YOB sind tot, es leben MIDDIAN! Nachdem Chef Mike Scheidt seine kultige Doom-Truppe an den Nagel hängen musste, entschloss er sich, mit zwei alten Kameraden unter dem Namen MIDDIAN weiterzumachen. Da bereits die Vorgängerband mächtig polarisierte, dürfte der geneigte Musikfan an "Age Eternal" ebenfalls verzweifeln, denn auch unter neuer Flagge ist diese verzerrte Doom/Stoner/Noise-Mischung nichts für Zartbesaitete und dürfte bis auf extreme Zeitlupen-Fans jeden Hörer in den Wahnsinn treiben. Bereits der neunminütige Opener "Dreamless Eye" driftet mit seinen ellenlangen, schrammeligen Slo-Mo-Riffs an die akustische Belastungsgrenze; ein Zustand, der sich im Verlauf der folgenden vier Songs (bei einer Gesamtspielzeit von rund 57 Minuten wohlgemerkt…) nur unwesentlich ändert. Genauso grenzwertig wie die instrumentalen Parts ist auch der Gesang ausgefallen, den sich Mike Scheidt und Bassist Will Lindsay teilen. Meistens weinerlich hoch und klar, dann wieder unterbrochen durch böses Kreischen und Growlen, kämpfen sich diese beiden Herren durch ein in jeder Hinsicht extremes Album, das nicht weniger krank klingt als etwa die aktuelle Scheibe von RWAKE. Hört Euch als Anspieltipp nur mal den überirdischen Titelsong mit seinem spacigen, psychedelischen Anfang und den sogar hymnischen Parts in der Mitte an und verzweifelt und/oder ergötzt Euch an einer der krassesten Doom-Platten der letzten Zeit. Freunde alles ausreizender Langsamkeit dürfen sich an dieser Stelle gerne den "Tipp" denken, aber normale Musikfans sollten sich diese Reise in den Abgrund ersparen. Sehr geil, aber mit großer Vorsicht zu genießen!
Seit zehn Jahren existiert diese Kieler Band bereits, doch außer einigen Achtungserfolgen, unter Anderem als Anheizer für SAXON, konnte man bislang nicht viel reißen. Nicht so günstig dürfte sich auch ausgewirkt haben, dass das Quartett für sein nunmehr drittes Album ganze vier Jahre benötigt hat; eine Zeitspanne, in der eine Band gerne mal in Vergessenheit gerät. Mit "Gutbucket", das man vielleicht auch aus diesem Grund demonstrativ selbst betitelt hat, möchten die Jungs gerne wieder Anschluss an die Szene finden, doch gemessen an der langen Zeit, haut mich das Album nicht wirklich vom Hocker. Der rotzige Rock´n`Roll enttäuscht zwar nicht völlig, doch kommen die Stücke allesamt sehr uninspiriert und vorhersehbar daher. Songs wie "Show", "Burn The Radio", "Gimme Some Action" oder "Body Go Whooo” (platter geht´s nimmer…) bedienen das "Sex, Drugs and Rock´n´Roll”-Klischee zwar passabel, aber ohne Überraschungen, viel Dynamik und ordentlich Dampf in den Kesseln. Misst man GUTBUCKET an TURBONEGRO, BACKYARD BABIES, PEER GÜNT und Co., dann erreichen sie weder deren dreckige Attitüde noch ansatzweise deren Energielevel. "Gutbucket" ist somit ein nettes, durchschnittliches Album, aber beileibe keine Pflichtveranstaltung.
Mal was ganz anderes aus dem ansonsten eher auf Progressive Musik spezialisierten Hause InsideOut - SLAVIOR nennt sich ein Trio mit sehr bekannten Namen dahinter aber die eigentliche Überraschung kommt jetzt: Diese Kapelle bietet auf den 52 Minuten Spielzeit knackigen (Alternative) Modern Rock vs. New Metal mit betont catchy gehaltenen Melodien. ".. designed fot the Masses" so die bandeigene Einschätzung, klingt mir aber erstens etwas zu stark nach Mainstream in seiner negativen Bedeutung und trifft es dann auch nicht so recht passend, denn dieses Album braucht schon einige Durchläufe, wenn auch nicht aufgrund der (überaus) komplexen Strukturen. Man muß vielleicht relativieren von welchen Musikern diese Aussage kommt bzw. wie die musikalische Ausrichtung in deren Vergangenheit war, dann ist die Definition "Massenwahre" schon etwas besser verständlich, doch dazu später mehr. Die relativ vielfältige Mischung macht’s hier schon aus, so dass der Gesamteindruck trotz zahlreicher Breaks sowie fieseliger Soloattacken ganz klar auf straighten Rock/Metal und nicht auf tiefergreifende Notenmathematik liegt. Diesen Eindruck kann weder die nur vordergründig üppige 9-Minuten Überschlussnummer "Red Road" (der Titel dauert eigentlich ohne Pause und unnötiges Schlußgedönse nur knappe 5 Min.), mit einem leichten QUEENSRYCHE Dejavu zu Beginn inkl. leicht aufwendigem Songarrangement noch der ein oder andere progressive Einschlag beim Restmaterial verwässern - SLAVIOR sind von ihrer Genrezugehörigkeit von "Prog" im engeren Sinne doch um einiges entfernt. Hier toben sich drei Musiker ungemein intensiv an ihren Instrumenten aus, mit einem durch und durch organischen Sound sowie einer sehr ansprechenden Produktion. Die Hauptintension durch sattes meist düster bzw. sehr tief klingendes (Stakkato) Riffing, wohlstrukturierte Drums und ausdrucksstarken Vocals eine satte Dynamik mit kontrollierter Aggressivität aus den Songs strömen zu lassen, scheint gelungen, wenn auch nicht immer ganz durchgängig. Das Ergebnis ist für mich größtenteils trotzdem überzeugend, den ein oder andren Durchschnittssong gibt es zwar, doch dies sollte einem den Spaß an diesem selbstbetitelten Debüt nicht wirklich nehmen. Es klingt, nur um in etwa eine Richtung anzudeuten leicht nach SEVENDUST ohne barsches Geschrei und allzu derbe Ausprägungen, manchmal schimmern auch ALICE IN CHAINS oder SOUNDGARDEN am Horizont durch. Ach so ja die Hauptdarsteller wurden noch nicht erwähnt als da wären Ex-FATES WARNING-Drummer Mark Zonder (der die Songstrukturen aufgrund seiner Schlagzeuguparts vorgab!), Sänger Gregg Analla (Ex-TRIBE OF GYPSIES) sowie Gitarrist, Keyboarder und Bassist Wayne Findlay (u.a. MSG, THIN LIZZY oder Uli John Roth). Als Highlights des Albums sind für mich "Altar", ein gegen den Rest eher etwas untypischer Song mit diesen relativ vielen Wendungen sowie einem doch ganz leichten Progtouch und dann natürlich die klasse Nummer "Dove" bei der Reggae-Rhythmik auf einen Hymnenrefrain allererster Kajüte treffen. Andererseits können es die Jungs auch "nur" mal ordentlich grooven lassen ("Swept Away") und bei dem leicht funkigen "Give it up" werden sogar Erinnerungen an seelige FAITH NO MORE Zeiten wieder wach. Wie gesagt trotz einiger leichter Hänger bieten SLAVOIR noch genügend interessante Momente sowie schöne Ideen mit vornehmlich gut abgehenden Rock bzw. Metalsongs schnörkellos, allerdings auch ohne große Tiefe - mal sehen, was uns dieses Projekt in der Zukunft noch alles bieten kann. Die (Grund)-Substanz ist jedenfalls da.
Huh? Ist das dieselbe Band, die auf ihrem Debüt "A Chorus Of Obliteration" noch in der Metalcore/Melodic Death Metal-Ecke herumwuselte?! Sollten die Jungs gemerkt haben, dass aus dieser Richtung gerade nix Neues mehr kommt und dass sie mit stilistischen Abziehbildchen viel zu großer Originale keinen Blumenpott mehr gewinnen können?! Egal, jedenfalls klingt die Band auf "Temptation Come My Way" deutlich gereifter und gänzlich anders als auf dem Debüt. Der Gesang ist die gesamte Zeit über normal und "clean", die Musik bewegt sich irgendwo zwischen groovigem Metal und bluesigem Rock - mit einem Schuss später METALLICA (ab dem "Black Album"), was zu großen Teilen an David Bunton´s Gesang liegt, der stark an James Hetfield erinnert. Dieser musikalische Wandel mag pure Anbiederung an den Markt und das totale Kalkül sein, aber am Ende steht den Jungs aus Tennessee dieses neue Gesicht sehr gut, denn Songs wie das flotte, hymnische "We Die Young", der Stampfer "Fanatics And Whores", der dynamische Rocker "Spitting In The World" oder das relaxte "Carry On My Wayward Son" sind echt gelungen und dürften THE SHOWDOWN einige neue Fans bescheren. Wer erwähnte jüngere METALLICA, aber auch trashigere, klanglich ähnlich gelagerte Vertreter wie PERZONAL WAR oder TRIVIUM schätzt, sollte mit "Temptation Come My Way" keinerlei Probleme haben!
Wie die meisten seiner im wahrsten Sinne des Wortes quietschfidelen Kollegen fühlt sich auch der spanische Saitenhexer David Valdes zu klassischen Komponisten hingezogen, obwohl er nach ersten musikalischen Gehversuchen im frühen Teenageralter zuerst in einer Death Metal-Band namens WITCH lärmte und später auch Black Metal bei Bands wie OUIJA, NORDHIMEL oder MEI DEI anrührte. Meine alte Kriegsverletzung sagt mir allerdings, dass es besser ist, niemals von diesen Combos gehört zu haben, so dass ich mich völlig vorurteilsfrei dem aktuellen Werk "Imhotep" widmen kann. Hier ist von einstigem Lärm nichts mehr zu hören, denn Old School-Rocker wie Mozart, Vivaldi, Chopin oder der gute alte Ludwig Van haben mittlerweile die Oberhand über Herrn Valdes gewonnen. So bekommt man auf "Imhotep" neo-klassischen Instrumental-Rock mit eindeutiger Betonung der Gitarre vorgeworfen, der wirklich gut gemacht ist, aber über die Spielzeit von einer Stunde eine genauso eindeutige Zugbeanspruchung der Nervenbahnen hervorruft. Man mag dem Verfasser dieses Textes hier und jetzt vorwerfen, sich über Gitarrensolisten lustig zu machen, was dieser auch nicht direkt negiert. Keine Frage: David Valdes rührt hier einen technisch "erstklassischen" Cocktail aus Rock mit sehr gutem, fettem Gitarrensound und den Arrangements großer Komponisten an, aber der Quotient "Töne pro Minute" in Kombination mit sehr hohen Oktanzahlen dürfte dem normalen Rocker/Metaller auch hier zu viel des Guten sein. Und ob eben jener gemeine Rockliebhaber zwei Coverversionen von Johann Sebastian Bach ("Boure" und "1099 Adagio") benötigt, lasse ich ebenfalls offen. So lautet das Urteil der wie immer parteiischen Jury: for Gitarren-Instrumental-Fans only!
Was gibt es besseres für einen Sonntagmorgen als eine Scheibe, die komplett ohne Gesang auskommt? Zum langsamen Wachwerden ist sowas viel besser als irgendeiner Heulboje beim Rausschreien seines Seelenschmerzes zuzuhören. Alternativ kann man sich "Scream Of The Iron Iconoclast" auch während einer Kiffer-Session geben, wenn man von softer Chill Out-Musik die Nase voll hat. STINKING LIZAVETA haben sich vonden 70er-Bands wie BLACK SABBATH inspirieren lassen und geben sich teilweise ausufernd-verdrogten Instrumentalsongs hin ("Secrets Of The Past"), die wie gemacht für einen dunklen, maggeligen Club oder eine Party in den ersten Stunden des Morgens ist. Die Produktion hat der Scheibe einen warmen, erdigen Sound verpasst, der fast schon Vinyl-mäßig klingt und perfekt auf das Feeling der Musik abgestimmt ist. "Scream Of The Iron Iconoclast" ist eine nette, irgendwie entspannte Scheibe, die für oben genannte Zwecke bestens geeignet ist.
Bei SCARVE ist mittlerweile ex-DARKANE-Sänger Lawrence (der von der "Rusted Angel") mit an Bord und für die Produktion von "The Undercurrent" wurde kein Geringerer als Daniel Bergstrand verpflichtet. Soweit die einigermaßen interessanten News zum neuen Album der Franzosen, die es immerhin auf den Support-Slot der letzten MESHUGGAH-Tour geschafft haben. Denen scheinen sie mittlerweile nacheifern zu wollen und haben sich vom Death/ Thrash früherer Tage gänzlich verabschiedet - stattdessen ist jetzt ein wilder Mix aus ebenjenen MESHUGGAH, Industrial und Death Metal zu hören. Aber zum einen ist die Produktion überhaupt nicht passend (die Gitarren werden oft verschluckt, die Drums sind bei Blastparts kaum zu hören), zum anderen sind die Songs einfach zu chaotisch. Da wird auf Teufel komm raus zweistimmig gesungen, Frickelriffs geschrubbt und wahnwitzige Breaks gesetzt, aber bis auf ein paar Ausnahmen ("The Plundered" oder "A Few Scraps Of Memories") verlieren sich die Ideen im Chaos. Was bei MESHUGGAH noch faszinierend ist, verkommt bei SCARVE oftmals zur reinen Lärmorgie, die einem gehörig auf den Zeiger geht. Schade drum, aber "The Undercurrent" ist ein Beispiel für nicht genutztes Potential.
Der Legende nach fahren Matt Heafy (TRIVIUM) und MEGADETH-Dave voll auf SANCTITY ab und verhalfen der jungen Combo zu ihrem Deal mit Roadrunner. Wenn die Songs des ersten SANCTITY-Demos aber von ähnlichem Kaliber wie das Dutzend Tracks ihres Debütalbums ist, hätte sich die Band eh keine Sorgen um einen Deal machen müssen. Dazu sind die Songs zu eingängig, zu melodisch und schlicht zu gut (und auch massenkompatibel), um einen A&R nicht zu überzeugen. Klar im Sound von METALLICA, PANTERA und den ganzen anderen US-Helden wurzelnd, haben SANCTITY einen Haufen packender Metalsongs geschrieben, die wie eine härtere Version von TRIVIUM klingen und von deren Fanbase im Sturm erobern werden. Sänger Jared hat ein klassische Metalröhre, die ein wenig an GOREFEST in soft erinnert, und schüttelt sich mit Gitarristenpartner Zeff knallige Riffs im Sekundentakt raus, während die beiden Herren am Bass und Schlagzeug die Songs ordentlich vorantreiben. Was dabei herauskommt, hat Hand und Fuß und das Zeug, sowohl von 40jährigen METALLICA-Veteranen und ihren Söhnen gleichermaßen geliebt zu werden. Gelungenes Debüt, Respekt!
Das Bandfoto auf der Rückseite der Promoversion von "Wolves" wie auch auf der DEADLOCK-Homepage macht es deutlich: Sängerin Sabine ist stärker in den Mittelpunkt gerückt, als es noch bei "Earth. Revolt" der Fall war und hat einen hohen Anteil an den Vocals. Das klingt in den Songs ganz passabel, zum Beispiel beim rasanten "Bloodpact" oder dem treibenden "We Shall All Bleed", nur bei der abschließenden Ballade "To Where The Skies Are Blue" geht die gute Frau ziemlich schnell auf die Nerven und offenbart noch viel Raum für Entwicklung in ihrer Stimme. Wer sich mit weiblichem Gesang anfreunden kann, ist mit "Wolves" gut bedient, zumal DEADLOCK ansonsten auf die bewährte Kombination von Melodie und Brutalität setzen und einige verdammt intensive Death Metal-Nummern geschrieben haben, die besonders Schwedentodfreunden das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen werden. DEADLOCK werden mit diesem Album sowohl Fans verlieren als auch neue gewinnen, das wird ihnen klar gewesen sein. Da sich an der Grundausrichtung zum auf-die-Fresse Death Metal nichts geändert hat, werden sich die Abgänge aber sicher in Grenzen halten.
Als "simply Rock" bezeichnen ADAM ihr Mucke selbst und durchaus: Man kann den 14 Tracks diese relativ bescheidene Charakterisierung ohne Abstriche bestätigen. Auf "Contact" gibt sich die bereits seit sieben Jahre bestehende Band alle erdenkliche Mühe, nicht nach den viel bekannteren und stilistisch ähnlich ausgerichteten Landsmännern wie KROKUS, GOTTHARD oder auch SHAKRA zu klingen - es ist ihnen gelungen. Die Songs haben insgesamt einen ordentlich Groove, die Produktion ist transparent und der amerikanische Sänger Zach Prather ist ebenfalls ein sehr solider Vokalist, der stets song- und wohltuend banddienlich agiert. Die im Beipackzettel erwähnten psychedelische oder allzu stark bluesbetonte Elemente kann ich zwar eher nicht bestätigen, ADAM klingt für mich eher nach traditionellem Hardrock/AOR mit leichten Sleaze Anleihen, aber macht ja nix. Die Jungs spielen ihren stets radiotauglich getrimmten Rock souverän herunter, mal klingt es nach AEROSMITH meets VAN HALEN wie bei "Anna’s Diary", dann klaut man ein wenig bei POISON’s "Every Rose Has It’s Thorn" - hier wurde daraus "Fallen One" - oder man versucht sich an einem Crossovertrack "Yepey ya kio" der aber erst nach zwei überflüssigen Minuten richtig gut wird und mit besten Hip Hop Gerappe a la KID ROCK daherkommt. Für mich der beste Song ist aber ganz klar "Runaway" (kein BON JOVI Cover!) geworden, der hat einfach den gewissen Rockschmiss aus den 80er Jahre mit geiler Killerhook und auch das sehr coole "Cold as Stone". Ansonsten tun sich ADAM mit so richtig zündenden Refrains etwas schwerer. Klar gut zwei drittel der 14 Songs ist im absoluten grünen Bereich in dieser Hinsicht, aber es haben sich auch ein paar Füller wie etwa "Ruff Canal" oder "One Step Closer" eingeschlichen. Dies sind zwar keine wirklich schlechten Songs, sogar teilweise mit schönen Soli, aber es fehlt hier einfach dass gewisse Etwas bzw. eine knallige Melodie. Dank des wirklich coolen Sängers können ADAM dann trotzdem bei mir noch einige Pluspunkte ergattern, die musikalischen Fähigkeiten der Restband sind ebenfalls gefällig, die CD kann man sich ganz gut im Auto anhören, aber "Contact" reißt mich jetzt nicht wirklich vom Hocker. Daher muß man sich hier letztlich fragen, wer sich dieses Album denn unbedingt kaufen sollte, bei dem riesen Angebot an überdurchschnittlich guten bis sehr guten Kapellen in diesem Genre. Sorry Jungs, aber mehr als die Bescheinigung ein relativ bodenständiges Werk, allerdings ohne großes eigenes Charisma, abgeliefert zu haben ist hier einfach nicht drin.