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Hellbound & Heartless

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Dafür, dass die fünf Jungs aus Atlanta erst zwischen 20 und 21 Jahre alt sind, spielen sie einen erstaunlich altmodischen Sound. Denn statt Teenie-Pop-Punk braten sie einem auf ihrem Debüt 12 Songs lang ihre oberdreckige Mischung aus Old School Punkrock und Spät-70er Rock um die Ohren. Das tun sie so rotzig und mit so viel Energie, dass es einen kaum mehr wundert, dass Tim Armstrong so begeistert von ihnen war, dass er sie direkt für sein Hellcat-Label signte. Auch ein paar andere prominente Namen sind mit an Bord, so hat Bandkollege Lars Frederiksen produziert und Joan Jett (!) Backing Vocals zu einem Track beigesteuert. Große Namen und fetter Sound sind allerdings noch nicht alles, gute Songs sollte man auch noch schreiben. Genau da hapert´s noch bei THE HEART ATTACKS. Kein einziger Track kann sich im Gehörgang festsetzen, und auf Dauer klingt alles sehr gleich und geht auf der einen Seite rein und auf der anderen wieder raus. Die richtige Rock ´n Roll-Attitüde besitzen die Jungs bereits, jetzt müssen sie noch dringend am Songwriting feilen.

Hellbound & Heartless


Cover - Hellbound & Heartless Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:20 ()
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Angels To Some, Demons To Others

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Ich bezweifele, dass noch viele Leute die Schweizer EXCRUCIATION kennen, denn die Band löste sich 1991 wegen der üblichen persönlichen und musikalischen Differenzen auf. 2005 entschied man sich zu einem Neubeginn, der in zwei limitierten CDs gipfelte, denen sich nun mit "Angels To Some, Demons To Others" der erste Longplayer nach der Reunion anschließt und der gleich in drei Versionen (Jewelcase, Digipak und Limited Edition mit Vinyl-Single) erscheinen soll. Zu behaupten, dass EXCRUCIATION irgendeine Band kopieren, wäre nicht ganz korrekt, denn zwar erinnert man schon ein wenig an alte CELTIC FROST / HELLHAMMER, dennoch gründete sich das Sextett bereits 1984 und damit in etwa in dem Zeitraum, als sich die Landsleute gerade umformierten. Hört man sich das Album aber mal genauer an, erkennt man schnell, warum es für die Jungs nie zum großen Wurf oder zumindest zum Kultact gereicht hat: der stampfende Doom Metal (der etwa SOLITUDE AETURNUS, - oder COUNT RAVEN - Härtegrade erreicht) wirkt sehr durchwachsen und bleibt kaum hängen. Zudem bewegt sich der Gesang von Fronter Euginio irgendwo zwischen Death-Growls und normalem, kraftvollem Shouting, was ihn immer so klingen lässt, als habe er eine seltene Form von Verstopfung. Mit zumindest besserem Gesang wäre die Band gleich viel besser positioniert, aber auch so sind hier echte Perlen rar gesät und ein Stück wie der Ohrwurm "Like Hyde In Jekyll" leider in der Minderheit. Daher glaube ich kaum, dass EXCRUCIATION damit aus der zweiten Liga ausbrechen können. Doom-Freaks sollten aber probeweise mal ein Ohr riskieren!

Angels To Some, Demons To Others


Cover - Angels To Some, Demons To Others Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 55:18 ()
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Demo

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German-Old-School-Thrash aus Siegburg bringen uns TORMENTOR - keine sonderliche Überraschung, bei dem Namen. "Apocalypse Not Today" und "Rise Of Dead Nation" heißen die beiden Titel, zwei Songs sind allerdings nicht wirklich viel, um eine Band zu beurteilen. Aber vielleicht ist dieses vorsichtige Vorgehen auch nicht schlecht, angesichts der Veröffentlichungsflut vieler Bands ohne große Übung. Die Siegburger fabrizieren altmodischen Thrash Metal, das Eröffnungsriff (nach "lustigem" Proberaumgequassel) ist hundertprozentig Destruction und auch sonst finden sich die alten deutschen Größen in allen Noten wieder. Die Hacksteak-Metaler gehen bewusst den einfachen Weg, machen auf Asi und haben Spaß dabei. Letztlich ist hier nix neu, nichts originell, aber irgendwie machen die nur zwei Songs Spaß. Jedenfalls denen, die nicht jedem modernen Trend nachrennen beziehungsweise denen, die sich nicht von den "guten alten Zeiten" lassen können. Falls irgendwer hehre Ansprüche an Progressivität und ähnliche Kinkerlitzchen hat: Finger weg. Kuttenträger sollten schnell ne Palette kaufen und sich die CD-Single anhören - vielleicht abwechselnd mit Sentence Of Death.

Demo


Cover - Demo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 9:32 ()
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Seeds Of Fate

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Die ersten drei Alben des franzöischen Trios HYPNOSIS sind zwar mit Labelunterstützung veröffentlich worden, allerdings bei solchen Vertretern, die nicht unbedingt für flächendeckende Verbreitung sorgen. Von daher dürfte nicht nur ich den Namen HYPNOSIS noch nie gehört haben. Bei einem Dreigestirn ist entweder ein Musiker in doppelter funktion aktiv oder der gute alte Drumcomputer wird benutzt, was meistens merkwürdig klingt - nicht so in diesem Fall. Das Maschinenhirn paßt gut in den mechanisch-kalten Death Metal und ist so gut programmiert, dass es selten langweilige Widerholungen gibt, was aber nicht heißen soll, dass "Seeds Of Fate" ohne diese nicht auskommt. Denn leider sind einige Songs zu lang geraten und widerholen zu oft das gleiche Grundschema, was auf Dauer etwas ermüdend ist, auch wenn viel mit Samples und elektronischen Spielereien gearbeitet wird, um etwas Abwechslung in die Songs zu bringen. Das wirkt aber nur bedingt, da das Grundschema der neun Tracks zu ähnlich ist und auch beim Mann-gegen-Frau-Wechselgesang nach drei Songs quasi alles gesagt ist. So bleiben HYPNOSIS nach starken Beginn hinter den Erwartungen zurück und "Seeds Of Fate" eine zähe Angelegenheit.

Seeds Of Fate


Cover - Seeds Of Fate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 59:27 ()
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Klavier

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Die 5-Track-EP "Klavier" ist das zweite Output von SONGS OF LEMURIA - der neuen Spielwiese des Ex-BLIND PASSENGER Leaders Nik Page. Nach der Depeche Mode-Hommage "Shake The Disease" nahm sich Mr. Page und die Sopranistin Michaela Laubach diesmal Songs aus der deutschsprachigen Ecke vor um sie, unterstützt von Corinna Söller am Piano und Michael Krayer am Cello, in einem Mix aus Kammermusik und Dark-Pop einer neuen Sichtweise zu unterziehen. Rammstein´s "Klavier" kommt dabei so gelungen rüber, als wäre es für Klavier (für was auch sonst!) und Sopran komponiert worden. Allerdings geht die obsessive Stimmung des Originals in der Neufassung fast gänzlich verloren - gewollt. Denn auch der Text wird leicht auf die weibliche Gesangstimme abgestimmt. "Bitter" von Oomph! lebt durch den Gegensatz zwischen weiblicher Stimme einerseits und Nik Pages Gesang auf der anderen Seite und bringt auch so die Botschaft der Zerstörung des eigenen Ichs gut rüber. "Menschen" (von Joachim Witt) kommt hier besser als das Original, "Meer" von Tanzwut bringt in seiner reduzierten Form die textliche Botschaft recht eindringlich an. Mit dem Blind Passenger Song "Hall Of Pain" schließt die "Klavier"-EP eingängig und fast hitverdächtig. Die im Vergleich zu den vier vorherigen Stücken etwas großzügiger instrumentalisierte Version behält so auch ihre schottisch-irische Folkader. Nicht jeder wird mit SONGS OF LEMURIA etwas anfangen können - Nik Page wandelt mit seinem Projekt nun doch schon recht weitab bekannter Pfade der Rockmusik. Aber mit einer gewissen Offenheit offenbart die kammermusikalische Umsetzung der Songs interessante Aspekte und lohnt das hinhören. Und dabei ist vor allem eines noch zu bemerken: Die neo-klassischen Interpretationen wirken dabei nie kitschig.

Klavier


Cover - Klavier Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 22:19 ()
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Your Demons - Their Angels

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Jani Stefanovic dürfte einigen von DIVINEFIRE bekannt sein, einem Metalprojekt, das er mit Leuten von NARNIA macht und dessen letztes Album Kollege Knackstedt überzeugen konnte. MISERATION ist sein Projekt, in dem er heftigen Death Metal zockt und mit dem SCAR SYMMETRY-Sänger zusammenarbeit. Herausgekommen ist "Your Demons - Their Angels", eine erstklassige Death Metal-Scheibe, die auf technisch und kompositorisch hohem Niveau überzeugen kann und mit einigen Killertracks wie dem hochmelodischen "Chain-Work Soul" (mit catchy Refrain) oder dem modern angehauchten Opener "Thrones" (bei dem FEAR FACTORY als Inspiration dienten) aufwarten kann. Die beiden Mucker haben sich eine hochkarätige Mannschaft gesucht, zu der auch Plec von UNMOORED gehört, um die neun Tracks des Albums entsprechend ihrer Vorstellungen umzusetzen. Das ist ihnen locker gelungen, "Your Demons - Their Angels" ist eine eingängige und gleichzeitig brutale Death Metal-Scheibe geworden, die an die Glanzzeiten schwedischen Totmetalls erinnert (damals, als No Fashion Records noch groß waren) und gleichzeitig den Bogen zu modernen Einflüssen schlägt. Da bleibt zu hoffen, dass MISERATION nicht nur ein einmaliges Projekt war, sondern sich als langfristige angelegte Band entpuppt, die uns mit noch mehr hochkarätigen Alben versorgt.

Your Demons - Their Angels


Cover - Your Demons  - Their Angels Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 41:4 ()
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Disease Called Mankind

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LAMAGRA haben schon ein paar Jährchen auf den Buckel und mit "Disease Called Mankind" ihre zweite Veröffentlichung am Start, der es an einer elementaren Sache mangelt: einer guten Produktion! Bei aller Liebe zum Underground und so, aber was die Band hier aufgenommen hat (in einem Studio!), klingt einfach scheiße. Im Prinzip hört man den viel zu weit nach vorne gemischten Gesang, ein wenig Gitarren und ganz schwach die Drums. Das ist Mist, schlicht und einfach. Wären LAMAGRA true evil frostbitten Schwarzmetaller, könnte man darüber wenigstens noch lachen (und "Disease Called Mankind" würde als Tape kommen), aber so ist es nur traurig. Dazu kommt der unspektakuläre Aufbau der Songs, die sich oftmals auf tausendmal gehörten Ideen ausruhen und ziemlich zäh sind. Nee, das ist nix.

Disease Called Mankind


Cover - Disease Called Mankind Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:3 ()
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Feindbild

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Der Zweitling "Feindbild" der deutschen Elektrometaller TREIBHAUS macht wenig anders und manches gar besser als auf dem Debut. Den teilweise gestandenen Schwermetallmusiker um Sänger Doernberg gelingt es dank druckvoller Produktion Akzente zu setzen - die oftmals aber unter ihrer glänzenden Oberfläche aus knallenden Beats und harten Gitarren wenig Substanz besitzen. Das ist schlimmstenfalls ziemlich plump, bestenfalls wirklich amüsant und vielleicht sogar tanzbar. Sie sind etwas härter geworden, die Gitarre versucht gar nicht erst herauszuragen und überlässt die Melodie oft der Elektronik: Etwas mehr Ideen hätten bei den konstant harten Riffs aber drin sein müssen. Die Songs wirken flüssiger als auf dem Erstling und wirkliche Ausfälle finden sich bei insgesamt durchschnittlichem Niveau nicht. Die quäkenden Vocals im Hintergrund bei "Retter" strapazieren zwar meine Nerven, als wirklich Barriere in Richtung Höherem wirken die Texte und allgemein der Gesang Doenbergs. Wie auch schon auf ihrem Album ?Unsterblich? wirken die textlichen Inhalte gnadenlos eindimensional. Was sich bei "Besser" noch im naiv lustigen Rahmen bewegt, stört im weiteren Verlauf manchmal richtig. Klänge Doernberg dabei etwas emotionaler, wäre der Eindruck vielleicht anders, aber der gelangweilt kühle und nicht selten auch gekünstelte Sound seiner Stimme gibt mir zu wenig. Die Kombination aus Elektronik und Metal/Rock dagegen hat ein angenehmes Symbioselevel gefunden - einzig die bereits eingangs erwähnten Gitarren dürften etwas origineller werden. Ob mehr Metal oder mehr Elektronik - der Schwerpunkt wird variabel gewählt: "Radikal" kann als EBM-dominierter Song das eine Extrem markieren und auch wenn völlig Elektronik-leere Songs fehlen sind etwa der Titeltrack das metallischere Ende der TREIBHAUS Skala. TREIBHAUS fehlt noch immer zumindest ein guter Sänger und intelligentere Vocals.

Feindbild


Cover - Feindbild Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 41:44 ()
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Kurohata

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Ich habe jetzt vermutlich raus, warum das Phänomen "Visual Kei" (soll soviel wie "visuelle Herkunft" oder "optisches System" bedeuten) bei uns bislang nicht eingeschlagen ist. Dabei handelt es sich nämlich nicht um irgendeine neue Musikrichtung oder ein neues Genre, sondern es geht dabei nur um das Aussehen der Musiker. Stilistisch kann Visual Kei variieren zwischen Alternative, Metal, Rock oder sogar Pop, lediglich die Musiker sind zumeist japanisch, möglichst homosexuell angemalt und mit menschenverachtenden Frisuren ausgestattet. Bestes Anschauungsobjekt für offensichtliche Nachahmung ist der kleine Sängerbengel von Tokio Hotel (darum wohl auch der Bandname, man sollte allerdings nicht zu lange darüber nachdenken?), der alle Kriterien dieser fernöstlichen Modeerscheinung erfüllt. So ähnlich sehen die wohl alle aus und proben damit den Aufstand gegen den guten Geschmack. Im Falle von KAGEROU wird äußerst hektischer Alternative Rock geboten, der, wäre er nicht diesem hier zum Glück nicht sonderlich gefragten Trend unterworfen, höchstens mal den Gasmann interessieren würde. Und würde die Band etwas weniger abgehackt, nervös und nervig klingen, könnte sie sogar hörenswerten Sleaze Rock produzieren, der ja optisch schon in den 80ern "Visual Kei"-artige Züge trug - oder umgekehrt. Nur waren damals die Haare quadratmetergroße Haarspray - Testgelände und keine mit Tapetenkleister ausgehärteten Yuccapalmen. Natürlich kassieren KAGEROU allein schon wegen ihrer japanischen Texte einen Exotenbonus, doch der reicht nicht aus, die allerhöchstens durchschnittliche Mucke, die wirklich eher hektisch als dynamisch klingt, zu kaschieren. Coolerweise liegt der CD ein zweites Booklet bei, in dem man sämtliche Texte sowohl in einer englischen, wie auch einer deutschen Übersetzung findet. Trotzdem sind Visual Kei und Bands wie KAGEROU genauso wertvoll wie Automaten für getragene Schulmädchenslips oder offizielle Bukkake-Kreismeisterschaften!

Kurohata


Cover - Kurohata Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 45:52 ()
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Hormonized

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Das italienische Trio mit dem schottischen Sänger nennt sich THE HORMONAUTS, das mittlerweile vierte Album heißt "Hormonized" und ihren Stil nennen die drei "Hormonebilly". Das klingt nach wahren Spaßvögeln und könnte auf eine reine Fun-Band schließen lassen. Das sind die HORMONAUTS zum Glück aber nicht, obwohl sie sich selbst offensichtlich nicht allzu ernst nehmen und durchaus viel Spaß dabei zu haben scheinen. Der gemeinsame Nenner ihres Sounds ist Rockabilly, der mal dreckig und rock ´n rollig wie im Opener "Lucky Toy" klingt, mal swingend wie in "Swimming Pool" und mal surfig wie in "Hatuey". Aber auch vor genrefremden Stilen machen die Jungs nicht halt. So ist ausgerechnet der Titelsong ein fetter Dub-Track, die Strophe von "Bunole Of Fun" wird als Latin gespielt und "Top Of The World" ist grader, melodischer Rock. Und dann ist da auch noch dieses geniale, treibende "My Sharona"-Cover, bei dem ein bratiges Baritonsaxophon im Hintergrund den Bass mitspielt. Trotzdem gelingt es dem Trio, einen einheitlichen Sound durchzuziehen und dabei auch noch hervorragende Songs abzuliefern, die direkt ins Ohr gehen und an jeder Ecke Überraschungen bieten. Das liegt sicherlich auch an den spielerischen Fähigkeiten der drei Vollblut-Musiker, die alle schon seit vielen Jahren im Rock ´n Roll- und Punkrock-Geschäft unterwegs sind. Sasso Battaglias Kontrabass groovt und klackert ohne Ende, Mat "Pinna" de Pauls Drums swingen und treiben unerbittlich, und über allem liegen die Stimme und Gitarre von Andy Macfarlane, dessen Gesang und vor allem Sound und Stil an den großen Brian Setzer erinnern lassen. Hier haben sich drei Ausnahmemusiker gefunden, die mit Witz und schier unendlichem Ideen-Reichtum ihren musikalischen Vorlieben frönen und den Spaß, den sie selbst dabei haben, ungefiltert transportieren. Ein geniales Album, das von Anfang bis Ende begeistert. Mehr davon!

Hormonized


Cover - Hormonized Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:5 ()
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