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... The Loudest No!

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Thomas Rosenmerkel (Ephemera´s Party / Ex-Destruction), Sven Vormann (ebenfalls Ex-Destruction), Bernhard Matt (Necronomicon), Michael Gerstlauer (Dryrot, Ex-Hate-Squad) und Andy Lützelschwab (Rockwell, Nix Ex), fünf erfahrene Musiker machen Thrash. Warum? Weil sie’s können! Bereits 200 gegründet, kommen die Herren jetzt mit ihrem Debüt aus dem Knick und servieren Thrash, der sich abseits von dieser neuen Metal-Core und CoKG-Kagge bewegt. Also nix neo, alles schön abseits der neuen Strömungen - und dennoch sind die Stinktiere abwechslungsreich. Hier ein oder zwei Breaks, da geht’s schnell und prompt nach vorn, hier Stakkato-Riffs, da feine Melodien - wofür auch und gerade Herr Rosenmerkel mit seiner guten Stimme sorgt. Handwerklich ist den Jungs eh nix vorzuwerfen, die Songs stimmen irgendwie und dennoch zündet’s nicht so richtig´? Liegt’s vielleicht daran, dass die Scheibe ein wenig zu kopflastig wirkt? Wie damals zu Zeiten der Superskunks bei Destruction - sie können viel, wollen es zeigen und dabei wirken die Songs gelegentlich überladen und strapaziös. Irgendwie ganz gut - irgendwie aber auch nicht. Manches toll (das das abschließende "Fear Freedom" ist ein echter Hit), manches nicht. Ein zwiespältiges Album, aber beileibe kein schlechtes. Wer auf Thrash alter Schule steht, der sollte unbedingt mal reinriechen in die Welt der Superskunks.

... The Loudest No!


Cover - ... The Loudest No! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:47 ()
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Neo-Thrash

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Alter - Dänen (mit allerlei Verbindungen im dortigen Metal-Kunstkreis, Mnemic mögen als Beispiel genügen) lügen nicht, denn wenn sie eine fette Produktion versprechen, dann haut das hin. Stilistisch allerdings gehen die Skandinavier weniger gradlinig vor. Die Jungs trümmern auf Basis des Thrash Metals in alle möglichen Richtung. Hier groovt’s wie die Landsmänner von Illdisposed ("Insomnia"), da klingt es nach Fear Factory (Gesang, sogar beim gleichen Lied)), dann wird’s gar neu-thrashig, dann einfach mal göteborgerisch, mal brasilianisch (Seps und Co.), dann wieder hauntedisiert. Klar, dass auch die Brandmarke "Metalcore" nicht fehlen darf. Was bleibt, ist eine durchaus abwechslungsreiche Scheibe, auf der es viel zu entdecken gibt. Die Schwierigkeit liegt gleichzeitig auf der Hand: Durch die vielen Wechsel zwischen den verschiedenen Genre-Spielarten wird "Global Crisis" manchmal etwas wirr, es scheint, als säßen die Aalborger mit ihren pfeffrigen Ärschen noch ein wenig zwischen allen Stühlen. Dennoch ist dieses Album (erst das Debüt!) kein Grund, die Krise zu bekommen - aufgeschlossene Thrash-Fans sollten vielmehr unbedingt reinhören.

Neo-Thrash


Cover - Neo-Thrash Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:6 ()
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Maelstrom

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Was ist denn jetzt los? Das neue JR EWING-Album "Maelstrom" startet dermaßen eingängig, dass der Begriff poppig durch den Raum schwebt. "Change Is Nothing (Everything Is)" glänzt mit einem Mitsing-kompatiblen Chorus und einem Gesang, der schon fast zart klingt. Ist es mit dem wütend-sperrrigem Sound vergangener Alben vorbei? "For We Are Dead" bestärkt in dieser Meinug, ebenso das folgende "Nihilistic Elitist", auch wenn im letzteren Song stellenweise der alte Krach-Geist zu vernehmen ist. Erst (das schon auf einer EP veröffentlichte) "Fucking & Champagne" kann den Fan wieder beruhigen und läßt JR EWING zu altem Tugenden greifen und eine musikalische Achterbahnfahrt veranstalten. Gleichberechtigt werden wütende und schmeichelnde Passagen nebeneinandergestellt und auch im Gesang kommt wieder mehr Aggression zum Ausdruck. Am Ende von "Maelstrom" bleibt die Erkenntnis, dass sich JR EWING gewandelt haben und ihr mit Abstand eingängigstes Werk geschrieben haben. Im Vergleich zu den Vorgängern ist die neue Scheibe entspannter und hat richtiggehend Hipotential, wobei die Handschrift des Oslo-Haufens immer erkennbar ist. So macht Weiterentwicklung Spass!

Maelstrom


Cover - Maelstrom Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:18 ()
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Liturgy Of The Annihilated

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Achtung, die Polen kommen. Oder Irgendwelche Amis. Könnte Death-Metaller jedenfalls glauben, wenn er sich diese CD uninformiert anhört. Hier aber musizieren lustige Rheinländer: Jaaa-aaa, auch in Düsseldorf machen die Langhaarigen fiesen Death Metal in Tradition Morbid Angels und Co. Die Musik bewegt sich mitten zwischen allen Trademarks: Unleserlicher Schriftzug, Schädel auf dem dunklen Cover, mit "Liturgy Of The Annihilated" ein passender Album-Titel und. Ach ja: Und arg flotte Musik, zwo drei. Tiefe Growls, abgehacktes Riffing, Dampf by Drumming, aber auch Groove, Lava-Rhythmen und nach vorne gehende, fast melodiöse Parts wie bei "Necrosapiens". Wer also Nile, Vader oder vergleichbare Kapellen mag, der wird hier auch prima bedient - die Scheibe wirkt vielleicht sogar noch etwas frisch-forscher als die der erfahrenen Kollegen. Nicht ganz so gelungen scheint mit die Produktion, vor allem das Schlagzeug klittert ein wenig zu dünn zu sehr im Hintergrund. Das macht aber wenig, solange technischer Death Metal so feine Songs zu bieten hat wie hier bei VERMIS. Eine echte und vor allem positive Überraschung aus deutschen Landen, die mit dem ansehnlichen Video-Clip zu "Room 1166" noch einen kleinen Bonus enthält.

Liturgy Of The Annihilated


Cover - Liturgy Of The Annihilated Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11 plus Video
Länge: 41:48 ()
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Nocturnal Beast

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LORD BELIAL haben aus irgendeinem Grund nie den ganz großen Durchbruch in der Black Metal-Szene geschafft. Sicher war es nicht förderlich, dass die Schweden nur wenige Touren spielten und bis auf die 97er-Tour mit DISMEMBER die ganz großen Namen fehlten. Aber ihre Alben waren immer erste Sahne und enthielten so einige hervorragende Black Metal-Songs. Mit "Nocturnal Beast" nehmen die Backelin-Brüder nun den nächsten Anlauf, um endlich die ihnen gebührende Anerkennung zu bekommen. Das Album startet mit einem ganz klassischem Intro (lies: hört man einmal an und gut), das in den Opener "Succubi Infernal" mündet. Da gehen LORD BELIAL sehr wuchtig und im Mid Tempo zur Sache, wie man es von früheren Platten schon kennt. Thomas Backelin liefert eine ziemlich gute Leistung am Mikro ab, einen Eindruck, den er auch in den restlichen Songs bestätigt. Die Gitarrenarbeit ist typisch LORD BELIAL, ebenso das Drumming. Was mich an "Nocturnal Beast" als Einzges stört, ist die Konzentration auf Mid Tempo-Songs. Entweder werden die Schweden alt und können nicht mehr schnell spielen oder sie haben zuviel gekifft. Anders kann ich mir nicht erklären, dass nicht ein Song heraussticht. Stattdessen sind alle Songs im beinahe gleichen Tempo gespielt, was auf Dauer nicht gerade die Abwechslung fördert. Andererseits ist jeder einzelne Song für sich eine verdammt gute Black Metal-Nummer - LORD BELIAL könnens mittlerweile einfach. So bleibe ich mit einem zwiespältigen Gefühl zurück. Irgendwie ist es mit "Nocturnal Beast" wie mit einem Pfund Zucker: am Anfang schmeckt es noch gut, aber irgendwann will man nicht mehr und es ist nur noch eklig.

Nocturnal Beast


Cover - Nocturnal Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:43 ()
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Balance Of Power

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STORMAGE sind ein Metalquartett das dem Bandinfo zufolge Massiv-Metal zelebriert. Das Debüt "Balance Of Power” an sich bietet dann Power Metal der meist mehr auf Wucht als auf reines Tempo setzt und sich bemüht trotz einer gewissen Komplexität eingängig und melodiös rüber zu kommen. Gesanglich bewegt man sich mit cleanen Vocals in angenehm mittleren Tonlagen - bisschen mehr stimmliche Power hätte es aber schon sein dürfen. Was mal 2002 zwischen Iron Maiden und Metallica begann weist auf "Balance Of Power” eher in Richtung Annihilator, Nevermore oder den älteren Werken der deutschen Kollegen von Rage - natürlich noch auf einem anderen Level angesiedelt. Das bemühen ist da, Luft nach oben aber auch noch. Ganz gut kommen da schon die beiden rhythmisch stampfenden Opener "Another Day" und "Born To Kill" (leicht thrashig), das mit ruhigen Beginn versehene "They Plan To be Like God" und das sich langsam steigernde epische "Green Mile" rüber. Die Ansätze passen für ein Debüt das in Ordnung geht - nur dem Sound fehlt es hin und wieder mal etwas an Transparenz. Hörproben gibt es auf genannter Homepage.

Balance Of Power


Cover - Balance Of Power Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 60:12 ()
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For A Fistful Of Dollars

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SOUL DOCTOR um Ausnahmesänger Tommy Heart (ehemals Fair Warning) haben sich nach einem furiosen selbstbetitelten Debüt Anno 2001 und einem ebenfalls nicht schlechten Zweitwerk "Systems Go Wild!" für ihren Drittling ganz schön Zeit gelassen (Line-up-Wechsel, Knochenbrüche, Managementwechsel, Krankenhausaufenthalte, Labelwechsel - die ganze Musikerpalette halt). In die Richtung Shakra, Gotthard, Thunder und die guten alten Aerosmith & Co. tendiert SOUL DOCTOR auch wieder auf "For A Fistful Of Dollars". Erdiger, nicht zu dreckiger Hardrock mit Songs welche nicht überfrachtet wurden und bei denen Gitarre und Groove im Vordergrund stehen. Innovation ist nicht - dafür durchgehend bodenständig gutes Niveau. Ob man damit die ganz großen Sprünge macht, darf zwar bezweifelt werden - Fans genannter Referenzcombos dürften allerdings schon auf ihre Kosten kommen, solcherart gelungene Kompositionen fallen ja eben nicht grade von den Bäumen. Das zeigen schon Tracks wie der fetzige Opener "Eatin’ On Me", den mit Southernrock-Flair getränkten Ohrwurm "Where Do We Go" und das mit Synthiebläsern gespickte "She’s Mine". Die beiden als Schlussakkord gewählten Songs, den eingängigen Rock’n’Roll-Banger "Give Me A Ride (The Ride)" und die akustische Ballade "Cheap Down ‘n’Nasty” zeigen SOUL DOCTOR von ihrer besten Seite. Wem schon die beiden Vorgängerscheiben gefallen haben, kann hier bedenkenlos zugreifen - ansonsten darf man auch erst mal zum eingewöhnen auf das klasse 2001er Debüt "Soul Doctor" greifen.

For A Fistful Of Dollars


Cover - For A Fistful Of Dollars Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:21 ()
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Advanced Electronics 4

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Der "Advanced Electronics" Sampler geht in seine vierte Runde. Das daran so wenig Fortschrittliches ist wie an den "Deutschen Alternative Charts" wirklich alternatives sollte klar sein. Erneut ist den Machern jedoch ein recht umfangreicher Überblick über die elektronische Gothicszene des laufenden Jahres gelungen. Neben den üblichen Verdächtigen von VNV NATION bis SUICIDE COMMANDO oder den Shooting Stars [:SITD:], die alle leider mit recht durchschnittlichen Tracks vertreten sind, haben sich mit BRIAN MOLKO und MORTIIS (letzte mit einem interessanten Remix von "The Grudge") zwei Überraschungen abseits des Erwarteten eingefunden. IMPLANT haben Anne Clark und mit ihr die Stimme rekrutiert, die jeden Song rettet aber auch gleich klingend macht, die Spielereien mit rechtem und linken Kanal bringen fast nostalgisches in die Dolbywelt. Einige deutsch getextete Tracks wie MELOTRONS "Menschenfresser" - einer der wenigen Songs dieser Combo der nicht an verkrampfter Poesie krepiert - oder echte Retroknaller wie "Musikerhände" von HEIMATERDE oder SPETSNAZ machen die beiden CDs abwechslungsreicher als die Vorgänger. An den soften Gesang von LES ANGES DE LA NUIT (auch wenn die Bässe wahrhaft brachial pumpen) oder MESH werde ich mich ohnehin nie gewöhnen. "Advanced Electronics" ist erneut der wohl beste Sampler seiner Art geworden und bringt die Musik eines Wochenendabends vom Club aufs Sofa.



CD1

01 [:SITD:] - Ascension (Extendet Mix)

02 Diary of Dreams - Giftraum (FMix)

03 VNV Nation - Chrome (Soman RX Longer)

04 S.K.E.T. - Revolution Of The Pigs (Advanced Pigrevolution)

05 Spetsnaz - Apathy

06 Diskonnekted Nailed [V 2.0 Dance]

07 Analogue Brain - Heart Of Steel (Riot in Metropolis Mix)

08 Hocico - Spitits Of Crime (live in Israel)

09 Individualdistanz - Fulfil My Rage

10 Grendel - Aspiration Feed

11 Glis (feat. Jane-Luc de Meyer) - The Irreparable

12 Les anges de la Nuit - Mystic Places (Advanced Elecronixx Version)

13 The Promis - The Rebel

14 Melotron - Menschenfresser (Club Mix)

15 Mesh - Razorwire (Modiefied Mix)

16 Timo Maas feat. Brian Molko - First Day (Radio Edit. Clean)

17 Zombie Girl - We are the ones



CD2

01 Suicide Commando - Bleed For Us All

02 Implant feat. Anne Clark - Tune Up Your Chips And Circuits (Electric Universe Remix)

03 Soman - Pusher (US Remix)

04 Fixmer_McCarthy - You want it (Dave Clarke Rmx)

05 Funker Vogt - Killing Ground (AE4 Remix)

06 Ayria - My Revenge On The World (OUT OUT Extended Strike)

07 Rotersand - Exterminate Annihilate Destroy (Reclubbed)

08 Replicant - Chant 64

09 Ascii Disco - Black Metal (Original)

10 Welle Erdball - Walkman

11 File Not Found - No. Nothing, Never (6_30 AM Edit)

12 Heimaterde - Musikerhände (Uncut Version)

13 Reaper - Totengräber (Orthodox Version)

14 Painbastard - System Failed (SD RAM Mix)

15 Mortiis - The Grudge (Gothminister Remix)

Advanced Electronics 4


Cover - Advanced Electronics 4 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: -:- ()
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Life Lines

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Boah eyh, spielen die eigentlich immer den gleichen Song? Eins, zwei und los. Ich hätte gedacht, dass SICK OF SOCIETY nach vier Alben ein bißchen was gelernt haben, aber Pustekuchen. Ein wenig Abwechslung ist bei "Life Lines" ja da, aber im Grunde ist es ein recht simpler Mix aus Punk, Hardcore und Metal. Und dabei so bemüht witzig, dass ich nicht einmal auch nur müde lächeln mußte. Ich weiß nicht, ob mich das simple Drumming, die ewig gleichen Gitarren oder die nervtötende Stimme abgeschreckt haben, aber wahrscheinlich war es die Kombination aus allem. Mag ja sein, dass es eine Zielgruppe für solche Saufmucke gibt, aber ich gehöre auf keinen Fall dazu. Da reißen auch die Gimmicks in Form von Videos etc. nix mehr raus.

Life Lines


Cover - Life Lines Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 26:6 ()
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TV Blödsinn

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Was haben die Erlangener Spass Metaller von JBO in den letzten Jahren alles an kreativen Ideen
raus gehauen. Eigentlich auf jedem Album und auf jeder Tour war immer wieder etwas erfrischend
Neues dabei, was den Besuch eines Konzertes lohnenswert gemacht hat. Und jetzt ist die Zeit gekommen
für TV Blödsinn - der ultimativen JBO DVD. Wer hier eine plumpe einfallslose Live DVD erwartet hat, der hat sich allerdings geschnitten, denn die äußere Aufmachung im Design
der Fernsehzeitschrift "TV Spielfilm" hält was sie verspricht. Schon alleine das Hauptmenü zählt zu den einfallsreichsten die ich bisher kenne. Aufgelistet nach Programmpunkten wie
eben in einer TV Zeitschrift und dazu noch gesprochene "Programmhinweise" für alle Menüpunkte lassen einen vorab wissen, was einen erwartet.
Fangen wir beim Liveprogramm an - etwas aus Wacken 2004 - etwas vom "30 Halbe Fest" und JBO Live aus Mannheim sind hier zu finden. Alles in sehr geiler Bild und Tonqualität. Einzige Kritik - ein paar mehr Liveausschnitte hätten auch nicht geschadet....
Das nächste Programm zeigt: "JBO sucht den METALSTAR" - eine kultige Verarsche von DSDS - JBO sitzt quitscherosa in der Jury und bewertet durch ihr Fachwissen Männlein und Weiblein in verschiedenen Disziplinen wie Bier Exen, Headbanging gegen ne Glasscheibe - (gemessen in bpm - Bangs per Minute ....) und im Luftgitarre spielen. Ihr lacht euch schlapp!!!

MTV -Gucker kennen wahrscheinlich Dismissed. Ich nicht - aber JBO´s "Bepisst" hat ebenfalls einen großen Spassfaktor. Ein Lackaffe und ein krasser Typ kämpfen um die Gunst einer holden Maid mit einem IQ von einem Gänseblümchen.... Die Tour führt von einer Kläranlage bis in ein Nagelstudio (nein, ich meine ein Fussnagelstudio....). Wer ist am Ende bepisst?

Mit Frankenreisen gehts dann ab ins Kapuziner Kloster - eine Kaffeefahrt mit den "älteren" Fans, eine Reportage mit Interviews und ulkigen Gags strapazieren die Lachmusikeln...
Dann gibts noch das Ralphissimo Kochstudio und als Bonus die bisherigen Videoclips der Bandgeschichte. Der Unterhaltungsfaktor dieser DVD steht quasi in keinem Verhältnis zum Preis - also hopp hopp in Laden und kaufen.

TV Blödsinn


Cover - TV Blödsinn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 120:0 ()
Label:
Vertrieb:

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