Ihr sucht was zum Chillen? Dann seid ihr in Italien richtig, genauer gesagt in Rom, wo ja auch Klimt 1918 (von denen Herr Söllner übrigens bei "Isquosadmove") gastiert) oder Room With A View die sanften Gefühle des harten Rockers ansprechen. Also macht die Augen zu und lauscht den irgendwie traurigen Klängen, die oft akustisch betont sind und nicht selten an die ruhigen Augenblicke von Opeth erinnern - indes längst nicht so mathematisch daherkommen wie die monumentalen Aufgaben von Akerfeldt und Co. Und natürlich sind die amtierenden Weltmeister auch lange nicht so hart wie die Schweden. Vielleicht passen sanfte Anathema, Amorphis zu ihrer unmetallischen Phase oder auch Katatonia als Orientierungshilfe? Und die Stimme klingt sehr nach Alternative, vielleicht beruft das sich Info deswegen auch Alice In Chains? Auf jeden machen EN DECLIN ansprechende und anspruchsvolle, sehr smoothe und gefühlvolle Musik, könnte sein, dass hier der Begriff "Emo" wirklich seine passende Bedeutung gefunden hat, "emotionaler Rock" passt in jedem Fall besser als die aufgesetzte Stilbeschreibung "Ethereal Morphosis Music". Erstaunlich bleibt die große Qualität der Musik (inklusive Sound aus dem Hause Outer Sound), immerhin handelt es sich bei "Trama" um ein Debüt. Härtner können die Südeuropäer ignorieren, entspannte Charaktere aber könnten sich ruhig mal mit den Jungs befassen. Und schöööön chillen….
Nach dem Re-Release ihres ersten Albums haben NARZISS mit den Arbeiten zum "Neue Welt"-Nachfolger "Solang das Herz schlägt" begonnen und sich offensichtlich entschlossen, der deutschen Sprache treu zu bleiben. So findet sich auf dem Silberling kein Track, der in fremden Zungen eingesungen wurde. Manchmal ist es merkwürdig, deutsche Texte zu hören, so z.B. beim melodischen "Keine Grenzen", das zudem mit sehr schönen klaren Gesangsparts aufwartet, aber die meiste Zeit über hört man den Unterschied zum Genre-Standard Englisch nicht. An Genre-Standards orientieren sich NARZISS nach wie vor, bis auf die Akustik-Version von "Der Puppenspieler" ´sind alle Songs mit den üblichen Zutaten gebraut worden. Melodie und Brutalität kommen Hand in Hand, Sänger Alex erinnet an HEAVEN SHALL BURN und kommt besonders in den zahlreichen Breakdown-Parts ("Das Tier") voll zur Geltung. Vom sehr Schwedentod-lastigen Opener "Und du verblasst" bis zum Dampfwalzen-Rausschmeißer "Das Tier" halten die Songs ein gleichbleibend hohes Niveau, einzig die erwähnte Akustik-Version von "Der Puppenspieler" fällt aus dem Rahmen. NARZISS haben sich gleichzeitig weiterentwickelt (besonders beim Gesang), ohne sich zu sehr von "Neue Welt" zu entfernen. Feine Scheibe!
Schon mit ihrem ersten Demo "Mask Installed" konnten mich die Wiener DEVANIC hellauf begeistern und sich in meiner Favoritenliste für melodischen Schwedentod eintragen. "Mask Industries", das erste komplette Album der Ösis, hatte also schon vor dem ersten Hören einen Bonus bei mir. Und siehe da, die Jungs enttäuschen nicht. Die neuen Songs sind nochmal einen Tick besser als die acht Tracks des Demos und variieren das bekannte Melodic Death-Schema in interessanter Art und Weise. Praktischerweise finden sich auch die Songs des Demos auf dem Silberling, so dass ein direkter Vergleich leicht fällt. War "Mask Installed" schon mit erstklassigen Riffs gesegnet, kann "Mask Industries" das noch einmal übertrumpfen. Bei der Gitarrenarbeit wird halb Schweden grün vor Neid. Die Songs sind vielschichtig und gleichzeitig eingängig, auch wenn man nach fünfzehn Songs (plus langweiligem Intro) an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit stößt. An dieser Scheibe stimmt so ziemlich alles, angefangen bei der guten Produktion, den erstklassigen Songs, bis hin zu den technischen Fähigkeiten der einzelnen Musiker. Nur die klaren Gesangspassagen können nicht ganz das hohe Niveau halten, auf dem sich der Sänger sonst bewegt. Schwedenfans kommen an dieser Scheibe schwerlich vorbei und werden mit Tränen in den Augen an die alten großen Göteborg-Tage denken. Hoffentlich geht es irgendeinem Label-Verantwortlichen auch so, dann bekommen DEVANIC locker den wohlverdienten Deal.
Die polnische DECLINE haben zwar inzwischen schon ein neues Demo am Start ("Obscure"), vor zwei Monaten schmissen Sie "Against All" auf den Markt. Dabei geben sich die Black-Thrasher alles andere als obskur, denn die drei Songs (mit Baller-Intro und Stechschritt-Outro) sind alles andere als irgendwie abgefahren. Die Osteuropäer kloppen zwar kompromisslos drauflos, erinnern irgendwie an heute erfolgreiche Bands in alten Tagen. Hoch motiviert, aber eben furchtbar unoriginell. Alte Schule und Spaß dabei sozusagen. Hier gibt es keine Keyboards, keinen Schwulst, keinen geträllerten Gesang. Hier regieren der Kreischkollege und seine stumpfen Dumpfen, Sound aus offener Garage inklusive. Insgesamt klingt die Scheibe nicht wie Satans Faust aus den tiefen Höllen in des Hörers Magengrube, sondern eher wie Beschäftigungstherapie für schwer erziehbare im Jugendzentrum. Ist aber immer noch besser als Klebstoff schnüffeln. Und andere Bands, die heute groß sind, haben sich früher auch nicht viel anders angehört - nicht viel, wenn man zum Beispiel die aktuelle Behemoth-Historienscheibe hört. Wer deswegen an diesem charmanten Statement Interesse hat, schaue auf die Homepage der Jungs. Außerdem solltet ihr die Biographie in unserer Band-Abteilung lesen. Stammt von der DECLINE-Seite. Auch charmant.
Das erste, das einem an diesem Album auffällt, ist der Aufkleber auf dem schicken Schuber, der RANDY PIPER´S ANIMAL eindeutig als Band eines ehemaligen W.A.S.P. - Mitgliedes ausweist. Klar, damit gibt man dem Kind einen Namen! Doch was man auf "Violent New Breed", dem Debüt des einstigen Lawless - Komplizen, zu hören bekommt, ist echt nicht von schlechten Eltern. Hier regieren W.A.S.P. und deren Spirit, es gibt keine Experimente oder modernes, dem Zeitgeist angepasstes Songwriting, nix, gar nix. Gleich der Opener und Titelsong erinnert verdächtig an "I Don´t Need No Doctor", bevor die arschgeile Hymne "Morning After" (erstklassig!) einem "Hellion" oder "I Wanna Be Somebody" in nichts nachsteht. Mit "Eye Of The Storm", "Hellchild" oder dem schleppenden "Salt" folgen weitere Hymnen, die jedem alten W.A.S.P. - Fan die Tränen in die Augen treiben dürften. Nur leider rettet das Album dieses hohe Niveau nicht ganz über die volle Spielzeit und fährt auch einige eher durchschnittliche Rocker wie "Hey You", die schmalzige Ballade "Turn And Walk Away" oder "In The Mirror" auf, die das Gesamtbild ein wenig trüben, was echte Fans der Originale aber nicht mal stören dürfte. Die Frage, ob eine solche "Kopie" gerechtfertigt ist, stellt sich sowieso nicht, da Randy Piper zum ersten Line - Up von W.A.S.P. gehörte und deren Debüt und "The Last Command" mit einspielte. Für Ottonormalmetaller ist "Violent New Breed" wahrscheinlich nur ein gutes, aber nicht überragendes Album unter vielen; beinharte Fans der Band dürfen sich hier aber ohne Probleme den "Tipp" notieren, denn diese Scheibe ist das beste W.A.S.P. - Album seit Jahren und sticht zumindest die nicht gerade geilen "The Neon God" - Dinger locker aus!
Unter der Firmierung FEANOR hat sich hier eine Formation entweder nach einer etwas weniger bekannten Figur aus dem HERR DER RINGE Zyklus benannt oder der Name stammt schlichtweg von Feanáro (Feuergeist) ab - wie auch immer, es dürfte somit zwangsläufig klar sein (neben dem eindeuitgen Coverartwork), welche Mucke uns hier erwartet: Für alle Sword Brothers gilt es hier nämlich aufgemerkt, denn es könnte durchaus lohnendes für euch auf "Invencible" zu hören sein. Keine Angst diese argentinischen "Gaucho- Metaller" machen nicht den Fehler so vieler anderer Combos, dieses ideenmäßig zuletzt ziemlich ausgemerkelten Genres, nämlich beim ins trudeln gekommenen Flaggschiff MANOWAR mehr oder weniger originell zu kopieren. Nein, dieser Sechser zieht äußerst angenehm nach 10-jährigem Bestehen konsequent sein "relativ" eigenes Ding durch. wobei dass ausnahmslos in spanisch vorgetragene Liedgut dabei außerdem noch eine gewisse positive Exotik in sich birgt. Mal von der etwas hinterwäldlerischen Produktion (kann auch an meiner CD-Kopie liegen) mal abgesehen und auch der etwas hektische Drummer anscheinend an akutem Beckenwahn leidet (dieses Gezische geht einem bei den ersten drei Songs doch etwas auf den Geist) sowie weiterhin Sänger Maximiliano Basualdo ("Steel Voice") nicht immer gerade eine Offenbarung ist, besonders wenn er stark höher singen möchte, ist die CD nicht schlecht geworden. Die Jungs können trotz dieser kleinen Abstriche mit ihrer traditionellen Art sowie stark episch geprägten Melodien bei mir einigermaßen punkten. Warum? Nun ein recht abwechslungsreiches Songwriting mit schönen Akustikparts sowie dass ein oder andere gelungene Gitarrenduell passen einfach, es macht Spaß bei dem ein oder anderen Song genauer hinzuhören, die Band wirkt einfach authentisch man hört die pure, manchmal fast naive Spielfreude - hier wird Metal noch musikalisch (aus) gelebt. Auf allzu kitschige Anflüge wurde zum Glück völlig verzichtet, aufgesetztes Schwertergehabe sowie zu stark triefenden Pathos gibt es hier nur recht spärlich (klar die Texte sind schon blühende Phantasie) und wohldosiert eingestzt, besonders die längeren instrumentellen Parts sind hier recht überzeugend. Mit "Invencible" liefern diese sympathische True Metaller aus Südamerikan auf ihrer Debütscheibe ein mit großer Leidenschaft durchsetztes, grundsolides Werk für die bekannte Zielgruppe ab.
Die CD ist ansonsten über Secret Ports Records (http://www.secretport.com) erhältlich.
Bandname und Albumtitel lassen Schlimmstes befürchten, denn beides klingt ziemlich nach Indie und pseudointellektuellen Texten. Leider trifft das auch genau zu. Die Musik des Vierers aus Hamburg ist wohl am besten als Indie-Rock mit starken 80er Einflüssen zu beschreiben. Das muss ja nicht unbedingt schlecht sein, und tatsächlich lassen sich stellenweise ein paar wirklich schöne Melodien und Harmonien ausmachen. Diese werden dann aber meistens endlos im Kreis geschrebbelt, was irgendwann nicht nur langweilig, sondern auch recht nervtötend wird. Noch dazu sind drei der zehn Songs Instrumentals, die noch unspannender daherkommen als der an Vocals eh schon arme Rest. Dass der Gesang nur so sparsam eingesetzt wird, hat auf der anderen Seite aber auch ein Gutes: Der ist nämlich schlichtweg unerträglich und klingt wie eine Neue Deutsche Welle-Variante der STERNE. Was Sänger/Gitarrist Elmar Günther inhaltlich von sich gibt, kann man auch nicht so genau feststellen, denn obwohl auf deutsch gesungen, sind die Texte kaum zu verstehen. Die folgenden Zeilen konnte ich aber heraushören und mögen einen kleinen Eindruck vermitteln: "Es fühlte sich unbekannt an und irgendwie nicht gut. Vermutlich war ich gestorben. Jemand nahm mich an die Hand und zog mich fort. Der Tag war wirklich verdorben." Oder auch: "Es ist nicht immer leicht, zu tun, was ich tu. Der Mensch muss wohnen und essen. Ich will mit Dir feiern. Lass uns was trinken und vergessen." Komplett unironisch vorgetragen, ist dabei nur schwer zu sagen, ob das reines Geblödel ist, einen tieferen Sinn hat oder irgendwo dazwischen liegt. Folgende Passage dagegen kann man durchaus als aufrichtiges Geständnis verstehen: "Ich kann nicht singen, ich bin nicht schön und meine Beine sind dünn." Über das Äußere von Elmar Günther weiß ich nichts, aber den ersten Teil des Satzes kann ich nur bestätigen.
MARBLE SHEEP stammen aus Japan und sind mit ihrem recht eigenwilligen Klangspektrum ganz sicher keine alltägliche Band insbesondere bei allen psychedelic Freaks geniest diese Formation bereits ähnlichen Kultstatus wie (noch) bekanntere Genregrößen wie GRRATFUL DEAD oder den STOOGES. Die "marmornen Schafe" gibt es bereits seit 1987, 12 Alben sind seither entstanden, zahlreiche Tourneen mit ihren berühmt berüchtigten Shows wurden dabei absolviert. Im Frühjahr 2006 waren die Söhne Nippons auch zum erstenmal auch bei uns in Deutschland im Rahmen einer kleinen Clubtour unterwegs wobei jetzt die besten Tracks von Gigs in Würzburg, Bern und Berlin auf "Raise The Dead" zusammengefasst wurden. In einem schmucken Pappcover verpackt zeigen MARBLE SHEEP von Anfang an was ihre zahlreichen Anhänger an ihnen so lieben - in einem urwüchsig fast schon demomäßig daherkommenden Garagenscheppersound zimmern sie ihre typischen rau-rumpelnden Songs mit einem Mix aus psychelischen 60´s Riffs kombiniert mit spacigen Noise Punk aus den Boxen. Vieles klingt stark improvisiert, mit flirrenden Gitarrenwänden, manchmal "haschpappimäßig" versifft, man kann die diversen Geruchsfahnen förmlich aus den Boxen strömen sehen. Der Gesang ist eine Art genuschelter DAVID BOWIE für Arme spielt, falls erkennbar (ist oft sehr stark hinter die Instrumente gemischt) nicht die große Rolle entscheidend ist die Musik. Und egal ob ein Song mal etwas strukturierter mit einem Punk oder ACDC mäßigen Riff beginnt, es endet immer gleich - die Jungs spielen sich in eine Art wilder Spacegroove in hypnotische Livesphären. Da muß man schon viel Ausdauer haben, diese völlig unbearbeiteten manchmal recht schräg-experimentellen Liveergüsse sich rein auf CD-Konserve reinzuziehen. Auch aufgrund der nur mäßigen Soundqualität Wohl nur für richtige Genrefans oder mit entsprechender Be-bzw. Einräucherung zu empfehlen aber dann gilt auf jeden Fall feste anschnallen und guten Flug für dieses interstellar-ekstatische Erlebnis der japanischen Art.
B.IMPATIENT aus Düsseldorf bieten auf ihrem Debüt "Intensity" Alternative Rock mit leichten Nu-Metal-Anleihen und mit einer gehörigen Portion radiotauglichem Pop. Dabei spielen die vier Herren und die angenehm abwechslungsreich zwischen zart und aggressiv agierende Sängerin Brigitte Berg mit der üblichen laut/leise-Dynamik und wechseln auch Songweise zwischen etwas ruhigeren Kompositionen mit Hang zur Melancholie und härteren, riffbetonten Stücken ab; dezent eingesetzte Keyboards geben den Songs einen (wohl auch gewollten) Mainstream-Anstrich. Der treibenden Opener "In My Head" erinnert nicht nur der Stimme wegen an Songs von Marta Jandová, beim zerbrechlichen "Suzanna" wird es betont ruhiger und ein purer Rocksong wie "Too Much" dürfte auf so mancher Tanzfläche funktionieren. Auch der Abschluss "If" funktioniert. Allerdings sind Vorbilder in Form bekannter deutscher Acts mit Sängerin schon recht deutlich heraus zu hören. Demgegenüber tut die Tatsache, dass die Songs über einen Zeitraum von fast drei Jahren entstanden sind dem Album keinerlei Abbruch, denn stilistisch unterscheiden sich die älteren, zuvor bereits auf Demos erschienen Tracks in nichts von den aktuellen Neukompositionen. Ob B.IMPATIENT mit "Intensity" in den Revieren von Die Happy und den Guano Apes erfolgreich wildern können hängt nicht zuletzt vom Airplay in Radio und TV ab. Oben genannte Tracks könnten dem Quintett schon dazu verhelfen - Glück dazu braucht man auch und nicht alle der 14 Songs sind Hits, so dass mancher (noch) das Original vorziehen wird. Aber es ist ja nicht aller Tage Abend.
Er ist nicht faul im Staate Dänemark: Ynleborgaz macht sich’s mit ANGANTYR bereits seit 1998. Black Metal, der klirrt, der durchaus skandinavisch klingt und an das Land gegenüber denken lässt. Doch die Schwarzwurzel ist bekanntlich längst in anderen Gefilden als dem Mutterland Norwegen heimisch geworden. Und das traditionell-mythologisch-kulturelle Label DGF ist bekannt für musikalisch qualitativ hochwertige Produkte, da macht auch der Pölser-Re-Release keine Ausnahme. Indes: Der icecold-satan-fist-Black-Metal besticht zwar durch konsequente Raserei und einwandfreie Bremsungen Richtung Mid-Tempo im Dienste von Melodie und Eingängigkeit, schafft aber null Ausbruch aus Schublade und Klischee. Das wird gewünscht und kann gefällig sein. Aber nur seltenst aufregend. Und all das trifft auch auf die bereits 2004 erstmals veröffentlichte CD zu: Die Scheibe ist handwerklich prima, die Mucke ist hart, die Stimmung böse,der Sound nicht aus der Garage - nur zur kompletten Begeisterung fehlt die gewisse Würze, die eigene Note. Dennoch war das Solo-Projekt ANGANTYR auch schon vor zwei Jahren besser als vieles, was heute zu Tage im Zeichen der schwarzen, umgedrehten Kreuze auf den Markt kommt. Außerdem hat DGF ein schickes Digi-Pack mit nettem Artwort spendiert und neben den dänischen Texten auch die englischen Übersetzungen veröffentlicht.