Wagenladungen an Bock und Bierdurst durch jedes Publikum. Und mal ehrlich, wer einen Song so herunterfahren kann, nur um dann langsamer und noch brutaler in den Breakdown zu starten, weiß genau, wie Festivalstimmung geht. Was für eine Ansage zum Ende der Scheibe!

Die vier Herren sind jedenfalls alles andere als Silent, und dürfen durchaus stolz sein auf ihr Baby. "I Proclaim Justice" ist hochwertig produziert und fügt sich wunderbar in jede Kickass- und Banger-Playlist. Die Jungs wissen, was guter Sound ist, und auch, wie gute Studio-Performance klingen muss. Dass das Ganze auch live funktioniert, stellen sie immer wieder bei Konzerten in ihrer Heimatstadt unter Beweis - und bei dieser EP ist zu erwarten, dass sie das in Zukunft auch nicht nur dort tun werden! Brachialer Metalcore a'la ORBIT CULTURE oder I PREVAIL ist schließlich mehr als gefragt in diesen Tagen. Wenn die Jungs genau hier weiter machen, bahnt sich da nicht weniger als ein echter Newcomer an. Und das will was heißen!

Autor: Jakob Pflüger

 

 

I Proclaim Justice


Cover - I Proclaim Justice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:30 ()
Label:
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Band:

SILENT MISERY

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Best Before: Death

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Die schwäbische Heavy Metal-Band STORMHUNTER präsentiert mit "Best Before: Death" ein Album, das mit knapp 50 Minuten Spielzeit ein beeindruckendes Niveau erreicht. Die Truppe aus dem Schwarzwald liefert traditionellen deutschen Heavy Metal, der Erinnerungen an die goldenen Zeiten von Bands wie BLIND GUARDIAN weckt.

Die Produktion des Albums ist erstklassig, was sich besonders in den beeindruckenden Gitarrenleads und den bombastischen Chören zeigt. Zwar mögen die beiden Instrumentalstücke etwas überrepräsentiert sein, doch sie demonstrieren zweifellos die spielerische Klasse der Band.

Nicht jeder Song auf "Best Before: Death" brennt sich sofort ins Gedächtnis ein, aber nach mehrmaligem Hören können sich auch diese Stücke als echte Ohrwürmer erweisen. Ein interessanter Ausreißer ist "Berceau De L'Enfer" mit seinem französischen Text, der eine unerwartete Vielfalt ins Repertoire der Band bringt.

Für Fans des Old School-Power Metals ist dieses Album ein Fest, das keine Enttäuschungen birgt. Aber auch Neueinsteiger sollten sich nicht scheuen, ältere Veröffentlichungen der Band zu erkunden. STORMHUNTERs musikalische Reise begann bereits im Jahr 2001 mit ihrem ersten Demo, und seitdem haben sie mehrere Full-Length-Alben und zwei EPs veröffentlicht, die alle eine Kostprobe wert sind.

"Best Before: Death" ist ein solides Stück Power Metal, das die Essenz des Genres einfängt und mit einer modernen Note präsentiert. STORMHUNTER beweisen mit diesem Album einmal mehr, dass sie zu den festen Größen der deutschen Metal-Szene gehören.

 

Best Before: Death


Cover - Best Before: Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:57 ()
Label:
Vertrieb:
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Tattoo Me

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Karen Lynn Greening alias LEE AARON hat weiß Gott in ihrem Leben schon viel ausprobiert. Sie startete als eine der ersten Frauen, die sich im Metal behaupten konnten, produzierte und schrieb im folgenden haufenweise Songs, etablierte sich als beste Rocksängerin Kanadas und veröffentlichte bis heute 16 Alben (ohne Kompilationen und Liveaufnahmen). Zwischendurch unternahm sie Ausflüge in den Jazz, Blues und wagte sich sogar an die Oper. „Das Einzige, was ich noch nicht gemacht habe, ist ein komplettes Cover-Album“ sagt sie selbst und es erscheint einem fast logisch, dass sie das nun umsetzen musste.

So mannigfaltig, wie sie selbst aufgestellt ist, liest sich nun auch die Tracklist der elf Nummern, die es auf “Tattoo Me“ geschafft haben. Hier werden sowohl Epochen als auch Genre in einer Art und Weise gemischt, wie dies kaum jemand vor ihr gewagt hätte. Aus den 60ern finden wir Blues-Rock von NINA SIMONE's “The Puscher“, hoch energetische Rebelltracks wie “It's My Body“ von ALICE COOPER aus dem Jahre 1972 oder LED ZEPPELIN's “What Is And What Should Never Be“ ebenfalls aus den 70ern. Die 80er werden mit HEART's “Even It Up“ und die 90er mit “Malibu“ von HOLE zitiert. Das punkig angehauchte “Are You Gonna Be My Girl“ von JET (ich habe den Song im Original schon geliebt) gefällt mir persönlich besonders gut und “Go Your Own Way“ von FLEEDWOOD MAC hat schlicht und ergreifend eine Frischzellenkur erfahren. Aus dem Bereich Brit-Pop wird etwas von ELASTICA und den kalifornischen 77's zum Besten gegeben. Erwähnenswert ist zu guter Letzt unbedingt noch die Interpretation von ELTON JOHN's “Someone Saved My Life Tonight“. Dieser Track hat für die kanadische Rockröhre eine ganz besondere Bedeutung. “Ich habe stundenlang auf dem Kellerboden gelegen und mir diese Nummer immer wieder angehört. Ich wollte unbedingt, dass mich jemand aus meinem langweiligen Leben rettet, als ich Teenager war...und die Musik war das für mich“ erinnert sie sich. Die Gesangsdarbietung fällt ebenda besonders leidenschaftlich und herzergreifend aus, eingebettet in Sean Kellys grandiosem, von Streichern flankiertem Akkustikgitarrenspiel.

Eines haben allerdings alle Versionen gemein, sie klingen ohne wenn und aber nach LEE AARON, die jedem einzelnen Song durch ihre unfaßbar vielseitige und kraftvolle Stimme ihren eigenen feurigen Geist einhaucht. Produziert wurde diese großartige Homage an LEE AARON's musikalische Wegbereiter von ihr selbst in ihrem Studio in Vancouver, das sie aus der Not heraus während der Pandemie aufgerüstet hat und von Frank Gryner abgemischt (hat auch bei beiden Videos Regie geführt), der u.a. mit ROB ZOMBIE und DEF LEPPARD bereits zusammen gearbeitet hat.

Da es sich erfreulicher Weise bei den ausgewählten Titeln nicht um jene handelt, die im Laufe der Zeit bereits hunderte Male gecovert und abgenudelt wurden, könnte man tatsächlich annehmen, dass mit “Tattoo Me“ ein weiteres eigenes, das 17. Album vor liegt.

 

 

 

 

Tattoo Me


Cover - Tattoo Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:27 ()
Label:
Vertrieb:

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