Wer hätte das gedacht? James Kottak, Ex-Drummer von KINGDOM COME und seit 10 Jahren Drummer bei den SCORPIONS, kann nicht nur singen und Gitarre spielen, sondern frönt unter dem Namen Jimmy Ratchitt neben seiner Hauptband einer etwas anderen Musikrichtung, nämlich Punkrock inspiriertem Rock. Das tut er auch schon eine ganze Weile: Schon 1998 begann er zusammen mit der Schlagzeugerin Athena - der Schwester von Tommy Lee - Songs zu schreiben, und im Jahr 2000 erschien unter dem Namen KRUNK das Debüt-Album "Greatest Hits", dem mehrere hundert Konzerte in den USA, Japan und Deutschland folgten. James Kottak selbst bezeichnet sich gerne als Punk ´n Roller, aber so richtig authentisch kommt sein Sound auf dem neuen Album seiner Zweitband, die sich mittlerweile in KOTTAK umbenannt hat, nicht daher. Der Punk-Anteil ist sehr gering, vielmehr bekommt man Rock zu hören, der durch verschiedene Stile angereichert ist. Ein Song wie "Life Support" geht durchaus als echter Punkrock durch, dagegen könnte man "Ripped" allenfalls noch als Pop-Punk bezeichnen. Stücke wie "Song That Won´t Go Away" oder "I Miss You" sind dann eher melodischer Pop-Rock, wogegen "Funday" in die Nu-Rock-Ecke und "Do You Want To Play" in Richtung Crossover geht. Insgesamt klingt das gar nicht mal schlecht und geht straight und energievoll nach vorne, was nicht zuletzt an Athenas treibenden Drums liegt. Überhaupt ist alles sehr gut gespielt, was kein Wunder ist, denn bei allen beteiligten Musikern handelt es sich um gestandene Rocker. Auch gesanglich macht James Kottak seine Sache recht gut, auch wenn man ihm anhört, dass er gerne böser klingen würde als er tut. Aber dazu fehlen seiner Stimme dann doch noch etwas Dreck und Volumen. Auch wenn die Scheibe mich nicht umhaut: Dem Drummer der SCORPIONS hätte ich diesen rauen und rotzigen Sound nicht zugetraut. Und wer auf straighten, melodischen Rock steht, dürfte durchaus Gefallen an dem Album finden. Witzig, wenn auch nicht allzu originell umgesetzt, ist dann noch der Schlusstrack: Ein Cover des SCORPIONS-Klassikers "Holiday". Nach der ruhigen, dem Original nahen ersten Strophe verwandelt sich die Ballade in einen stampfenden Rock-Song. So verabschiedet sich James Kottak mit einem Augenzwinkern in Richtung seiner Brötchengeber.
Eine Sängerin aus Kanada in einer Punk-Band aus Hannover - und doch klingt dieses Album komplett britisch. Wenn man mal so sagen darf. Canuck Kirsten jedenfalls hört sich total nach Girlschool an - und die Band klingt wie eine Mischung aus smoothen Motörhead, UK Subs und eben den Schulmädchen auf Punk’n’Roll. Die zwölf Songs leben ziemlich von genauso einprägsamen wie prägenden Frauen-Stimme, die zwar keinen besonders variablen Eindruck macht, die sich dafür aber beschwörend in die Hörgänge fräst. Das sehr gelungene Comic-Art-Work lässt auf eine Geistesverwandschaft zwischen ANNEX 5 und den Horror-Ahnen von den Misfits schließen, die sie bereits auf einer Vorgängerscheibe coverten. Die Aufmachung stimmt also und auch die Musik macht viel Freude - sympathischer melodisch-rollender Punk ohne großen Asselfaktor, dennoch aber mit viel Street-Credibility. Als zusätzlichen Kaufanreiz haben die Niedersachsen auch noch ein Video zum Titelstück auf die Scheibe gepackt: Viel Keller, viel Großaufnahmen, viel Mund. ANNEX 5? Ganz sexy soweit!
Sex Rag
Band:
Genre:Nicht angegeben Tracks:12 plus Video Länge:46:59 () Label: Vertrieb:
Schon wiedermal ne Live-CD von den Metal Proggöttern des Traumtheaters, es gibt ja auch erst fuffzich solche Aufnahmen aus Hinterdupfingen und (neulich) sogar offiziell "Live at Budokan" aber jetzt nochmal so ne Geldbeschaffungsmaßnahme?! Das Ganze nennt sich diesmal "Score" wobei rein von der Aufmachung diese Edition äußerst üppig ausgefallen ist, nämlich gleich als 3-fach Live-Album sowie Doppel-DVD. Und der Anlass war ja auch dementsprechend, denn zum 20. Geburtstag feierte man eine schmuck-intime Party mit bescheidenen 7.000 Fans in der berühmten "Radio City Music Hall" in der Heimatstadt New York.
Ich hatte zunächst die leise Hoffnung, dass vielleicht bei diesen Ausmaßen eine der legendären komplett live gespielten Alben von u.a. PINK FLOYD, IRON MAIDEN oder METALLICA dabei sein könnte aber ist baer leider nicht der Fall - trotzdem bietet dieses 164-minütige Wahnsinnskonzert sowohl für bisherige Fans als auch gerade für Neueinsteiger eine perfekte Show, die mit all ihren Facetten den Mythos DREAM THEATER weiter fortführt. Insbesondere die gelungene Zusammenstellung der Songs (ungefähr dreiviertel des Material gab es so noch nicht auf den fünf bisherigen Livealben der Band) bietet einige lohnenswerte Überraschungen, die einen Kauf ddurchaus rechtfertigen. So finden sich darunter zwei bisher unveröffentlichte Tracks "Another Won" aus der MAJESTY-Phase Mitte der 80er und das bombastische RAISE THE KNIFE aus den Falling-Into-Infinity-Sessions. Dankenswerteweise wurde auf die bekannteren Hits wie z.B. "Pull Me Under" komplett verzichtet. Die Auswahl reicht vom grandiosen Debüt "Afterlife" bis hin zur aktuellen Scheibe "Octavarium" außerdem sind lohnenswerte Raritäten wie "Innocence Faded" oder das melancholische "Vacant" zu hören. Der weitere Clou ist dann aber noch die Sache mit dem 30-köpfigen Orchester, dass sich Mike Portnoy & Co. hierzu als Höhepunkt für die vielen fast schon Soundtrackartigen Passagen der überlangen Megatracks "Six Degrees Of Inner Turbulence" und "Octavarium" mit auf die Bühne geholt haben. Auf CD 2 und 3 spielen Dream Theater dabei also erstmals mit Orchesterbegleitung, wobei die Band, sorry es hört sich tatsächlich so an, die Streicher fast an die Wand spielt und mit einer fast unheimlichen Spielfreude und perfektem Timing variationsfreudig wie selten agiert. Ich weiß nicht, ob es an der Technik lag aber das Orchester kommt an einigen stellen irgendwie viel zu dünn, fast nur im Hintergrund daher, da fehlt mir einfach der richtige wagnerische Schwere und Mächtigkeit. Mit dem (für mich absolut gelungenen) METALLICA Werk "S&M" kann man es leider nicht annähernd aufnehmen. So schlimm ist dies alles aber nicht die Band macht dieses Manko locker wieder wet. Ein James LaBrie singt in absolut perfekter Manier wohl in der Form seines Lebens allein sorgt für geradezu magische Momente zusammen mit den Publikumschören, da kommt Gänsehautfeeling pur auf - sämtliche auch bandinterne Kritik zuletzt an seinen Fähigkeiten werden hier ad absurdum geführt, es kann nur einen geben.
An dass legendäre und für mich beste Werk DREAM THEATERS "Live Scenes From New York" kommt diese Aufnahme zwar nicht ganz heran bietet aber trotzdem viel lohnenswertes. Somit ist "Score" durchaus zu einem weiteren mitreisenden Zeugnis einer Band geworden, die trotz aller Unkenrufe der letzen Jahre, immer noch auf dem Zenit ihres künstlerischen Schaffens steht und sich dabei immer wieder überzeugend neu erfindet ohne den Hörer zu langweilen.
Letztes Jahr konnten SUHRIM Kollegen Memme hellauf begeistern. Vielleicht war das Generationsbedingt, die Belgier dürften im ähnlich gesetzten Alter wie unser Memme sein, immerhin gibt es die Combo schon seit 1989. Auf die alte amerikansiche Schule sind sie fixiert, daraus machen sie keinen Hehl. Und was da aus den Boxen kommt, ist feinster Ami-Death, der den Hörer auf eine Zeitreise in die 90er mitnimmt, als die Welt noch einfacher war und Chris Barnes noch bei CANNIBAL CORPSE, Dave Vincent bei MORBID ANGEL und OBITUARY noch aktiv. Ja, manchmal scheint die Zeit ein Kreis zu sein. Wie dem aus sei, das remasterte und mit unzensierten Artwork versehene "The Cunt Collector" ist eine amtliche old school-Scheibe, die mit "Fist Fucked In The Throat" einen richtigen Genre-Hit am Start hat und offensichtlich lyrisch die guten alten Klischee-Wege beschreitet. Jeder Fan genannter Combos wird mit dieser Platte mehr als glücklich werden. SURHIM sind mit Herzblut dabei und scheißen auf irgendwelche Trends. Und das ist auch gut so, old schoolige Bands gibt es heuer viel zu selten - und gute old schoolige sind rar. Eine haben wir gefunden!
ALLHELLUJA, die Band um HATESPHERE-Jacob und Scarlet Records-Boss Stefano, haben sich zu einem zweiten Album zusammengefunden und geben so Spekulationen neue Nahrung, dass es sich bei der Combo um eine richtige Band handelt und nicht um ein Projekt. "Are You Ready?" ist der perfekte Titel für einen Opener und ist auch ein musikalischer Weckruf. ALLHELLUJA rocken mit einer wilden Mischung aus KYUSS, ENTOMBED und MOTÖRHEAD durch die von Hernn Bredahl selbst gemasterten Songs. Immer schön rotzig und treibend, gibt es nur wenige Moment der Entspannung - und auch die werden schnell mit einem Ohrwurm-Riff oder einem knackigen Basslauf beendet ("Superhero Mothterfucker Superman"). Die ersten Songs machen beim Hören echt Laune und haben viel Rock’n’Roll im Blut, besonders "Superhero Mothterfucker Superman" und das arschcoole "I’m Not The One" sind allerfeinster Death’n’Roll-Stoff. In der zweiten Albumhälfte, so ab "The Devil, Me, Myself And I" scheinen den Jungs aber die Ideen ausgegangen zu sein, was zu einigen schon mal gehörten Melodien und Riffs führt. Da verlassen sich ALLHELLUJA zu sehr auf Jacob. Der liefert zwar eine grandiose Leistung ab und hat im Verlgeich zum debüt nochmal eine Schippe zugelegt (auf das neue HATESPHERE-Scheibchen bin ich jetzt echt gespannt), aber gegen das berechenbare Songwriting der letzten paar Songs kommt er nicht an. Trotz der Füller am Ende bleibt "Pain Is The Game" eine ordentlich rockende, schön rotzige Scheibe geworden, die bei Parties die richtige Stimmung bringen wird.
Die Italiener starteten als HIM-Cover-Band - und wer ehrlich ist, der sagt, dass sich die Mailänder Formation noch nicht allzu weit von ihren Vorbildern weg bewegt haben. Der Italo-Ville heißt Kris, singt manchmal tief, meistens aber wie eine Mimose, gluckert aber nicht so wie sein finnisches Pendant. Die Musik an sich klingt stilistisch eben wie die Art von Gothic Metal, die HIM beliebt gemacht haben, wirkt aber durch den undergroundigeren Sound nicht ganz so schmalzig wie die weinerlichen Nordmännern. Manchmal - so wird manch tot-Gote denken, schlafen VLAD IN TEARS ein, verlassen das eigentliche Genre und rutschen bisweilen in doomigere Bereich ab - wobei sie den morbiden Charme dieser Musikrichtung überhaupt nicht erreichen. Letztlich bleibt diese Promo ein Geheimtipp für alle, denen HIM inzwischen zu unglaubwürdig geworden ist oder die nun überhaupt nicht genug kriegen können von diesem weinerlichen Schmonz. Metaller brauchen’s nicht. Fazit: Traurig, nicht nur in Sachen Stimmung.
Diese Truppe aus Kiel fiel mir schon auf der letzten Ausgabe der HITPACK Samplerreihe positiv auf, spielte man doch soliden, natürlich zwar eher amerikanisch geprägten, aber sehr gefälligen Alternative Rock . Ach so ja - von MAFUBA ist hier die Rede. Die Scheibe ist schon etwas länger raus, mittlerweile hat man sich auch einen neuen Drummer suchen müssen, aber dies tut dem insgesamt gelungenen Eindruck der hier präsentierten Musik keinen Abbruch. Auf ihrem gleichnamigen Debüt schaffen es die Jungs nämlich eine gelungene Mischung aus CREED (stimmlich sowie in den melodiösen Momenten) meets SEVENDUST (bei den härteren sowie krachenden Passagen) abzuliefern, die man sich wirklich gut reinziehen kann. Die voluminöse Stimme von Rene Westphal singt sich gekonnt melodiös-dramatisch aber auch aggressiv-kämpferisch durch die 12 Tracks des Albums. Die Riffs sind meist düster, stellenweise recht heavy gehalten, sicher die musikalische Machart als solche ist größtenteils zwar nicht gerade so innovativ aber zusammen mit einigen Modern Rock oder auch New-Metal-Elementen gelingt es zumindestens stellenweise die deutlichen Vorbilder aus der 90er Jahre Grunge Ecke etwas abzuschütteln. Die Band bewegt sich dadurch schon etwas jenseits des doch ziemlich gleich klingenden Hitparaden Mainstreams dieses Genres. Natürlich wird an aufpeitschenden Pathos nicht gerade gespart aber MAFUBA gelingt es noch genügend ehrlich klingende Stimmung zu erzeugen, die nicht aufgesetzt nach Schema-F klingt (obwohl es diese Stellen auf der Platte ebenfalls gibt) und so sind sogar einige etwas schräge Parts und gar leicht progressiv anmutende Arrangements vertreten. Der Sound ist amtlich fett, die Drums hauen mächtig rein, die Rhythmusfraktion liefert stets ein bestens gemachtes Bett für die Vocals nur dass ein oder andere Solo an den Saiten mehr hätte man sich schon trauen dürfen. Songmäßig dürfte "Numero Uno" eine wahre Aggroattacke sicher die Kopfkreiserfraktion besonders ansprechen, eine lupenreine aufwühlende Rockballade ohne Kitsch ist mit "All" ebenfalls vertreten, einer der Höhepunkte dürfte sicherlich "Bad Taste - Good Man" sein, hier verstehen es MAFUBA perfekt mit ordentlich Power, Melodie sowie wütenden Stakkatoriffs einen klasse Song zu interpretieren. Genauso perfekt geworden ist "Reason" mit diesen unheimlich treibenden Gitarrenwänden. "Out There" bricht dann schön etwas facettenreicher aus dem gewohnten Songschema aus, es werden mehrfach Tempo und Stimmungen variiert um dann gegen Schluß ein furioses finale zu starten. Nach dem etwas spröden "No Excuse" schließt das Album mit einem perlig-sanften rein instrumental gehaltenen Klavierstück "O.U.T.R.O.S" - total untypisch gegen den Rest aber super einfühlsam gespielt. Bitte auf der nächsten CD mehr solche Gegensätze einbauen. MAFUBA sind ganz sicher eine Band mit Potential nach oben - sollte man im Auge behalten.
Calzoni gefällig? So heißt nämlich der Macher der Band, die entgegen der Vermutungen angesichts des CD-Titels aus Italien kommt - und nicht aus Frankreich. Der angesprochene Sergio gründete das Projekt 1998 und hat sich absolut minimalistischem Trip-Hop verschrieben, der in seinen "wüsten" Aswüchsen auch mal Dark Wave genannt werden darf. Als ferne Vergleiche könnten vielleicht Depeche Mode (Gesang) und Tiamat zur psychedelischen Phase oder auch ganz ruhige Pink Floyd genannt werden. ACT NOIR sind entgegen ihres Band-Names selten düster, eher zuckersüß, aber immer ruhig. Und das kann einem Metaller in dieser Verbindung schon mal tüchtig auf die Nüsse gehen. Wer die ersten neun Songs durchgehalten hat, ohne einzupennen, der wird belohnt mit einem Mesmerizemix von "Unheimlich", das alles andere als heimlich nach Wolfsheim meets New Order auf Trash klingt und mit "Distance" (von Monumentum) in einem Act-Noir-Mix. Und das ist mal wenigstens düster, mit viel Elektronik - was es auch nicht besser macht. Für diesen Akt sehe ich schwarz.
Ex-Impnaz Lehtosaari und seine depressiven Kollegen kommen mit der vierten ganzen Scheibe seit 1995 - insgesamt weisen die traurigen Löwen sogar zehn Veröffentlichungen vor. Hört sich nach Stress an, den die Musik aber keineswegs transportiert. Vielmehr gibt’s hier dunklen Rock für verlassene Novemberabende, ihr wisst schon mit Rotwein und Räucherstäbchen. Wovon sie vielleicht zwischendurch zuviel eingenommen haben, den der Song "El Gusano Rjo" macht richtig gute Laune, klingt entfernt nach Andys Gnadenschwestern. Naja also: Metal-Fans müssen schon einen ziemlich weiten Horizont aufweisen, um "Bossonova" zu mögen. Die sehr ruhige Scheibe dürfte eher Fans von Nick Cave und The Doors gefallen, obwohl Janis Stimme längst nicht die orgiastischen Tiefen des Genrekönigs erreicht. Markant im Vordergrund steht bei PLAN E das Keyboard, das exotische Instrumente (vor allem Percussions) charakteristisch unterstützen - und zumiest für eine recht psychedelische Stimmung sorgt. Aber irgendwie wollen die durchaus interessanten Ansätze gemeinsam nicht fruchten. Es gibt aus Finnland viele gute und sehr traurige Scheiben - traurig ist PLAN E auch.
Power Metal der härteren Schiene, also mit einigen Thrash-Einflüssen machen ZERO SILENCE - irgendwie erinnern die Jungs an eine Mischung aus Running Wild, Maiden, Metallica und melodischem Death Metal aus Finnland. Die drei Songs sind nett anzuhören, überzeugend klingen vor allem die singenden Gitarren und die Gesamtkonzeption - die Songs rocken mit fast naivem Charme. Abstriche gibt’s beim sehr präsenten Bass, der ein bisschen bollerig klingt - aber anderseits aber auch den nicht unbedingt modernen Anspruch der Oberpfälzer unterstreicht. Der kehlige Gesang tut ein Übriges, passte in jede Thrash-Band der längst nicht vergangenen Zeit. Auch, wenn hier keine Radmutter neu erfunden wird, so machen die drei Songs schon Spaß. Mal sehen, was die Jahreswende bringt, denn für diesen Zeitraum haben die Amberger ihren ersten Langspieler "Blessng Upon You" angekündigt. Reinhören könnte lohnen. Auf www.zero-silence.de erfahrt ihr mehr, auch Songs sind anzuhören.