In der Welt des Rock ´n Roll werden Märchen noch wahr. Und das kann auch in Deutschland geschehen - sogar in Köln. Da trafen sich nämlich 1996 auf der Popkomm ein Däne und eine Dänin, und zwar NEKROMANTIX-Bassist/Sänger Kim Nekroman, der mit eben diesen dort aufspielte, und Patricia Day, die mit ihrer damaligen Band PEANUT PUMP GUN ebenfalls auf dem Programm stand. Angeblich war es Liebe auf den ersten Blick, die beiden wurden ein Paar, heirateten irgendwann, brachten sich gegenseitig ihre Instrumente bei und gründeten eine gemeinsame Band, die HORRORPOPS, bei der Kim die Gitarre und Patricia Gesang und Kontrabass übernahm, und die 1999 ihre erste Single veröffentlichte. 2004 stand dann mit "Hell, Yeah!" endlich das erste Album in den Läden, und das brachte mit seiner Mischung aus Rock ´n Roll, Rockabilly, Punkrock und ein bisschen Pop trotz gelegentlicher Längen ordentlich frischen Wind in die Rock ´n Roll-Szene. Danach folgten ausgiebige Touren, u. a. als Support von Lars Frederiksen und THE OFFSPRING, aber auch als Headliner. Man durfte also gespannt sein, was dem Vierer um das Rock ´n Roll-Traumpaar noch so einfallen würde, und dass das jede Menge ist, zeigt das neue Album "Bring It On!". Außer den bereits erwähnten musikalischen Ingredienzen wurden noch mehr Stile integriert als auf dem Vorgänger, angefangen beim rotzigen, Psychobilly-lastigen Opener, über das poppige "Hit ´n´ Run", das Ska-lastige "It´s Been So Long", das rockige "You Vs. Me" und das swingige "Trapped", bis hin zum 50s beeinflussten "Walk Like A Zombie" und dem Country-Song "S.O.B.". Trotzdem wirkt alles noch stärker wie aus einem Guss und sind die Stücke insgesamt runder als auf "Hell, Yeah!", was wohl auch daran liegen mag, dass sie nicht nur von Kim und Patricia geschrieben wurden, sondern dieses Mal die gesamte Band daran beteiligt war. Produziert hat interessanterweise BAD RELIGION-Gitarrist und Epitaph-Eigentümer Brett Gurewitz, und der dreckige, raue, authentische Rock ´n Roll-Sound, den er der Musik verpasst hat, zeugt von seiner Vielseitigkeit. Was auch auffällt: Patricia hat sich gesanglich eindeutig verbessert. Eine coole, sexy Stimme hatte sie ja eh schon, aber auf "Hell, Yeah!" klang einiges doch noch etwas gequetscht, gequäkt und manchmal auch leicht daneben. Wobei das besonders live kaum ins Gewicht fiel, denn die Frau selbst ist schon Porno pur - die Traumfrau jedes Rock ´n Rollers schlechthin. Von wegen verflixtes zweites Album: Auf "Bring It On" präsentieren sich die HORRORPOPS in Höchstform und verbinden geniales Songwriting mit einem Höchstmaß an Energie und Spielfreude. Bislang eines der besten Alben dieses Jahres!
Der klischeehafte Titel und die noch klischeehaftigeren Poser-Fotos im Booklet ließen bei mir schlimmste Befürchtungen wach werden, noch bevor ich "Helvete 666" (ganz klassisch, schön) in den Player schob. Aber ich wurde positiv überrascht. Das norwegische Duo hat es geschafft, eine rasend schnelle Black Metal-Scheibe einzuholzen, die partout nicht langweilig werden will und im Gegenteil richtig gut ist. Die Produktion ist sauber und druckvoll, der Gesang genau so fies, wie er sein muss, und die Gitarrenarbeit verdammt geil ("Abyss Of Blood"). Das Schlagzeug hoppelt trotz durchgehend hoher Geschwindigkeit nicht ein bißchen, sondern spielt sauber und präzise, genau wie die unglaublich fett produzierten (für Black Metal) Gitarren. Richtig gut sind SVARTSKOGG beim Schreiben ihrer Songs, denn nicht einmal kommt Langeweile auf, wie es sonst bei viel ach so bösen Hasenfick-Bands der Fall ist. Gut, der Mid-Tempo-Versuch bei "Swallow The Blades" ging in die Hose, aber in den anderen sieben Songs merkt man das Potential des Duos schon, die Hochgeschwindigkeitssalven sind erste Sahne. Positive Überraschungen gibt es beim ausgelutschten Black Metal selten, also unterstützt SVARTSKOGG!
Am Zuckerhut ist die Laune nicht immer gut. Denn die Mucke der Blacky-Brasis von DARKEST HATE WARFRONT lässt auf extreme Wut, Abscheu und Ekel schließen. Und auf Aggressivität. Vielleicht haben die Jungs haben Hamburgs Ex-Politiker Schill getroffen, der da jetzt ja laut Zeitungsangaben seine vom Staat erhaltenen Einnahmen verprassen soll Sowas kann schon mal wütend machen. Vielleicht ist das aber auch einfach der Hass auf Gott und die Welt. Nicht nur von der optischen Anmutung her weckt das "DHW" Erinnerungen an gute alte norwegische BM-Banden. Tempomäßig geht es fast immer hochprozentig zu, vor allem das Drumming ist fast as a shark. Doch trotz des nicht wirklich fetten Sounds - der hier aber nicht stört, sondern zur Echtheits-Police mutiert - springt der Funke über. Und das liegt an der flotten Kompromisslosigkeit - und dann einigen wenigen doch vorhandenen Päuschen. Dann erinnern die Südamerikaner an Sodom und Co. in der urwüchsigen Schaffensperiode. "Satanik Annihilation Kommando" ist sicherlich keine herausragende Einheit in Sachen Innovation. Muss es aber auch nicht. Denn, wer "War Black Metal" hören will, der will rohe Kost. Und das bekommt er hier auf jeden. Die Scheibe macht echt Bock, viel mehr als beispielsweise der sadistische Impaler aus der kontinentalen Nachbarschaft der Kriegsfront. In diesem Fall also lieber Zuckerhut als Anden.
MIKE TRAMP hat seit dem Split von WHITE LION Ende 1991 einige klasse Soloscheiben veröffentlicht und auch einiges an Touren hinter sich gebracht. Frage: Warum taucht dann plötzlich TRAMPS WHITE LION auf? Antwort: Weil der Junge Shows spielen möchte, die ausschließlich aus den Klassikern seiner Wurzeln und (nicht) heimlicher großer Liebe, nämlich WHITE LION bestehen. Das es hierbei mit Sicherheit auch einen finanziellen Aspekt gibt, kann man nicht verleugnen und ist MIKE TRAMP auch nicht verdenken. Versucht er doch schon seit Jahren eine echte Reunion der ehemalige Chartstürmer zu organisieren und scheitert regelmäßig am Starrsinn einiger/eines Bandkollegen - da dachte er sich wohl, dann halt so. TRAMPS WHITE LION sind neben dem Meister am Mikro selbst, Bassist Claus Langeskov aus Dänemark, der Australische Gitarrist Jamie Law, Jaded Heart Keyboarder Henning Wanner und der aus L.A. stammende Drummer Troy Patrick Farrell. An Songauswahl (siehe unten) und Produktion gibt es nichts zu bemängeln - die Songs von Ende der Achtziger Jahre bestechen immer noch durch eine einzigartige Mischung aus Melodie, Rauheit und TRAMPS Stimme. Aufgenommen wurde "Rocking The USA" dann während einer Tour durch die Staaten im Frühjahr 2005. Als Hardrockfan sollte man zumindest die ersten drei WHITE LION Scheiben sein eigen nennen (und wenn’s, wie bei mir, auf Vinyl ist) - dann kann man sich dazu mit "Rocking The USA" eine zeitgemäße Liveinterpretation der Klassiker ins heimische Wohnzimmer holen. Wer mit WHITE LION-Alben nicht gesegnet ist, darf aber ruhig auch mit dieser Best of-Live-Version anfangen.
Die New Yorker Band THE GNOMES trifft ein hartes Schicksal. Unzählige Menschen haben sie schon gehört, ohne sie jedoch zu kennen. Seit 2003 sind sie nämlich nicht nur die Backing Band von Adam Green, sondern haben auch sein Album "Gemstones" eingespielt. Die Zusammenarbeit entstand durch den Kontakt zu Basser Steve Mertens, mit dem Adam Green vor Beginn seiner Solo-Karriere bei der Band MOLDY PEACHES spielte. Durch das viele Touren und die Studioarbeit ist der Vierer aber bislang gar noch gar nicht dazu gekommen, eigenes Material aufzunehmen, was jedoch nachgeholt wurde und jetzt in Form ihres selbstbetitelten Debüts in den Läden steht. Mag man beim Opener noch meinen, es handele sich bei ihrer Musik um ähnlich belangloses Singer/Songwriter-Gedudel, wie ihn ihr Haupt-Arbeitgeber fabriziert, wird man mit jedem darauf folgenden Songs eines Besseren belehrt: Ihr Sound bewegt sich vielmehr zwischen Rock, Blues, Country und teilweise etwas 60s bzw. 70s Psychedelic. Die oft melancholischen, schwer- und wehmütigen Songs bestechen dabei durch Schlichtheit und Einfachheit, und auch der Sound wurde so schnörkellos wie möglich gehalten und verleiht der Musik in Kombination mit warmen Gitarren- und Keyboard-Sounds einen herrlich altmodischen Charakter. Der Großteil des Materials bewegt sich dabei eher in unaufgeregten und ruhigen Gewässern, aber gelegentlich wird auch mal treibend nach vorne gerockt, wie z. B. in "Never Knew" und "Hang Me". Und auch die schönen Passagen behalten immer etwas Raues und verflachen nie, selbst, wenn mal ein bisschen geschnulzt wird, wie bei der wunderschönen Country-Ballade "Rain". Wer auf Rockmusik steht, die nicht immer nur wild sein muss, sondern auch mal verträumt sein darf und außerdem den Einsatz von Instrumenten wie Steelguitar und Mundharmonika nicht scheut, sollte hier unbedingt mal reinhören. Ein tolles Album!
Tief im Untergrund verwurzelt sind diese Jungs aus Singapur. Nach einem Intro, in dem ein grunzendes Monster alles mögliche zu verspeisen scheint, geht’s ab. Mit sehr - ähem - rauem Sound begeben sich die Asiaten auf ihren Kreuzzug gegen Christen und machen keine Gefangenen. Nix für Poser, wie auch die Webseite zu verstehen gibt. Und natürlich die Mucke. Die allerdings bewegt sich hart an der Grenze - an der Grenze vom wertigen Untergrund hin zum Schund. Die Songs sind einfach, die Klischees vorhanden - kurzum: SADIZTIK IMPALER bollern ohne Kompromisse vor sich hin, der Sänger kreischt chaotisch oder angestrengt dazu, alle Trademarks werden nachgeäfft - selbst in der Aufmachung mit schwarz-weiß Booklet, altertümlicher Schrift, Pinsel im Gesicht, lustigen Songtiteln wie "Warrriors Ov Satan". Die Jungs müssen einfach voller Idealismus sein, und manch einer wird die Scheibe deswegen ohne Zweifel kultig finden. Andere dürften den Sound zu schlecht finden und die Songs zu durchschnittlich - auch, wenn die Sadizten ab und an sogar Tempovariationen ("Bacl Fucking Metal") vornehmen. Letztlich aber ist diese Scheibe nur für Vollkrachmaten geeignet oder eben Länderpunkt-Sammler "Conquered By Evil" - da wiehern ja die Pferde und galoppeln davon.
MONSTERS OF METAL Vol. 4 ist da - und in keinster Weise schlechter als die drei Vorgänger. Nuclear Blast haben da schon eine echt fette Compilation am Start - vollgepackt mit aktuellen Video´s der angesagten Hard Rock und Metal Bands aus allen Genres. Insgesamt 54 Clips, und ein echter Oldie hat sich auch mit eingeschlichen: "Balls To The Wall" von Accept und glaubt mir - die Jungs um Udo Dirkschneider sahen früher schon etwas ulkig aus....! Feststellen musste ich auch, daß Metal Band bevorzugt in leerstehenden Fabrikhallen drehen und so kann man fast schon Ratespiele beginnen, ob das nächste Video in eben dieses Raster passt. Die Auswahl lässt absolut keine Wünsche offen: ein aufwendiges HAMMERFALL Video zur aktuellen "Blood Bound" Single oder EDGUY´s "All The Clowns" (Fabrikhalle) stimmen Power Metaller fröhlich. Abgedrehter geht es da schon bei MESHUGGAH´s "Shed" zu - definitv sehr stressig! Die Flaggschiffe des Modern Agressiv Metals sind auch wieder alle dabei: IN FLAMES "My Sweet Shadow" und fetten Pyroeffekten, SOILWORK´s "Nerv" in einer dramatischen Beziehungsschnulze oder MNEMIC mit "Door 2.12" Mal wieder macht es keinen Sinn hier jeden Clip einzeln zu besprechen. Fakt ist, daß wirklich jeder Fan hier voll auf seine Kosten kommt da alle gängigen Stile breitflächig abgedeckt werden. Sogar Doomer können sich auf "Black Dwarf" von CANDLEMASS oder "Conspiracy In Mind" von COMMUNIC freuen. Die Commedy Fraktion wird zu alledem noch herzlich durch RAGE´s "Straight To Hell" in Empfang genommen: Peavy und Co. tauchen mal kurz im Wilden Westen auf zeigen welche Szenen beim "Schuh des Manitu" vergessen worden sind. Im Live Chapter finden wir weitere 12 Aufnahmen darunter auch die Party Hymne der REITER "We Will Never Die" - mitgeschnitten auf dem Summer Breeze Festival. Der Audio Part bietet als letztes noch 8 Tracks anstehender Releases aus dem Hause Blast. Das Booklet umfasst zu jeder Band eine kurze Biographie und wird nicht zuletzt dazu beitragen, daß man doch noch die eine oder andere Band entdeckt, die noch im CD Regal fehlt. Spätestens jetzt sollte man also anfangen die DVD Serie zu sammeln.
Tätowierungen und Tücher, Cowboyhut und Coolness - das macht die schwedischen Feinde rein äußerlich aus. Musikalisch passen folgende Vokabeln: Rock, Roll, Rotz, Punk, Poser, Party, Power. Mich erinnern die Skandinavier dabei eher an eine dreckige Variante der Nachbarn von "Disneyland After Dark" als an Rotzlöffel wie Gluecifer. Das meint, dass die im Oktober 2001 gegründete Band zwar ordentlich rumpowert, andererseits aber auch ganz nette Melodien transportiert. Meist geht’s recht flott zur Sache, die Jungs aus Skövde haben aber auch den Mut zur (gelungenen) Halbballade ("Nasty Idols") Dazu gesellen sich immer wieder Stadion-taugliche Gitarren-Soli, die der Welt Luft-Gitarristen zum Posen animieren. Insgesamt alles andere als neu, alles andere als originell - aber immerhin scheinen die Jungs hinter den feindlich Linien ordentlich Pfeffer und Spaß inne Backen. Beim Biker-Treff, zum Jacky-Cola oder bei der Jagd nach den verlorenen Chicks kommt diese Scheibe sicherlich recht. Ob die fünf Schweden mit dieser Pladde ihre Halbwertzeit hinter den gegnerischen Stellungen wirklich optimieren, das bleibt mal dahingestellt. Und bei Disney ist es eh toller. Aber: ein bisschen Spaß aber kann sein.
Achtung, Klischee: Bislang dachte ich, dass es in Peru gar keine Musiker mehr gibt, weil die alle irgendwo in Europa in den Fußgängerzonen sitzen und dort Regen herpfeifen mit ihren Pan-Flöten. Aber, weit gefehlt. Am Rande der Anden gibt’s auch räudige Schwarzwurzel-Gärtner. BLACK ANGEL kommen aus Lima, haben schon 1992 ihr erstes Rehearsal-Tape aufgenommen. Das kenne ich zwar nicht, es könnte aber sein, dass es sich so ähnlich anhört wie dieses offizielle Debüt - zumindest, was den Sound angeht, denn der ist wohl schlechter als die portablen Anlagen der Landsmänner, die in Europa zwischen den Geschäften musizieren. Aber auch der Anden-Blacky bedient gerne Klischees: Simples schwarz-weiß-Cover, Pentragramme, Spikes, angepinselte Gesichter, Black-Metal-Digga, was geht mehr? Auch musikalisch fahren die Südamerikaner auf der bekannten Rumpel-Linie: Räudiger Black Metal mit gekrächzten Vokals, hippeligen Drums und rasenden Riffs inklusive wilder Soli. Ganz nett, aber nicht weiter außergewöhnlich. Wenn da nicht der Hang zum Doomigen wäre. Denn manches Mal (wie zum Beispiel "Enter Two Forces") bleibt der schwarze Engel vollkommen unerwartet stehen und lässt den Hörer wundernd zurück. Für Länderpunkte-Sammler ist BLACK ANGEL sicherlich sehr interessant, untergrundige und sammelwütige Black-Metaller sollten zumindest mal reinhören. Letztlich ist es nämlich doch interessanter als die musizierenden Poncho-Träger von nebenan.
"Vier Individuen besiegelten unter dem Eid des Blutes einen Bund für eine gemeinsame, musikalische Ebene" heißt es auf dem Info-Zettel - lange nicht mehr gehört, ich glaube das letzte Mal bei Pyogenesis, als sie noch harte drauf waren. Wie die Brauch, so die Musik: Black Metal von damals, rau und wahr, direkt aus deutschen Landen. "Natural Born Satanists" scheinen hier am Werke, bieten die typischen Trademarks. Rasende Gitarren, klöppelnde Drums, zickige, räudiges Kreischen, abrupte Breaks ("Black Seed Of Emptiness") sind die Zutaten des wirklich kalten Schwarzmetalls. Allerdings wäre das allein - genau wie die hyperlangen Titel-Namen - kaum ein Kaufgrund, denn derartiges gab es mit Gorgoroth oder Darkthrone oder sonst wem schon zuhauf, klingt solide aber nicht spannend - und Image ist nun mal auch nicht alles. Aber das HÖLLENTOR hat einen enormen Vorteil zu verbuchen: Der Song "Satanic Black Metal" hat alles, was ein echter Genre-Hit braucht. Obwohl Hit? Egal, jedenfalls "coole Scheiße" - HÖLLENTOR webt leichte Punk- und Thrash-Fäden unter und sorgt so für echten Wiedererkennungswert, ein Ding, das vielen der heutigen Bläck-Härtner ein wenig abgeht. Dennoch sind HÖLLENTOR kein Stück wimpy oder sonst was, geht mit derart üblem Sound auch gar nicht. Ach so: Die Scheibe besteht aus den vier Stücken des 2001er-Demos "Christripping" und vier neuen Songs - der Vergleich beweist, dass sich die Blutsbrüder in den vergangenen vier Jahren absolut treu geblieben sind. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, wenn sie’s doch geschworen haben?