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Fuck You All!!!

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CARPATHIAN FOREST-Matermind Nattefrost ist zweifellos eine der schillernsten und gleichzeitg umstrittensten Figuren der Black Metal-Szene. Fakt ist aber, dass er ein paar coole Scheibe geschrieben hat, allen voran "Defending The Throne Of Evil", auch wenn seine Solo-Scheibe nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte. "Fuck You All!!!!" wurde wegen eben jener Solo-Scheibe nach hinten verschoben, aufgenommen wurden die zehn neuen Songs bereits Anfang 2005. Wie gehabt sind CARPATHIAN FOREST klat und bösartig, trotz beknackter Songtite ("The Frostbitten Woodlands Of Norway") funktinoniert ihr minimalistischer Black Metal und kann Atmosphäre aufbauen. Vornehmlich sind die fünf Norweger im Mid Tempo unterwegs, Geschwindkeitsexzesse wie bei ""Submit to Satan!!!" sind die Ausnahme, allerdings gelungene. Die Balance zwischen Melodie und Grimness stimmt, ebenso die Produktion, so dass "Fuck You All!!!!" Black Metallern gefallen dürfte, auch wenn die das nicht zeigen dürften. Aber ein anerkennendes "Norsk!" oder so wird man ihnen mit diesem Album wohl abgewinnen können.

Fuck You All!!!


Cover - Fuck You All!!! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:18 ()
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Red For Fire: An Icelandic Odyssey Part One

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Ihr wolltet schon immer mal nach Island, schön Geysire gucken? Dann lest weiter: Nachdem Cornelius bei Sturmgeist ein wenig seine humoristische Ader ausgelebt hat; kehrt er jetzt mit der neuen SOLEFALD zum Ernst des Lebens zurück. Mit Lazare als bewährtem Partner und einer Heerschar mehr oder weniger prominenter Kollegen (Aggir Frost Peterson: Vocals; Sareeta : Violine;; Live Julianne Kostøl : Cello; Kjetil Selvik: Saxophone; Sareeta : Violine, Jörmundur Ingi: Lesung, Asatru-Priester - Garm ist erst auf der nächsten Scheibe zu hören) geht der Norweger auf den ersten Teil seiner Odysee durch den kleinen skandinavischen Inselstaat. Anhand der Instrumente der Gäste erkennt der geneigte Hörer, dass es sich bei dieser Scheibe keinesfalls um konventionellen Metal handelt. Wie nicht anders zu erwarten, nehmen SOLEFALD ,mit auf eine Reise durch avantgardistische Sphären anspruchsvoller Tonkunst. Da bildet ein Saxophon die Grundlage für fast jazzige Parts, weibliche und männliche Stimmen wechseln sich ab, klassische, folkloristische und akustische Parts sind genauso zu hören wie (art-)rockige Parts - nicht zu vergessen echt harte Abschnitte in eher traditionellem (Black/Extrem-)Fahrwasser. Bei letzterem ist SOLEFALD gar nicht so weit vom Sturmgeist entfernt - nicht nur wegen der charismatischen Cornelius-Stimme. So transportiert SOLEFALD unendlich viele Facetten der musiklaischen Empfindsamkeit von Trauer über Melancholie und Lebensfreude bis hin zur Aggressivität und Frustration. Und symbolisiert so die Vielfalt des kleinen, unglaublichen interessanten Inselstaats Island (ihr wißt schon das Wikinger-Inselchen inmitten brausender See mit dampfenden Vulkanen und so).. Wem eine Reise zum dampfenden Eiland zu teuer ist, der höre einfach SOLEFALD. Kleiner Ausflugstipp: Die überlange Lesung am Ende kommt vielen Reisegruppen-Mitgliedern vielleicht ein wenig überlang vor - kein soo toller Abschluss: Die Freude auf den zweiten Teil dieses Ausflugs ist dennoch riesengroß. Und SOLEFALD mächtig gewaltig.

Red For Fire: An Icelandic Odyssey Part One


Cover - Red For Fire: An Icelandic Odyssey Part One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:24 ()
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Unraveled

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Obwohl bereits knapp 20 Jahre existent, hat es diese amerikanische Doom - Formation bisher auf nur ein Album ("Condemned") gebracht, das allerdings als kultiger Klassiker verehrt wird. Ansonsten existieren nur drei alte Demos und eine selbst betitelte EP aus dem Jahre 1992. Nun haben es die fünf Jungs geschafft, nach der EP "Sour Times" mit "Unraveled" einen Nachfolger ihres ´91er Meilensteins aufzunehmen, der aber leider nicht das erhoffte Comeback offenbart. Stilistisch irgendwo zwischen erdigem "Ur - Doom" der Marke TROUBLE und epischer Verdammnis vom Typ CANDLEMASS oder THUNDERSTORM angesiedelt, schafft es die Band um Scott Jeffreys, Cary Rowells und Brian Shoaf nicht, Songs zu schreiben, die unter die Haut gehen. Auch nach mehrmaligem Genuss dieses durchaus guten Werkes verpuffen die Stücke, ohne Spuren beim Hörer zu hinterlassen. Zwar befinden sich mit "Until Tomorrow", "Blueprint Soul" oder dem schon von der EP bekannten "Sour Times" ein paar sehr hörenswerte Lavaströme auf "Unraveled", die dem einen oder anderen Doom - Puristen garantiert gefallen werden, aber ein essentielles Werk ist dieses Album absolut nicht geworden. Und man muss nicht mal die allseits bekannte "Alles Neue ist eh Mist, nur die alten Sachen sind gut!" - Nostalgiebrille auf der Nase haben, denn auch aktuelle Werke des Genres (von den oben genannten Bands beispielsweise) können "Unraveled" locker die Stirn bieten und sind ohne Frage gelungener. Somit kann man das Album zwar der Basis zum Antesten empfehlen, aber ich wage die Behauptung, dass die Kohlen bei den demnächst erscheinenden Re - Releases von COUNT RAVEN besser angelegt sind.

Unraveled


Cover - Unraveled Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:44 ()
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Sideshow Symphonies

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Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln: sang ULVER-Chef Garm noch auf der letzten ARCTURUS-Scheibe "Sham Mirrors", ist seit kurzem sein Vorgänger Simen "Vortex" Hestnaes dabei, das BORKNAGAR-Goldkehlchen. Beide sind Meister ihres Fachs, keine Frage, aber mir gefällt der Gesang von Simen einfach einen klitzekleinen Tick besser - und auf "Sideshow Symphonies" liefert der Mann eine grandiose Leistung ab. Durch seinen beinahe durchgehend klaren Gesang wirkt die Platte sehr majestätisch und bekommt eine unglaublich intensive Atmosphäre. Gepaart mit dem wunderbar effektvoll eingesetzten Keyboards von Steinar und dem wieder einmal in Höchstform agierenden Hellhammer wird das Fundament für eine grandiose Scheibe gelegt, die meinem ARCTURUS-Highlight "La Masquerade Infernale" beinahe in nichts nachsteht. Die Gitarren sind wieder einmal ausgefeilt und mitreißend, egal ob in ruhigen Passagen oder bei den dezent eingestreuten Black Metal-Parts. Hier sind Ausnahmemusiker am Werk, die sich vorgenommen haben, eine komplexe, mitreißende und atmosphärische Platte einzuspielen, für die die Bezeichnung Black Metal viel zu eng gefasst, ja fast eine Beleidigung wäre. Avantgarde trifft es am ehesten. Und doch ist "Sideshow Symphonies" kein Tipp, auch wenn ich die Scheibe seit Tagen beinahe pausenlos höre. Warum nicht? Einfach weil sich ARCTURUS mit "La Masquerade Infernale" schon ein Denkmal gesetzt haben, dass sie auch mit der neuen Scheibe nicht übertreffen. "Sideshow Symphonies" ist auf Augenhöhe mit dieser Jahrhundertscheibe, aber eben nicht besser. Anders, ebenfalls genial, aber eben nicht besser und damit für mich kein Tipp. Dadurch will ich das neue ARCTURUS-Meisterwerk aber in keiner Weise abwerten, denn die Band hat wieder einmal ein unendlich komplexes Album eingespielt, das man wieder und wieder hören kann, ohne das es langweilig wird. Das es mir trotz 50 Minuten Länge viel zu kurz vorkommt, sagt doch schon alles, oder?

Sideshow Symphonies


Cover - Sideshow Symphonies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 50:34 ()
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Night On Earth

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Die finnische Band ohne Sänger: Erst kicken sie ihren etatmäßigen Shouter, dann versuchen DAWN OF RELIC es mit häufig wechselndem Gesangsverkehr. Drei Mann (beim vorherigen Album waren’s sogar fünf) Vokalisten geben sich das Mikro in die Hand, darunter Kai Jaakoola (unter anderem The Duskfall). Ehrlich gesagt: Zu bemerken sind die Unterschiede nur bedingt. Eine Differenz zu "Lovecraftian Dark" ist aber deutlich zu hören. Die vor zwei Jahren deutlicher zu Tage tretenden symphonischen Black-Metal-Einschübe sind fast futsch, die Band klingt eindeutiger nach melodischem Death Metal als je zuvor und sogar ein wenig thrashy ("September & The One" plus Hammond-Orgel-Part!). Eigentlich schade, nachdem Enslavement of Beauty ja wohl das Zeitliche gesegnet haben und es melodische Blackies ohne allzu großen Pomp irgendwie nicht mehr zu geben scheint. Nicht, dass ""Night On Earth" ein schlechtes Album geworden ist, es enthält mächtig Melodien und durchaus knackige Songs, allerdings klingt es ein wenig beliebig und ist viel zu kurz. Fazit: Eine finnische Band ohne Gesicht.

Night On Earth


Cover - Night On Earth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 29:57 ()
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The Perpetual Motion

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Stilistisch ist vieles beim Alten geblieben. Alt wie ein Baum sozusagen: Die Franzosen mischen weiterhin Deathiges und Gotisches mit ein klein wenig Doomigem. Das klingt nicht aufregend, aber sehr traurig, melancholisch und frustriert. Und doch gibt’s was Neues (außer dem Wechsel auf dem Schlagzeustuhl von Monsieur Metayer zu Foued Moukid): Denn irgendwie erinnert der tote Baum nicht selten auch an Opeth, sowohl in Sachen Songstruktur als auch, wenn Sänger und Gitarrist Manuel Munoz die Stimmbänder klar klingen lässt (was er übrigens öfter macht als zuletzt) -aber niemals zu verfrickelt. Übrigens haben die Jungs aus dem Staat von Zidane und Citröen in diesem unseren Land aufgenommen, bei Andy Classen im Stage One. Und, wie nicht anders zu erwarten, hat der AC dem THE DEAD OLD TREE ein wirklich passendes Soundgewand angezogen - nicht zu undergroundig, aber eben auch nicht zu bombastisch. Das alles macht eine vielschichtige, interessante aber alles andere als leicht konsumierbare Scheibe aus. Die sich allerdings eher an Trübsal blasende Kundschaft denn an lebensfrohe Party-Animals richtet. Also: Wer noch nicht im Rotwein ertrunken ist, der sollte hier mal reinhören. Und alle, die mit leicht progressiven-angehauchtem Melancho-Metal was anfangen können, natürlich ebenfalls.

The Perpetual Motion


Cover - The Perpetual Motion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:13 ()
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All Dead Here

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MORGUL haben sich, seit ihrer Gründung 1990, von majestätischem Black Metal zu immer avantgardistischeren Sounds hinbewegt, was sie zwar nicht unoriginell, aber auch für viele Ohren gewöhnungsbedürftig gemacht hat. Und "All Dead Here" trägt nicht dazu bei, dass sich dieser Zustand ändert. Das Album hat einen nicht gerade unauffälligen Industrial - Anstrich und klingt daher äußerst steril. Auch elektronische Einschübe (die grundsätzlich, geschickt platziert, nicht unbedingt schlimm sind), Orchestersamples und Pianoparts sind auszumachen, aber MORGUL wissen nicht, wie man all diese Zutaten zu packenden Songs zusammenfügt. Und dass Black Metal auch mit sehr modernem Anstrich funktionieren kann, haben SATYRICON mit ihrem Hammer "Rebel Extravaganza" eindrucksvoll bewiesen. Hin und wieder schaffen es die Norweger, ihren Klangmix atmosphärisch umzusetzen, wie das abschließende "Empty" zeigt, aber insgesamt wird das Niveau der norwegischen Konkurrenz nicht erreicht. Zu wenig mitreißend, dynamisch, aggressiv und zu glatt gebügelt klingt "All Dead Here" und ist weder richtig bang, - noch tanzkompatibel. Auffällig auch, dass im Song "Shackled" die Melodie der alten Pop - Gassenhauers "Der Mussolini" verwurstet wird. Ein nicht mehr als durchschnittliches Werk, von dem ich mir Einiges mehr erhofft hatte!

All Dead Here


Cover - All Dead Here Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 48:35 ()
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Harvest Ritual Volume 1

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Seit 1983 frönt Killjoy seiner Leidenschaft, bringt abwechslungsreiche (was in diesem Fall nicht "gut" heißen muss) Scheiben auf den Markt und wechselt(e) Musiker wie andere Leute hoffentlich Unterhosen. Nun sind die auch aus anderen Bands bekannten Frediablo, Fug, Iscariah, Titta Tani und Mirai eine Weile dabei und das scheint sich auszuzahlen. Denn nach dieser unsäglichen Soundtrack-Scheibe "Goblins Be Thine" haben sich Mordsfreund und seine Kumpels wieder zum (Gore)-.Metal gewandt haben. Soundtrackähnliche Kollagen vom Japsen am Tasteninstrument untermalen die Songs eher oder haben den Charakter eines Zwischenspiels - brauchbare Instrumentarien, um die gewollt horrormäßige Stimmung zu erzeugen. Letztlich verstehe ich aber die Begeisterung einiger nicht, die der Formation schier unglaubliche Songs und abgefahrenste Stimmungsmache attestieren. Diese Menschen erkennen auch wer-weiß-wie-viele Varianten in der Scheibe. Sie dürfen aber nicht böse sein, wenn andere die Liedchen und deren Parts einfach nur willenlos zusammengeklatscht finden. Das NECROPHAGIA echte "Hits" performen können, das hört der Hörer an Songs wie dem Opener dem brettharten "Dead Skin Slave" oder dem extrem groovigen "Harvest Ritual". Dennoch, ich bleibe dabei: NECROPHAGIA sind maßlos überbewertet, Das wird Killjoys treues Gefolge aber nicht stören, denn das wird (zurecht) wieder zuschlagen müssen.

Harvest Ritual Volume 1


Cover - Harvest Ritual Volume 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:38 ()
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Domine Non Es Dignus

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Englische Fußballer sind Loser, ihrer Fans brauchen belastbare Nerven. Und auf die haben es ANAAL NATHRAAK abgesehen. Los geht’s mit fiesem Sample- Industrial-Krach für knapp zwei Minuten wünschen sich die Briten, Blood auf die Menschen zu kotzen. Ein legitimer Wunsch, sie schaffen es allerdings höchstens, dass einem die Ohren bluten. Wer will, der kann die Jungs als "Fucked Up Black Metal" einstufen, meiner Meinung nach sind da auch jede Menge Grind-Core- und Death-Metal-Elemente verklabustert. Und eben reiner Krach. Anfangs fast immer auf ICE-Tempo unterwegs, so machen’s uns die Tommies zeitweise auch ein wenig langsamer, immer wieder durchsetzt von Samples. Und immer wieder ergänzt durch unglaublich intensive Schreie, die auch direkt aus der Irren-Anstalt oder von Scheiterhaufen oder aus der Schweine-Schlacht-Anstalt kommen könnten. Aber plötzlich gibt’s richtig harmonische Gitarren-Soli inklusive reinrassiger Speed-Metal-Teile ("Do Not Speak") oder für AN-Verhältnisse einen echten Ohrwurm ("This Cannot Be The End"). Die Briten haben alles verwurstet, was ihnen unter die Fingernägel gekommen ist, vom normalen, über Speed- bis hin zu Death-, Black- und Industrial-Metal. Sie kratzen häufig am Unverständnis der Hörer, nagen an den Nervenende eben jener - aber sie haben eine unglaublich harte Scheibe gemacht, auf der es jede Menge zu entdecken gibt. Unter anderem fetten Sound und viele spielerische Feinheiten. Aber Achtung: Man muss echt gute Nerven haben. Vielleicht gewinnen die Engländer doch mal wieder ein Blumentopf, mit dieser Platte kann das klappen.

Domine Non Es Dignus


Cover - Domine Non Es Dignus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:29 ()
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Desert Northern Hell

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Böse Menschen machen böse Musik. Dazu gehört natürlich auch ein akkurates schwarz-weiß-Cover, ebensolchen Gesichter, Fackeln, Patronen am Gürtel und althergebrachtes Schriftbild, vor allem im Logo nicht ganz leicht leserlich. Die Verpackung der passend betitelten Scheibe stimmt also hundertpro - weicht aber auch nicht vom Klischee-Standard ab. Das trifft genauso für die Musik zu, auf die der Band-eigene Slogan "No Synthesizers, no female vocals, no fucking compromises" passt wie harte Faust auf matschiges Auge. Neun mal gibt es also Black Metal der alte Schule, Metal und Old-school wird dabei groß geschrieben. Allerdings knüppeln die Jungens nicht während der ganzen Zeit auf Deibel komm raus - und gerade die kurzen, langsamen Phasen erhöhen die Bösartigkeit TSJUDERs zustzlich. Die Norweger covern dann auch noch pflichtgemäß Venom ("Sacrifice" vm 82er-Album "Black Metal"). Sie holzen sich mit fiesen Gekeife, flirring Guitars und hoppelden Drums durch satanische 50 Minuten - alles zwar außergewöhnlich ungewöhnlich, aber dennoch sehr, sehr fein. Gute Scheibe für Black-Metaller. Und viel böse. Und so.

Desert Northern Hell


Cover - Desert Northern Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 49:32 ()
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