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Lend Me Your Wings

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Bei VELVETSEAL gibt es keine Überraschungen, spätestens beim Blick auf das Artwork ist klar, dass hier Gothic Metal serviert wird, der ganz in der Tradition von NIGHTWISH und WITHIN TEMPTATION steht. Ist per se nichts Schlechtes, auch wenn das natürlich originell wie Hulle ist. Immerhin hat die Dame am Mikro eine relativ eigenständige Stimme und driftet nicht in Opernsphären ab wie das Kolleginnen so gerne machen. Die Gitarren bieten derweil Genre-Standardkost, womit sie keine Akzente setzen können und vom ziemlich penetrant-süßlichen Keyboard nassgemacht werden. Dazu noch die billig klingenden Streicher und die schwachbrüstige Produktion und fertig ist eine mittelmäßige Scheibe, die zudem am belanglosen Songwriting krankt. Das ist alles nur halbgar, was VELVETSEAL auf den Hörer loslassen und weit weg von den Referenzwerken, an denen sie sich zwangsläufig messen lassen müssen.

Lend Me Your Wings


Cover - Lend Me Your Wings Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 35:43 ()
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Tombs Of The Blind Drugged

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MOSS ließen Kollege Memme leicht verstört zurück, der musste sich aber auch die volle 74-Minuten-Dröhnung Doom geben. „Tombs Of The Blind Drugged“ ist mit 40 Minuten nicht ganz so heftig, aber auch immer noch weit weg von leichter Kost. MOSS bedienen sich wieder der gequälten Schreie ihres Sängers, zäher, fieser Riffs und dem Aufbau einer verstörenden, demoralisierenden Atmosphäre – da passt das DISCHARGE-Cover (!) wie Arsch auf Eimer, nicht nur textlich. Sänger Olly hat mehr Einsätze als beim Album, wodurch die MOSS-eigene tiefschwarze Stimmung verstärkt wird, „Tombs Of The Blind Drugged“ toppt da das Album noch ein wenig. Sonst ist alles beim alten, von der knarzigen Produktion zu den simpel-effektiven Riffs und der Länge der Songs (der DISCHARGE-Song ist viermal so lang wie im Original). Nicht unbedingt Sommermusik, aber für Doomies einen Kauf wert. Oder wie Herr M. sagte: Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...

Tombs Of The Blind Drugged


Cover - Tombs Of The Blind Drugged Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 40:31 ()
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A New Beginning

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ORPHANAGE waren ja ganz cool, auch wenn da nostalgische Verklärung im Spiel sein mag. Deren Drummer hat mit LA VENTURA eine neue Band am Start, die sich dem symphonischen Gothic Metal verschrieben. Klingt lahm? Wird lahmer, Frauengesang gibt’s nämlich auch. Innovativ wie 100 Meter Feldweg werden auch beim Songwriting keine neuen Ideen genutzt, sondern tausendmal gehörter Stoff recycelt. Das mag für Gelegenheits-Hörer in Ordnung sein, aber auch die dürften sich ab der Hälfe von „A New Beginning“ langweilen und die CD aus dem Player schmeißen, um WITHIN TEMPTATION oder NIGHTWISH anzumachen. LA VENTURA ist vertontes Mittelmaß, allerhöchstens.

A New Beginning


Cover - A New Beginning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:39 ()
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La Razza

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Es gibt diese Alben bei denen ich mich als Hörer frage, ob ich vielleicht eine Genialität des Machers überhöre oder ob die Musik wirklich nur eine krude Mischung an Nichtigkeiten repräsentiert. Bei AQUFRIGIDE hielt das erste Gefühl nur kurz und machte schnell Platz für das zweite. Mit "La Razza" wird das Soloprojekt des Italieners Bre Beskyt Dyrene keinen Blumentopf gewinnen. Was bisweilen als avantgardistische Aneinanderreihung leicht dissonanter und aggresiver Töne ansetzt endet in nicht nachvollziehbarem Neo Metal Lärm. Die italienischen Vocals tun ihr übriges die Musik schwer eingängig zu machen, laut gebrüllt stresst das zwar ordentlich ("Spacca Lo Spechio") aber nutzt sich auch ab. Die Musik dröhnt mal deathig, mal thrashig und meist eher modern - wirklich emotional oder mitreißend aber zu keiner Sekunde. Ob beinahe Crossover, etwas Hip Hop oder eher Metal: Das düstere, leicht schwere "La Razza" scheint Herr Dyrene primär für sich selbst gemacht zu haben - wer Lärm hören will steht meist auf Kompromissloseres, wer New Metal mag auf Eingängigeres. Wer aber genau das dazwischen haben will, kann AQUFRIGIDE vorsichtig antesten.

La Razza


Cover - La Razza Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 46:12 ()
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As Days Grow Darker

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Zum ersten mal Kontakt mit den finnischen Powermetallern von MASTERSTROKE hatte ich bei der letzten Tour von JON OLIVA als die junge Kapelle ein sehr solides Konzert als Vorband abgab. Damals habe ich den Stil als so ne Art SONATA ARCTICA mit mehr Power Metal Partsempfunden. Vor allem der klasse kraftvoller Gesang, sehr schöne Gitarrenparts und wohl dosierte Keyboards hatten mich überzeugt und auch die Songs waren sehr melodisch aus dem damaligen Album „Sleep“.

Jetzt steht Album Nummero drei auf dem Plan und der Titel „As Days Grow Darker“ paßt schon irgendwie die Tasten sind etwas mehr gothic-like etwas düster meist flächig im Hintergrund, der Gesang ist sehr überzeugend, da braucht sich Niko Rauhla keinesfalls vor dem, in der Szene zwar angesehenen aber nach meinem Geschmack, etwas leicht überschätzen Andy B. Frank (BRAINSTORM) verstecken. Warum haut mich dieses Album trotzdem nicht so ganz vom Hocker, es liegt an einigen etwas zu wenig packenden Songs, was die Refrains angeht und dies bei einer Spielzeit von nur knappen 43 Minuten.

Da fehlt es schon etwas an richtigen Hymnen, die Hooks sind mir etwas zu verlaufen. Sehr positiv ist dann aber schon , dass diese Herren hier keinen Tralala Happy Metal machen sonder eher die Dark Variante. Technisch sowie handwerklich gibt es bei Masterstroke nichts zu kritteln, aber vieles ist einfach nur Standard net schlecht aber es fehlt so der letzte Kick.
Auch sehr angenehm es wird mitunter sehr betont versucht deutlich mehr Ecken, Kanten sowie etwas mehr komplexere Songverläufe, dies hat dann teilweise sogar schon progressive Züge, in ihre Musik mit einzubauen. Der Gitarrist kann richtig starke Soli spielen und auch der Tastenmann („Into the Oblivion“) kann mehr, wenn er mal losgelassen wird - nur so richtig hammermäßige Hooklines fehlen.

Der klasse Opener „Wait for the Fall“ bietet durchaus viel Energie, geht gut nach vorne ab und hat tatsächlich einen relativ prägnanten Refrain wie auch das riffige „Walls Of My Temple“. Das kann dann vom Titelsong nicht gerade behauptet werden, der klingt da irgendwie schräg, Pianogeklimper a la H.I.M. für mich ist das relativ unausgegoren. Bei der klasse aber zu kurzen Akustik-Ballade „Another Step Back“ zeigt der Sänger erneut Klasse und sein breites Spektrum. Das etwas schleppende „Purity Fades“ mit schönen Keyboard und Gitarreneinlagen hat schon etwas von Prog Metal. Dann gibt es noch „Old Wounds“ mit einer schönen Frauenstimme im Mittelteil, dann wird ordentlich Gas gegeben und hinten raus wird eine Wendung leider nur angedeutet, es könnte eigentlich weitergehen doch es wird einfach ausgeblendet, da hätte man locker noch etwas reinpacken können. Der Schluss mit etwas episch gehaltenen "Truth Revealed" ist dann wieder sehr überzeugend mit einem leichten OZZY Touch.

Insgesamt hört man nach einigen Durchgängen mehr "As Days Grow Darker" durchaus das löbliche Ansinnen an sich etwas von der finnischen und auch sonstigen Power Metal Massenware abzugrenzen allein es gelingt leider nur in Ansätzen. Trotzdem ist dieses Werk von MASTERSTROKE alles andere als schlecht, die Band hat was drauf muß sich aber in Punkto Melodic und Tiefe schon noch etwas steigern.

As Days Grow Darker


Cover - As Days Grow Darker Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:10 ()
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Salarian Gates

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GRAVES OF VALOR sind aus THROUGH THE EYES OF THE DEAD hervorgegangen und bringen ihr erstes Album gleich bei Relapse Records unter – zwei Fakten, die eigentlich für Qualität sprechen, die Erwartungen sind also hoch. Und werden nicht enttäuscht: „Salarian Gates“ ist eine brachiale Death Metal-Scheibe, die sich erfrischen Trend-frei zeigt und schlicht auf einen brutalen Mix aus Death Metal und technischem Geballer setzt, der bestens funktioniert. Im Gegensatz zu Möchtergern-Könnern wie TRIGGER THE BLOODSHED haben GRAES OF VALOR verstanden, dass technisches Können das Songwriting nicht ersetzt, folgerichtig ist „Salarian Gates“ bei aller Brutalität mit Wiedererkennungswert ausgestattet. So macht Death Metal Spaß und wird GRAVES OF VALOR viele Fans bescheren, gerade solche, die vom momentanen seelenlosen Geballer-Scheiß genervt sind. Solide, bodenständig, Gras fressend - sehr gut!

Salarian Gates


Cover - Salarian Gates Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 35:32 ()
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Through Forests Of Nonentities

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FRAGMENTS OF UNBECOMING finden sich ja in den Querverweisen von DEAD EYED SLEEPER, die ja bereits mit ihrem ersten Scheibchen punkten konnten. „Through Forests Of Nonentities” zeigt die Band technisch noch versierter und in der Lage, eine erstklassige Death Metal-Scheibe zu schreiben, die zum Besten gehört, was in letzter Zeit aus deutschen Landen kam. Die neun Songs sind nicht stumpfes Gebolze, stattdessen orientieren sich die Musiker an MESHUGGAH und CYNIC gleichermaßen, um eine vielschichtige, abwechslungsreiche Platte zu erschaffen. Dabei verheddern sie sich nicht im Extrem-Gefrickel, wie das CANNIBAL CORPSE mittlerweile so gerne machen, sondern bleiben nachvollziehbar und unterscheidbar in den Songs – „Enigmatic Conniption“ allein ist Beweis genug dafür.Dabei wird der Death Metal nicht vergessen, Blastparts und ein fieser Shouter sind immer präsent, genau wie schwedisch-melodische Gitarrenarbeit. „Through Forests Of Nonentities” ist durchdacht und von Könnern konzipiert, was im Ergebnis mehr als 40 Minuten Champions League-Death Metal bedeutet. Ganz große Kunst, mit der sich alle Totmetalljünger anfreunden können, sollen und müssen!

Through Forests Of Nonentities


Cover - Through Forests Of Nonentities Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 42:17 ()
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The Voice Of Melodic Metal – Live In Atlanta

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„The Voice Of Melodic Metal – Live In Atlanta” ist schon ein recht anmaßender Titel. Auch wenn sich hinter genannter „Voice“ mit ROB ROCK zweifellos einer der besten Sänger im Bereich des melodischen Metal verbirgt. Über (zum Teil kultige) Größen wie IMPELITTERI, M.A.R.S., JOSHUA, DRIVER, WARRIOR und gar AXEL RUDI PELL (selbst bei AVANTASIA war er zu hören) kam der stimmgewaltige, christlich geprägte Frontmann zu seinem selbstbetitelten Soloprojekt, mit welchem er seit dem Jahr 2000 vier Soloscheiben veröffentlichte („Rage of Creation“ (2000), „Eyes of Eternity” (2003), „Holy Hell“ (2005) und „Garden of Chaos” (2007)). Allesamt durch oft schnelle, manchesmal im Midtempo sich bewegende aber immer melodische Hymnen gekennzeichnet. Genau dieses gibt es auch auf „The Voice Of Melodic Metal – Live In Atlanta“ zu hören – den Mr. ROB ROCK beweist hier hör- und sichtbar, dass er seine unglaublich voluminöse Stimme auch Live richtig gut zur Geltung bringen kann. Zusammen mit seine Mitstreiter auf der Bühne (zum Teil aus Musikern der Band NARNIA) kommen so Metal-Perlen wie „Rock The Earth“, „In The Night“ und zum Schluss dann noch das unverzichtbare „Metal Warrior“ richtig gut zur Geltung. Auch „Savior’s Call“ und „Metal Breed“ knallen Live besser als auf der letzten Studioscheibe. Mitgeschnitten wurde die Aufnahme des amerikanischen Ausnahmesängers (er stammt aus Orlando in Florida) beim letztjährigen Prog-Power-USA-Festival in Atlanta.

Die DVD enthält neben den 11 Songs (siehe unten) noch einige Extras, darunter eine alte JOSHUA-Aufnahme, „Only Yesterday“ in erdiger Demo-Baratmosphäre (von 1987, ist aber echt Kult – hat mich glatt dazu verleitet mir mal wieder das alte Vinyl zu Gemüte zu führen), „den „Rage Of Creation“-Song „Forever“ in einer 2000er Live-Aufnahme, „Shed Your Blood“ mit IMPELITTERI von 1996 (Japan Promotion Live) und „Remembering You“ mit DRIVER aus 1991 in einer akustischen Night-Club Version, sowie eine mit Fotos, Plattencover und von einem englischsprachigen Sprecher präsentierte Biografie bzw. Discografie. Dazu kommt noch der 11-Track-Liveset als knapp 60-minütige CD. Ein schönes Package von einem klasse Auftritt und mit großartiger Musik.



Setlist „Live in Atlanta”



01. Garden Of Chaos

02. First Winds Of The End Of Time

03. Rock The Earth

04. In The Night

05. Slayer Of Souls

06. Judgment Day

07. Only A Matter Of Time

08. This Time Is The Last Time

09. Savior's Call

10. Metal Breed

11. I'm A Warrior


The Voice Of Melodic Metal – Live In Atlanta


Cover - The Voice Of Melodic Metal – Live In Atlanta Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 85:0 ()
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Omnicide – Creation Unleashed

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NEAERA haben mit ihrem dritten Album definitiv alles richtig gemacht und sich dann für den Nachfolger verhältnismäßig viel Zeit gelassen – Zeit, die sie genutzt haben, um sich ordentlich aufs Songwriting zu konzentrieren. „Omnicide – Creation Unleashed” hat das hörbar gut getan, die Schiebe macht von Anfang bis Ende Druck, Druck, Druck und hat keinen einzigen schwachen Song. Der Opener „I Loathe“ ist das Gegenstück zum „Armamentarium”-Auftakt, so gnadenlos heftig wird hier von der ersten Sekunde an losgeprügelt. Wer die Münsteraner immer noch als Metalcore betitelt, wird hoffentlich nach diesem Song damit aufhören, das ist Death Metal in Reinform. Dazu trägt Shouter Benny mehr als je zuvor bei, bietet er doch eine durchweg gute Leistung und deckt das ganze Spektrum ab, das ein Death Metal-Shouter anno 2009 beherrschen sollte. Beim Songwriting haben sich NEAERA von BOLT THROWER und AMON AMARTH inspirieren lassen und verstehen es, Songs zu schreiben, die genauso druckvoll, eingängig und abwechslungsreich sind wie der beiden Vorbilder. „Omnicide” ist ein hervorragendes Metal-Brett, keine Sekunde kommt Langeweile auf oder wird eine Verschnaufpause gegönnt. Saubrutal ziehen NEAERA ihr Ding durch, dass sie das mit soviel Abwechslung in den Songs, so vielen Melodien und so viel Aggression machen, spricht für die Güte der Musiker – in den letzten Jahren haben sie viel gelernt, in „Omnicide – Creation Unleashed“ spiegelt sich das wieder. Eines der ganz großen Metal-Alben des Jahres!

Omnicide – Creation Unleashed


Cover - Omnicide – Creation Unleashed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:7 ()
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Grand Feast For Vultures

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Mit ihrem eindeutig betitelten Debütalbum “Thrash Metal” konnte die Band um den ehemaligen EMPEROR-Drummer Bard „Faust“ Eithun bereits einige Lorbeeren im Underground einfahren. Denn wer meint, dass hier waschechtes Schwarzmetall regiert, wird bitter enttäuscht, denn auch „Grand Feast For Vultures“ thrasht ohne Gnade und mit viel Dampf durch die Botanik. Man hört hier SLAYER genauso raus wie deutsche Premiumkost der Marke KREATOR oder DESTRUCTION (besonders im Gitarrenbereich!). Dabei gehen BLOOD TSUNAMI aber keinen Deut gezügelter zu Werke als all diese Referenzbands, sondern fahren ein gnadenloses Riffinferno auf, das zudem mit Gitarrist Peter „Pete“ Michael Kolstad Vegem (Lead-Schreie) und Bassist Peter „Bosse“ Boström (Backing-Growls) gleich von zwei amtlichen Brüllwürfeln unterstützt wird. Hinzu kommen eine knackige Produktion, die die Gitarrensalven ultrafett und voluminös durch die Boxen knattern lässt sowie eine Schippe hochkarätigen Songwritings, die besonders bei den beiden abschließenden, überlangen Hammersongs „Horsehead Nebula“ und „One Step Closer To The Grave“ bestens zur Geltung kommt und sich mitunter in endlosem Klampfendonner äußert. Aber auch der Rest des Albums lässt kaum Wünsche offen und macht „Grand Feast For Vultures“ zur Pflichtlektion für jeden Thrasher! Ich persönlich finde das Album jedenfalls nicht wirklich schwächer als das superbe aktuelle KREATOR-Werk „Hordes Of Chaos“…

Grand Feast For Vultures


Cover - Grand Feast For Vultures Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 51:24 ()
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