Review:

Portraying Dead Dreams

()

Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "Extended Mental Dimensions" ist viel passiert im Hause WITHIN Y. Nach dem Niedergang ihres Labels Hammerheart mussten sich die Schweden einen neuen Partner suchen, den sie bei Gain Records fanden. Auch innerhalb der Band gab es Veränderungen: Gründungsmitglied Nikke (guit.) verließ die Band Ende 2004 und während der Aufnahmen zum neuen Album "Portraying Dead Dreams" warf auch Basser Matthias das Handtuch. Ob es am neuen Gitarristen liegt, dass der neue Silberling moderner klingt? Das Grundgerüst ist zwar unverändert melodischer Schwedentod, aber der Sound und besonders die Gitarrenarbeit sind vom modernen Metal beeinflusst, ähnlich wie die letzten IN FLAMES-Alben ("Come Clarity" mal ausgenommen). "Never Forgotten" dient dafür als gutes Beispiel und vereint AT THE GATES (beim Gesang und einigen Gitarren-Parts) mit neueren IN FLAMES (beim Songaufbau). Auch das groovende "Remembered” (mit einem tollen Riff am Ende) schlägt in die gleiche Kerbe, ebenso "Beautiful Violence". WITHIN Y haben sich hörbar Gedanken beim Songwriting gemacht und als Ergebnis einige ansprechende Melodic Death Metal-Songs zustande gebracht, die zwar das Genre nicht nach vorne bringen, aber für Schweden-Fans genau das Richtige sind. Zwar gibt es keinen wirklichen Überhit, aber die meisten Songs sind gehobenes Niveau und wirken nicht mehr so beliebig wie es noch bei den Songs des Vorgängers der Fall war. Kann man sich anschaffen, wenn man auf das Genre steht, während WITHIN Y mit diesem Longplayer ihre Träume wohl nicht begraben werden müssen.

Portraying Dead Dreams


Cover - Portraying Dead Dreams Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:53 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bound To Fall

()

Scarlet Records hatten beim letzten LORDS OF DECADENCE-Album immerhin noch die Idee, das Album nachträglich zu lizensieren, warum "Bound To Fall" nicht gleich bei den Italiern erscheint, ist da unverständlich. Die hervorragende Scheibe bietet alles, was sich ein Freund melodischen Death Metals wünschen kann und hat elf erstklassige Songs, die sich locker mit etablierten Bands messen können. Na ja, manchmal kommen Labels zu unverständlichen Entscheidungen. So muss man sich die Scheibe erstmal über die Homepage der Band bestellen, für 12€ kann man da nicht meckern. Die Band hat nochmal eine Schippe draufgelegt und "Bound To Fall" noch abwechslungsreicher, vielschichtiger und gleichzeitiger massenkompatibler gemacht. So ist der Anteil des klaren Gesangs stark ausgebaut worden, was in einigen sehr coolen Songs resultiert, wie dem sehr an SOILWORK erinnernde "The Hero’s Day". Die aggressiven Gesangsanteile wurden glücklicherweise nicht zu sehr in den Hintergrund gedrängt und verleihen dem Sound die nötige Härte, um nicht als blutarmer IN FLAMES-Klon durchzugehen. Dazu tragen natürlich auch die tollen Gitarren ihren Teil bei, die sowohl anständig braten können ("This Feeling"), als auch unendlich melodisch zu klingen ("Open Wounds"). Die dezent eingestreuten Hardcore- und sogar HipHop-Anteile lassen die Platte nur noch komplexer wirken, ohne aufgesetzt zu klingen. Eine klasse Leistung der vier Kerle, die sich mit dieser Platte locker einen Platz im CD-Regel eines jeden Schwedenjüngers sichern können sollten. Wenn es nicht total mit dem Teufel zugeht und alle Label dieser Welt auf ihren Ohren sitzen, wird sich auch jemand die Lizenz für die Scheibe schnappen und "Bound To Fall" in jeden Plattenladen bringen. Verdient haben das LORDS OF DECADENCE mit dieser tollen Scheibe auf jeden Fall!

Bound To Fall


Cover - Bound To Fall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mask Industries

()

Schon mit ihrem ersten Demo "Mask Installed" konnten mich die Wiener DEVANIC hellauf begeistern und sich in meiner Favoritenliste für melodischen Schwedentod eintragen. "Mask Industries", das erste komplette Album der Ösis, hatte also schon vor dem ersten Hören einen Bonus bei mir. Und siehe da, die Jungs enttäuschen nicht. Die neuen Songs sind nochmal einen Tick besser als die acht Tracks des Demos und variieren das bekannte Melodic Death-Schema in interessanter Art und Weise. Praktischerweise finden sich auch die Songs des Demos auf dem Silberling, so dass ein direkter Vergleich leicht fällt. War "Mask Installed" schon mit erstklassigen Riffs gesegnet, kann "Mask Industries" das noch einmal übertrumpfen. Bei der Gitarrenarbeit wird halb Schweden grün vor Neid. Die Songs sind vielschichtig und gleichzeitig eingängig, auch wenn man nach fünfzehn Songs (plus langweiligem Intro) an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit stößt. An dieser Scheibe stimmt so ziemlich alles, angefangen bei der guten Produktion, den erstklassigen Songs, bis hin zu den technischen Fähigkeiten der einzelnen Musiker. Nur die klaren Gesangspassagen können nicht ganz das hohe Niveau halten, auf dem sich der Sänger sonst bewegt. Schwedenfans kommen an dieser Scheibe schwerlich vorbei und werden mit Tränen in den Augen an die alten großen Göteborg-Tage denken. Hoffentlich geht es irgendeinem Label-Verantwortlichen auch so, dann bekommen DEVANIC locker den wohlverdienten Deal.

Mask Industries


Cover - Mask Industries Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 57:55 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Barriers Of Infinity

()

Ein Jahr nach den Aufnahmen bringen die Osnabrücker LUNARSPHERE ihr erstes Album "Barriers Of Infinity" auf den Markt. Angesichts der Tatsache, dass die Band zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade mal etwas über ein Jahr zusammen aktiv war, kann sich das Ergebnis durchaus hören lassen. Melodischer Death Metal, der sich an den Anfangszeiten des Genres orientiert und besonders bei der Stimme auch eine leichte Vorliebe für schwarzes Metall erahnen läßt. Die acht Songs sind variabel aufgebaut, besonders das mit einem coolen Gesangseffekt und einem gelungenen Schlusspart versehene "Sacrilege" hat mir gut gefallen. Im nachfolgenden "Gaia" geht’s dann wieder heftiger zur Sache und das Gaspedal wird durchgedrückt. Besonders die Gitarren können mit einigen coolen Riffs (wie dem gleich zu Beginn) punkten und so hinterlässt auch der Song einen guten Eindruck. Das sich auch die anderen Songs der Pladde auf dem gleichen Level bewegen und die Produktion ziemlich gut ist, können LUNARSPHERE mit Stolz auf ihre erstes Album blicken. (lh)

Barriers Of Infinity


Cover - Barriers Of Infinity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Unsu

()

Zwei Jahre nachdem ihre "Mindcrimes"-Scheibe bei uns veröffentlicht wurde, haben LYZANXIA ihr neues Album "Unsu" fertig. Was schon auf dem Vorgänger begann, wird hier weitergeführt: melodischer Death Metal der Schwedenschule, wie ihn IN FLAMES und ganz besonders SOILWORK spielen. Oder spielten? LYZANXIA orientieren sich noch immer an den Frühwerken beider Bands, besonders bei den Mid Tempo-Passagen mit klar gesungenem Chorus ("Answer Filds") wird das sehr deutlich. Um aber nicht zu einer bloßen Kopie zu verkommen, haben die Franzosen sich auch beim Thrash Metal bedient, besonders beim Riffing, und auch auch vor Power Metal nicht Halt gemacht. das klingt zwar noch immer nicht sonderlich originell, aber LYZANXIA haben die ganzen bekannten Zutaten dank gutem Songwritings ansprechend zusammenmixen können. Die zwölf Songs sind allesamt in Ordnung und für Melodic Death Metal-Fans zweifellos eine willkommene Abwechslung zu der moderner gewordenen Ausrichtung der alten Göteborg-Kapellen.

Unsu


Cover - Unsu Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Manifesto

()

Gerade erst 2005 gegründet, haben diese Finnen bereits einen Deal im Sack und hauen ihr Debüt "Manifesto" auf den Markt. Wenn man sich allerdings genauer umschaut, dann gibt es etliche Demos auf dem Markt, die weit mehr zu bieten haben als dieser Erstling. Man bekommt hier melodischen Death Metal schwedischer Prägung zu hören, der gerade vom Gesang her stark an ARCH ENEMY erinnert. Und obwohl die Nordlichter beileibe keine schlechten Songwriter sind, habe ich hier das Gefühl, dass man mal wieder den letzten Euro aus den Fans heraus pressen will. Denn so lieblos, wie dieses Debüt produziert ist, scheint es sich um einen Schnellschuss zu handeln, der lange nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdient gehabt hätte. Alles klingt unglaublich dünn; die Keyboards piepen munter vor sich hin, die Gitarren drücken wie ein Trabant 601 im Drehzahlkeller, und der Gesang krächzt merkwürdig heiser im Hintergrund. Wäre "Manifesto" ein Demo einer ambitionierten Underground - Band, würde ich eine eindeutige Empfehlung aussprechen, aber für ein "professionelles" Werk ist die soundtechnische Leistung mangelhaft! Schade, denn prinzipiell können Stücke wie das treibende "Whore", der mit einer einprägsamen Melodie versehene, kleine Hit "Burn In Depth" oder das flotte "Carved In Flesh" durchaus überzeugen. Aber warum das vorhandene Songwriting - Potential nicht angemessen umgesetzt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. So macht man aus einem hörenswerten Album eine wirklich mäßige Angelegenheit und wirft Perlen vor die Säue!

Manifesto


Cover - Manifesto Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Mind Tricks

()

Unglaublich, wie viele Nebenjobs Björn "Speed" Strid hat! Da lärmt er hauptamtlich bei SOILWORK, vergnügt sich aber mit Thomen Stauch bei COLDSEED und hat noch ein paar andere, nicht so namhafte Sachen am Laufen, zu denen auch DISARMONIA MUNDI zählen. Aber diese italienische Band nur auf ihren (wohlgemerkt vorzüglichen) Sänger zu reduzieren, wäre echt nicht gerecht. Bereits auf dem letzten, sehr hörenswerten, aber noch nicht ganz so starken Werk, "Fragments Of D - Generation", konnte man die Vorbilder SOILWORK heraushören, doch schien diese Band mehr zu sein als eine bloße Kopie. Auch auf dem neuen Streich ist das "Original" allgegenwärtig, und sicher kann man hier blanke Abkupferei attestieren, aber Ettore Rigotti, der All - Instrumentalist von DISARMONIA MUNDI, hat sich ein volles Pfund arschgeiler Hymnen aus dem Allerwertesten geschnitzt, die sich nicht und auch wirklich gar nicht hinter den Schweden verstecken müssen! Ehrlich gesagt, habe ich selten eine Melodic Death Metal - Platte aus dieser Richtung gehört, die so eingängig, dynamisch und mitreißend daherkommt wie "Mind Tricks". Klar, geile Kracher wie "Resurrection Code", der Titelsong, "Celestial Furnace", "Parting Ways", "Venom Leech And The Hands Of Rain" oder "Process Of Annihilation" besitzen zwar einen leichten "Pop - Einschlag", aber etwa verglichen mit dem neuen Erguss von IN FLAMES… ach, lassen wir das! Sehr cool auch, dass sich Speed zusätzlich mit Texter Claudio Ravinale den Gesang teilt, so dass die Mischung aus aggressivem Gekreische und cleanen Gänsehaut - Parts / Refrains sogar noch hymnischer und eingängiger daherkommt als bei SOILWORK. Weitere nennenswerte Eckpunkte dieses durchweg überzeugenden Werkes sind die fette Breitwandproduktion von Goran Finnberg und das hörenswerte (wenn auch nicht ans Original heranreichende - wie auch?!) Cover von PANTERA´s "Mouth For War". "Mind Tricks" mag zwar ein am Reißbrett durchkalkuliertes und auf Nummer Sicher getrimmtes Modeprodukt sein, aber wenn alle Ergüsse dieser Art so gestrickt wären, dann würde sicher auch niemand meckern! Großer Kauftipp für Genre - Fans!!!

Mind Tricks


Cover - Mind Tricks Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Melancholy Souls

()

Melodic Death Metal der alten Schule haben sich die Pariser YORBLIND auf die Fahnen geschrieben. Vergleiche mit den großen Namen der Göteborg-Schule sind da natürlich nicht zu vermeiden, besonders mit den Frühwerken von DARK TRANQUILLITY hat man eine ganz gute Vergleichsmöglichkeit. Die Franzosen gehen stellenweise ziemlich ungestüm vor und haben ein ganz ordentliches Tempo drauf, was aber nie zu Lasten der Melodie geht. Den absoluten Oberkracher findet sich unter den zwölf zwar nicht, aber solide Handwerkskunst. Angesichts der Tatsache, dass Melodic Death Metal mittlerweile immer mehr zu einer Pop-Veranstaltung wird, ist eine rohe, ungeschliffene Scheibe wie "Melancholy Souls" sehr erfrischend. Technisch gibt es auch nichts auszusetzen, einziger dunkler Fleck auf der weißen Weste sind die Abschnitte mit Frauengesang, das ist nur langweiliges Geträller. Aber dafür erschuf Gott ja die Skip-Taste…

Melancholy Souls


Cover - Melancholy Souls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Before The Bleeding Sun

()

ETERNAL TEARS OF SORROW sind eigentlich schon seit fünf Jahren Geschichte. Nach den erfolgreichen Alben Nummer drei ("Chaotic Beauty") und vier (das etwas ruhigere "A Virgin And A Whore") kam es nach bandinternen Problemen in 2001 zur Auflösung der Combo aus dem Norden Finnlands. Die "Altmitgliedern" Altti Veteläinen (Vocals und Bass), Jarmo Puolakanaho (Gitarre) und Petri Sankala (Schlagzeug) versuchen nun zusammen mit dem neuen Gitarristen Rusto Ruuth und Neu-Keyboarder Janne Tolsa, sowie mit Unterstützung einiger namhafter Gastmusiker (Marco Hietala von Nightwish, Tony Kakko von Sonata Arctica und den beiden Ram-Zet Musikern Jarmo Kylmänen und Miriam Renvåg) einen Wiederbeginn. Dabei haben ETERNAL TEARS OF SORROW ihren überwiegend melodischen und vom Keyboard dominierten Death Metal der Vergangenheit auf dem fünften Longplayer "Before The Bleeding Sun" um Dark Gothic Elementen erweitert. Nach den beiden starken Songs "Sweet Lilith Of My Dreams" (keyboardlastige, hochmelodische und schnelle Death Metal Granate) und dem ähnlich gelagerten, mit leichter Power Metal Schlagseite versehenen "Another Me" kommt mit dem größtenteils durchweg clean eingesungenem "Red Dawn Rising” die neue Seite von ETERNAL TEARS OF SORROW zum Vorschein. Ihre immer noch vorhandene melancholische Grundstimmung und die punktuell eingesetzten Growls werden von weiblichen Vocals und einprägsamen Chören begleitet, die Instrumentalisierung erinnert gar an Sonata Arctica. Das bedächtige "Sakura No Rei" dient als Intro für das atmosphärische "Sinister Rain" - durch die permanent vorhandenen Chören und der weiblichen Gesangsstimme ein fast lupenreiner Gothicsong. Dazwischen gibt es mit "Upon The Moors", "Last Rune Of Thunder" und "Tar Still Flows" aber auch ein paar recht unspektakuläre Tracks. Das Highlight kommt dann zum Schluss. Der fast 9-minütige Track "Angelheart, Ravenheart (Act I: Before The Bleeding Sun") bietet fast schon epische Breite, startet mit einem erzählenden Intro und gleitet hinüber zu einem symphonischen Werk Marke Nightwish. Da das Album darüber hinaus auch noch schön fett produziert ist, kommt der Titeltrack besonders gut zur Geltung. Der Einstieg in vordere Chartpositionen in ihrem Heimatland Finnland darf wohl auch als Hommage an die Alben der Vergangenheit bewertet werden und sind nicht nur dem neuen Album zuzuschreiben. Allerdings schwimmen ETERNAL TEARS OF SORROW mittlerweile schon im Fahrwasser angesagter Bands, können sich aber nicht so recht entscheiden zwischen harten, melodischen Death Metal und charttauglichen Gothic. Trotzdem, mit "Before The Bleeding Sun” haben ETERNAL TEARS OF SORROW einen gutes Album abgeliefert, das den Fans der Band gefallen wird. Um aber im größeren Maße neue Fans für das finnische Quintett zu gewinnen, sollte beim nächsten Album mehr Eigenständigkeit her.

Before The Bleeding Sun


Cover - Before The Bleeding Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Orbit Dance

()

Beim Schreiben dieser Zeilen hatte ich immer sowas wie einen Freudschen Vertipper. Statt MyGrain schrieb ich jedesmal MyGrind. Dabei sind die Finnen gar nicht so schlecht, als das ich mir ihre Labelmates ROTTEN SOUND herbeigewünscht hätte. MYGRAIN sind zwar nicht die nächste große Nummer, haben aber eine solide Melodic Death-Scheibe eingespielt, die flott und abwechslungsreich aus den Boxen kommt. Das Keyboard hat einige sehr gelungene Einsätze und nervt den Rest der Zeit kein bißchen, Sänger Tommy hat eine angenehme, volle Stimme, die er variabel einzusetzen weiß ("Humanimal") und das flotte Grundtempo der Songs dürfte MYGRAIN live zu einer echten Macht werden lassen. Im Package mit IN FLAMES und SOILWORK wären die Finnen gut aufgehoben. Die Zielgruppe sollte bis dato aber nicht warten, sondern dem durchaus gelungenem Debüt eine Chance geben.

Orbit Dance


Cover - Orbit Dance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:48 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - Melodic Death Metal