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From The Sun, The Rain, The Wind, The Soil

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Ein Release, den ich nicht so ganz verstehe! Bereits vor gut eineinhalb Jahren veröffentlichte diese multikulturelle Truppe aus New York ein Album namens "Go With The No!", das acht der hier vertretenen zehn Stücke enthielt. Es sind mit "BH" und "The Prophecy" lediglich zwei neue Songs hinzugekommen, die sich in das nach wie vor nicht so ganz ausgereifte Konzept einfügen. Die älteren Stücke wurden etwas überarbeitet oder vielleicht sogar neu eingespielt, jedenfalls unterscheiden sie sich meiner Meinung nach nur marginal von den auf dem Vorgänger vertretenen Urversionen. Ansonsten kann ich nur auf mein Review von "Go With The No!" verweisen, in dem alle Informationen zum Stil und Drumherum der Band stehen. Vielleicht liegt der Grund für diesen nur leicht aufgewerteten Re - Release in geschäftlichen Dingen (Ärger mit dem Label?!) begraben, aber ob man ein eher durchschnittliches Album ein zweites Mal benötigt, sei mal dahingestellt…

From The Sun, The Rain, The Wind, The Soil


Cover - From The Sun, The Rain, The Wind, The Soil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:32 ()
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The End Foretold

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Seit sechs gibt es CONSPIRACY, aber erst letztes Jahr gab es mit der "Temples To Ruin"-EP den ersten Tonträger der Alpenländler. Danach ging aber alles recht flott, "The End Foretold" ist knapp ein Jahr später das Debütalbum der Band. Auf dem gibt es Death/ Thrash, der mit viel Druck nach vorne geht und sehr groovig ist. Leider haben sich einige Füller in das Album geschlichen, was besonders zum Ende die Songs sehr gleich klingen läßt. Der Grundbeat ist, genau wie die Gitarrenarbeit, oft zu vorhersehbar und der Gesang (der leicht wie John Tardys kleiner Bruder klingt) auf Dauer zu monton. Ein paar coole Songs haben CONSPIRACY aber auch, wie das treibende "Schizophrenia" oder von VENOM gekla… inspirierte "The Splendour Of Decay". Die eignen sich gut zum Füllen der wiedr beliebten Mixtapes, aber am Stück ist "The End Foretold" zu langweilig.

The End Foretold


Cover - The End Foretold Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 29:25 ()
Label:
Vertrieb:
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The Broken Child EP

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Crossover ist ein sehr negativer besetzter Begriff, wenn er aber im Zusammenhang mit APRON benutzt wird, passiert das durchaus im positiven Sinne. Die Süddeutschen haben auf ihrer EP "The Broken Child" fünf sehr abwechslungsreiche Songs gepackt, in denen sie sich frei von Genre-Limitierungen austoben und selbst vor elektronischen Parts nicht zurückschrecken, sondern die sogar sehr passend in den Gesamtsound integriert haben ("Suicide School"). Als grobe Hausnummer würde ich SYSTEM OF A DOWN angeben, auch wenn APRON deutlich variabler zur Sache gehen und nicht auf die immer gleiche laut/ leise-Dnyamik setzen. Sänger Thorny kann innerhalb von einer Sekunde zwischen wahnsinnigem Geschrei und schmeichelden, fast schon zerbrechlichem, klaren Gesang umschalten, wie er das auf der Bühne visiuell umsetzt möchte ich gerne mal sehen. Als Grundlagen für APRON dient zweifellos Hardcore, der aber um alle möglichen Stile erweitert wurde, selbst jazzige Parts und Bossa Nova-Beats finden sich in den fünf Songs. Für scheuklappenfreie Musikfreunde ist die sehr gut produzierte EP (die mit sehr schmucken Artwork überzeugen kann) auf jeden Fall einen Probelauf wert.

The Broken Child EP


Cover - The Broken Child EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:6 ()
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Hard To Live EP

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Ein Circle Of Death ist ein Trinkspiel, das mit Karten, einer Flasche Schnaps und vielen Leuten gespielt wird. CIRCLE OF DEATH ist aber auch eine Metalcore-Combo aus Duisburg, die mit "Hard To Live" ihre erste Veröffentlichung hat. Tja, mit dem Spiel hätte ich definitiv mehr Spass gehabt. Death Metal (Gesang) meets Hardcore (Songstrukturen, Gitarrenarbeit) - das ist heute nicht mehr sonderlich originell, funktioniert aber in vielen Fällen. Nicht so bei den Songs der EP. Ziemlich ähnlich klingende Mid Tempo-Songs werden mit ziemlich monotoner Gitarrenarbeit runtergeschrubbt und vom irgendwo zwischen Death Metal und Brutalo-Hardcore liegenden Sänger mit einer sehr einfallslosen Leistung unterlegt. "Teamkiller" kann mit ein paar Backing Shouts und einer coolen Mosh-Einlage kurzzeitig überzeugen, verfällt danach aber wieder in das monotone Riffing der restlichen Songs. Nee, das ist wirklich nix. Als "Bonus" gibt es nach den sieben regulären Songs der EP noch alte Aufnahmen der Combo, über die ich nicht weiter sprechen möchte. Immerhin geht bei der EP die Produktion in Ordnung.

Hard To Live EP


Cover - Hard To Live EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 31:55 ()
Label:
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Rage Of Fire

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Wie oft kommt es vor, dass in der Metal - Szene mal ein Riff, eine Melodie oder eine Songidee "ausgeliehen" wird?! Wie oft hat man auch bei bekannten und namhaften Bands das Gefühl, das Gehörte schon mal irgendwo anders vernommen zu haben?! Das ist nix Schlimmes und oft auch eine Ehrerweisung an das Original! Aber so was wie dieses Album hier habe ich bisher nicht erlebt. Was Gitarrist Sascha Paeth und seine neue Band hier abliefern, ist schlichtweg eine Unverschämtheit! "Von JUDAS PRIEST inspiriert" - ja, nee, is´ klar… nur hat man hier die Institution Priest gekonnt umschifft und klaut hemmungslos bei Rob Halfords Soloangelegenheiten. Jeder Song auf "Rage Of Fire" ist geklaut, sei es bei FIGHT oder den letzten, traditionellen Scheiben des Metal God!!! Bei "Gone Too Far" ist man sich nicht mal zu schade, sogar eine ganze Textzeile beim Song "Crucible" vom gleichnamigen Album zu stibitzen ("Lost in a room of mirrors - there´s only one way out"), bei "Peace & War" hört man "The One You Love To Hate" fast eins zu eins übernommen, "Respectable" klingt wie eine B - Seite von "War Of Words", Sänger Thomas Rettke versucht dermaßen im Windschatten von Robbi Rob zu fahren, dass es lächerlich wird… das sind nur ein paar Beispiele für die "Inspiration", die REDKEY uns hier verkaufen wollen. Eigentlich macht die Band wirklich keinen schlechten Job, handwerklich ist alles im grünen Bereich, aber ich habe noch niemals zuvor, trotz des Genusses zahlreicher Nachahmer, einen solchen Diebstahl (über die Länge eines ganzen Albums!) erlebt wie hier. Sorry, Leute, ich fühle vergackeiert und kann abschließend nur anmerken, dass Robbis sexuelle Ausrichtung zwar unnötig oft in den Vordergrund gekehrt wird, aber dass hemmungsloses, dreistes Klauen wie auf "Rage Of Fire" definitiv noch viel schwuler ist!

Rage Of Fire


Cover - Rage Of Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:33 ()
Label:
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Visions Of Eden

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Ganze sechs Jahre ist es her, dass David DeFeis mit "The House Of Atreus - Act II" sein letztes reguläres Album veröffentlichte. Auch wenn VIRGIN STEELE als Band gehandelt werden und DeFeis´ rechte Hand Eddie Pursino sicher auch seinen Einfluss auf die Musik hat, so stammt der Löwenanteil des gesamten Songmaterials vom Chef selbst, der auch für "Visions Of Eden" unzählige Stücke geschrieben hat, die aber längst nicht alle auf dem Album gelandet sind. In den letzten Jahren hat der gute David nämlich, im Gegensatz zu vielen Kollegen, nicht etwa die Klatschpresse um zahlreiche Anekdoten bereichert, sondern unter Anderem die sehr coole, aber auch extrem abgefahrene und spirituelle Rockoper "Lilith" kreiert, die nun, in etwas abgewandelter Form, ihren Weg auf Konserve gefunden hat. "Visions Of Eden" ist im Grunde nichts Anderes als die Umsetzung der Rockoper als Konzeptalbum, wobei jedoch bisher nicht alle Songs berücksichtigt wurden. Los geht das Album mit einem der besten Songs, die VIRGIN STEELE jemals verzapft haben, nämlich "Immortal I Stand (The Birth Of Adam)", das auch inhaltlich gleich in die skurrile Welt der Geschichte um die erste Frau Adams einführt. Wie auch bei den ähnlichen "The House Of Atreus" - Werken (deren Niveau "Visions Of Eden" locker hält) steht die komplexe Story im Mittelpunkt; die Musik ist lediglich "Verpackung", wobei besonders der Mastermind selbst wieder einen erstklassigen Job abliefert und sämtliche Charaktere der Story mit seinem überragenden Gesang veredelt. Einen riesigen Wehrmutstropfen gibt´s aber dennoch zu verzeichnen: der Mix des Albums, zumindest der meiner Pressekopie, ist kaum metallisch ausgefallen. Die Gitarren sind irgendwo im Hintergrund versteckt, und das Keyboard steht neben dem Gesang dominant im Vordergrund. Laut des Labels soll die Verkaufsversion einen härteren Mix auffahren, weil David DeFeis das ganze Album noch einmal durch den Knöpfchenwolf gedreht haben soll. So bleibt "Visions Of Eden" zumindest an dieser Stelle ohne Wertung. Sollte die Endversion in etwa so klingen wie die letzten Werke, handelt es sich um ein hervorragendes Album, das in diesem Fall sicher den "Tipp" verdient hätte!

Visions Of Eden


Cover - Visions Of Eden Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 79:37 ()
Label:
Vertrieb:
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The ´F´ Word

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Bei den Kollegen in der Psychobilly-Szene wird P. Paul Fenech nicht allzu beliebt sein. Nur allzu gerne lästert der METEORS-Frontmann böse und leidenschaftlich über hochkarätige Acts wie DEMENTED ARE GO oder MAD SIN, die für ihn reine Karnevals-Bands sind. Aber eines muss man ihm lassen: Er ist eine echte Persönlichkeit und hat mit den METEORS vor über 25 Jahren Psychobilly quasi erfunden, und mit seinen mittlerweile mehr als 5.000 (!) Live-Auftritten ist er wohl DAS Urgestein der Psychobilly-Szene. Als ob er dadurch nicht schon genug zu tun hätte, hat er jetzt nebenbei auch noch sein mittlerweile sechstes Solo-Album aufgenommen. Und das beweist eindrücklich: Der Mann ist über die Jahre keinesfalls müde geworden, sondern befindet sich in absoluter Höchstform. Insgesamt lässt er es zwar etwas ruhiger und Country-/Western-lastiger angehen als mit den METEORS, aber das tut dem düsteren Charakter seiner Musik keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, denn die Songs grooven nur umso fieser. Ansonsten gibt es hier den METEORS-typischen Sound zu hören: Der Kontrabass klackert, P. Paul Fenechs Gitarre jammert und schrebbelt in feinstem, halligem End 60er Surf-Sound und darüber krächzt er morbide ins Mikro. Die Songs selbst sind nicht nur extrem vielfältig, sondern lassen auch sonst keine Wünsche offen. Abgesehen von der wenig spannenden Gruselballade "Scarecrow" und dem etwas belanglosen "Poison Heart" folgt ein Highlight dem anderen, sei es der treibende Titelsong, das böse groovende "Snake Eyed Girl", das atmosphärische Western-Instrumental "Agarrando La Guitarra", der Country-Song "The Hangman´s Daughter" oder der "Angelsong", eine düstere Ballade mit genialem Gitarrenthema. Leider sind die übrigen an dem Album beteiligten Musiker weder auf dem Album noch auf der Webseite des Labels erwähnt, denn in einigen Stücken gibt es tollen weiblichen Background-Gesang zu hören, und ich hätte doch zu gerne gewusst, welche Rock ´n Roller-Braut hier ihre sexy Stimme erklingen lässt. Dieses Album ist ein echter Hammer und klingt gleichzeitig altmodisch und frisch. Leider wird solche Musik heute kaum noch gemacht. Man sollte P. Paul Fenech auf Knien für diese Scheibe danken.

The ´F´ Word


Cover - The ´F´ Word Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:7 ()
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Stinking Up The Night

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Kollegin Lattwesen hatte beim CHAOSBREED-Release in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgen können, als Mixtapes noch angesagt waren. Scheinbar haben die Jungs bei Black Lodge die gleichen nostalgischen Erinnerungen, "Stinking Up The Night" ist in der Promo-Version als schniekes Tape angekommen (daher ist die Spielzeitangabe mit Vorsicht zu genießen). Nicke Andersson hatte anscheinend eines Tages Sehnsucht nach seinen alten ENTOMBED-Zeiten und konnte Robert Pehrsson (THUNDER EXPRESS, WRECKS, DEATHWITCH) und Mange Hedquist überrden, mit ihm den rohen Schwedensound der frühen 90er zu frönen. Schenll ein paar Songs geschrieben, eine 7" aufgenommen und dann bei Black Lodge unterschrieben. So einfach kann das sein. "Stinking Up The Night" ist natürlich nicht sonderlich anders, sondern schlägt in die gleiche Kerbe, Death Metal as fuck. Unterstützt von Fred Estby (DISMEMBER), Jörgen Sandström (ex-GRAVE) und Scott Carlson (REPULSION) haben DEATH BREATH zehn Songs eingespielt, die den Geist des alten Stockholmer Death Metals versprühen. Ungetriggerte Drums, schön tief gestimmte Gitarren, effektiv-simpler Songaufbau und immer schön dreckig macht die Platte jeden Totmetaller mit einem Faible für Schweden glücklich. Die B-Seite hat dabei die besseren Songs abbekommen, "Reduced To Ashes" und besonders "Flubby Little Things From Beyond" sind so verdammt geile Old School-Songs, das man einfach in nostalgische Rückblicke verfallen muss. "Cthlhu Fhtagn!" (Hallo, Herr Lovecraft) als Akustik-Rausschmeißer ist auch schon klassicher Stoff und beendet eine grandiose Zeitreise, bei der jedem Death Metal-Fan das Herz aufgehen wird. Bitte mehr!

Stinking Up The Night


Cover - Stinking Up The Night Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:0 ()
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Monochrome

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"Meantime" und "Betty" - HELMET haben schon einige coole Alben veröffentlicht, die mit "einflussreich" nur unzureichend benannt werden können. In den letzten Jahren gab es bei den New Yorkern einige Band-interne Stretigkeiten, die zum Resultat hatten, dass von der Ur-Besetzung nur noch Page Hamilton übriggeblieben ist. Über seine Stimme konnte man sich schon vor einer Dekade wunderbar streiten und auch anno 2006 ist es nicht besser. Bisher mochte ich seinen Gesang immer, aber "Monochrome" offenbart die erschreckende Tatsache, dass auch Mucker nicht ewig jung bleiben. Zu oft klingt Mr. Hamilton nur nervig und angestrengt, Teifpunkt ist der Beginn von "410", einem Song, der sowieso unterirdisch ist und viel zu zahm (fast schon wie die FOO FIGHTERS) klingt. Dabei macht der Opener "Swallowing Everything" noch Mut: ein knarziger, treibender Song, der die einzigartige HELMET-Mischung aus Noise, Punk und Rock in sich trägt. "Brand New" ist ähnlich gelungen, wirkt dabei aber merkwürdig gehemmt. "Bury Me" offenbart das erste Mal die Schwächen im Gesang und kann auch bei der Gitarrenarbeit nicht überzeugen. Der Titeltrack läßt das erste Mal Erinnerungen an die FOO FIGHTERS aufkommen, Mordgedanken schließen sich an. "On Your Way Down" ist ein akzeptabler Kopfnicker-Song, krankt aber auch wieder am nervigen Gesang. Außerdem ist das Wort "akzeptabel" im Zusammenhang mit HELMET klar nicht akzeptabel. "Money Shot" ist eine viel zu softe Nummer, was durch das folgende "Gone" etwas gemildert wird, bei dem HELMET mal wieder ordentlich rocken. Auch wenn’s etwas grungig klingt. "Almost Out Of Sight" wünscht man sich den gleichnamigen Song, das ist schon der dritte viel zu softe Track der Platte. Wo ist die Wut hin, wo der Zynismus, wo der Noise? "Howl" scheint es zu haben, der Beginn ist wunderbar giftig. Und dann wieder dieser Schwenk Richtung Mainstream-Rock. Gott! "410" hatten wir schon, das möchte ich im Leben nicht wieder hören müssen. "Goodbye" als letzter Song ist hin- und hergerissen zwischen alten HELMET-Tugenden und dem Versuch, modern zu klingen. Das muss nicht sein. Weder der Song, noch die ganze Platte. Hätte Page doch nur ein etwas kleineres Ego und die Scheibe unter dem Name seines Nebenprojektes veröffentlicht, dann wäre HELMET nicht so in den Dreck gezogen worden. Traurig. Das Ende einer Legende.

Monochrome


Cover - Monochrome Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:11 ()
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Carnal Pleasures

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CARNAL DECAY haben nach einigen Besetzungswechseln anscheinend endlich ein stabiles Line-Up zusammen und legen nach der letztjährigen Split mit PREJUDICE und INFANT BILE mit ihrem ersten Album nach. "Carnal Pleasures" ließ sofort Erinnerungen an die leider aufgelösten DEFACED CREATION wach werden, CARNAL DECAY haben die gleiche geniale Mischung als amerikanischer Brutalität und schwedischer Melodie. Quasi das beste beider Welten. Die zehn Songs sind dann auch konsequent groovende Songs erster Kajüte geworden, bei denen einfach alles stimmt. Die Drums machen einen immensen Druck und kriegen alle Blastparts sauber hin, die Gitarren weben einen dichten Soundteppich und beim gutturalen Gesang (der manchmal sogar in Frog Voice-Regionen geht) gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Dazu kommt das gute Songwriting, das keine Langeweile aufkommen läßt, und eine druckvolle Produktion. Kurzum: eine arschgeile brutale Death Metal-Platte. Kaufen, sag ich, kaufen!

Carnal Pleasures


Cover - Carnal Pleasures Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:28 ()
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