Band:

Operation Ivy

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Dirty Water

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"Dirty Water" heisst das Debut von SNOWBLYND aus Ohio, USA, und präsentiert eine Mischung aus Alternative und Southern Rock- Elementen, die sich sehen lassen kann. "Blood, Guts& Gasoline" legt mit dreckigem Rock ´n´ Roll los, "Dirty Water" groovt und führt den erwähnten Mississippi nicht nur im Text, der Southern Rock- Einfluss ist nicht zu überhören. Diese Tendenz setzt sich beim ruhigeren, stellenweise schon fast blues- artig anmutendem "Carry On" fort. "Lust ´n Liquor" klingt in etwa so dreckig, wie der Titel ja schon fast vermuten lässt, "Happiness & Sorrow" kommt ebenso melodisch wie heavy daher und auf dem Bonustrack "She Believed", der eine eindeutige Bereicherung des Albums darstellt, zeigen sich SNOWBLYND von ihrer fragilen Seite mit einer ausschließlich von Akustikgitarre und Gesang (inklusive Chorgesang) bestrittenen, bittersüßen Ballade. SNOWBLYND haben sich ihren eigenen Stil zusammengebastelt, der das ganze Album über erhalten bleibt und "Dirty Water" dürfte Freunden von eher unkonventionellem Rock´n´Roll durchaus gefallen.

Dirty Water


Cover - Dirty Water Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:44 ()
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Band:

Snowblynd

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True Sense

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SINWELL aus dem hübschen Städtchen Nürnberg leiten ihren Namen vom mittelhochdeutschen Wort für "rundum, rund" ab, was zunächst vielleicht zu der Annahme verleitet, es könne sich um eine Variante des Mittelalterrocks handeln. Dem ist nicht so, doch die Bedeutung des Namens ist auf "True Sense" durchaus zutreffend: der Gesamtklang ist wirklich schön rund, soweit sich das anhand der Promo- CD beurteilen lässt, die sich aus ungeklärtem Grund bedauerlicherweise nicht vollständig abspielen lässt. Das abwechslungsreiche Repertoire reicht von geradlinigen Rock- bzw. zum Teil schon eher Heavy- Rocksongs wie "Shot In The Middle" und "Where Your Heart Belongs"" über gelegentliche dezente Düstereinflüsse in Punkto Stimmung auf "Sleepwalker" bis zu balladesken Midtempo- Songs wie dem bittersüßen "Pretender". Alle Songs zeichnen sich durch eine eingängige Melodieführung aus, besonders hervorgehoben seien hier der Titeltrack "True Sense" mit ruhiger, von cleaner E-Gitarre getragener Strophe , und die Ballade "Change My World", die sich ins Ohr des Hörers einschmeichelt- wenngleich man auf den Kinderchor ganz am Schluss wirklich besser hätte verzichten sollen....Von diesem kleinen, sagen wir... unerwarteten Überraschungseffekt einmal abgesehen, ist "True Sense" aber ein gelungenes (oder vielleicht sollte man besser sagen: "rundes"?) Album geworden.

True Sense


Cover - True Sense Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:9 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sinwell

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Iconoclast

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HEAVEN SHALL BURN - Metalcore oder Death Metal? Für beides lassen sich im Sound der Thüringer genügend Anzeichen finden, um die Genrebezeichnung zu rechtfertigen. Fakt ist, dass sowohl "Antigone" als auch "Deaf To Our Prayers" brutale Wutbrocken sind, die kein Auge trocken lassen und der Combo völlig zu Recht einen Spitzenplatz in der Metal-Szene eingebracht haben. "Iconoclast" macht wie erwartet keinen großen Sprung in ein anderes Genre, stattdessen wir der bandeigene Sound verfeinert und auf bewährte Zutaten gesetzt. Sänger Markus ist mittlerweile einer der besten Vertreter seiner Zunft, genau wie die Gitarrenabteilung, die sich ein melodisches Riff nach dem anderen aus dem Ärmel schüttelt, und die ordentlich Druck machende Rhythmusfraktion. Dezent eingestreute Neuerungen wie den Discobeat bei "Murderers Of All Murderers" fügen sich nahtlos in die Soundstruktur ein, ebenso die saubrutale EDGE OF SANITY-Huldigung "Black Tears". Große Änderungen gibt es also nicht, stattdessen ein Dutzend verdammt guter Songs, die jedem HSB-Fan gefallen werden und mit soviel Ohrwurmpotential ausgestattet sind, dass man sich dem Charme und der Wucht der Scheibe nicht entziehen kann. "Iconoclast" ist das erste Highlight des Jahres!

Iconoclast


Cover - Iconoclast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:17 ()
Label:
Vertrieb:
Interview:

Kongh

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InterviewIhr seit für den P3 Gold Award nominiert worden - hast du damit auch nur ein wenig gerechnet?


Ehrlich, wir hatten nie daran gedacht nominiert zu werden, dafür ist unsere Musik zu weit vom Massengeschmack entfernt. Deswegen sind wir sehr glücklich, da es auch bedeutet, dass die Jury nach der Qualität der Musik urteilt und nicht die Größe oder kommerziellen Möglichkeiten einer Band in Betracht zieht. Wir sind überrascht, beeindruckt und sehr dankbar!
KONGH bei einer Preisverleihung, die im größten schwedischen TV-Sender zu sehen ist –das ist verrückt!


Werdet ihr auch einen Song zum Besten geben?


Nein, wir werden nicht spielen, nur im Publikum sitzen (und hoffentlich unseren Preis auf der Bühne in Empfang nehmen *lacht*). Es wäre uns auch nicht möglich zu spielen. Ich meine, wie oft kann man eine Band einen 15-minütigen Song in einer Fernsehshow an einem Freitagabend spielen sehen?


Kommen wir zu dem Album, das euch die Nominierung eingebracht hat: „Counting Heartbeats“ ist seit einiger Zeit erhältlich und ihr habt sicher schon viel Feedback erhalten. Wie ist dessen Tenor?


Es hat viel Feedback gegeben, sowohl von Medien als auch von Fans und das meiste ist sehr, sehr gut. Wir können nur sagen, dass wir sehr glücklich sind, dass Leute unseren Kram mögen.


Bist du mit dem Album rundum zufrieden?


Vom Material sind wir sehr glücklich. Der Sound ist ebenfalls Spitzenklasse, aber es gibt immer kleine Dinge, die erst nach dem Mix gefunden werden und die anders hätten klingen sollen. Aber daraus lernt man für das nächste Mal. Der Sound des nächstes Albums wird beeidruckend sein!


Wie lange habt ihr den Songs gearbeitet? Jammt ihr dazu gemeinsam im Proberaum oder arbeitet jeder für sich?


Die Songs des Albums wurden in einem Zeitraum von eineinhalb Jahren geschrieben, wobei einige von ihnen in dieser Zeit stärker verändert wurden, sich stärker entwickelten, als andere.
Unsere Songs entstehen nicht beim Jammen. Normalerweise bringt einer von uns eine oder mehrere Ideen/ Riffs zum Proben mit und zeigt sie den anderen Jungs. Ein komplette Idee besteht meistens aus vier bis fünf Minuten fertiger Musik. Dann probieren wir es aus und spielen einfach die Musik, bis sich mehr, neue Ideen zeigen. So wird ein Song normalerweise zur Hälfte von einem Bandmitglied und zur Hälfte von der gesamten Band geschrieben. Auf diese Weise bekommt jeder die Chance, einen Song zu bearbeiten und zu beeinflussen, egal wer die Idee zum Song hatte. Im Durchschnitt brauchen wir irgendwas von einem Monat bis zu einem Jahr bis ein Song komplett fertig ist.


Wie lange habt ihr im Studio gesessen?


Da jeder in der Band (und die Studiotechniker) zu der Zeit Jobs hatte, konnten wir nur am Wochenende ins Studio. Und an einigen davon hatten wir einfach Pech. Merkwürdige Dinge sind andauernd passiert, so dass wir viele Studiosessions canceln mussten. Das nächste Mal wollen wir ein Studio für zwei Wochen am Stück mieten, das ist ein deutlich besserer Weg, um zu arbeiten. Für „Counting Heartbeats“ haben wir ungefähr zehn Wochenenden gebraucht, verteilt über Januar bis April 2007.


Benötigt ihr eine besondere Atmosphäre beim Aufnehmen?


Das Studio, dass sich mittlerweile für uns wie ein zweites Zuhause anfühlt, unser Studiotechniker und guter Freund Peter Lundin und viel schwedisches „Norrlands Guld“-Bier bringen uns in die richtige Stimmung! *lacht*


Worum geht es in den Texten? Wie wichtig sind sie für dich persönlich?


Die Texte beruhen auf persönlichen Reflektionen und Gedanken über das Leben im Allgemeinen. Nun, die Musik hat bei KONGH die Hauptpriorität. Ich hatte niemals das Verlangen, Texte zu schreiben – in meinen früheren Bands habe ich Texte nur geschrieben, um etwas zu haben, das ich Singen konnte, aber da uns KONGH so viel bedeutet, habe ich ein Interesse daran entwickelt, wirklich ernsthaft und beseelte Texte zu schreiben. Also ja, sie sind sehr wichtig für mich und es stecken viele Gedanken in ihnen.


Wer zeichnet sich für das Coverartwork verantwortlich?


Seldon Hunt hat es erschaffen, ein fantastischer Künstler, dessen Fans wir schon lange sind. Er hat schon mit vielen großartigen Bands gearbeitet, wie NEUROSIS, EARTH, KHANATE und Gott weiß wie vielen noch. Wir haben ihm sehr genau gesagt, was wir wollten, nachdem wir einige sehr dunkle und geisterhafte Bilder eines Waldes auf seiner Website gefunden hatten. Unser Artwork sollte in dem Stil sein. Wir sagten ihm, dass er einige Fotos schießen sollte, die die gleiche Atmosphäre haben, was er tat – und das Resultad gab unsere Vision perfekt wieder.


Arbeitet ihr bereits an einem neuen Album?


Ja, wir haben kürzlich begonnen, an Songs für unser zweites Album zu arbeiten. Wir haben viele Ideen und Riffs in unserem KONGH-Archiven, es wird viel großartiger Kram in die Songs kommen. Während des Frühjahrs und Sommers werden wir uns das Songschreiben konzentrieren (und natürlich Shows spielen) und versuchen, dass komplette Album zu schreiben. Wir werden dann hoffentlich am Ende des Sommers oder während des Herbstes ins Studio gehen und – wenn wir sehr effektiv arbeiten – das Album Ende 2008 veröffentlichen können. Aber ich schätze, dass wir bis Anfang 2009 brauchen werden.


Ihr seit durch Deutschland und Schweden getourt. Wie hat das Publikums jeweils auf eure Musik reagiert?


Die Reaktionen der Leute hin ein wenig vom Club und vom Land ab. In Deutschland sind wir auf der Bühne nach wenigen Minuten von einer dicken Cannabiswolke, die aus dem Publikum kommt, eingenebelt und die Leute sind stoned und entspannt. In Schweden trinken die Leute mehr Bier, wenn sie bei einer Show sind. Aber wo auch immer wir spielen gibt es immer Leue, die am headbangen sind, während andere „ritueller“ sind, also mit geschlossenen Augen bewegungslos dastehen. Es gibt Leute, die nach einer Show zu uns kommen und uns sagen, dass sie gerade die beste Erfahrung ihres Lebens gemacht haben. Das ist sehr cool.


Wer hat sich eigentlich den Albumtitel überlegt? Keiner von euch hat hoffentlich Herzschläge in der Langsamkeit, die eure Musik vermittelt.


Es war meine Idee *lacht* Aber nein, das ist nicht der Fall, glücklicherweise.


Was treibt ihr abseits von KONGH?


Tomas ist der einzige, der noch ein Projekt hat, er ist Drummer in einer Bluesband. Oskar und ich haben keine Nebenprojekte.
Im richtigen Leben arbeite ich als Verkäufer von Musikinstrumenten und als Grafikdesigner. Oskar hat bis vor Kurzem in einer Fabrik gearbeitet, in der Eisen geschmolzen wurde, hat da aber gekündigt. Zum Glück, denn es war sicherlich der gefährlichste Job der Welt. Tomas studiert.


Letzte Worte?


I could mention that there's some nice stuff coming out soon for the vinyl enthusiasts. A 2xLP gatefold edition of our album is out now on Sound Devastation Records. Thick, beautiful coloured vinyl. Also we recorded a new song this summer called "Drifting on waves". It will be released soon as a split LP with our friends Ocean Chief on Land O Smiles Records. Both bands doing a 25 minute track each. Total doom heaviness! Also, there's a cool split 7" with Kongh and Witch-Lord coming out on feburary 1st.


Thank you very much for doing this interview!

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Moonlight City

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"It Remains To Be Seen" eröffnet Album Nummer 7 der schwedischen Rock’n’Roll Krachkapelle PSYCHOPUNCH melodisch furios und schreit geradezu nach Pogo und Mitgröhl. Gewohnt Hochwertiges präsentiert uns das Quartett auf "Moonlight City" - herausragen tut dabei: das hymnisch, zum Teil leise und bassdominiert, aber auch dann wieder heftig um die Ecke schauende "On My Own", das gut nach vorne gehende und gute Laune verbreitende "Another Statement" und das fast schon zu eingängige und etwas ruhigere "It Hurts Me More Than I Can Say". Die Single "No One Really Knows" kann als traditioneller PSYCHOPUNCH Rock’n’Roller ebenfalls punkten. Den passenden Sound für ihre Riffs holten sich die Jungs erneut bei Pelle Saether - auch das passt. Fazit: Auch im 10. Jahr ihres Bestehens bleiben PSYCHOPUNCH sich und ihrer Kundschaft treu - "Moonlight City" bietet zwar nichts Neues, aber genau das auf hohem Niveau, was man erwartet - ist in dieser schnelllebigen Zeit ein echtes Gütesiegel.

Moonlight City


Cover - Moonlight City Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:13 ()
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Dada In Berlin

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DIE SKEPTIKER gehörten zu den Punkbands, die sich vor der Wende gründeten, und die auch im Honecker-Staat alles andere als beliebt waren. Und obwohl sich die Ostberliner mit flottem Punk´n´Roll und Alben wie "Sauerei" oder "Stahlvogelkrieger" auch in die Herzen der westdeutschen Linken spielten, gaben sie Ende der 90er, wie viele andere ihrer Genossen, den dreckigen Löffel ab. Deutschpunk, in welcher Form auch immer, hatte zu dieser Zeit einfach nichts mehr zu vermelden; sämtliche Parolen wurden gegrölt, das System wurde nicht gefickt, allerhöchstens mal unsittlich berührt, aber verreckt ist Deutschland am Ende doch nicht. Doch in Zeiten von Dumpinglöhnen, beherrschenden Aktionären und Armut per Gesetz wollen es die SKEPTIKER noch einmal wissen und haben 13 ihrer alten Klassiker neu aufgenommen, zu denen sich noch zwei brandneue Tracks gesellen, die allesamt von Sound-Größe Harris Johns auf Vordermann gebracht wurden. Hört man sich "Dada In Berlin" aus einer gewissen Distanz an, macht die Sache sogar richtig Spaß, wobei man Schlagwörter und Phrasen wie "Bonzenschwein", "Deutschland Halt´s Maul" oder "Straßenkampf… unser Ziel ist Anarchie" eher zeitgeschichtlich als aktuell politisch betrachten sollte. Richtig fies klangen DIE SKEPTIKER auch nie; aggressiven Hardcore-Punk oder textlich harten Stoff der Marke "Polizei/SA/SS" findet man hier nicht, sondern flotten Punkrock mit viel Melodie und dem strittigen, fast schon opernartigen Gesang von Eugen Balanskat (gewöhnungsbedürftig und sehr eigen, aber lange nicht so unerträglich wie oft beschrieben). Sieht man das Album wirklich nur aus der Retroperspektive und konzentriert sich auf die simple, aber effektive Musik, dann kristallisieren sich echte Ohrwürmer wie "Pierre Und Luce" (frei nach dem Roman von Romain Holland aus dem Ersten Weltkrieg), das coole Toleranz-Plädoyer "Allright My Boys", "Titania" oder die beiden saugeilen Highlights "Der Rufer In Der Wüste Schweigt" (metallischer Banger) und "Verraten Und Verkauft" (flotte Hymne, die ein wenig an BAD RELIGION erinnert) heraus, die einen kleinen Einblick in die "linksmusikalische" deutsche Geschichte und das Lebensgefühl der Szene in den späten 80ern und frühen 90ern geben. Eine mit der gewissen Herangehensweise sehr hörenswerte Angelegenheit!

Dada In Berlin


Cover - Dada In Berlin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 42:38 ()
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Way Home

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TED LEONARD dürfte einem Kreis von Eingeweihten recht gut bekannt sein als Sänger der hochgelobten Proggies von ENCHANT (deren letztes reguläres Album allerdings auch schon aus 2003 stammt). Mit seinem komplett in Eigenregie veröffentlichtem Soloalbum "Way Home" gibt es jetzt mal wieder ein Lebenszeichen, welches neun neue Kompositionen und fünf weitgehend erneuerte ENCHANT-Titel enthält. TED LEONARD pflegt dabei zwar auch seine Vorliebe für Rockmusik und gibt sich aber weitestgehend einer am Singer-Songwriter-Stil orientierten Melange aus melodischen Rock, Blues und einen Tick Funk hin und lässt dabei seiner Ausrichtung am christlichen Glauben weiten Raum. Dabei machte Mr. LEONARD hier fast alles selbst (Gitarre, Bass und der Thematik angemessenen emotionalen Gesang), nur am Schlagzeug gab es Unterstützung durch ENCHANT-Kollege Sean Flanegan und SPOCK'S BEARD-Drummer Nick Di Virgilio.
TED LEONARD bewegt sich mit "Way Home" also recht deutlich abseits der Pfade seiner Engagement bei ENCHANT. Wie sagte TED selbst: "Ich möchte ein künstlerisches Statement abgeben und nicht zuletzt auch ein Glaubensbekenntnis, darauf kommt es mir jetzt an". Textlich lässt sich hierbei ja nun immer trefflich streiten, musikalisch darf der Ausflug in ruhige Gefilde durchaus als gelungen bezeichnet werden. Aber Achtung ENCHANT-Fans erstmal reinhören.

Way Home


Cover - Way Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 64:51 ()
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