Unter der Firmierung FEANOR hat sich hier eine Formation entweder nach einer etwas weniger bekannten Figur aus dem HERR DER RINGE Zyklus benannt oder der Name stammt schlichtweg von Feanáro (Feuergeist) ab - wie auch immer, es dürfte somit zwangsläufig klar sein (neben dem eindeuitgen Coverartwork), welche Mucke uns hier erwartet: Für alle Sword Brothers gilt es hier nämlich aufgemerkt, denn es könnte durchaus lohnendes für euch auf "Invencible" zu hören sein. Keine Angst diese argentinischen "Gaucho- Metaller" machen nicht den Fehler so vieler anderer Combos, dieses ideenmäßig zuletzt ziemlich ausgemerkelten Genres, nämlich beim ins trudeln gekommenen Flaggschiff MANOWAR mehr oder weniger originell zu kopieren. Nein, dieser Sechser zieht äußerst angenehm nach 10-jährigem Bestehen konsequent sein "relativ" eigenes Ding durch. wobei dass ausnahmslos in spanisch vorgetragene Liedgut dabei außerdem noch eine gewisse positive Exotik in sich birgt. Mal von der etwas hinterwäldlerischen Produktion (kann auch an meiner CD-Kopie liegen) mal abgesehen und auch der etwas hektische Drummer anscheinend an akutem Beckenwahn leidet (dieses Gezische geht einem bei den ersten drei Songs doch etwas auf den Geist) sowie weiterhin Sänger Maximiliano Basualdo ("Steel Voice") nicht immer gerade eine Offenbarung ist, besonders wenn er stark höher singen möchte, ist die CD nicht schlecht geworden. Die Jungs können trotz dieser kleinen Abstriche mit ihrer traditionellen Art sowie stark episch geprägten Melodien bei mir einigermaßen punkten. Warum? Nun ein recht abwechslungsreiches Songwriting mit schönen Akustikparts sowie dass ein oder andere gelungene Gitarrenduell passen einfach, es macht Spaß bei dem ein oder anderen Song genauer hinzuhören, die Band wirkt einfach authentisch man hört die pure, manchmal fast naive Spielfreude - hier wird Metal noch musikalisch (aus) gelebt. Auf allzu kitschige Anflüge wurde zum Glück völlig verzichtet, aufgesetztes Schwertergehabe sowie zu stark triefenden Pathos gibt es hier nur recht spärlich (klar die Texte sind schon blühende Phantasie) und wohldosiert eingestzt, besonders die längeren instrumentellen Parts sind hier recht überzeugend. Mit "Invencible" liefern diese sympathische True Metaller aus Südamerikan auf ihrer Debütscheibe ein mit großer Leidenschaft durchsetztes, grundsolides Werk für die bekannte Zielgruppe ab.
Die CD ist ansonsten über Secret Ports Records (http://www.secretport.com) erhältlich.
Bandname und Albumtitel lassen Schlimmstes befürchten, denn beides klingt ziemlich nach Indie und pseudointellektuellen Texten. Leider trifft das auch genau zu. Die Musik des Vierers aus Hamburg ist wohl am besten als Indie-Rock mit starken 80er Einflüssen zu beschreiben. Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein, und tatsächlich lassen sich stellenweise ein paar wirklich schöne Melodien und Harmonien ausmachen. Diese werden dann aber meistens endlos im Kreis geschrebbelt, was irgendwann nicht nur langweilig, sondern auch recht nervtötend wird. Noch dazu sind drei der zehn Songs Instrumentals, die noch unspannender daherkommen als der an Vocals eh schon arme Rest. Dass der Gesang nur so sparsam eingesetzt wird, hat auf der anderen Seite aber auch ein Gutes: Der ist nämlich schlichtweg unerträglich und klingt wie eine Neue Deutsche Welle-Variante der STERNE. Was Sänger/Gitarrist Elmar Günther inhaltlich von sich gibt, kann man auch nicht so genau feststellen, denn obwohl auf deutsch gesungen, sind die Texte kaum zu verstehen. Die folgenden Zeilen konnte ich aber heraushören und mögen einen kleinen Eindruck vermitteln: "Es fühlte sich unbekannt an und irgendwie nicht gut. Vermutlich war ich gestorben. Jemand nahm mich an die Hand und zog mich fort. Der Tag war wirklich verdorben." Oder auch: "Es ist nicht immer leicht, zu tun, was ich tu. Der Mensch muss wohnen und essen. Ich will mit Dir feiern. Lass uns was trinken und vergessen." Komplett unironisch vorgetragen, ist dabei nur schwer zu sagen, ob das reines Geblödel ist, einen tieferen Sinn hat oder irgendwo dazwischen liegt. Folgende Passage dagegen kann man durchaus als aufrichtiges Geständnis verstehen: "Ich kann nicht singen, ich bin nicht schön und meine Beine sind dünn." Über das Äußere von Elmar Günther weiß ich nichts, aber den ersten Teil des Satzes kann ich nur bestätigen.
MARBLE SHEEP stammen aus Japan und sind mit ihrem recht eigenwilligen Klangspektrum ganz sicher keine alltägliche Band insbesondere bei allen psychedelic Freaks geniest diese Formation bereits ähnlichen Kultstatus wie (noch) bekanntere Genregrößen wie GRRATFUL DEAD oder den STOOGES. Die "marmornen Schafe" gibt es bereits seit 1987, 12 Alben sind seither entstanden, zahlreiche Tourneen mit ihren berühmt berüchtigten Shows wurden dabei absolviert. Im Frühjahr 2006 waren die Söhne Nippons auch zum erstenmal auch bei uns in Deutschland im Rahmen einer kleinen Clubtour unterwegs wobei jetzt die besten Tracks von Gigs in Würzburg, Bern und Berlin auf "Raise The Dead" zusammengefasst wurden. In einem schmucken Pappcover verpackt zeigen MARBLE SHEEP von Anfang an was ihre zahlreichen Anhänger an ihnen so lieben - in einem urwüchsig fast schon demomäßig daherkommenden Garagenscheppersound zimmern sie ihre typischen rau-rumpelnden Songs mit einem Mix aus psychelischen 60´s Riffs kombiniert mit spacigen Noise Punk aus den Boxen. Vieles klingt stark improvisiert, mit flirrenden Gitarrenwänden, manchmal "haschpappimäßig" versifft, man kann die diversen Geruchsfahnen förmlich aus den Boxen strömen sehen. Der Gesang ist eine Art genuschelter DAVID BOWIE für Arme spielt, falls erkennbar (ist oft sehr stark hinter die Instrumente gemischt) nicht die große Rolle entscheidend ist die Musik. Und egal ob ein Song mal etwas strukturierter mit einem Punk oder ACDC mäßigen Riff beginnt, es endet immer gleich - die Jungs spielen sich in eine Art wilder Spacegroove in hypnotische Livesphären. Da muß man schon viel Ausdauer haben, diese völlig unbearbeiteten manchmal recht schräg-experimentellen Liveergüsse sich rein auf CD-Konserve reinzuziehen. Auch aufgrund der nur mäßigen Soundqualität Wohl nur für richtige Genrefans oder mit entsprechender Be-bzw. Einräucherung zu empfehlen aber dann gilt auf jeden Fall feste anschnallen und guten Flug für dieses interstellar-ekstatische Erlebnis der japanischen Art.
B.IMPATIENT aus Düsseldorf bieten auf ihrem Debüt "Intensity" Alternative Rock mit leichten Nu-Metal-Anleihen und mit einer gehörigen Portion radiotauglichem Pop. Dabei spielen die vier Herren und die angenehm abwechslungsreich zwischen zart und aggressiv agierende Sängerin Brigitte Berg mit der üblichen laut/leise-Dynamik und wechseln auch Songweise zwischen etwas ruhigeren Kompositionen mit Hang zur Melancholie und härteren, riffbetonten Stücken ab; dezent eingesetzte Keyboards geben den Songs einen (wohl auch gewollten) Mainstream-Anstrich. Der treibenden Opener "In My Head" erinnert nicht nur der Stimme wegen an Songs von Marta Jandová, beim zerbrechlichen "Suzanna" wird es betont ruhiger und ein purer Rocksong wie "Too Much" dürfte auf so mancher Tanzfläche funktionieren. Auch der Abschluss "If" funktioniert. Allerdings sind Vorbilder in Form bekannter deutscher Acts mit Sängerin schon recht deutlich heraus zu hören. Demgegenüber tut die Tatsache, dass die Songs über einen Zeitraum von fast drei Jahren entstanden sind dem Album keinerlei Abbruch, denn stilistisch unterscheiden sich die älteren, zuvor bereits auf Demos erschienen Tracks in nichts von den aktuellen Neukompositionen. Ob B.IMPATIENT mit "Intensity" in den Revieren von Die Happy und den Guano Apes erfolgreich wildern können hängt nicht zuletzt vom Airplay in Radio und TV ab. Oben genannte Tracks könnten dem Quintett schon dazu verhelfen - Glück dazu braucht man auch und nicht alle der 14 Songs sind Hits, so dass mancher (noch) das Original vorziehen wird. Aber es ist ja nicht aller Tage Abend.
Er ist nicht faul im Staate Dänemark: Ynleborgaz macht sich’s mit ANGANTYR bereits seit 1998. Black Metal, der klirrt, der durchaus skandinavisch klingt und an das Land gegenüber denken lässt. Doch die Schwarzwurzel ist bekanntlich längst in anderen Gefilden als dem Mutterland Norwegen heimisch geworden. Und das traditionell-mythologisch-kulturelle Label DGF ist bekannt für musikalisch qualitativ hochwertige Produkte, da macht auch der Pölser-Re-Release keine Ausnahme. Indes: Der icecold-satan-fist-Black-Metal besticht zwar durch konsequente Raserei und einwandfreie Bremsungen Richtung Mid-Tempo im Dienste von Melodie und Eingängigkeit, schafft aber null Ausbruch aus Schublade und Klischee. Das wird gewünscht und kann gefällig sein. Aber nur seltenst aufregend. Und all das trifft auch auf die bereits 2004 erstmals veröffentlichte CD zu: Die Scheibe ist handwerklich prima, die Mucke ist hart, die Stimmung böse,der Sound nicht aus der Garage - nur zur kompletten Begeisterung fehlt die gewisse Würze, die eigene Note. Dennoch war das Solo-Projekt ANGANTYR auch schon vor zwei Jahren besser als vieles, was heute zu Tage im Zeichen der schwarzen, umgedrehten Kreuze auf den Markt kommt. Außerdem hat DGF ein schickes Digi-Pack mit nettem Artwort spendiert und neben den dänischen Texten auch die englischen Übersetzungen veröffentlicht.
Niedersachsens Gralssucher fallen auf - in erster Linie durch ihr Superhelden-Outfit, Heroen in bunten Strumpfhosen mit farbigem Gesichts-Paint und so weiter. Live kommen die Hannoveraner so richtig gut, unterstützen ihr Aussehen mit launigen Ansagen, engagiertem Stage-Acting und fettem Sound. Leider kann bei Letzterem die Scheibe nicht mithalten. Und so geht auf "Return To Castle Grailskull" anfangs vieles verloren, was den epischen Death Metal der Jungens ausmacht. Denn eigentlich besicht die Gitarrenarbeit durch gesungene Melodien, oftmals erinnert die Jagd nach dem Gral an eine Mischung aus Omen und Brocas Helm. Und den abwechselungsreiche heiser-grunzige Gesang unterbrechen die Norddeutsche Super-Helden immer wieder durch klebrige Chöre - selbst diese Ohren-Catcher präsentieren die GRAILKNIGHTS mit einem Augenzwinkern. Trotz aller Abstriche ist den Niedersachsen somit eine anständige und zugleich sehr merkwürdige Platten Scheibe mit vielen positiven Momenten gelungen. Vor allem Old-School-Metaller sollten zugreifen - sofern sie sich mit leicht death-metallischem Gesang anfreunden können - zumal die GRAILKNIGHTS ihre Eigenständigkeit nicht nur durch das abgespacte Outfit betonen, sondern auch wirklich kauzige Mucke machen. Melodic Death meets Pagan meets Heavy Metal meets Epic Folk Metal meets sonst was - kurzum die Ritterchen kümmern sich einen Dreck um Genregrenzen, was auch Song acht, das balladeske, fast folkige "Home At Last" auf deutsch beweist. Schade, dass der Song ein "Hidden Tack ist, nerv…. (was auch der Gesamtspielzeit unverdient acht Minuten mehr einbringt). Aber letztlich ist das der einzige echte Nachteil, denn nach mehrmaligem Hören gewöhnt sich das Ohr des Rezipienten sogar an den Sound. Die bunten Hunde haben eine Chance verdient, sie sind so was wie ein Geheimtipp.
Also, wenn schon Spanien, dann darf es aber auch nicht das warme Andalusien sein. Man nehme also das raue Galicien im Nordwesten Spaniens und musiziere passend wilde Musik und beschreibe einheimische Totenkulte (was allerdings das Info verrät, die recht einfachen englischen Texte scheinen eher vom Tod im Allgemeinen und Besonderen zu erzählen). Die Musik also heißt Black Metal und ist für das katholische Spanien eher untypisch. Das heißt aber nicht, dass die Scheibe schlecht ist. Im Gegenteil. Harsche Klänge wechseln mit ruhigen, atmosphärischen Parts, die ganze Stimmung auf der Scheibe ist ziemlich unheimlich, der Sound unheimlich gut. Das epische, abwechslungsreiche "Everything Ends" (mehr als acht Minuten lang) sei als Beispiel genannt. Somit dürfte schon mal klar sein, dass DANTALION nicht zu den stumpfen Radau-Kapellen zählen oder verkrampft auf alte Schule machen. Vielmehr orientieren sich die Spanier an Bands wie Dark Fortress und erreichen für ein Debüt und erst zwei Jahre Bestehens einen überraschend hohen Standard. Erfreulich, dass die Iberer nicht den Fehler machen, sich im Bombast zu verrennen, sondern immer wieder zu den wahren Werten des schwarzen Metalls zurückzukehren und ordentlich auf die Pauke zu hauen - im übertragenen Sinne, frei nach dem Motto: Übertreibung ist redundant. Einziger Nachteil: Auch, wenn die Scheibe nicht klingt wie ein Plagiat, so findet der geneigte Hörer zu wenig Überraschendes, sogar prompte Wendungen klingen irgendwie erwartungsgemäß. Das ändert aber dennoch nichts am guten Standard des DANTALION-Debüts.
"Demonically Fast Tremolo Cum Blast (Dr.+Voc.), Pentaclit From the Highest Mountain (Git.), Vaginal Wizard Expander (Bass) und Bag-Dad Terrorizer (Voc.) bilden nicht nur Plize auf der Rückseite ihrer Scheibe ab, bestimmte Sorten essen sie auch - und zwar nicht nur Maronen und Steinpilze. derart bewusstseinserweitert gehen die Polen auf ihrer dritten Scheibe zu Werke: 19 mal Fun-Grind, Grindfuckers ohne bekannte Schlager, Krach mit humoresker Note - so der Hörer über eine spezielle Art von Humor verfügt, die mir trotz mehrfacher Versuche eindeutig abgeht. Klar, man mag über Songs wie den "Porno Terrorizer". Sie sind recht hart (mit Mut zum Midtempo), sie sind originell, verwenden auch polnische Lyrics, Samples, Quietscheenten und Mundorgeln, aber irgendwie will der humoreske Funken nicht zünden. Auch Saufen hat bei "Boletus Satanas" nicht geholfen, vielleicht geht ihr vor CREMASTER-Genuss doch mal inne Pilze.
Die dänischen MARVINS REVOLT sehen sich in der Schnittmenge aus Sonic Youth, Shellac und My Bloody Valentine. Ja? Und bezeichnen das Ganze als Indierock mit noisy Einflüssen. Ja? Hmmm! MARVINS REVOLT haben auf keinen Fall was mit Metal zu tun - was ja nicht schlecht sein MUSS. Aber dies hier, die zweite Veröffentlichung der KOpenhagen-Kapelle nach der 2004er EP, klingt nicht unbedingt nach "Hardcore noise pop", sondern nach weichgespülten Die-Sterne-Punk, also grad ein wenig heftiger als Hamburger Schule für Psycho-Studis. Indes, auch, wenn es widersprüchlich zu klingen scheint: Glattgebügelt haben sich MARVINS REVOLT nicht, dafür sorgen nicht zuletzt Rückkoppelungs-Orgien, disharmonische Song-Aufbauten und überraschende Breaks. Der schief-leiernde Gesang kreiert dann die weltschmerzende Stimmung, sodass angesprochene Geisteswissenschaftler doch wieder akut in Zielgruppennähe geraten. Letztlich ist es egal, wie die Skandinavier ihre Revolte nennen, nur wendet sich dieser Aufstand eher gegen sich selbst als gegen die herrschenden Miss-Stände, frei nach dem Motto: "Mach dich kaputt, wenn du kaputt gemacht wirst." Dürfte nicht zu großen Änderungen in der Gesellschaft führen, aber geteiltes Leid ist eben halbes Leid. Wer also mal so richtig mit anderen Leuten um die Wette weltschmerzen will, der kann hier zugreifen, gute Nerven vorausgesetzt. Achtung: Metall in irgendeiner Form nicht inkludiert.
GOATWHORE haben nach der 2003er Split mit EPOCH OF UNLIGHT eine Zwangspause einlegen müssen, da Sänger Ben (der auch bei SOILENT GREEN aktiv ist) durch einen schweren Autounfall einen längeren Krankenhausaufenthalt brauchte. Nachdem er wieder auf den Beinen war, spielten die Amis in Japan, landeten bei Metalblade und tauschten ihre Rhythmus-Sektion komplett aus. Wie weit die beiden Neuen am Songwriting zu "A Haunting Curse" beteiligt wurden, kann ich nicht sagen, Fakt ist aber dass das Album ein gnadenlos roher Black Metal-Hammer ist und Drummer Zack einiges abfordert. In der Tradition der richtig alten Black Metal-Sachen (keine Keyboards, kein Frauengesang) ballern sich die vier Südstaatler durch die elf Songs und gehen zu keiner Zeit Kompromisse an. Mid Tempo-Parts wie im Titeltrack (inklusive verzerrtem Gesang) passen trotzdem in den Gesamtsound, da kommen die New Orleans-Wurzeln durch. Insgesamt ist "A Haunting Curse" aber was für den kompromisslosen frostbitten Black Metaller, "Alchemy Of The Black Sun Cult" ist die perfekte Verneigung vor dem räudigen, brutalen Black Metal Marke DARKTHRONE - welchem Schwarzkittel geht dabei nicht einer ab? Die Touren mit CELTIC FROST und VENOM durch die Staaten passen wie Arsch auf Eimer. Old school trifft old school.