Review:

Profits And Breakdowns

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KILLFLEX sind keine Anfänger mehr, vor "Profits And Breakdowns" haben die Schweizer bereits zwei Scheiben veröffentlicht, die hier aber nie besprochen wurden. Auf besagtem Album geben die Eidgenossen neunmal einen heftigen Mix aus Metal und Hardcore zum Besten, ohne dabei auf zu viele Genre-Klischees zu vertrauen. Hier gibt es einfach und stumpf einen auf die Fresse. Die Songs sind recht flott unterwegs und werden hin und wieder von Moshparts unterbrochen, die nicht gedankenlos eingebaut wurden, sondern sich gut in den jeweiligen Song integrieren. Leider haben es KILLFLEX bei allen Songschreiberqualitäten nicht geschafft, die Songs unterscheidbar zu machen. Mit zunehmender Dauer ähneln sich die Songs immer und rauschen am Hörer vorbei. Zwar zeigt sich die Band um Abwechslung bemüht, so klingt der Gesang stellenweise wie alte OBITUARY ("Never Lost"), was sich sehr gut anhört (auf jeden Fall besser als die arg schief gesungenen cleanen Parts), ist aber zu oft im eintönigen aggressiven Gebrüll-Stil unterwegs, um wirklich überzeugen zu können. Schlecht ist "Profits And Breakdowns" nicht, aber auf Dauer etwas eintönig.

Profits And Breakdowns


Cover - Profits And Breakdowns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:5 ()
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Clean Sweep EP

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LOSINGALL haben sich für ihre neue EP "Clean Sweep" viel Zeit gelassen und sogar ein Jahr Live-Pause gemacht. Diese Fokussierung hat den sieben Songs hörbar gut getan und "Clean Sweep" zu einem brutalen Hassbrocken werden lassen, der irgendwo zwischen NEUROSIS, CROWBAR und altem HC steht. Die Schwaben gehen sehr langsam zu Werke und konzentieren sich lieber auf den Aufbau einer fast schon nihilistischen Atmosphäre, anstatt griffige Kurznummern zu schreiben. Zwar gibt es auch groovige Parts, aber selbst bei denen bleiben LOSINGALL allerhöchstens im Mid Tempo. Zuviel Geschwindigkeit würde nicht zur Musik passen und die Atmosphäre beschädigen. Der Brüllgesang passt wie Arsch auf Eimer und verleiht der komplexen Musik die endgültige dunkle Note. Wer auf berohliche, anspruchsvolle Musik abfährt und was für die dunkle Jahreszeit sucht, ist hier richtig.

Clean Sweep EP


Cover - Clean Sweep EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 30:13 ()
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Vertrieb:
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Free

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Einst als Band gedacht, haben sich PHANTASMAGORIA WITHIN mittlerweile zum Ein - Mann - Projekt von Michael Engelmann entwickelt, der auf der EP "Free" eindrucksvoll beweist, warum bei diesem Desaster keiner weiter mitmachen will. Dass auf dem Frontcover das leicht abgewandelte Bandlogo (ein Drache oder was auch immer) von QUEENSRYCHE prangt, kann man noch als nette Hommage abtun, aber spätestens, wenn man die wahnsinnig geile Produktion um die Ohren gehauen bekommt, beginnt man, an der Zurechnungsfähigkeit von Herrn Engelmann zu zweifeln. Klar, eine Eigenproduktion muss nicht dolle klingen, und ich bin sicher auch kein Soundfetischist, aber ich glaube, dass am Heim - PC (ein alter 486er) noch Einiges möglich gewesen wäre. Dumpfe, kaum wahrnehmbare Gitarren, ein Keyboard von Aldi im Mittwochs - Angebot, dazu Drums, die dem Klang nach von Klein Fritzchen mit Mikadostäbchen auf dem Parkettflur eingetickt wurden und zuletzt ein Herr Engelmann, der von "Sangeskunst" so weit entfernt ist wie Tokio Hotel von einem Auftritt auf dem nächsten "Party.San". Dafür bekommt man auf "Free" einen Bonustrack ("Clock") und sogar noch einen "Special Edition Bonustrack" ("Anxieties") zu hören, die neben den regulären Tracks ebenso am Anspruch scheitern, symphonischen Prog Metal zumindest hörbar darzubieten. Sorry, Michael, ich bin mir sicher, dass viel Arbeit in "Free" steckt und sicher auch die eine oder andere gute Songidee ("Metal Heart" oder erwähntes "Anxieties"), aber das Ganze klingt - man verzeihe mir bitte den direkten, deutschen Begriff - grottenscheiße! So kann man selbst annehmbares Songmaterial keinem Menschen zumuten.

Free


Cover - Free Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 31:6 ()
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Vertrieb:
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Circles

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A CHINESE FIREDRILL ist wohl der totale Egotrip des musikalischen Multitalentes Joey Vera. Der Armored Saint und Fates Warning Bassist hat für seinen Soloausflug namens "Circles" bis auf die von Greg Studgio beigesteuerten Drums alle Instrumente eingespielt (also neben seinem Stammwerkzeug Bass auch noch Gitarre, Piano und Keyboard), sich selbst ans Mikro gewagt, das Album aufgenommen und produziert und natürlich alle Songs selbst geschrieben. Herausgekommen ist dabei allerdings nicht die zu erwartende Metal-Scheibe, sondern ein progressives Rockalbum. Joey Vera scheint trotz Armored Saint, Fates Warning, Anthrax, OSI, Tribe After Tribe, Seven Witches, Engine und Chroma Key (nur um die wichtigsten seiner Aktivitäten zu nennen) noch nicht ausgelastet zu sein, und Einflüsse wie Pink Floyd, Peter Gabriel, King’s X, Rush, Tool und andere progressive Acts unter dem Namen A CHINESE FIREDRILL nun zusätzlich musikalisch zu verarbeiten. Auf "Circles" geht es demzufolge trotz härteren Gitarrenriffs meist bedächtiger und akzentuierter zu - die Grundstimmung der sieben Songs darf man durchaus als verträumt melancholisch bezeichnen. Vergleiche zum bisherigen Schaffen des Joey Vera finden sich höchstens bei den epischen neuen Tracks von Fates Warning, sowie bei OSI und Chroma Key wieder. Ob nun der famose Titeltrack "Circles" selbst, das intensive "Insane" mit seiner Porcupine Tree Schlagseite oder das verschachtelte und ungewöhnliche "Never Say Never", auf "Circles" wissen alle sieben Tracks nach wenigen Durchläufen zu überzeugen. Der etwas eindimensionale Gesang geht dabei ohne weiteres als Stilmittel durch. A CHINESE FIREDRILL ist ein unerwartetes Album geworden, welches aber positiv überrascht und von Fans des Joey Vera ebenso angetestet werden sollte wie von der Prog-Fraktion ganz allgemein - schöne Sache das.

Circles


Cover - Circles Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 45:57 ()
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The Great Revolution

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Das Bandlogo passend zum Namen THE GIANTS hat man wohl irgendwie clever bei den bekannten Jurassic Park Filmen abgekupfert - stilistisch
erinnern mich diese fünf Trierer Nachwuchsmusiker auf ihrer EP "Great Revolution" aber dann doch eher an die STONES, nur mit etwas fetteren Gitarren. Schon dass Eröffnungsriff und die Art des Tracks in typischer Retromanier klingt viel mehr nach Keith Richards als nach den Gallagher-Brüdern von OASIS, wie dies die Band selbst gerne sehen möchte. Aber ist nicht so schlimm, klar die fetten Rock´n´Roll-Gitarren könnte man auch genauso schon in diese Richtung sehen aber eher dann die SUPRERGRASS-Ecke, aber die Betonung ist hier eindeutig eher Brit Rock denn Pop. Löblich ist für eine noch recht junge Band im Alter von 20 bis 25 Jahren, gegründet 2001 (in der aktuelle Besetzung spielt die Band seit Ende 2004), dass man sich auf eine so relativ unhippe Sache einlässt, aber die stellenweise recht melancholischen Melodien in Verbindung mit krachendem Rock ist irgendwie schon nicht schlecht gemacht. Im letzten Jahr hat die Band in Zusammenarbeit mit Marc Spitzlei in den Sots-Studios diese Demo-EP aufgenommen, der Sound ist dabei ganz o.k., musikalisch fehlt es noch deutlich an der songwriterischen Reife, das Grobgerüst steht zwar aber zwischendurch könnte und muß inhaltlich einfach mehr passieren, weniger Refrainwiederholungen, dafür mehr Abwechslung und etwas weniger Schema F, viel mehr Solos, sowie packendere Melodien würden dem nächsten Werk sehr gut zu Gesicht stehen. Und ein weiters Manko sind die recht faden und stellenweise doch arg disharmonischen Vocals, das klingt etwas nach noch dünnerem Neal Young. Hier fehlt es ganz einfach an der Power für diesen gitarrengeprägten bzw. vollen Sound, die leicht nölige Stimme kommt selten gegen die Instrumente an. Ohne jetzt allzu oberlehrerhaft klingen zu wollen - THE GIANTS haben noch einiges zu Tun, um ihren Stil weiter zu verbessern, aber dies ist ja bei einem Nachwuchsact nichts verwerfliches. An genügend Selbstbewusstsein scheint es, wie der Titel "The Great Revolution" schon sagt, jedenfalls nicht zu mangeln.

The Great Revolution


Cover - The Great Revolution Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 15:38 ()
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Vertrieb:
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Vermächtnis

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Bei "Vermächtnis" handelt es sich nicht etwa um ein neues Demo oder gar ein neues Album der Salzgitteraner Formation, sondern um die offizielle Version des überragenden "Demo 2005", das hier bereits in einem Review ausführlich besprochen wurde. Geändert hat sich im Großen und Ganzen nicht viel. Die Songs gehören nach wie vor zum Geilsten, was der deutsche Underground in den letzten Jahren ausgespuckt hat, und auch die Produktion ist absolut top und kann es mit vielen "professionellen" Releases locker aufnehmen; nix typisches Demo - Scheppern, sondern rums bums auf die Zwölf! Etwas verwirrend könnte sein, dass "Vermächtnis" mit dem ursprünglich gedachten Cover des ersten Demos von 2002 daherkommt, dafür aber komplett mit Backcover und aufklappbarem, zweiseitigem Booklet. Als Gag ist noch ein gut siebenminütiger Bonustrack namens "Exit" angehängt worden, der sich jedoch als eine Art witziger "Hidden Track" entpuppt und theoretisch völlig verzichtbar ist.

Erhältlich ist dieser Hammer nun ganz regulär über die Bandhomepage (unter "Contact") für absolut faire 10 Euro plus 1,45 Euro für Versand.

Vermächtnis


Cover - Vermächtnis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 42:33 ()
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s/t EP

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THE DEEN ist eine junge Stoner Rock-Band, in der sich mit SECRET DISCOVERY-Drummer Lars kein gänzlich Unbekannter tummelt, dazu kommt noch ein Mucker, der schon mit den CRASH TEST DUMMIES gearbeitet hat. Erfahrung ist also schon vorhanden, was sich auch im Songwriting zeigt: die sieben Songs sind abwechslungsreiche, eingängige (fast schon poppig) Stoner Rock-Nummern, die an alte FU MANCHU oder QOTSA erinnern. Tief gestimmte, rockende Gitarren ("For My Wasted Years"), ein fett wummernder Bass und am Mikro eine gefühlvolle Stimme, die auch vor Alternative-Ausflügen nicht zurückschreckt. Zwischen entspannten Parts und emotionalen Ausbrüchen pendelnd, vergehen die sieben Songs wie im Flug und man ertappt sich dabei, immer wieder Repeat zu drücken, um noch einmal in Erinnerungen an Sommer, Sonne, Wüste und Cabrios zu schwelgen oder wenigstens ordentlich mitzurocken. Sehr feine Scheibe, mit der THE DEEN hoffentlich für Aufsehen sorgen werden.

s/t EP


Cover - s/t EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 26:34 ()
Label:
Vertrieb:
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Sins To Confess (EP)

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Die Schweizer Formation ATOMIC FLOWER hat mit "Sins To Confess" hier bereits ihr zweites Werk, diesmal in Form einer EP, am Start, und ich muß zugeben, wenn der besagte Longplayer "Transmission" genauso überzeugend ausgefallen ist, wie dieses 5 Track Teil, dann hat man schon was verpasst. Solche Blumen zieht man sich einfach gerne rein - alleine schon die recht differenzierte Produktion kommt herrlich satt aus den Boxen und in Punkto Eigenständigkeit gibt es ebenfalls wenig zu beanstanden. Das aktuelle Line-up ist mit Marco Predicatori (Vocals/Guitars), Michael Duss (Leadguitar), Dave Stauffer (Bass), Adrian Baumgartner (Drums) zusammen, die Band wirkt sehr gut eingespielt und vor allem der charismatische Gesang weiß einige Ausrufezeichen zu setzen. Die Scheibe klingt, nur um mal eine Hausecke zu nennen, beim flotten Opener mit schemenhafter Rauheit so in etwa nach SMASHING PUMPKINS und/oder gleichzeitig nach FAITH NO MORE wie bei dem etwas schrägen aber collen "Decided". Dieses Quartett vermengt stilistisch gelungen diverse Komponenten aus Rock und Metal, sowie ganz leichte Gothic-Elementen und wartet dabei mit einem absolut geilen Gitarrensound auf, der mich an heftigere U2 meets THE CULT aus den 80ern erinnert. Zusammen verpackt in einem satten Metalgewande fallen die Tracks recht volumig aus. Beim Songwriting wurde sehr geschickt immer mal wieder ein gewisses Popfeeling eingebaut ohne jedoch zu stark ins Mainstreamige abzugleiten, es bleibt stets energiegeladener Rock. Wie im Titel "Sins To Confess" bereits angedeutet thematisiert die Band menschliche Sehnsüchte sowie Abgründe, die konsequent abgeleitet auch musikalisch vom Licht ins Dunkel übergehen. Atmosphärisch ebenfalls stimmig gemacht, nicht zu düster und doch auch nicht zu anbiedernd melancholisch. Einzig die ein oder andere zu häufig wiederholte Refrainzeile fällt ein wenig störend auf aber dies kann den rundum positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Auch mit dem äußerst leckeren Coverartwork dürften die Eidgenossen einen Treffer gelandet haben. Im nächsten Frühjahr 2007 starten in der Heimat die ersten Warm-Up-Shows und ab Sommer 2007 wollen Atomic Flower auch einige Festivals in Deutschland spielen. Hoffentlich hört der ein oder andere Konzertveranstalter hier mal etwas genauer hin und holt diese hoffnungsvoll Band ins Billing. Insbesondere auf’s TAUBERTAL-Festival würden die fünf talentierten Jungs schon recht gut passen.

Sins To Confess (EP)


Cover - Sins To Confess (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:34 ()
Label:
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Aspiring Worldwide Domination

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WRETCHED wurden Anno 1998 als reine Misfits-Coverband unter dem Namen Crimson Ghosts gegründet (später umbenannt in Griffin´s Klaw ). Das Misfits-Outfit und deren Vorliebe für Schminke wurde bis heute beibehalten. 2000 erfolgte dann die Umbenennung in WRETCHED und 2002 löste man sich erst mal auf. Neustart in 2004, und jetzt mit eigenem Stoff und erstem Longplayer, betitelt "Aspiring Worldwide Domination" am Start. Dabei orientieren sich WRETCHED stark am Metal der Achtziger und hauen da noch einiges an Punkattitüde rein. Selbst sieht sich das Aachener Trio um Sänger und Bassist Ann T Christ (!) als Horror-Rockband, musikalisch blitzt da aber mehr als einmal die alten Maiden durch ("Show No Mercy") und vieles erinnert noch an die Wurzeln der Combo. Die Kompositionen sind schon mal gar nicht übel - gesanglich und musikalisch aber dürfte man schon noch zulegen. Das Album versprüht zwar einen rohen Charme - musikalisch wie produktionstechnisch - für höhere Ambitionen reicht das alleine aber bekanntlich fast nie. Potential und Herz ist da, an der Ausführung muss man aber durchaus noch feilen. Wer aber mal wieder am rauen Underground schnuppern will dürfte bei WRETCHED ganz gut liegen.

Aspiring Worldwide Domination


Cover - Aspiring Worldwide Domination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 54:20 ()
Label:
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Hollywood Death Scene

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Die Leipziger NITROLYT haben sich 2002 ursprünglich als METALLICA-Coverband formiert. 2003 kam dann schon das erste Album, das den großartigen Namen "Commando Metal" trägt. Nach diversen Besetzungs- und Stilwechseln ist man mit "Hollywood Death Scene" beim vierten Album und dem jetzigen Sound angelangt, in den sich mittlerweile eine gehörige Portion Progressive gemischt hat. Schwer rockende Riffs treffen auf melodische Refrains, Old School-Metal-Parts, instrumentale Frickelparts und komplexe Arrangements. Diese Beschreibung klingt schwer nach DREAM THEATER - und die Musik von NITROLYT tut das auch. Mit den Göttern des Progressive Metal verglichen zu werden, ist natürlich hart, denn man kann nur den Kürzeren ziehen. NITROLYT schlagen sich unter diesen Umständen allerdings erstaunlich gut. Das liegt zum einen daran, dass sie über hohe spieltechnische Fähigkeiten verfügen. Auch die ungradesten Rhythmen und die halsbrecherischsten Breaks werden scheinbar mühelos und gleichzeitig energiegeladen runtergespielt, als wenn das das Selbstverständlichste der Welt wäre. Zum anderen sind die Songs toll komponiert und halten perfekt die Waage zwischen Gitarren-/Drums-Gewitter, Ohrwurmmelodien und musikalischer Verspieltheit. Zudem ist die Produktion mehr als gelungen: Die Gitarren braten fett, die Drums kicken, und trotzdem ist der Sound sehr transparent. Der einzige Kritikpunkt geht an Sänger Stephen. Zwar beherrscht er souverän alle Stimmlagen, aber an einigen Stellen fehlt noch etwas Volumen und Druck. Insgesamt kann man die Musik von NITROLYT sicherlich nicht als besonders innovativ bezeichnen, denn dazu bedient sie sich zu sehr bei DREAM THEATER. Aber die Songs und das musikalische Können der Band sind absolut überzeugend. Für eine so junge Band ist "Hollywood Death Scene" ein beeindruckendes Album geworden.

Hollywood Death Scene


Cover - Hollywood Death Scene Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:42 ()
Label:
Vertrieb:

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