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Day Of Renewal

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Seit mittlerweile fünf Jahren sind die Kölner in musikalischer Mission unterwegs, im letzten Jahr haben sie sich mit Sängerin Julia Kahlert weibliche Verstärkung fürs Mikrofon geangelt und nun liegt das Debütalbum vor. Die Kombination aus männlichem und weiblichem Gesang steht den Rheinländern gut zu Gesicht und erinnert an manchen Stellen an NIGHTWISH. Ob dazu nun Growls wirklich von Nöten sind, ist Geschmackssache, davon abgesehen haben MIRROED IN SECRECY aber durchaus ein Händchen für Melodien, die direkt ins Ohr gehen, wie zum Beispiel beim mit schönen Klavierparts versehenen „Break These Walls“ oder bei „I Soar“. Beim dunkelrockigen „Never Enough“ grüßen SENTENCED, das getragenere „Afterlife“ zum Albumabschluss hingegen zieht sich ein wenig. Fazit: Mit „Day Of Renewal“ liefern MIRRORED IN SECRECY ein Gothic Metal-Album ab, dass sich nicht zu verstecken braucht.

Day Of Renewal


Cover - Day Of Renewal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:26 ()
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Reaper´s Consecration

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Mexico – Death Metal im Po! Na gut, so schlimm ist es nicht um das Duo bestellt, das hier nach seinem Debüt „Midnight Stench“ aus dem Jahr 2010 eine EP vorlegt, die ganz und gar auf die Old School-Fraktion zugeschnitten ist. Wer also auf ASPHYX, AUTOPSY, FACEBREAKER oder IMMOLATION steht, liegt hier grundsätzlich goldrichtig. Obwohl ZOMBIEFICATION dabei keinen zukünftigen Klassiker abliefern, leben sie aufgrund ihrer Herkunft nicht von irgendeinem Exotenbonus, sondern könnten in Sachen Stil und Qualität genauso gut aus Schweden, Deutschland oder den USA stammen. Songs wie der treibende Opener „Dead Today, Dust Tomorrow“, das geschickt aufgebaute „Death Rides“ oder der monströse, teilweise schon doomige Stampfer „I Am The Reaper“ sind nicht unbedingt Meisterwerke, überzeugen aber vor Allem durch ihre rohen, treffsicheren Riffs und den fetten, dabei aber ordentlich schmutzigen Sound aus dem „Necromorbus“-Studio, das auch schon WATAIN, DESTRÖYER 666 oder DESULTORY beherbergt hat. Die Zielgruppe darf sich „Reaper´s Consecration“ daher gerne als Anspieltipp notieren.

Reaper´s Consecration


Cover - Reaper´s Consecration Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 26:47 ()
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Off!

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Hinter OFF! steckt mit Keith Morris (CIRCLE JERKS, BLACK FLAG) ein Urgestein der Hardcore-Szene, der zwar mittlerweile die 50 Lenze hinter sich gelassen hat, aber immer noch mehr Feuer in sich trägt als viele halb so alte Musiker. Gemeinsam mit drei weiteren Szene-Veteranen (u.a. Mario "Ruby Mars" Rubalcaba (ROCKET FROM THE CRYPT, EARTHLESS, HOT SNAKES)) hat er eine gerade einmal 15 Minuten lange Demonstration in Sachen Hardcore eingezimmert, die der Jugend zeigt, wo der Hammer hängt. „Never too old to rock“ sagte schon Homer Simpsons, Keith Morris wird das Statement verstehen und zeigt mit Tracks Marke „Toxic Box“ oder „Cracked“, dass wütende Musik auch von alten Männern gespielt werden kann. Warum lösen sich HC-Bands eigentlich nach drei Alben auf? „Off!“ beantwortet diese Frage nicht, sondern stellt die Gegenfrage: warum machen sie nicht einfach weiter? Niemand ist zu alt, um ehrliche, wütende Musik zu machen. Wer sich irgendwann von solcher Musik abwendet, ist entweder frustriert, zynisch oder gekauft (ge)worden. Das muss nicht sein, OFF! sind das beste Beispiel!

Off!


Cover - Off! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 15:51 ()
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Flight Of A Dying Sun

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PURIFIED IN BLOOD haben eine wechselvolle Geschichte hinter sich, Trennung und (kurzzeitige) Pause inklusive. Dazu noch die Frage, wie weit die vegan Straight Edge-Einstellung der Anfangsjahre immer noch aktuell ist. Zudem ist ihr Comeback-Album “Under Black Skies” nett, aber unspektakulär gewesen. Vor „Flight Of A Dying Sun“ ist dann auch noch Shouter Glenn Reaper ausgestiegen, so dass ein weiteres markantes Merkmal bei den Norwegern fehlt – Hallgeir muss die Aufgabe jetzt komplett alleine machen, einen Ersatzmann gab es nicht.

Aber, verdammte Axt, mit einem so gelungenen Ergebnis war dann nicht zu rechnen! „Flight Of A Dying Sun“ zeigte die Band in Topform, die acht Songs stellen das Vorgängeralbum locker in den Schatten und kommen an die coole SLAYER-Hommage „Reaper Of Souls“ heran. Dazu passt die Jacob Bredahl-Produktion wie Arsch auf Eimer, dank ihr bricht sich die Chose mit ordentlich Power seinen Weg frei. Anno 2012 sind PURIFIED IN BLOOD weniger SLAYER, dafür mehr ENTOMBED, Black Metal und MASTODON. Gerade letztere haben sich in der Gitarrenarbeit manifestiert („Mind Is Fire“) und verleihen den Songs eine große Komplexität, ohne dass die Eingängikeit und der Groove dabei zu kurz kommen – eben genau das, was MASTODON auf „Remission“ und „Leviathan“ in Vollendung zelebriert haben. Dazu eine ordentlich Portion HC-Attitüde, Schwedentod-Rotzigkeit und viel Power, schon läuft das. KVELERTAK-Sänger Erlend veredelt zudem die auf norwegisch vorgetragene Dampfwalze „Mot Grav“ und sorgt so für ein Highlight der Platte, wöhrend „Storm Of Blood“ ein weiteres Ausrufezeichen setzt. „Flight Of A Dying Sun” ist das Album, das PURIFIED IN BLOOD direkt nach ihrer Reunion hätten schreiben müssen. Aber was soll’s, Hauptsache, die Scheibe ist jetzt da und die Band startet endlich richtig durch. Verdient hätten sie es!

Flight Of A Dying Sun


Cover - Flight Of A Dying Sun Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 34:7 ()
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March Of Despair

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COFFINS haben mal wieder eine neue EP am Start, auf der sie wie gehabt dem schwedischen Death Metal frönen – das Uffta-Drumming gelingt ihnen dabei so gut wie den großen Vorbildern. Das gelungene DEATH-Cover „Corpsegrinder“ reiht sich dabei in die Riege schwedisch beeinflusster Songs ein und unterbricht den Fluss der EP nicht. Die Japaner erfinden zwar auch auf „March Of Despair“ das Rad nicht neu, bringen ihre Schwedentod-Hommage aber authentisch rüber, bis hin zur leicht matschigen Produktion (die könnte gerne stärker nach dem Sound des Sunlight Studios klingen). Die fünf Songs gehen so vollkommen in Ordnung und machen Lust auf mehr, auch wenn sie nicht an die Glanztaten seliger Zeiten von DISMEMBER & Co. herankommen.

March Of Despair


Cover - March Of Despair Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 27:13 ()
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Alles Verboten

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Beim Lesen von Bandinfos,- und Biografien festigt sich jedes Mal mein Glaube an Paralleluniversen. Maurizio „Angus“ Bidoli, der FINGERNAILS im Jahr 1981 in Rom gegründet hat, soll einer der wichtigsten italienischen Rock-Gitarristen aller Zeiten sein. Ok, wenn man sich an die italienischen Erzeugnisse im Zuge des „Power Metal“-Revivals vor gut zehn Jahren erinnert… aber egal. So sollen FINGERNAILS zu den bekanntesten Metalbands ihres Landes zählen, was mich aufgrund der „Qualitäten“ von „Alles Verboten“ reichlich wundert (oder auch nicht…). Bandname, Musik, Plattentitel und sogar Cover-Artwork befinden sich am oberen Ende der Fremdschämskala. Der traditionelle, stark 80er-beeinflusste, sehr rock´n´rollige Metal gibt absolut gar nichts her, was andere Bands nicht schon im Hunderterpack viel besser gemacht hätten. Die Gitarrenarbeit des Herrn Bidoli ist dabei echt noch hörbar, wenn auch aufgrund seines angeblichen, erwähnten Status´ rein gar nichts Besonderes. Schlimmer treibt es dafür Sänger Anthony Drago, dessen dünnes, piepsiges Stimmchen so viel Durchschlagskraft besitzt wie ein durchgesessenes Sofakissen. Und das Songwriting gibt ebenfalls nichts her; Peinlichkeiten wie „Frankenstein Food“, „Witchy Suicide Wild Cat“ (grausam!) oder „Rock´n´Roll Barbie“ (Hilfe!) sind schlichtweg akustischer Ausschuss, nicht mehr und nicht weniger. Die Band mag vielleicht eine bewegte Geschichte haben, hätte aber besser daran getan, es nach ihrem Split im Jahr 1990 gut oder auch nicht gut sein zu lassen. Übel.

Alles Verboten


Cover - Alles Verboten Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:17 ()
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Speak Of The Devil

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Die OZZY OSBOURNE DVD „Speak Of The Devil“ wurde am 12. Juni 1982 im kalifornischen Irvine Meadows Amphitheatre aufgenommen und enthält einen schönen Querschnitt der ersten beiden Soloalben des Madman („Blizzard Of Ozz“ und „Diary Of A Madman“) sowie einigen BLACK SABBATH Klassikern. Der damalige Auftritt war ein Nachholtermin zur 82er-Touer, welche auf Grund des tragischen Todes des überragenden Gitarristen und Songwriters Randy Rhodes bei einem Flugzeugabsturz im Frühjahr 1982 unterbrochen werden musste. Die damalige Live-Besetzung bestand neben Sänger OZZY OSBOURNE noch aus Bassist Rudy Sarzo (QUIET RIOT), Schlagzeuger Tommy Aldridge (GARY MOORE, TED NUGENT, THIN LIZZY), Keyboarder Don Airey (DEEP PURPLE, RAINBOW, BLACK SABBATH) und Ersatzgitarristen Brad Gillis, welcher eine mehr als überzeugende Vorstellung bot. Der NIGHTRANGER-Gitarrist ist hier hörbar härter und lauter als bei seiner Stammcombo unterwegs und hatte einen fulminanten Gitarrensound am Start, der aber auf Grund der damaligen Originalaufnahmen nur zum Teil rüberkommt. Dazu OZZY live – ein Mann am Rande jener Exzesse, welche damals durchaus an der Regel waren - hier richtig gut in Form, nicht nur musikalisch, auch optisch eingefangen ein tolles Zeitzeugnis. Songmäßig gibt es mit den Openern „Over The Mountain“ und „Mr Crowley“ wenig zu bemängeln – wer mal wissen möchte, wo unsere allgeliebte Mucke her kommt gibt sich mal Einstieg in die Show – Rock’n’Roll at ist best. Danach Stoff, wie er typisch für Anfang der 80er war – und das war eine geile Zeit für Rock und Metal und ein Schlussviertel dass mit „Flying High Again“, „Iron Man“, „Children If The Grave“ und natürlich „Paranoid“ einfach nur genial war. Die „Speak Of The Devil“-DVD ist aber bitte nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Doppel-LP, welche ausschließlich BLACK SABBATH Songs enthält und Anfang der 80er Dauergast auf meinem Plattenspieler war.

Die DVD ist aber vor allem den OZZY-Fans zu empfehlen, da Sound und Qualität des Mitschnittes sich doch stark am 80er Video-Format orientiert. Das Bildformat ist dementsprechend 4:3, der Sound trotz DTS Surround Sound, Dolby Digital 5.1 und Dolby Digital Stereo nicht mit heutigen Standards vergleichbar. Bonusmaterial gibt es nicht.




1) Over The Mountain

2) Mr Crowley

3) Crazy Train

4) Revelation (Mother Earth)

5) Steal Away (The Night)

6) Suicide Solution

7) Guitar / Drum Solo

8) Goodbye To Romance

9) I Don’t Know

10) Believer

11) Flying High Again

12) Iron Man

13) Children Of The Grave

14) Paranoid

Speak Of The Devil


Cover - Speak Of The Devil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 78:0 ()
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The Ancient Path

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Was der Zwickauer Pierre Laube, der auch die etwas moderner ausgerichtete Band P.H.A.I.L. am Start hat, auf dem Debütalbum seines Soloprojektes abliefert, ist wirklich beachtlich. Hier gibt es sehr melodischen (tolle Gitarrenharmonien!) Funeral Doom der Marke AHAB oder ESOTRIC zu hören, der trotz Nichtvorhandenseins eines Labels keinerlei billige Heimwerkerproduktion auffährt, sondern als vollwertige, professionelle Angelegenheit durchgeht. Die sechs beziehungsweise geplanten sieben Kompositionen auf „The Ancient Path“ (Song Nummer Sieben sollte eine Cover-Version des „October Rust“-Knallers „Wolf Moon“ von TYPE O NEGATIVE werden, die aber vorerst nicht veröffentlicht wird, da die Copyright-Inhaber anscheinend stur bleiben und die Rechte nicht herausrücken wollen – im vierseitigen, anschaulich aufgemachten Booklet befindet sich dazu ein cooles Statement) sind sehr atmosphärisch, aber trotz des eingängigen Songwritings leider auch etwas schwer zugänglich ausgefallen, so dass der Funke auch nach mehreren Durchläufen noch nicht so recht überspringen will. Das heißt aber nicht, dass „The Ancient Path“ eine schwache Vorstellung ist, ganz im Gegenteil. Genre-Fans sollten sich durchweg überlange Stücke wie „Collapsing Guts“, „Caesar´s Whore“ oder „My Love Is Dead“ unbedingt reinziehen!

The Ancient Path


Cover - The Ancient Path Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 52:1 ()
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Free Fallen Angels

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Nach MOLLY HATCHET, LIZZY BORDEN und ALICE COOPER kommt nun MARYANN COTTON. Hierbei handelt es sich nicht um eine Baumwollplantagen Besitzerin, sondern um eine Serienkillerin, welche zwanzig Menschen mit Arsen meuchelte, nur um an Ende am Galgen zu baumeln. Da dies aber schon ein paar Tage her ist, handelt es sich bei der MARYANN COTTON aus dem Jahre 2012 um den Sohn von Ex-KING DIAMOND Basser Hal Patino, Jackie Patino. Also nix mit „Arsen und Spitzenhäubchen“. Jackie war Kandidat in der dänischen Show „Scenen Er Din“ (in Deutschland „Starsearch“) und hat im Anschluß eine Single mit dem Titel „Shock Me“ veröffentlicht. Dann fragte er Daddy, ob dieser nicht ein paar kompetente Musiker für ein Album wüsste. Dieser wiederum dachte dann natürlich erst einmal an sich und dann an die anderen königlichen Gefolgsleute. Und so kamen Snowy Shaw, Pete Blakk oder auch Andy LaRoque wieder zusammen. Allerdings klingt „Free Fallen Angels“ nicht nach dem diamantenen König, sondern orientiert sich zu 100% an Altmeister ALICE COOPER. Wäre dieses Album zwischen „Hey Stoopid“ und „The Last Temptation“ erschienen...keiner hätte es gemerkt. Bombastischer Hard Rock mit Horrortouch und 70er Flair. Nicht zu hart, immer wieder mit Balladen durchsetzt und leider nur bedingt eigenständig. Wenn es MARYANN COTTON allerdings schafft damit einige „Starsearch“ Kids zum guten Musikgeschmack zu führen, dann sei ihm verziehen. Alles in allem ein schönes „Sommer-Album“, welches keinem wehtut, aber sicherlich keine Unverzichtbarkeit darstellt. MARYANN fragt im dritten Stück Mantra-like „Do you think I'm Crazy?“ Ich denke nicht...ich denke, er ist ziemlich clever und weiß genau, was er da tut.

Free Fallen Angels


Cover - Free Fallen Angels Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:30 ()
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WW II: Metal Of Honor

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Spätestens seit eine Schmalzgurkentruppe wie SABATON (auch ACCEPT sind nah dran…) die Verpowermetalisierung einiger der schlimmsten Verbrechen der Menschheit durchgedrückt hat, wissen wir, dass einigen “kreativen” Köpfen der Szene gar nix mehr peinlich ist. Genauso geht es auch STEEL ASSASSIN aus Massachusetts, die auf ihrem erst zweiten Album seit ihrer Gründung 1982 und der Reunion 2005 den zweiten Weltkrieg thematisieren, da Gitarrist Kevin Curran laut eigener Aussage aufgrund persönlichen Interesses einige Bücher zu dem Thema konsumiert hat… na dann. Abgesehen von diesem inhaltlichen Fettnapf schlagen sich die Jungs musikalisch ganz ordentlich und vermischen zwar nicht gerade originell, aber solide, ihre US Metal-Wurzeln mit europäischem Teutonenstahl und ein paar Sprengseln NWOBHM. Songs wie „Blitzkrieg Demons“ (Aua!), das etwas an PRIMAL FEAR erinnernde „The Iron Saint“, der Stampfer „Bastogne“, das flotte „Guadalcanal“ oder das überlange „Normandy Angels“ (Aua Aua!) sind auch gesanglich sauber (John Falzone macht mit seiner kraftvoll-melodischen Stimme viel Boden gut) inszenierte, schnörkellose Traditionsbanger, die keine Bäume ausreißen, aber auch nicht wehtun. Das dicke Ende kommt am Schluss: bitte bitte bitte verbiete man den Bands doch endlich, Songs von RUSH zu covern! STEEL ASSASSINs Variante von „Red Sector A“ ist zwar keine musikalische Nuklearkatastrophe, die Stimmung des Originals fängt sie jedoch erwartungsgemäß zu keiner Sekunde ein und ist hier thematisch auch etwas daneben, aber das ist nur meine Meinung. Freue ich mich schon auf das nächste Werk von HIGH SPIRITS, dann hoffentlich über die Zeit der RAF…

WW II: Metal Of Honor


Cover - WW II: Metal Of Honor Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:21 ()
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