Wer noch das äußerst starke und fett produzierte Vorgängerwerk "Crest Of The Martyrs" im Ohr hat, dürfte bei den ersten Tönen von "Netherworlds" ziemlich erschrocken sein: der Sound des Albums erreicht gerade mal knapp mehr als Demo-Niveau, was daran liegt, dass die Scheibe vollständig in Eigenregie entstanden ist (siehe auch Interview mit Scott Waldrop) und man sehr auf´s Budget schielen musste. Das hat zum Effekt, dass alles irgendwie dumpf klingt und Sänger Tony Taylor (nein, hier ist Neuzugang Johnny Aune noch nicht zu hören, aber da wäre ich auch fast drauf reingefallen…) sehr schrill und dadurch teilweise recht nervig tönt, woran man sich erst einmal gewöhnen muss. Auch in Sachen optischer Verpackung ist man von einstigen Riggs´schen Großtaten weit entfernt, denn auch hier hat man eigens Hand angelegt. Diese Umstände reichen vielen Kollegen und Fans schon, "Netherworlds" in die Tonne zu treten, aber wer nicht ganz so oberflächlich agiert, wird auf dem Album wieder einmal einen ganzen Batzen superber Hymnen ausmachen, wobei auch hier gesagt werden muss, dass sich viele Songs nicht sofort als Knaller outen, sondern echte Langzeitwirkung besitzen. Am Anfang war auch ich ziemlich gebügelt, aber spätestens nach dem dritten Durchlauf hat man starke Stücke wie den geilen Ohrwurm-Opener "Starshine", das treibende "Fortress", den Mitgröler "Killing Kind", den mit tollen Breaks versehenen Oberhammer "Casualty Of Cruel Times", das melancholische "Tales Of Submission" oder den überragenden Rausschmeißer "Firebird" in sein stählernes Herz geschlossen. Wer ein Album lediglich als die Summe seiner Eigenschaften sieht, dürfte hier wenig begeistert sein, aber echte (US -) Metalheads, denen fette Produktionen und tolles Drumherum am Allerwertesten vorbeigehen, und denen es ausschließlich um die Songs und die Musik geht, werden auch "Netherworlds" lieben, denn TWISTED TOWER DIRE beweisen einmal mehr, dass sie eine der ehrlichsten und bodenständigsten Bands der Echtstahl-Szene sind!
Nanu? Haben Söderlund und Möller ihre Menschenfeindlichkeit verloren? Der geneigte Hörer könnte zumindest den Eindruck haben, denn die beiden Schweden haben einen Schritt weg vom militaristisch-furchtbaren Klang ihrer Musik gemacht. Das Duo geht aktuell mehr in Richtung Gothic, legt mehr Wert auf vokale Anmutung als auf Stechschritt-Ambiente. Und so ist die abscheuliche Militär-Anbiederung gewichen zugunsten einer zuckersüßen, wenn auch trügerischen Umarmung. Auf den ersten Eindruck erweckt PUISSANCE jetzt den Schein, als wolle das Projekt sich bei schwarz-gewandeten Suizid-Kandidaten einschmeicheln. Das dürfte auch klappen, denn Songs wie ,Walls OF Freedom’ oder das ohrurmartige Ìn Death` könnten problemlos auch auf den Tanzflächen unserer vampiresken Freunde laufen. Nur: Auch Melancholie liegt hier immer noch weiter hinter offensichtlichem Frust. Sicherlich passen die augenscheinlich sparsam eingesetzten Instrumente immer noch genau an ihren Einsatzort, sicherlich machen PUISSANCE ihre Sache handwerklich immer noch sehr gut. Aber die abscheuliche Wirkung hat "Grace of God" nicht mehr. Laut Eigenverständnis liefern PUISSANCE mit dieser Scheibe ein Statement gegen Politiker, die mit ihren ausbeuterischen Entscheidungen die Welt zerstören. Das ist lobenswert und mit dieser Platte haben die Zwei sicherlich nicht ihren Ruf zerstört - aber den musikalisch-packenden Biss, den vermisst der PUISSANCE-Liebhaber auf der neuen Veröffentlichung wohl schon.
Gewollt, aber nicht gekonnt - so das Fazit nach dem Genuss der EP der britischen Combo PDHM. Metals meets Emo ist anno 2007 nichts Neues mehr, was Bands dazu veranlassen sollte, wenigstens hart an ihren Songs zu arbeiten und echte Kracher zu schreiben oder einfach im bedeutungslosen Mittelmaß der Release-Schwemme unterzugehen. Naja, hart gearbeitet haben die Inselheinis wahrscheinlich, aber das Ergebnis in Form der sechs Songs ist bei weitem nicht gut genug, um PDHM Metalcore-Fans ans Herz zu legen. Beim Gesang am Ehesten an ATREYU erinnernd (wobei der klare Gesang sehr jaulig klingt), ist die Instrumentalarbeit mit einer anständigen Metalkante ausgestattet, entwickelt aber trotzdem zu wenig Druck. Die Tracks zuckeln am Hörer vorbei, ohne nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen oder sich auch nur weit genug zu unterscheiden, um wiedererkannt zu werden. Nee, das ist einfach nix, allerhöchstens Durchschnitt. Da nützt es auch nichts, dass PDHM schon mit einem Haufen anderer Bands die Bühne geteilt haben, in der heimischen Anlage macht sich das nicht bemerkbar.
Mit ihrem Debüt "By The Cross" konnten ZUUL FX um ex-NO RETURN-Mann Stevee Kollege Memme voll überzeugen, der ihnen ein fette Debüt bescheinigte. "Live Free Or Die" setzt den eingeschlagenen Weg konsequent fort und vermischt Neo Thrash mit Industrial und dem Sound von FEAR FACTORY und SLIPKNOT. Besonders beim Gesang kann man den Franzosen Parallelen zu der Angstfabrik und den Maskenmännern nicht absprechen, Stevee hat eine enorme Weiterentwicklung hinter sich und überzeugt in jeder Stimmlage, besonders aber bei den cleanen Passagen. Songstrukturen wie beim hammerharten "Here Is Pure Hatred" (mit Stakkato-Riffing und einer Wucht, die einem die Schuhe auszieht) oder dem Übersong der Platte schlechthin, "French Kisses", könnten so von den Vorreitern des modernen Metals nicht besser geschrieben werden. Zeit für eine Wachablösung, wie es scheint, hätten ZUUL FX noch ein paar Knaller mehr im Programm und eine Hitdichte wie damals "Demanfacture". Aber was nicht ist, kann noch werden. Mit "Live Free Or Die" haben die Franzosen auf jeden Fall einen großen Schritt Richtung Thron gemacht und werden die Fanschar des modernen Sounds fraglos beeindrucken. Nach einem fetten Debüt ein noch fetterer Nachfolger - Album Nummer drei wir dann wohl der Durchburch werden, verdient wäre es!
Insgesamt 14 Musiker schaffen ein ungeheuer miinimalistisches, ruhiges Album - viel hilft eben nicht immer viel, zum Glück. Der bekannteste Mitstreiter ist sicherlich Ex-Anathema und -Antimatter-Member Duncan Petterson, der dieses multikulturelle Projekt ins Leben gerufen hat. Allein sechs Sängerinnen sind beteiligt, Instrumente und Einflüsse aus Russland, Italien, Spanien, Mexiko, Griechenland, Israel, Irland, Australien, also aus aller Herren Länder. Ähnlich variabel zeigt sich ION in Sachen Instrumentierung, allerdings fast ausschließlich auf akustischem Geläuf: Zu allgegenwärtigen Percussions gesellen sich Klarinette, Piano, Flöte, Harfe und breite Keyboardteppiche. Gelegentlich klingen auch Gitarren und Bässe durch. Die viele weiblichen Stimmen (beziehungsweise der Sprechgesang) diktieren das ganze Geschehen in jedwede Richtung, ganz wie im richtigen Leben bestimmen die Damen, wo’s langgeht. Bei aller Wärme und Melancholie schafft es es ION sogar, eine manchmal beklemmende, Angst einflößende Atmosphäre zu kreieren. Herausgekommen ist insgesamt dennoch ein schönes, beruhigendes Werk, irgendwo zwischen Folk, NeoFolk und Ambient angesiedelt und mit viel Gefühl. Eben jenes braucht es auch beim Hören, grobschlächtige Metaller sollten schon ihre zweites Gesicht aufsetzen, bevor sie sich mit ION befassen. Fans von Anathema oder natürlich auch Antimatter sollten reinhören.
Bei "Legend" handelt es sich laut Info um eine Tour-EP der symphonischen Black Metaller ABIGAIL WILLIAMS aus Arizona, der sich jedoch im Laufe des Jahres noch ein vollständiger Longplayer anschließen soll. Bei den Einflüssen ist von Göteborg-Stil, epischem Black Metal und sogar Hardcore (!) die Rede, wobei man Letzteres allerdings mit der Lupe hören muss, wenn überhaupt. Ansonsten sind aber DIMMU BORGIR, CRADLE OF FILTH oder meinetwegen auch deren minderbemittelte Kopie GRAVEWORM ein guter stilistischer Wegweiser, denn es mangelt ABIGAIL WILLIAMS weder an dunkler Raserei, noch an opulentem Bombast. Gleich der Opener "From A Buried Heart" geht als geiler Ohrwurm durch, inklusive scharfer Riffs und Hammerrefrain. Doch dieses Niveau halten die anderen Stücke nicht ganz, was vor Allem daran liegt, dass (wie leider viel zu oft in diesem Genre) wieder auf Deibel komm raus versucht wird, noch schneller, noch aggressiver, dabei aber noch bombastischer und noch hymnischer zu werden, was wieder mal nach hinten losgeht. Maschinengewehr-Drums, Keyboard auf Automatik im "Sport"-Modus, dazu vereinzelt hochfrequente, verfrickelte Gitarreneskapaden (hat man hier etwa den Songtitel "Watchtower" allzu wörtlich genommen?!) und stetiger Volldampf-Kreischgesang - alles zwar saufett produziert und mit richtig Feuer im Hintern, aber durch diesen Sound-Overkill auch sehr statisch und austauschbar. "Legend" könnte der Zielgruppe durchaus Spaß machen, doch wünsche ich mir, dass die Band ihre Fähigkeiten auf dem kommenden Album mehr in Richtung treffsicherer Songs bewegt und die Stärken des Openers über eine ganze Platte transportiert.
Das letzte (und das neben der NDW-Eintagsfliege DÖF) auch einzige mir so bekannte erfolgreiche deutsch-österreichische Projekt war dass legendäre WM-Spiel von 1982, als manch sich in einem sensationellen Spiel auf ein 0.0 einigte und so die Algerier rauskegelte. Jetzt haben sich erneut 5 Deutsche und Österreicher zusammengetan und die Formation FUOCO gegründet. Und glaubt mir die Jungs sind wirklich abgefahren auf "A Traveluge" wird ein ungemein intensives Stück Musik geboten, dass mit den stilistischen Oberbegriffen Indie, Psychedelic, Alternative-Noise, Space, Prog Rock nur recht unzureichend beschrieben ist. Auch klar - für die meisten unserer MI-Leser dürfte dieser Kulturschock schon etwas gewöhnungsbedürftig sein aber die zunächst nur formal recht zahm, verspielten und typisch hypnotisch verworrenen (Sound) Tracks entwickeln mit zunehmender Albumlänge immer wieder recht heftige Zwischentöne, die selbst für ansonsten eher als Normalo Rockfans einzustufende Kundschaft interessant und fesselnd sein könnten. Da wird auch eine mit diesen schräg anmutenden Riffs daherkommende Nummer wie "Space" gegen Ende zu einem virtuos aufbrausenden werk, um denn fast schon chill-out mäßig mit floydigen Geklimper auszuklingen. Die 70er als musikalische Grundbasis sind hier natürlich Pate mit solchen Hammerbands wie The DOORS, HAWKIND oder KING CRIMSON und dann immer wieder durchzogen mit diesen wilden psychedelischen Versatzstücken ("Spoonrider"). Als aktuelleren Bezug fallen mit auch noch THE MARS VOLTA oder THE AMBER LIGHT ein, die eine ähnliche Vielfältigkeit an den Tag legen. Ich hatte zunächst schon etwas damit zu kämpfen, dass vieles trotz mehrfachen Hörens gerade am Anfang etwas sehr wirr klang, da wußte man nicht so recht wo diese Reise überhaupt hin sollte. Aber is ja auch klar wer Bläser wie selbstverständlich mit Flöten und akzentuiertem Bassspiel sowie auch bei Bedarf mit spanischem Flamencogeklapper vermengt und die Gitarren dazu wahlweise mit SANTANA Vibes vermischt, der muß einfach einen an de Klatsche haben oder ist schlicht genial. Ich tendiere aufgrund der Klasse der Arrangements sowie der packenden Umsetzung eindeutig zu letzterem. Denn dieses vermeintliche Chaos, ja manchmal fast lautmalerische Soundtrackgebrabbel funktioniert tatsächlich aber wirklich nur als kompakte Einheit. Die vielen Nebenschauplätze, mit ständig wechselnden Tempi, Breaks und dann wieder gefühlvollen Parts und flugs wird mal wieder angezogen ("You can’t comfort the City") dass haut einfach gut rein. Dass Ganze wirkt weiterhin oftmals etwas improvisiert kommt aber ohne diesen bei anderen Bands dieses Genres überstrapazierten Dudel-und Nervfaktor aus. Es ist zwar manchmal etwas schräg aber dann doch nicht zu freaky, die Songs sind nicht zu abgehoben aber natürlich weit jenseits von allem derzeit angesagten oder gar sich in irgendwelche Konventionen bewegend und dass ist wunderbar so. Die Jungs leben ansonsten natürlich nicht auf einem Fleck, daher wird nur unmittelbar vor den Gigs intensiv geprobt, vielleicht klingt auch deshalb die Platte so frisch. Die Songs schreibt hauptsächlich Frontmann Flo Baum, der kann sowohl den verständigen Indiepsaceflüsterer als auch den exzentrischen Divensänger geben, der Mann hat Format. Letztlich bleibt die Frage, wie man solche abgedreht aber sehr emotionelle Musik ohne Drogen komponieren oder erschaffen dann doch wieder nebensächlich - hört’s euch einfach mal an, ist sicher nicht gleich der Bringer aber "A Travelogue" sollte man sich einfach mal gönnen, eintauchen lohnt sich, denn nie waren Hippies cooler.
TESTAMENT sind eine wegweisende Band, die viele junge Männer auf den Pfad des harten Metals gebracht haben. Schon ihr erstes Tape, seinerzeit noch unter dem Namen LEGACY erschienen, konnte so einiges. Nur, heute scheinen sich die Herrschaften auf ihren Lorbeeren auszuruhen. Schon live überzeugen sie in erster Linie durch kurze Auftritte und ziemliches Rockstar-Gehabe. Und außerdem wandeln die Kalifornier immer mehr auf den Spuren von Bands wie Maiden oder vor allem Manowar: Die Fans melken, wo es geht. Und, wie immer Falle der selbst ernannten Kings of Metal: Am besten bloß keine neuen Songs veröffentlichen. Die letzte Studioproduktion hieß, wenn ich nicht irre, "The Gathering" und ist nunmehr acht Jahre alt. Dann folgten mit der vorliegenden sechs Live- oder Best-Of-Veröffentlichungen - so sichert sich die Band die Rente oder das Label die dicke Marie. Nun gut. Das ändert ja nix an den Qualität der (vor allem älteren, genialen) Songs, deren Reihenfolge unten zu finden ist und zu denen eigentlich nichts weiter gesagt werden muss. Außer, dass die Live-Titel bereits auf anderen (Spitfire-)Alben verwurstet wurde und Into The Pit nicht mal live ist, sondern nur neu eingespielt - aber nicht ganz neu, sondern nur so neu wie auf der "First Strike Is Deadly". Das hier riecht gehörig nach Fan-Abzocke, nach Geldschneiderei. Und wetten, dass die Band behauptet, davon nix zu wissen oder nix dagegen machen zu können?
Nach dem Re-Release ihres Debüts im letzten Jahr legt die finnische Zerstörertruppe mit "We Deserve Much Worse" (merkwürdiger Titel) neues Material nach. Faul waren sie nicht, die Herren DEATHBOUND, und haben gleich 18 neue Tracks in die knappe halbe Stunde gepackt. In der wird wie gewohnt höllisch brutal geballert und in bester Grind-Manier geblastet, dass Unbedarften nach drei Tracks die Ohren bluten. Ihre besten Momente hat die rauh produzierte Platte, wenn DEATHBOUND mal einen Gang zurückschalten und richtig fette Groovemonster vom Stapel lassen, wie zermalmende "Betrayal Wears Your Face" eindrucksvoll beweist. Bei den reinen Grindstücken schleicht sich nach und nach Langeweile ein (das Problem vieler Grind-Scheiben), weniger wäre hier mehr gewesen. Wer sich daran nicht stört bekommt mit "We Deserve Much Worse" eine solide Grind-Scheibe, die im direkten Vergleich mit den Landsleuten von ROTTEN SOUND zwar verliert, aber solide genug ist, um Grinderherzen zu erfreuen.
Fünf Japaner machen gemeinsam Musik. Das hat bisher meist zu sehr exotischen Ergebnissen geführt oder zu gnadenlosem Krach Marke BATHTUB SHITTER. Zudem sehen die Asiaten auch so putzig aus und wissen mit bestem Schulbuchenglisch zu glänzen. Man sieht, Vorurteile gibt es viele - und da die schlecht sind, wird LOST EDEN ab sofort als neuer Maßstab in Sachen japanischer Gitarrenmusik genommen, denn was die fünf auf "Cycle Repeats" abliefern, klingt so gar nicht nach Klischee. Neunmal (plus Intro) gibt es Melodic Death Metal, der in einem Blindtest glatt als Göteborger Original durchgehen könnte und die bekannte Mischung aus Melodie und Brutalität zum Besten gibt. Sänger Norio hat eine sehr nordeuropäisch anmutende Röhre und bei den Texten ein deutlich höheres Niveau als erwartet (oder befürchtet) und scheut selbst vor Ausflügen zum Metalcore nicht zurück ("Forsaken Last") und klingt bei den vereinzelten cleanen Passagen schon fast wie Mr. Stanne. Seine Kollegen machen ihren Job ebenfalls richtig gut, allen voran die Sechssaiter, auch wenn ihnen das eine, legendäre Riff noch nicht gelungen ist. Einziges Manko an "Cycle Repeats" ist das Abfallen der Spannungskurve, denn im Verlgeich zu den ersten drei Krachern klingen die weiter hinten angesiedelten Songs etwas zu bieder und setzen zu oft auf Altbekanntes, so dass die Scheibe insgesamt noch gut ist, aber mehr drin gewesen wäre. Göteborg-Fans sollten aber trotzdem mal reinhören, ebenso Leute die ihre Meinung über japanischen Metal revidieren möchten.