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Elysium

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An EISHEILIG gefiel mir schon seit jeher der etwas raue, bisweilen gar räudige Eindruck der Songs. Auf "Elysium" ist noch dazu der Sound druckvoller geworden und bringt die teils recht bombastischen Tracks hervorragend zur Geltung. Die durchweg deutschen Texte streben nach Tiefgang klingen teils melancholisch und beschreiben lieber große Szenen als kleine Tragödien. Die musikalische Untermalung strebt dabei nach ähnlichem: Harsche Metalriffs werden begleitet von vielen Keyboards und dichten Sounds. Der Gothic Metal kommt kaum ohne Chöre im Hintergrund aus, der Grat zur Überladung ist bisweilen nur sehr schmal: Bei der Hymne "Märchenreich" vereinen sich die Zutaten mit am gekonntesten. Geblieben ist aber ein Manko der Band: Wer das "r" rollt und deutsch singt muss schon sehr einzigartig sein um nicht irgendwie mit dem übermächtigen Exportschlager verbunden zu werden. Ebenfalls noch etwas zu schwach sind die Drums, die grade den brettharten Gitarrenparts kaum Spielwitz entgegensetzen können. Modern und verdammt groovig brechen aus dem schweren Gotentief Songs wie der Titeltrack "Elysium" aus. Es gibt kaum Einflüsse derer sich die Band verschließt, am wohlsten fühlen sie sich aber wenn wahre Soundwände über ihnen zusammenbrechen. Ruhigere Tracks ("Dein Traum") wirken im Kontext des Albums, sind mir aber noch etwas zu substanzarm. Mit ähnlichem Tempo, aber deutlich massiver instrumentiert ist "Fährmann" dagegen ein wahrer Leckerbissen. Das dritte Album der Deutschen könnte der wichtige große Schritt gewesen sein!

Elysium


Cover - Elysium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:26 ()
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Second Life

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Thrash Marke ANNIHILATOR oder MEGADETH haben sich KRYZALID auf die Fahnen geschrieben. Ist der erste Eindruck von "Second Life" noch ganz gut, wird die Scheibe aber mit jedem weiterem Durchlauf langweiliger. KRYZALID sind technisch einigermaßen versiert und haben der Scheibe eine anständige Produktion verpaßt., aber die Songs (und damit das Herzsstück jeder Scheibe) sidn schlicht langweilig. Einzelne gute Parts werden eingezwängt in viel zu lange Songs, die simpel aufgebaut sind und immer dem gleichen Strickmuster folgen. Je länger man "Second Life" hört, desto eintöniger wird das Ganze, zum Schluss kann man keinen Song mehr vom anderen unterscheiden. Als Füller für eine Party-CD ist ein Song der Scheibe vielleicht noch brauchbar, als komplettes Album ist "Second Life" unteres Mittelmaß.

Second Life


Cover - Second Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 59:14 ()
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Terminus Ante Quem

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Das Album-Debüt der Polen SHADOWS LAND "Ante Christum (Natum)" war nicht so der Bringer, etwas zu wirr und unausgegoren. "Terminus Ante Quem" soll alles besser machen, scheitert am letzendlich an den gleichen Dingen. SHADOWS LAND verstehen es noch nimmer nicht, nachvollziehbare Songs zu schreiben und versteigen sich in zu vielen Breaks, wirrem Riffing und einem vollkommen hektischen Drumming, was zusammen einfach keinen guten Song ergeben kann. Die Hinzunahme von elektronischen Parts macht die Sache nicht besser, im Gegenteil. Eine Ablenkung mehr. "Technisch anspruchsvoll" und "komplex" sind zwei sehr schöne Attribute für Musik, aber in diesem Fall triftt "an den eigenen Ansprüchen gescheitert" einfach viel besser.

Terminus Ante Quem


Cover - Terminus Ante Quem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 30:27 ()
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Misery Speaks

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Good old Dan Swanö hat sein legendäres Unisound wieder aufgemacht und ist dort fleißig am arbeiten. Eine Band, die ihn dabei besonders beeindruckt haben dürfte, sind MISERY SPEAKS, die ihr Aleveran-Debüt in Schweden haben mixen lassen. Mehr als gekonnt schlagen die Münsteraner den Bogen von Schwedentod-Glanzzeiten zum Metalcore-Boom der Gegenwart, ohne dbaei altbacken oder anbiedernd zu klingen. Wenn sich, wie beim tollen Opener "First Bullet Hits", Moshparts und hochmelodische schwedische Gitarren treffen, mag das nicht mehr absolut originell sein - perfekt umgesetzt und schlicht mitreißend ist es allemal! "I Am Never Enough" wartet danach mit einem unwidstehlichen Chorus auf, der an AMON AMARTH erinnert, und von einem Metalcore-typischen Knüppel-Part abgelöst wird, der wiederum in einen heftigst groovenden Part mündet. Hammer! So geht es in jedem Song, Altbewährtes wie die melodische Gitarrenarbeit geht mit Moshparts und anderem Metalcore-typischen Elementen eine Symbiose ein, die durch das hervorragende Songwriting erstklassig in Szene gesetzt wird. "Misery Speaks" wird Schwedentod-Fanatiker ebenso glücklich machen wie Metalcore-Kids und MISERY SPEAKS ganz weit nach vorne bringen. Zu Recht!

Misery Speaks


Cover - Misery Speaks Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:44 ()
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Black Church

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Schwarzmetall aus Finnland ist nicht gerade Alltagsware, aber mit ENOCHIAN CRESCENT, die bereits seit über zehn Jahren existieren und schon mehrere Releases auf dem Buckel haben, hat sich ein äußerst interessanter Vertreter dieser seltenen Zunft erneut zu Wort gemeldet. Von der Ausrichtung her passt das Quintett in eine Ecke mit "avantgardistischen" Bands wie DARK FORTRESS oder SATYRICON, wobei direkte Vergleiche relativ unpassend sind. Fakt ist nur, dass ENOCHIAN CRESCENT eben zu den musikalisch anspruchsvolleren Bands der Zunft zählen und von selbsternannten "True Black Metallern" sicher verschmäht werden, obwohl sie eigentlich nix Anderes machen, nur eben viel progressiver und abwechselungsreicher zu Werke gehen. Rasender, fieser, keifender Black Metal trifft auf mehrstimmigen "Gesang", fette Männerchöre, Gitarrengefrickel, zahlreiche Breaks und sogar (entsprechend harten) Artrock. Das hat zwar den kleinen Nachteil, dass man echte "Hits" nur sehr schwer findet, "Black Church" aber als Gesamtwerk hervorragend funktioniert. Black Fuckin´ Metal trifft auf große Experimentierfreudigkeit, Moderne und Mut zum Ausbrechen aus (von der Fangemeinde) leider viel zu eng abgesteckten stilistischen Grenzen. Wer Meilensteine wie "Rebel Extravaganza", "Prometheus" oder auch "Stab Wounds" liebt, muss sich "Black Church" einverleiben und feststellen, dass in diesem Genre noch Einiges möglich ist. Top!

Black Church


Cover - Black Church Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 37:21 ()
Label:
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Electric Mayhem

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Was losgeht wie eine weitere brauchbare aber überflüssige Metal-Core-Veröffentlichung, mausert sich doch in der Folgezeit zu einem hörenswerten Bastard aus vielen, vielen Genres. So erinnert die Stimme manchmal ein bisschen an Oberkills Blitz, "Warlord Of Gold" klingt nach einem waschechten Metal-Stampfer, insgesamt geben sich zumeist Thrash und Death die Hand. Vor Melodie schrecken die Westfalen genauso wenig zurück wie vor trockener Härte. Manches erinnert an schwedische Thrasher der Haunted-Schiene, ab und an kommen einem Pantera und Co.KG in den Sinn. Zudem kommen sich die Herren Knax, die Hüpfburg, Bionic Body Bomb, Europa, die Weltpeitsche, 9:30 und Denver Dallas ziemlich lustig vor, machen aber ernsthafte Musik. Durch die Vermischung der vielen Genre-(Ab)Arten setzen sich die Kollegen aber tatsächlich nicht neben die ganzen Schubladen, sondern bilden eine tatsächlich schlüssige Schnittmenge. Anreize zum Kauf sind also vorhanden: gute Musik, praller Sound aus dem Sauerbreyschen Metalsound-Studio, abseitiger Humor und eine professionelle Verpackung. Zudem gibt’s auch noch zwei nette Videos (eines Live-mäßig, eins homie-style). Bleibt zu hoffen, dass sich die aktuelle Trennung von UM-Label für die Band in ihrem Sinne auszahlt.

Electric Mayhem


Cover - Electric Mayhem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:28 ()
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The Age Of Rock

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Bei den Saarländern UNDER PRESSURE von einer "Nachwuchsband" im eigentlichen Sinne zu sprechen wäre schon etwas arg untertrieben, denn dieser klassische Dreier besteht aus absolut erfahrenen Musikern jenseits der 30. Diese Reife bzw. Erfahrung hört man auf dieser professionell gemachten CD "The Age Of Rock" bei jeder einzelnen Note, und das sind hier einige auf über 60 Minuten Spielzeit. Hier sind richtige Könner am Werk, die Band gibt es jetzt schon seit fast drei Jahren und bezeichnet ihren Stil selbst als "Modern Hardrock", man will Rockmusik jenseits aller "Sex and Drugs and Rock’n’Roll" Klischees machen (gerade bei den Texten) und dies ist UNDER PRESSURE tatsächlich bestens gelungen. Mit einer ausgesprochenen Rhythmusbetonung und absolut coolem Riffing haben die Jungs eine absolut hörenswerte Mischung aus Classic Rock, ein bisschen Funk, leichte Jazzsprenkeln und auch sehr viel unterschwelligen Progappeal zusammengezimmert. Auch wenn es fast nicht machbar erscheint - UP sprechen damit gleichermaßen die Traditionalisten mit straighten Tracks wie "Living On Stage" oder "Time For Love", genauso wie Anhänger von eher Classic Rock inspirierter Kompositionen "Ready To Rock" aber auch die Superanspruchsvollen detailverliebten Hörer "Nothing Is like It Seems" werden hier ihre helle Freude haben. Gerade die immer mal wieder eingebauten sehr gelungenen Progeinschübe kommen nie zu oberlehrerhaft daher sondern bleiben durchaus erdig. Mit diesen Parts manche nennen es etwas negativ "Kopfmusik" wird es aber hier nie übertrieben, es ist mitunter zwar (recht) anspruchsvoll aber trotzdem stets nachvollziehbar - so kommen eher schlichtere Gemüter genauso wie Detailfetischisten auf ihre Kosten. Die gute Mischung macht es einfach, so passen Einflüsse von Rockheroen wie VAN HALEN, RUSH und TOTO wunderbar zusammen und werden .a. im Song "Believe" miteinander verwoben und stehen gleichberechtigt nebeneinander. UP sind vom Songwriting her gesehen ganz klar stark durch die 70/80er Jahre geprägt, ist ja auch kein Wunder beim alter der Protagonisten, aber die Band schafft es trotzdem dabei modern zu klingen und sich bzw. diese Musik neu zu definieren. Dies liegt auch an der wunderbar differenzierten und glasklaren Produktion, bei der jedes Instrument deutlich herauszuhören ist und nicht alles irgendwie zusammen in einen Soundbrei vermanscht wurde. Mastermind Ralf Zimmer ist ein erfahrener Funk- und Jazz-Bassist der hier wirklich einen absolut coolen Part runterzockt und auch mit einer sehr abwechslungsreichen Stimme irgendwo zwischen ROGER CHAPMAN, GEDDY LEE und BERNIE WEISS (AXXIS) aufwarten kann. Der ebenfalls studierte Gitarrist Dirk Hofacker kann und will zu keiner Zeit seine deutlichen VAN HALEN Vorlieben verleugnen und macht ebenfalls einen richtig klasse Job, so was innovatives haben wir von Eddy schon seit Jahren nicht mehr gehört. Am Schlagzeug gab es zuletzt einen Besetzungswechsel aber der hier noch trommelnde Karsten Wernet wird mit seiner Power sowie außergewöhnlichen Stil sicher eine große Lücke hinterlassen.

UNDER PRESSURE vermitteln auf "The Age OF Rock" gekonnt Anspruch mit großer Virtuosität sowie packender Energie, so daß die vielen songwriterischen Details trotzdem noch locker daherkommen und der Spaß jederzeit hörbar im Vordergrund steht. Bitte weiter so!!

The Age Of Rock


Cover - The Age Of Rock Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 63:9 ()
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Demo (EP)

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Eine recht junge Nachwuchsband aus dem ex-Pott Bereich bzw. "schwarz-gelb" Dortmund Namens COLLAPSING SUN hat uns hier ihr aktuelles Demo in Form einer Drei-Track EP geschickt. Die Musik im weiten Dunstkreis zwischen Metal und Rock beginnt mit den ersten schweren leicht oldschooligen Riffs zunächst ganz gefällig an, bis dann die Stimme von Sängerin Rebekka einsetzt und von da an wird es (zumindestens für meine Wenigkeit) etwas schwierig sich (voll) auf die Musik zu konzentrieren. Dies liegt zum einen an den nach meinen Geschmack viel zu weit nach vorne gestellten Vocals (die Musik wurde zu stark nach hinten gestellt) und zum anderen an der etwas eigentümlich, hohen Stimme im Vergleich zum ansonsten düsteren Grundton. Besonders beim ersten Song "Crawling" paßt die scheinbar irgendwie nicht so recht zum Rest. Weder die Tonlage ist da stimmig, noch der etwas leicht schräg-schiefe Gesang, sie versucht auch regelrecht gegen die Instrumente anzusingen. Das Mädel kann zwar durchaus singen aber mit dem Töne halten und auch an der Resonanz bzw. Volumen hapert es bei der Lady schon noch etwas. Daher wirkt der Gesang manchmal regelrecht wie ein Fremdkörper, dies wird mit dem zweiten Track zwar besser aber auch da sind diese komischen und absolut unpassenden Ahhs und Ohhs geegen Schluß absolut daneben. Beim balladesken "Broken Wings" kommen die Vocals dann am üerzeugendsten raus trotzdem ist dies insgesamt (noch) dass größte Manko der Band. Aber auch beim Thema Songwriting gilt es sich noch um einiges zu steigern, da fehlt es etwas am roten Faden, ansonsten wird technisch durchaus eine ansprechende Leistung geboten. Die von der Band selbst genannten Progeinflüsse sind nur ganz schwach zu deuten, die Gitarristen haben schon was drauf aber nur weil virtuos ein paar schnelle und flinke Läufe bzw. gefällige Solis dabei sind sowie hier und da ein paar Breaks eingestreut sind, ist der Stempel "Progressive" noch eine Nummr zu groß. Vielmehr haben COLLAPSING SUN einen gewissen Hang zum episch-dramatischen, dies kommt besonders gut bei dem hauptsächlich instrumental geprägten schon erwähnten "Broken Wings" zur Geltung, der Song erinnert mich aber irgendwie stark einen SCORPIONS Klassiker "Coast To Coast". Aber hier groovt es mal so richtig tight und packend inklusive einer tollen Rhythmussektion. Es ehrt die Band unter den durchaus gegebenen Voraussetzungen nicht auf den derzeit angesagten Gothtic-Zug aufgesprungen zu sein, trotzdem fehlt diesem Quintett einfach (noch) ein gewisser Funke mehr Esprit sowie packendere Momente um den Hörer längerfristig zu binden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - für einen Underdog bzw. ein Demo insgesamt aber noch eine ganz ordentliche Leistung.

Demo (EP)


Cover - Demo (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 14:53 ()
Label:
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Maat

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Vor zwei Jahren konnten ACT OF GODS mich mit ihrem Debüt "Stench Of Centuries" nicht wirklich überzeugen - "Maat" ändert da auch nix. Wie gehabt spielen die Franzosen ziemlich schnellen US-Death Metal, blasten dabei fleißig und orientieren sich an MALEVOLENT CREATION bei der Gitarrenarbeit. Keine schlechten Voraussetzungen, aber das Grundpoblem bleibt bestehen: ACT OF GODS können einfach keine spannenden Songs schreiben. Die elf Tracks rauschen durch, ohne dass auch nur einer im Ohr hängenbleibt. Die etwas dumpf geratene Produktion hilft da auch nicht weiter, ebensowenig das einfallslose Schlagzeug oder der eintönige Growler. Nicht mal das TERRORIZER-Cover ("After World Obliteration") ist gut. Allerhöchstens Mittelmaß.

Maat


Cover - Maat Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:29 ()
Label:
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Trample The Weak, Hurdle The Dead

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Nach der "Skinflick”-DVD 2004 ist es um die New Yorker SKINLESS ziemlich ruhig geworden, zumindest in Europa haben sie sich rar gemacht. Untätig waren sie aber nicht und haben jetzt "Trample The Weak, Hurdle The Dead" fertig, bei dem sie weiter auf Bewährtes setzen. Der Wechsel am Mikro (Urmitglied Webber ist nicht mehr mit dabei, dafür hat Jason Keyser den Posten übernommen) hatte keine spürbaren Auswirkungen auf die Musik, einzig die bei "From Sacrifical To Survival" dezent eingesetzten cleanen Vocals sind verschwunden. Geblieben sind das intensive groovende Drumming von John Longstreth (ORIGIN), die teilweise sehr ungewöhnliche Gitarrenarbeit und die Brutalität der Songs. Auch wenn SKINLESS öfter mal einen Mid Tempo-Part einschieben ("A Unilateral Disgust") kommt die Mucke ultra-heftig aus den Boxen, dank der besseren Produktion diesmal auch mit richtig Wumms. Im Gegensatz zu vielen anderen Ami-Combos setzen SKINLESS weiterhin nicht auf technisch anspruchsvolles aber langweiliges Gefrickel, sondern konzentrieren sich auf eingängige, groovende Stücke, die trotzdem brutal sein müssen. Das ist ihnen mit allen acht Songs gelungen, so dass "Trample The Weak, Hurdle The Dead" eine Bereicherung für jede Death Metal-Sammlung ist. Einzig die magere Ausbeute von gerade mal acht Songs schmerzt. Nach drei Jahren Funkstille hätte ich mir noch zwei, drei Songs mehr gewünscht.

Trample The Weak, Hurdle The Dead


Cover - Trample The Weak, Hurdle The Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 38:42 ()
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