Review: This Is Gonna Hurt
Die aktuelle CD „This Is Gonna Hurt“ passend zum neuen Buch wird uns hier geschäftstüchtig, wie er nun mal ist, von Mister Durchgeknallt NICKI SIXX, ansonsten ja Bassist von MÖTLEY CRÜE, mit besten Empfehlungen zur Verfügung gestellt. Das Ganze firmiert erneut als reinrassige Nebenprojektsfortsetzung SIXX: A.M. unter dessen Banner er ja bereits 2007 mit autobiographischen Debütwerk „The Heroin Diaries“ (in Buch und Musikform gleichzeitig) recht erfolgreich unterwegs war.
Auch diesmal wieder zusammen mit Multiinstrumentalist James Michael, DJ Ashba (Leadgitarre) sowie einem Drumcomputer ist Alt-Meister, Fotograf sowie Radio-DJ Sixx im Studio gewesen und hat ein durchweg solides Album zusammengebastelt. Die Drogenexzesse sind zwar abgearbeitet aber auch das aktuelle Gesamtkunstwerk unter dem Titel „This Is Gonna Hurt: Music, Photography And Life Through The Distorted Lense Of Nikki Sixx“ (kommt erst im Herbst) ist schon so ne art Bio mit der Message „schaut her was ich alles mache und kann trotz vieler Abstürze“. Dabei werden natürlich auch noch ein paar nette Storys von den wilden Rock'n'Roll-Zeiten der 80er mit allen möglichen Ausschweifungen nochmals aufgewärmt.
Rein musikalisch geht er schon etwas differenzierter vor, als zuletzt Kollege VINCE NEIL bei dessen gelungenem letztem Solowerk „Tattoos & Tequila“ (2010). Deutlich abgesetzter zu seiner Stamm-CRÜE, weniger partylastig und überhaupt nicht rotzig vielmehr mehr geradliniger (Hard) Rock mit einem hauch Melodic Metal. Nur mit den Balladen übertreibt man es im hinteren Teil des Albums dann doch etwas zu stark. Gleich der fette aus den Boxen tönende Opener "This Is Gonna Hurt" mit treibendem Rhythmus, viel Tempo und fetten Riffs geht sehr gut ab. James Michael zeigt sich nicht nur hier als sehr guter Sänger. Auch „Live Fforever“ geht in ähnliche Richtung, immer wieder aufgelockert durch gekonnte Gitarrensolis und Schnörkel von GUNS N‘ ROSES Gitarrist Ashba. Und ehrlich, dass hier tatsächlich ein Drumcomputer zu hören sein soll, fällt bis auf dem etwas zu stark Programming klingenden Track „Sure Feels Right“ (eine typische Radiopopballade für die Amis typischer Streicher-Countrysound) überhaupt nicht auf. Wenigstens ist man hier ehrlich (gell ihr RUNNING WILDS) und so mancher echter Felldrescher kriegt so einem tollen Sound auf Platte nicht hin.
Dann die erste Single "The Lies Of The Beautiful People" kommt mit einem leichten Alternativeeinschlag daher, net schlecht aber nicht so zwingend wie die zuvor genannten Nummern. Das etwas melancholisch geprägte aber trotzdem kraftvolle "Are You With Me" mit klasse hymnischen Refrain überzeugt genauso wie das etwas düstere „Deadlihood“, hier grüßen stilistisch ALTER BRIDGE & Co. Mein Favorit klarer ist aber „Goodbye My Friend“, da bleibt kein Fuß auf der Tanzfläche still stehen. Kommerzkuschelrock al la AEROSMITH ist dann bei „Smile“ (kommt aber nicht wirklich in die Pött da zu gezogen) angesagt, deutlich stärker mit der vollen Pathosschlagseite gerät dann der Schluss mit Pianodramatik pur bei „Skin“.
SIXX: A.M. zeigen sich erneut völlig losgelöst von MÖTLEY CRÜE und präsentieren meist recht abwechslungsreichen Rock, stellenweise zwar sehr auf Radio mit Poptendenzen getrimmt aber egal. Diese Herren wissen klar, wie man Ohrwürmer schreibt - wären jetzt noch ein/zwei schnellere Sachen mit etwas riffigerer Ausprägung dabei, man könnte die Scheibe uneingeschränkt empfehlen, so bleibt stets ein Rest von auf zu kalkuliert gemacht und leichter Oberflächlichkeit zurück.
This Is Gonna Hurt
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
11
Länge:
48:18 ()
Label:
Vertrieb:
ALEV haben nach drei Jahren Album-Pause mit dem aktuellen Werk Namens „Black Carousel“ endlich wieder neues Material am Start. Zuletzt hatte die Band 2008 mit dem Vorgänger „Alev“ einen durchaus gelungenen Neubeginn mit der damals neuen Frontrau Alex gestartet.
ALEV Anno 2011 klingen schon etwas anderst, man hat sich außrdem einen anderen Drummer zugelegt aber vor allem stilistisch hat sich doch deutlich hörbar einiges verändert. Das schwarze Karussell ist dabei durchaus auch wörtlich zu nehmen, die Musiker aus Russland, Türkei, Frankreich und Deutschland klingen betont düsterer mit mehr Alternative Metal Appeal als zu früheren Zeiten. Durch den Sängerinnenwechsel ein Album zuvor hatten sich ALEV schon etwas von den zuvor betonter melancholisch-gefühlvollen Songs verabschiedet - jetzt kommt dieser stilistische Bruch noch etwas deutlicher zu Tage.
Weitere Änderungen sind die Art der Produktion, alle Instrumente bzw. die Musik sind live im Studio aufgenommen worden ohne viel Schnickschnack mit tausenden von Spuren, Es klingt daher teilweise schon etwas roh aber trotzdem nicht zu garagig scheppernd sondern straight und kraftvoll vor allem bei den etwas kernigeren Songs.
Der Opener "Overloaded" ist noch so eine Mischung aus alten Alev mit neuen Ideen. Das heißt etwas dumpfe-düstere Riffs mit fast schon Grunge-Charakter treffen auf eine griffige eher gemäßigte etwas verschleppte Hook, die auch nicht lange auf sich warten läßt, und einfach typisch nach Alev klingt. Dann "On And On" mit diesem mir viel zu simplen, braven Refrain ohne jeden Biss, sorry klingt zu sehr nach Mainstream geschielt, gefällt mir am wenigsten auf der Platte. Auch bei „Lose“ nimmt man sich eher etwas zurück aber hier klingt das Ganze, mit einem dominanten Keyboardpart garniert, recht annehmbar und ist wohl auch etwas für’s Radio. "Eyes Wide Open" ist dann ein Vertreter der neuen Ausrichtung die Riffs sind Metal pur, die Drums etwas dröhnend scheppernd, die stimme vielfach verzerrt und dann eine recht gezogene Refrainzeile, die einfach nicht so recht zünden will. So geht es mir leider mit einige Tracks, da wirkt vieles zu ähnlich strukturiert und einfach zu durchschnittlich („Expect“) das gewisse Etwas auch durch betont melancholische Einschübe ist auf "Black Carousel" kaum noch vorhanden.
„When it’s Over“ kommt auch etwas lieblos daher, einfacher Text (überhaupt da ist man im Gegensatz zu früher ebenfalls sehr reduziert unterwegs) aber es gibt endlich mal eines, der insgesamt viel zu wenigen Gitarrensolos zu hören. Etwas mehr Gas und wieder diese Alternative Crossover New Metal Schübe bietet „Why Do I Stay“. Aber dieses stimmlich sogar mal auf böse machen paßt einfach nicht so recht zur Sängerin. Wobei überhaupt, diese kraftvollen Stellen hier bräuchte es eher so eine echte Röhrenstimme wie dies Bands wie GUANO APES oder auch DIE HAPPY mit ihren Sängerinnen abdecken können, hier fehlt es da ein schon wenig an Volumen. Weiter auf der Habenseite sind noch das recht kurze aber knackige „Last Caress“ zu nennen, ein echt cooles Instrumental mit "Zwischenstück" das schöne Pianoparts mit schöne, weitläufigen Riffs verbindet un dein gewisse psychedelisches Flair verströmt. Das mitunter etwas galoppierende "Everlast" gehört ebenfalls zu den stärkeren Sachen.
Die lässigste Nummer von „Black Carousel“ ist eindeutig „∞“ bei der neben dem Gesäusel der Sängerin die dominierenden Vocals von Keyboarder Saner überraschen, der macht bei dem leicht doomigen Song mit relativ wenig Text derart überzeugend einen auf OZZY OSBOURNE – gefällt mir mit am besten. Mit dem soliden "Tonight It's Gonna Be Different" schließt ein Album, dass mich für mich, da ich alle alten Werke auch aus den Anfangstagen kenne, nicht zu den besten Outputs in der klangjährigen Bandgeschichte gehört. Man muß zwar anerkennen, diese Band hat sich weiterentwickelt in eine schon auch andere Richtung allerdings ging dies auf Kosten der Tiefe, manche song sind schematisch zu ähnlich aufgebaut, die wirklichen Höhepunkte bei 12 Nummern beschränken sich auf gerade die hälfte der Songs. Es wird zwar meist ordentlich gegrooved, bei der Gitarrenarbeit hat man sich viel Mühe in Punkto Abwechslung gegeben aber an der nötigen Durchschlagskraft auch in Punkto Stimme bei den härteren Parts und mitunter am zu dünnen Songwriting (zu viele kurze Füllnummern!) mangelt es schon zu deutlich.
Für einen Neueinsteiger mag die Scheibe sicher einige ganz lohnenswerte Inhalte bieten - für mich als Altfan ist „Black Carousel" schone eine gewisse Enttäuschung. Da wurde man in der Vergangenheit doch etwas mehr mit gehaltvolleren Inhalten verwöhnt. Insgesamt ist das Album (übrigens mit einem grottig billigem Coverartwork) trotzdem noch im Durchschnittsbereich anzusiedeln doch um den APES, HAPPY'S oder auch EXILIA'S zukünftig das Wasser abzugraben braucht es einiges mehr, auf Augenhöhe ist man gerade noch so gekommen.
Black Carousel
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
12
Länge:
41:40 ()
Label:
Vertrieb:
Ich geb' es ganz ehrlich zu, eine Schwäche für Marta Jandová hatte ich schon immer, natürlich rein auf musikalischer Ebene. Diese kleine Lady und Frontfrau von DIE HAPPY hat einfach eine supergeile Stimme, sieht gut aus und ist auch neben der Bühne absolut natürlich und sympathisch. Dies haben wohl die Fernsehmacher von PRO7 genauso gesehen und die kleine Tschechin in die Jury von Popstars geholt. Früher hatte die Band solche "Zaster-Shows" zwar mal ausdrücklich verdammt nun man darf ja seine Meinung über die Jahre auch mal ändern und als zusätzliche PR für das Album ist die TV-Präsenz sicher nicht negativ. Ansonsten war Marta musikalisch zuletzt in einem echt starken Duett mit den aufstrebenden REVOLVERHELD zu hören.
Jetzt aber zurück zu DIE HAPPY, die ursprünglich mal aus Ulm gestartet waren, seit 1994 insgesamt bereits zwölf Alben und drei DVD's unters Volk brachten, sind jetzt mit "Red Box" wieder mit neuem Material am Start und liefern ganz locker, dass für mich bisher bestes Werk seit dem klasse Debütwerk "Supersonic Speed" ab. Und ja die aktuelle Scheibe, da leg ich mich gleich fest, übertrifft das erste Album (gegen diesen tollen Start hatte, DH jahrelang vergeblich ankämpfen müssen) sogar noch, da die Band hier einfach noch deutlich kompakter beim Sound sowie mit differenzierterem Songwriting rüberkommt. Der perfekte, typische DIE HAPPY Mix aus (Alternative) Rock und Pop, was die wie immer sehr eingehenden Refrains betrifft, ist hier einfach rundum gelungen. Die früheren Zeiten des Weichspülsoftrocks mit zu vielen Balladen und Charthascherei ist vorbei, diesmal gibt es bei 13 Tracks gerade einmal eineinhalb softere Songs "Good Things" aber auch hier dominieren die Gitarren und nicht die Streicher, dies komt dann beim etwas verträumteren "Anywhere Without You" zum Schluss, da paßt dies auch ganz gut hin.
Die Scheibe rockt ansonsten echt gewaltig, sehr dynamisch -diese Art Musik erinnert mitunter etwas an GUANO APES zu deren kurzen Hochzeiten ala "Open your Eyes". Die Stimme Martas röhrt sich meist kraftvoll durch heftige Riffs, klangen Die HAPPY schon mal durchgehend so heavy?! Glaube nicht, tatsächlich sind hier die berühmten Ecken und Kanten zu hören, sehr abwechslungsreich gehalten, nicht zu glattgebügelt, da wird sich das alte Label SONY sicher in den Allerwertesten beißen, denn was die Band hier auf knappen 50 Minuten abliefert ist klasse.
Man wollte mit dem neuen Partner F.A.M.E., einem eher kleinen Indielabel, wieder mehr künstlerische Freiheiten bekommen und die hat man leidlich dazu genutzt sich erfolgreich neu zu erfnden. Die Betonung liegt eindeutig auf Rock, man spürt deutlich, dass hier eine Band ihre Musik mit viel Power und Tempo auf CD gebannt hat. Auf der Bühne klangen die vier sowieso meist viel erdiger als auf den vielfach etwas zu glatt produzierten Studiowerken. Jetzt auch endlich wieder durchgängig auf einem Album.
Bereits beim Opener "Mesmerized" mit mittlerem Tempo und krachender Hook braten die Gitarren schon ordentlich. Auch "Dance For You Tonight" mit einem ungewöhnlich heavymäßigen Drumsound geht gut recht ab.
Als eines der Highlights ist ganz klar die allererste Coverversion von DH zu nennen, man hat sich hier sehr gelungen die DESTINYS CHILD-Nummer "Survivor" vorgeknüpft und macht aus dem todgenudelten R&B-Song einen klasse abgehenden Rockhammer. "Anytime" ist eine lockere Radionummer im Akustikgewande auch eher etwas untypisch reduziert aber gelungen. Die beste Nummer des Albums ist ganz klar das etwas dunkel-melancholisch angehauchte "Black Vicious Monster" mensch da geht Marta beim endgeilen Refrain ab wie Schmitts Katze, was ein wandlungsfähiges Organ. Das Instrumental und Titelsong "Red Box" föhnt ebenfalls gut rein aber ist einfach viel zu kurz geraten. Dann die schnellste Nummer "Bang Boom Bang" sehr geradlinig vorne raus, so ne Art "Supersonic Speed - Part 2". Ebenfalls noch zu erwähnen ist das starke "Help Me", schön kompakt und eine klasse Melodie.
Abschließend muß man DIE HAPPY mit "Red Box" ein ganz starkes Album bescheinigen, welches die ungeheure Livepower des Quartetts endlich mal auf Platte bannt. Die Songs haben ordentlich Zug nach vorne, die Zeiten von Lala-Pop-Liedchen scheinen vorbei zu sein. Die Band wirkt geschlossen und gereifter denn je, so dass diesmal nicht nur die bisherige Fanbasis von Marta & Co. begeistert sein wird sondern auch für Neuinteressenten ein Reinschnuppern lohnenswert machen sollte.
Red Box
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
13
Länge:
48:25 ()
Label:
Vertrieb:
CREED sind ja seit letztem Jahr als Band wieder aktiv geworden (das kann man nun gut oder schlecht finden), sehr positiv ist allerdings jetzt, dass die dreiviertel der Besetzung von ALTER BRIDGE (eben damals aus Creed entstanden) trotzdem weitermachen und jetzt Album Nummero drei vorlegen. Sehr originell waren die Herrschaften mit der Titelwahl zwar nicht, „AB III“ klingt nicht sehr dolle aber die Musik entschädigt bei weitem für die lieblose Bezeichnung und ein eher schlichtes Coverartwork.
Der entscheidende Unterschied ist nicht nur der erneut grandiose Sänger Myles Kennedy (er war unlängst bei SLASH als Tourvocalist auf dessen erfolgreicher Worldtour dabei) der mit seinem deutlich wandlungsfähigerem Organ Chef-Jammerer Scott Stapp deutlich in den Schatten stellt, sondern die gänzlich andere Ausrichtung gegenüber dem zuletzt gerade noch mittelmäßigen Creed Comebackwerk "Full Circle".
Mastermind Mark Tremonti ist bei seiner neuen, alten Stammband aber bei Alter Bridge musikalisch zwar stilistisch nicht völlig gegenläufige unterwegs aber der Sound macht's halt aus. Bei AB geht es deutlich heavier, riffiger, mitunter düsterer und durchgehend härter zu mehr fast schon mehr Hardrock als alternative. Und den oftmals zu schwülstigen Pathos sucht man hier ebenfalls zum glück vergebens. Die Jungs leben ihr zweites Ich durchaus kernig aus bieten aber trotzdem auch mal atmosphärische Parts oder Passagen wie beim Opener "Slip To The Void". Nach einem zunächst fast flüsternden Start, krachen pulsierende Gitarren in bester Grungemanier laut durch die Boxen und liefern einen schönen Refrain in bester ALICE IN CHAINS Manier nur fetter.
Auch die erste Single "Isolation" föhnt voll gut rein mit ungemein Drive nach vorne, dann gibt es auch so etwas hymnenhaft aufgemachten Sachen wie „Ghost Of Days Gone By" passen, klar ist voll radiotauglich aber klingt nicht so abgedroschen wie NICKELBACK und Konsorten.
Echte Balladen gibt es natürlich auch einige "Wonderful Life" geht gerade noch so, das hätten Creed auch nicht triefiger machen können, da ist das akustisch startende "Life Must Go On" ein ganz anderes Kaliber, hier wummern mächtige Gitarrenwände und wuchtiger Refrain lassen den Hörer in wunderbare Atmosphären abtauchen.
Typisch auch solche melancholisch geprägten Nummern wie "Show Me A Sign", zwar etwas weniger plakatives Tempo aber ungemein mitreißende Hooks.
Einer meiner Favoriten ist ganz klar "Fallout" eine packende Alternativehymne mit einem klasse Gitarrensolo. Die Mischung paßt ganz gut denn immer wieder werden heftige Rocker eingebaut wie etwa „Coeur d’Alene“ oder auch „Still Remains“ die für den nötigen Kontrast sorgen. Und dann immer wieder diese mächtige Stimme, die egal ob akzentuiert, heavy oder auch „nur“ brachial, einfach nur klasse daherkommt, die Songs veredelt und oftmals mit dem gewissen Etwas versieht. Myles ist für mich aktuell einer der besten Rocksänger der Szene, er schafft es seine biografischen Texte über Ängste, Glaubensverluste und neuer Hoffnung glaubhaft mit der Musik zu transportieren. Nicht umsonst war er als potenzieller LED-ZEPPELIN-Sänger im Gespräch.
Zu den beiden überragenden Vorgängerwerken fällt „AB III“ vielleicht einen Tick weniger genial aus, braucht einige Anläufe mehr zur Zündung - ALTER BRIDGE haben sich dabei nicht einfach nochmal kopiert sondern mit viel eigenem Charme ganz sicher eines der besten Genrealben des Jahres abgeliefert.
AB III
Band:
Genre:
Nicht angegeben
Tracks:
14
Länge:
66:35 ()
Label:
Vertrieb:
Seiten