Review:

s/t (EP)

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Es tut vielen Bands hörbar gut, wenn sie sich zwischen zwei Veröffentlichungen viel Zeit und sowohl an Technik als auch am Songwriting feilen. VERONA BEACH haben mit ihrer neuen EP einen großen Sprung nach vorne gemacht und sich im Vergleich zur 2003-EP in allen Bereichen verbessern. Die Metalcore-Songs sind vertrackter, die Produktion ist druckvoller und vor allem Sänger Frank hat eine Schippe zugelegt. Neben den Genre-typischen aggressiven Shouts gibt es viele clean gesungene Parts, in denen er einen zerbrechlichen wirkenden Gegenpart zum ansonten hohen Aggressionspotential der Songs setzt. Nebenbei bedient er auch die Synthies,die selten aber effektiv eingesetzt werden, meist in Zusammenarbeit mit den clean gesungenen Abschnitten. Die drei Songs halten die Balance zwischen heftigen Abschnitten und ebenjenen ruhigeren, spährigen Parts, was VERONA BEACH gut zu Gesicht steht und sie vom Metalcore-Einerlei absetzen. Eine gelungene neue EP, mit der die Belgier sicher den einen oder anderen neuen Fan für sich gewinnen können.

s/t (EP)


Cover - s/t (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 12:32 ()
Label:
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Bleeding Alpha

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Mit ihrem 2006er Demo haben VENATIC haufenweise gute Reviews eingefahren und die Erwartungen an ihr erstes Album in die Höhe geschraubt. Offensichtlich haben sie sich davon nicht aus dem Konzept bringen lassen, denn die dreizehn auf "Bleeding Alpha" vertretenen Songs sind die logische Weiterführung der Demotracks und eine gekonnte Mischung aus Härte und poppiger Eingängigkeit. "In Between" beispielsweise ist eine heftige Nummer, die die Vorliebe für Metal Marke PANTERA und METALLICA zeigt, wohingegen "43" mit einem dermaßen poppigen Refrain ausgestattet wurde, dass der Song ein echter Club-Kracher werden könnte. "The Art Of Lifeless Truth" macht deutlich, dass VENATIC auch in ruhigeren Fahrwasser sicher navigieren können und selbst CREED-Fans mit dieser Scheibe auf ihre Kosten kommen dürften. Herausragend ist neben der gelungenen Gitarrenarbeit (die sowohl heftigst bratend als auch hochmelodisch sein kann) der Gesang von Julien - seine klare, kraftvolle Stimme ist definitv eine der besten, die es seit langer Zeit im Metalbereich gegeben hat und wird von ihm effektiv eingesetzt. VENATIC offenbaren mit diesem Album ein sehr großes Potential, dass sich in vielen erstklassigen Songs manifestiert, mit denen sie Fans heftiger Töne auf jeden Fall überzeugen werden. Bleibt zu hoffen, dass sich auch bald ein Label der Band annimmt, dann könnte hier das nächste große Ding im Metal/ Rock-Bereich starten!

Bleeding Alpha


Cover - Bleeding Alpha Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:0 ()
Label:
Vertrieb:
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Jackpot

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CRUSHER heißen so, wie sie musizieren - thrashig und old-school. Die Mainzer spielen ein Konglomerat aus 80er-Thrash, gemixt aus der Bay Area und Kohlenpott, garnieren das mit einer Extra-Duftmarke alter Metallica. Das ist soweit alles ganz annehmbar, zumal die Texte sich nach dem vom rau-organigem Sänger Robin verfassten Fantasy-Roman "Tarlot" ausrichten. Der Hörer kann sich also des Eindrucks nicht erwehren, dass hier eine Band mit jeder Menge Herzblut am Werke ist. Die Gitarren gehen soweit glatt, und auch Robin hat bei allem thrashigem Charme auch ein wenig Varianz in der Kehle. Echte Aha-Momente bietet "Jackpot" zwar nicht, aber untergroundige, solide Thrash-Mannskost allemal. Leider kann der Bonduelle-Sound des dritten CRUSHER-Demos nicht mit dem Engagement der Mucker mithalten, er klingt viel zu blechern und dünn. Auch das gutgemeinte Artwork wirkt ein wenig hingeschlunzt. Insgesamt könnten sich absolute Thrash-Freaks vielleicht über diese Scheibe freuen, den "Jackpot" aber dürfte die Band damit auf keinen Fall einfahren.

Jackpot


Cover - Jackpot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 24:33 ()
Label:
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Anthems Of The Lost

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Oldschool Lettern prangen vom Schriftzug potentiell tätowierbaren "L.O.D.", der Tod steckt im Bandnamen und den Skulls - die Bilderbuchzutaten einer modernen Core-Band. Rheinischer Lokalkolorität, den man ihnen jedoch zu keiner Zeit anhört, kommt hingegen bei den Protagonisten durch: Aus den Bands CIRCLE OF GRIN, RECBOW und TWO DOLLAR HAIRCUT rekrutieren sich die drei Hauptmitglieder von LAST ONE DYING, live verstärkt man sich durch zwei weitere Musiker. Mit einer immer deutlich - bisweilen auch überdeutlich - zu hörenden und sicher auch gewollt gezeigten Liebe zu bestehenden Metalcore Acts, allen voran KILLSWITCH ENGAGE, krankt "Anthem Of The Lost" eigentlich ausschließlich daran, dass sich mir kein unverkennbares Trademark des Dreiers erschließen will. Sie haben sich durchweg der melodischen Seiten des Genres verschrieben, beim Titeltrack "Anthem Of The Lost" fetzt dabei der kraftvolle cleane Gesang während mir die Growls etwas zu wenig Power an den Tag legen. Dass Melodie und ordentlicher Groove Hand in Hand gehen können, beweisen sie bei "Choke It Down", Schlagzeug und Bass machen ordentlich Druck, bei den Gitarren blitzt ohnehin das ein ums andere Heavy Metal Riff durch - und der coole Gesang im Mittelteil zwingt fast dazu selbst im Wohnzimmer den Ellenbogen aus dem offenen Fenster zu halten. Die EP ist soundmäßig absolut konkurrenzfähig, die musikalischen Möglichkeiten der Band reichen locker um oben mitzuspielen - aber beschreiben, was LAST ONE DYING ausmacht und auch unterscheidet vom Rest, kann ich schwer - da geht bei einem eventuell kommenden Album ganz sicher noch mehr!

Anthems Of The Lost


Cover - Anthems Of The Lost Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:36 ()
Label:
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s/t (EP)

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Im schlichten weißen Digipack (mit verstörend-brutalem Covermotiv) haben ZEROLOSE ihre erste EP verpackt, die mit drei Songs bestückt ist. "Eat Shit" legt wuchtig los, mit fett wummerndem Bass und anständig aggressivem Sänger, der dem Song seinen Stempel aufdrückt und ihn in Richtung SOULFLY bringt. Sicher nicht die schlechteste Referenz, wie auch der Song nicht der schlechteste Opener ist. "Time To Change" ist in der Gitarrenarbeit schmeichelnder, insgesamt wird das Aggressionslevel runtergefahren und sogar beim Gesang auf cleane Parts gesetzt. Der wummernde Bass weckt weiterhin Parallelen zu KORN, auch wenn der Song insgesamt zu poppig für die Amis wäre, was aber nicht heißt, dass er schlecht gemacht ist - im Gegenteil, die vier Minuten sind mit feinstem New Metal gefüllt. Das abschließende "The Thing Inside" klingt so, als wäre es der älteste Song des Quartetts, hat er doch eine viel stärkere Death Metal-Richtung als die anderen beiden. Auch hier versteht es die Band, Druck aufzubauen und tritt das Gaspedal ordentlich durch. Im Vergleich zu den Vorgängern ist der Song allerdings schwächer, aber nicht schlecht. ZEROLOSE können mit der EP überzeugen und einen guten ersten Eindruck hinterlassen, der neugierig auf das nächste Output der Band macht.

s/t (EP)


Cover - s/t (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 10:10 ()
Label:
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The Realm Of The Grief (EP)

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Drei Songs die es zusammen auf fast eine Viertelstunde Spielzeit bringen weisen den unbedarften Hörer in die richtige Richtung, den meisten dürften die aus Ecuador kommenden THE GRIEF bislang unbekannt sein. Der Vierer hat sich Doom Metal auf die Fahnen geschrieben, vermischt mit Black Metal, was besonders bei den kreischigen Vocals (Marke Dani Filth) deutlich wird. Dazu noch sehr atmosphärische Keyboards, die DIMMU BORGIR nicht besser hinbekommen und fertig die Scheibe. Allerdings gehen die Gitarren in dem Sound komplett unter, die meiste Zeit sind nur Drums, Keys und der immer gleich krächzende Shouter zu hören, was nach einigen Minuten gewaltig nervt. Entweder hat der Gitarrist sich im Studio nicht durchsetzen können oder war mit seiner Statistenrolle vollauf zufrieden (was ich mir bei der typischen Saiten-Diva nicht vorstellen kann), auf jeden Fall hat das Resultat mit Metal im klassischen Sinne nicht viel zu tun. Schade drum, denn fehlt "The Realm Of The Grief" eine ganz entscheidende Zutat, um den Hörer zu fesseln. Hoffentlich bekommt es die Band bis zum nächsten Mal besser hin und gibt auch dem Sänger etwas Nachhilfe in Sachen Abwechslung.

The Realm Of The Grief (EP)


Cover - The Realm Of The Grief (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 14:50 ()
Label:
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Second To None (EP)

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REQUITAL haben mit ihrem ersten Demo 2005 einen guten Eindruck bei mir hinterlassen und die ersten Songs des neuen Silberlings "Second To None", die vorab bei MySpace zu hören waren, klangen sehr vielversprechend. Das fertige Produkt kann das fortsetzen und mit fünf sehr coolen Death Metal-Nummern punkten, die mit etwas Thrash versetzt wurden, wodurch sie in Richtung MALEVOLENT CREATION gehen. Anständig schnell wird dabei vorgegangen, ohne in Raserei zu verfallen, von der guten Produktion sehr gut in Szene gesetzt. Growler Sarge erledigt seinen Job mit Bravour und erfüllt höchste Genre-Anforderungen, wie auch seine Sidekicks technisch einiges auf der Pfanne haben und in jedem der fünf Songs ordentlich vom Leder ziehen. Am Besten gefallen REQUITAL, wenn sie ordentlich Gas geben und dabei mit mächtigem Groove punkten können, aber auch SloMo-Parts wie in "The Pestilence" (der Titel ist sicher nicht zufällig gewählt worden) anständig gezockt. "Second To None" ist zwar ein etwas großspuriger Titel für die EP, auch wenn REQUITAL voll überzeugen können. Jetzt darf man gespannt auf ein hoffentlich bald erscheinendes Album warten, auf dem die Berliner zeigen müssen, ob sie auch über mehr als dreißig Minuten durchhalten können. Ausgehend von den beiden bisherigen Lebenszeichen kann man da aber gewiss sein!

Second To None (EP)


Cover - Second To None (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 17:37 ()
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EP 2006

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Amerika in Hamburg? Scheint so, denn BALBOA INN klingt amerikanischer als ALICE IN CHAINS und PEARL JAM zusammen. Und in der Tat orientieren sich die Nordlichter an der guten, alten Grunge-Bewegung, musizieren dabei aber wesentlich glatter, sauberer und machen demnach dann also Alternative, also Rock im weitesten Sinne. Allerdings bedeutet das "glatt" in diesem Fall eben auch "nicht hart" - BALBOA INN begibt sich manchmal sogar auf poppige Pfade. Dennoch ist dieses außerordentlich professionell aufgenommene - äh - "Demo" dermaßen super produziert, dass man meinen könnte, es handele sich bei den Hansestädtern um einen Big-Player aus Amiland, erinnern nicht umsonst an die kanadischen Nickelback. Die Zutaten für eine große Karriere könnten vorhanden sein - ein charismatischer Sänger, eingängige Gesanglinien und Melodiebögen, gefühlvolle Balladen, Akustikparts, ungewöhnlichere Instrumente wie Mundharmonika und Cello. Und mit "Desert Road" haben die Hamburger Jungs einen echten Hit geschrieben. Einigen dürfte BALBOA INN aber dann dennoch zu soft, zu angepasst klingen - eine Band eben, die auf den Mainstream schielt. Aber: Diese Alternative ist auf jeden Fall eine sehr, sehr professionell. Aber eben nicht aus Amerika.

EP 2006


Cover - EP 2006 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 17:11 ()
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Pain Within

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Ziemlich traditionell gehen die Schwaben ONCE SOLEMN auf ihrer "Pain Within"-Scheibe vor, auch wenn sie von Retro-Death Marke ABSCESS noch weit entfernt wird. Alte Schwedensachen haben es der Band da schon eher angetan. Die acht Songs sind gerade heraus gespielte Death Metal-Nummern, die mit einigen Thrash-Riffs und etwas gewöhnungsbedürftigem Gesang versehen wurden. Dabei sind die vier Musiker um Abwechslung bemüht und verlegen sich nicht nur auf stumpfes Geprügel - stattdessen wurden viele Breaks und Tempowechsel eingebaut, die die Chose auflockern. "Four Walls Of Fear" ist dafür ein gelungenes Beispiel, das an alte Schwedentage erinnert, als CEMETARY noch aktiv waren und mit sehr geiler Gitarrenarbeit punkten kann. "Embittered Leaders" ist eine gradlinige thrashige Nummer geworden, die ordentlich brutal aus den Boxen kommt, aber etwas mehr Punch bei der Schlagzeugproduktion verträgen könnte. Aber auch so geht der Song gut ins Ohr, ist Live sicher eine Bank. ONCE SOLEMN haben sich viele Gedanken über ihre Songs gemacht, was sich nur positiv ausgewirkt hat und die Scheibe rundum gelungen wirken lässt. Wenn das doch nur mehr Bands machen würden…

Pain Within


Cover - Pain Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 25:5 ()
Label:
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Awaken

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Ein hoffnungsvoller Newcomer aus dem Gothic Bereich sind ACCID REIGN aus Hamburg. Dass hier vorliegende Debütalbum "Awaken" bietet sowohl rein äußerlich (das Coverartwork mit schönem Booklet ist sehr gelungen) als auch inhaltlich, was die Musik betrifft beinahe schon recht professionelles Niveau. Dies ist trotz der vielfältigen Möglichkeiten mit dem Computer auch heutzutage keine Selbstverständlichkeit, insbesondere wenn man die nicht gerade wenigen, relativ zahnlosen Labelproduktionen in letzten Zeit dazu vergleicht. Aufgrund des homogenen Zusammenspiels überrascht die Tatsache, dass sich die sechs hier beteiligten Musiker erst im Frühjahr 2005 zusammengetan haben, und macht die CD um so bemerkenswerter. ACCID REIGN bewegen sich ansosnten auf einem sehr breit ausgetretenen Genre aber ihr Gothic Rock/Metal kommt, trotz des bei den höheren Stellen mitunter etwas zu operettenhaft betonten Gesangs ihrer Vocalistin Tony alias Ann Kristin, dank eines sehr abwechslungsreichen Songwritings, sehr frisch und vor allem authentisch daher. Die Band legt verstärkt ein Augenmerk auf erdige Songstrukturen, die Produktion ist druckvoll-differenziert und kommt sehr füllig aus den Boxen. Stilistisch pflegt diese Band, was sehr bemerkenswert ist, mal nicht die betont synphonisch-bombastischen Klischees von NIGHTWISH, WITHIN TEMPTATION, EPICA & Co. trotz ähnlicher Stimmlage der Sängerin aber die junge Lady nervt nicht mit schwulstigem Soprangetöse in den höchsten Regionen sondern sie kommt meistens mehr auf den Punkt, agiert dabei relativ schnörkellos und singt größtenteils in "normaler" Stimmlage. Das Riffing der Gitarrenfraktion ist gelungen, kommt etwas ungeschliffen roh vom Sound her, die Solos sind dafür sehr melodiös mit "warmen" Klang , der Tastenmann hat sehr variantenreiche Klangbilder zu bieten drängt sich dabei nicht in den Vordergrund ist aber deutlich mehr als nur lose Beiwerkbeschallung. Die Drums klingen gut und haben ordentlich "Wums". Geschickt werden auch hier und da mal einige Breaks miteingebaut, so dass die getrageneren Parts geschickt mit schnelleren verwoben werden und auch gewisse leicht progressive Momente vorkommen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der gelungene Opener "Feeling", der diesen Mix exemplarisch verkörpert. Von den Titeln her gibt es keinerlei Aussetzer, egal ob "Awake" ein etwas schnellerer Track, wobei mein Favorit ganz klar "Accid Reign" ist ein super abgehende,r richtig groovender Song mit einem klasse 80er Jahre Flair. "In My Eyes" eine Ballade ist zwar hochdramatisch und Melancholie pur. ACCID REIGN übertrieben es positiverweise nie mit dem Pathos bei gefühlvollen Parts insbesondere bei dem mit spartanischer Pianobegleitung daherkommenden "Forgive Me" zeigt Sängerin Tony eine klasse Gesangsleistung ohne gekünstelt zu nerven. Bei "This Is Me" dem härtesten Song des Albums gibt es sogar mal Doublebass zusammen mit Rhythmuswänden satt, "Trust In You" (auch als Video auf der CD enthalten) bietet Gothic Metal mit richtig mitreißender Power sowie Gefühl gleichermaßen und natürlich wie bei allen Songs gelungene Melodielinien mit packenden Hooks. Einzig bei der an sich starken Schlussnummer "In The Dark" gefallen mir beim Gesang, die etwas zu hoch ausgefallene Soprangeschichte, in der klassischen Art der Anfangs erwähnten Genrebands, nicht so ganz. Hat die Band doch eigentlich nicht nötig, was man ja neun Songs lang vorher bewiesen hat, also macht bitte so weiter und verfeinert euren Stil und dann hat ACCID REIGN durchaus ein erfolgreiche musikalische Zukunft im hart umkämpften Gothic Bereich (noch) vor sich. Für einen Underdog ist "Awaken" selbst schon ein sehr gelungenes Teil geworden und über die HP der Band für 10 Steine zu beziehen.

Awaken


Cover - Awaken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:37 ()
Label:
Vertrieb:

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