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In The Shadows

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Die Gebrüder Benny (Gitarre) und Björn Jansson (Gesang), die sich mit Daniel Flores (MIND´S EYE) und Johan Niemann (MIND´S EYE, THERION) verstärkt haben, melden sich mit "In The Shadows" nach ihrem Einstand "Still Alive" zurück und legen ein ansprechendes Melodic (Power) Metal - Werk vor, das sich nicht im leider fast schon üblichen Pseudo - Bombast - Gedudel verliert und eher mit schneidenden, kraftvollen Songs punktet. Stilistisch fallen mir als Vergleich etwa die deutschen ANGEL DUST, MASTERPLAN oder auch RICHARD ANDERSSON´S SPACE ODYSSEY ein, die zwar allesamt treffsicherer komponieren, aber nicht nur im gesanglichen Bereich die eine oder andere Parallele offenbaren. Ganz so große Hits wie diese Bands haben TEARS OF ANGER, wie bereits angedeutet, leider nicht im Gepäck, auch wenn Stücke wie der Opener und Titelsong, der Stampfer "Tears In My Eyes", das schleppende "Scene Of The Crime" oder das speedige "Full Of Lies" durchaus überdurchschnittlich gute Kost bieten. Ein Oberhammer ist "In The Shadows" also nicht geworden, denn dafür bleibt insgesamt zu wenig des Materials hängen, aber Freunde der oben genannten Kapellen könnten hier eventuell fündig werden. Ganz nett!

In The Shadows


Cover - In The Shadows Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:53 ()
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Tribute To (P)Us: Whoreship The Goats

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Wer bei solchen Bandnamen und Plattentitel an irgendwas künstlerisch wertvolles denkt, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Hier kann nur kranker Grindcore aus den Boxen wummern. Und siehe da - Überraschung! - dem ist auch so. ELECTRO TOILET SYNDROM machen den Anfang und geben 14 Songs zum Besten, darunter ein GUT-Cover, was die Marschrichtung vorgibt: Porn-Grind, aber dankenswerterweise nicht die mega-stumpfe Variante. Zwar ist das Schlagzeug nur bedingt als abwechslungsreich zu bezeichnen und der übliche Gurgel-Gesang auch recht eintönig, aber dafür haben sich die Jungs bei den Gitarren ins Zeug gelegt und ein paar coole Riffs auf CD gebrannt. Das macht die Tracks unterhaltsam, für Fans des Genres natürlich nur. Mich haben nur die klischeehaften Pornofilm-Samples genervt, aber das gehört wohl dazu. VAGINAL INCEST ist ein Ein-Mann-Projekt und mit 4 Songs auf der Scheibe vertreten, die mich ziemlich gelangweilt haben, besonders im Vergleich mit den Sachen von ETS. Das wummert mir zu techno-lastig und kostet nur unnötig nerven. Cyber Grind oder sowas, aber definitiv nix für micht. Krachfans mit 8€ in der Tasche können beruhigt Heavy Horse kontakten, bei Bezugnahme auf’s Review gibt’s für die ersten 2 Besteller portofreie Lieferung.

Tribute To (P)Us: Whoreship The Goats


Cover - Tribute To (P)Us: Whoreship The Goats Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 37:24 ()
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Sterling Black Icon

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Mit "Skywards" haben die Badener FRAGMENTS OF UNBECOMING eine echte Schwedentod-Perle abgeliefert, die die Band aber leider noch nicht wirklich den großen Durchbruch beschert hat. Völlig zu Unrecht, wie ich finde. "Sterling Black Icon" heißt der neue Versuch und wie schon der Vorgänger haben FRAGMENTS OF UNBECOMING wieder einmal Gespür für Melodien und echten Death Metal-Spirit kombiniert, wie das außer ihnen nur noch wenige Bands können. So klang Schwedentod Anfang der 90er Jahre, bevor es da den Bach runterging. Die Gitarren jammern, leiden, melodiösen, während sie sich auf den nächsten Blastpart vorbereiten und Sänger Sam ordentlich Feuer in der Stimme hat, dass er auf den Hörer speit. Bestes Beispiel für die Symbiose aus Melodie und Härte ist "A Faint Illumination", dass besonders am (instrumentalen) Ende an alte UNANIMATED-Zeiten gemahnt. An die kommen FRAGMENTS OF UNBECOMING zwar noch nicht ganz ran, aber einen Meilenstein wie "Ancient God Of Evil" kann man auch nicht einfach mal so toppen. Spitzenklasse und eine Schmückstück jeder Death Metal-Sammlung ist "Sterling Black Icon" trotzdem. Bleibt zu hoffen, dass die Band endlich den verdienten Durchbruch schafft, verdient hätten sie es.

Sterling Black Icon


Cover - Sterling Black Icon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:30 ()
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Once A Punk Always A Punk

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Fast sechs Jahre hat es gedauert, bis das Debüt-Album der Schweden TOPPER aufgenommen war. Die titelgebende Single "Once A Punk Always A Punk" ist bereits im Mai 2000 erschienen und schaffte es sogar bis auf Platz 23 der schwedischen Charts. Doch dann gab es Probleme mit der damaligen Plattenfirma, und so dauerte es eine Weile, bis die Stockholmer sich wieder aufgerafft hatten und sich endlich ins Studio begeben konnten. Wie der Titel nahe legt, hat sich der Vierer dem Punkrock verschrieben, wobei hier versucht wird, alten und neuen Sound zu verbinden. Die Songs selbst sind der ´77er Phase zuzuschreiben und lassen an Bands wie die CLASH, die SEX PISTOLS, aber auch die STIFF LITTLE FINGERS erinnern. Der moderne Anstrich entsteht hauptsächlich durch den teils recht cleanen und eher pop-punkigen Gesang und die trotz dreckiger Gitarren extrem transparente Produktion, für die übrigens ein gewisser Sank verantwortlich zeichnet, der schon für KILLING JOKE, die BACKYARD BABIES und CLAWFINGER tätig war. Hier liegt aber auch das Problem des Albums: Besonders der Gesang bietet einfach einen zu starken Kontrast zum authentischen Punkrock-Flair der Songs, so dass die Musik insgesamt nicht vollends überzeugt. Der wahre Rotz und Dreck fehlen hier, was dem Gesamtsound etwas Künstliches und Aufgesetztes verleiht. An den Stücken selbst gibt es nichts zu meckern, so sind z.B. der Opener "Cash From The Chaos" und der Titeltrack druckvolle, hymnische Ohrwürmer und überrascht "White Shiny Missiles" mit groovendem Dub-Sound. Trotzdem: So richtig packt einen die Scheibe nicht. Und den Album-Titel nimmt man den Jungs beim besten Willen nicht ab. Vor allem nicht, wenn man den Direktvergleich mit einer Scheibe wie beispielsweise der neuen U.S. BOMBS wagt...

Once A Punk Always A Punk


Cover - Once A Punk Always A Punk Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 28:38 ()
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Dead Of Dawn

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Da sind sie wieder, die Berliner Gothen. Und treu sind sie sich geblieben, sich und einer Mischung aus Sisters, HIM und anderen finnischen Kajalern mit ein bisschen NDH, Pop und ein bisschen mehr Rock als vorher. Auf der Habenseite stehen vor allem die beiden ersten Songs - rockiges Tanzbein-Zeug, ein paar nette Hymnen und Melodien und sehr professionelles Arbeiten an Sound und Musik. Auf der anderen Seite wirkt das dunkle Timbre der Wild-Stimme ein wenig bemüht (wenn auch ziemlich charakteristisch), das Englisch ein wenig dschörmanistick und Texte und Songs insgesamt bisserl zu klischeebeladen. Letztlich ist das Album für Freunde der melancholischen Keyboard-Trauerweiden-Mucke sicherlich mehr als geeignet - die neue deutsche Traurigkeit besteht aus einer Mischung der aktuellen skandinavischen Melancholie und der etwas verstaubten britschen Verzweiflung vom Ende der 80er. Mit der richtigen Rotation werden sich viele schwarz-gewandete Leder-Lack-Freunde finden und dazu fein ihre blassen Körper rhythmisch bewegen. Und das ist ja immerhin etwas.

Dead Of Dawn


Cover - Dead Of Dawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:27 ()
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We Are The Problem

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Von den U.S. BOMBS habe ich bisher kein einziges Album besessen, dafür aber eine ganze Reihe Konzerte gesehen. Das liegt daran, dass die Mannen um Skateboard-Legende Duane Peters mit absoluter Verlässlichkeit gute Shows bieten, bei denen es aber weniger auf die Songs und die Fertigkeiten der Musiker ankommt als auf Abgehen und Abfeiern. Was da genau gespielt wird, ist eigentlich zweitrangig und für Abwechslung oder gar Virtuosität sind die Jungs nun wirklich nicht bekannt. Umso überraschender ist das neue und mittlerweile zehnte Album der kalifornischen Streetpunks: Denn das ist randvoll mit großartigen, dreckigen Hymnen im Stile von frühen Punkrock-Bands wie den RAMONES, THE DAMNED, den SEX PISTOLS oder den frühen CLASH, über denen sich Duane Peters die letzten verbliebenen Stimmbänder aus dem Halse rotzt. Die Bandbreite reicht dabei von Mitgröl-Hymnen wie dem Opener und Titeltrack "We Are The Problem" oder "Revolution Weekend", über das rock ´n rollige "Heartbreak Motel", bis hin zum ruhigeren "Guns Of The West", das ein wenig an die Solo-Alben von Joe Strummer erinnert, und der Folk-/Country-Ballade "Tonight". Den U.S. Bombs ist damit ein Album gelungen, dessen Energie einen von Anfang an mitreißt, das sich direkt im Gehörgang festsetzt und von vorne bis hinten Spaß macht. So muss Punkrock klingen!

We Are The Problem


Cover - We Are The Problem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 38:15 ()
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Willkommen in der Schablone

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Moinsen: Die Ska-Punk-Rock-Reggae-Punker flöten uns mal wieder einen - und blasen gleichzeitig zum Abschiedsmarsch. Die KameradInnen hören uff, lassen los, bauen sich lieber ne Tüte. Und sie tun das irgendwie wieder mit guter Laune. Meine hingegen geht flöten, denn irgendwie nagte der Zahn der Zeit an der Band. Was der einst lustig klang, scheint platt, das Provokante wirkt zahnlos, die Melancholie langweilig - nur die gute Laune und die Folk-Elemente kommen stimmig rüber. Vielleicht ist es ganz gut, dass MUTABOR abtreten, denn Bands wie die Transsylvanians oder auch die Briten von der Oysterband machen Verwandtes irgendwie griffiger. Liebhaber der Bands werden dennoch nicht gänzlich enttäuscht sein vom kurzen Abschiedssilberling der unter-anderem-Berliner. Wobei die Sozialpädagogen-Anti-Punk-Abrechnung - augenscheinlich wegen irgendwelcher Flaschenwürfe auf die Müsli-MUTABORen verfaßt - doch ein wenig peinlich-beleidigt daherkommt. Wiedersehen!

Willkommen in der Schablone


Cover - Willkommen in der Schablone Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:54 ()
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Erste Hilfe

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Die Mädels in pink-schwarz-weiß traten bei Raabs Song-Contest auf, mitnichten ein echter Qualitäts-Nachweis für beinharte Mörtel-Maniacs, aber immerhin sollte so eine Band den Zeitgeist präsentieren. Tun die Berlinerinnen dann auch - nämlich den der neuen deutschen Welle. Das nach einer wohl riechenden Kalaschnikow benannte Girl-Projekt klingt wie eine Mischung aus Ideals Humpe-Gesang und einer nüchternen Nina Hagen. Dazu ein bisschen rockiges Zeug, hier Reggae, da Schlager, Pop und überhaupt. Das alles vermengt, und nicht richtig dick, aber professionell produziert (was übrigens auch für die Aufmachung zutrifft) - ein wenig kommerz-punkiges Gehabe gibt´s gratis dazu. Dann ein paar Witze, ein paar vermiedene Anzüglichkeiten, hier ein wenig Tiefsinn, da ein bisschen Plattes. Manches poppt, manches rockt, manches läuft vorbei. Klingt insgesamt wie ein gut gemachtes Verkaufsobkjekt, das auf rotzigen Mädchen-Rock macht, insgesamt aber kontrolliert-kommerziell-kalkuliert klingt. Eine Scheibe für angehende Emanzen, Pubertätspunkerinnen, ewig junge Strickstudentinnen und notgeile Konsensrocker. Nicht wirklich schlecht, aber belanglos. Was aber so richtig verwundert: Warum haben die vier Damen bloß das mit Abstand furchtbarste Lied "Kein Schönerer Land" für diesen Raab-Contest gewählt haben???

Erste Hilfe


Cover - Erste Hilfe Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:1 ()
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Jagged

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Achtung: No Metal Inside here. Warum diese Scheibe (die erste Studio-Platte NUMAs nach fünf Jahren) dann doch den Weg hierher findet, weiß ich nicht. Ist auch egal, denn Gary Numan (beziehungsweise Tubeway Army) gehört zu den Pionieren der elektronischen Rock-Musik, zu den unverzichtbaren Vorreitern. Auch "Rocker" wie Manson, Pumpkins oder die Foo Fighters nennen den Briten als Einfluss. Und wer Paradise Lost zu weniger rockigen Tagen (also oft) oder sogar Rammstein hört, der wird Parallelen erkennen (die Rhythmen des Openers "Pressure" oder auch von "Before You Hate It" - gleichen dem Rammstein-Stampf-Stakkato der Gitarre - nur eben mit Synths-Schwergewicht). Auf jeden Fall hat NUMAN viele namhafte Kollege als Gäste eingeladen: Jerome Dillon von NIN, Sulpher mal wieder, Prodigy, Therapy und und und. Nur hat er Name-Dropping gar nicht nötig, denn er modernisiert die stark unterkühlte Atmosphäre seiner Hits "Cars", "Are Friends Electric" oder auch "Down In The Park" fabelhaft, rockt die Songs leicht an und teleportiert sie so prima ins neue Jahrtausend. Er mischt die künstlich-kühle Stimmung der Wave-Komponente mit authentischen Aggressivitätsanflügen des Rocks und packt enorm eingängige Hymnenhaftigkeit dazu - hört nur den Super-Hit "Fold", zu schön, um nicht zu schmerzen, sooooo warm und dennoch gefriert die Seele. Und über allem thront die Stimme des Königs der Numanoiden: Gary himself singt mit einer weinerlichen Eindringlichkeit, die einem Angst und Bange macht und tod-traurig werden lässt - und gleichzeitig froh, dass es solche Stimmen noch gibt. In diesem Sinne: Welcome to the NuWorld, ihr toleranten Bürger der irdischen Metal-Gemeinde! Verschließt euch nicht vor dem Frost-Gott des Synthesizer-Rock-Pops. Denn in der Welt Gary Numans ist es mindestens genauso kalt wie bei den skandinavischen Kirchenanzündern. Auch ohne Metal.

Jagged


Cover - Jagged Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 62:5 ()
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Mono (Remastered)

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Mit so mittlerweile sicher an die 300.000 Stück verkaufter Einheiten dürfte "Mono" aus dem Jahr 1993 ganz klar zum erfolgreichsten Album in der langen Karriere von FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE gehören. Man möge mir die Ignoranz verzeihen, aber ehrlich gesagt, hat mir damals dieses schwarze Venylteil mit dem coolen Flummencover als Ganzes (nur rein im Vergleich zu den starken Vorgängern) nicht gleich so auf Anhieb megagut gefallen hat. Aber mit zunehmender Hördauer hat sich dies ins Umgekehrte gedreht, denn diese ungeheuere Intensität sowie der erdige Rockcharakter zogen einen fast unwillkürlich in seinen Bann. Dies sehen übrigens die meisten noch so kritischen Fury Fans genauso, daher muß man den Hannoveranern hier klar ein songtechnisch sowie musikalisches Meisterwerk bescheinigen. Die CD verkaufte sich wie blöde und so gelang den Fury´s endlich der großen Durchbruch auch deutschlandweit und man durfte fortan die größeren Hallen beackern. Produzent Jens Krause hat hier mit (Remix) Unterstützung eines gewissen Mousse T. sowie Sabine Bulthaup 13 abwechslungsreiche Songs aufgenommen, ohne jeden (zu glatten) Ausfall oder sonstiger zu experimenteller Geschichten (wie auf so manchem Nachfolgealbum) wobei natürlich das etwas herausragende "Radio Orchid" mit seinem wunderbar epischen-melancholischen Charakter sowie einer Hook für die Ewigkeit sicher auch heute noch den meisten Rockfans mehr als positiv in den Ohren klingen dürfte. Genauso nicht minder starke Songs sind mit dem Klassiker "Every Generation Got Its Own Desease" oder die Übercoverversion von Gallagher & Lyle der Ohrwurm "When I´m Dead And Gone" (darf bis heute auf keinem Livekonzert fehlen!) ein absoluter Knaller, der das relativ lahme folkige Original gleich um mehrere Längen hinter sich läßt. "Mono" ist einfach eine Art gelungenes Gesamtkunstwerk, fast jeder Song überzeugt mit einem besonderen Feature, so dass auch die etwas weniger bekannten Sachen wie wunderbar wuchtige "Waiting For Paradise" oder treibende "Money Rules" bleibende Ausrufezeichen setzen können. Als ganz besonderes Schmankerl hat bei "Haunted Head And Heart" der Etatmäßige Sänger Kai Wingenfelder sein Leadvocals einfach mal an den ansonsten "nur" als Gitarrist tätigen Bruder Thorsten abgetreten und selbst dass funktioniert bestens. Auf so einen perfekten Wurf bei dem alles paßt wartet so manche Band zeitlebens. Fury haben davor und danach viele unvergängliche Hymnen geschrieben aber mit MONO ganz sicher ihren ureigenen Rockklassiker abgeliefert, der ihnen damals sogar den Weg für eine 3-monatige Tour durch die Staaten (inklusive Platz 15 der "Modern Rock" Billboardcharts) ebnete.

Alle Songs wurden auf diesem Re-Release natürlich digital remastert, neben einer klasse Demoversion von "Girl Without A Name" wurden noch um einige äußerst gelungene Akustikaufnahmen (u.a. mit weiblichen Backing Vocals!) von US-Radioshows mit draufgepackt. Insbesondere der lustige Schnellsprech-Amikauderwelsch des Moderators kommt dabei recht lustig und unterhaltsam rüber. Auch die neuen und sehr informativen Liner-Notes (wie bei sämtlichen Alben dieser Remastered Reihe) machen ein perfektes Album noch einen Tick außergewöhnlicher.

Mono (Remastered)


Cover - Mono (Remastered) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 73:16 ()
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