Review:

Raw Dark Pure

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Jawoll ja! Es geht doch! Kaum haben SONIC REIGN dieses Hammeralbum über ihr eigenes Label "Sovereignty Productions" veröffentlicht, da finden sich bei Metal Blade ein paar Leutchen mit richtig eingestellten Öhrchen, entdecken die Klasse der Band und hauen "Raw Dark Pure" nun als offiziell erhältlichen Release raus. Diese Maßnahme sollte dem schwarzen Duo nun einen gehörigen Schub geben, damit die acht erstklassigen Hymnen von "Raw Dark Pure" aus möglichst vielen Anlagen der Nation donnern. Viel machen mussten Metal Blade aber nicht: bereits die eigens vertriebene Version der Scheibe war hochprofessionell aufgezogen. Die Änderungen beschränken sich bei der neuen Variante lediglich auf das Cover-Artwork, das den Band-Schriftzug eine Ecke größer ausfallen lässt und den Titel in die Mitte rückt. Auf ein Remastering oder Bonustracks wurde verzichtet, was besonders den Käufern der vorab vertriebenen Version gefallen wird, da sie nun nicht um Zusatzmaterial "geprellt" werden. Wer "Raw Dark Pure" also schon besitzt, hat vielleicht sogar den Vorteil, eine Rarität erhascht zu haben. Und wer das Ding als qualitätsbewusster Bläckie noch nicht im Schrank stehen hat, sollte dieses Versäumnis schnellstens nachholen. Ich verweise da gerne auf mein Review aus dem letzten Jahr und gebe Euch noch mal mit auf den Weg, dass hier einer der besten Genre-Newcomer der letzten Jahre am Werk ist!

Raw Dark Pure


Cover - Raw Dark Pure Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:34 ()
Label:
Vertrieb:
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Reborn

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In den letzten Jahren scheint viel passiert zu sein bei den Mainzern MISANTHROPIC, der Labelwechsel ist das nur das offensichtlichste Indiz. Glücklicherweise kam es zu keiner musikalischen Neuausrichtung, so dass auf "Reborn" US Death Metal regiert, der irgendwo zwischen SUFFOCATION, MONSTROSITY und MALEVOLENT CREATION liegt. Sehr technisch wird da zu Werke gegangen, was beim schwachen weil gesichtslosen "Suicide Run" in die Hose geht, sonst aber immer klappt. Dem geneigten Totmetallfan stellen sich keine Überraschungen in den Weg, MISANTHROPIC setzten auf Growls, ungetriggerte Drums, bei denen die Fußmaschine ordentlich zum Einsatz kommt und eine markante Gitarrenarbeit, die technisches Können und Eingängigkeit gut verbindet. Schnelle Nummern wie "Chapter II: Between My Lifes", "Chapter IV: Hate" oder "Chapter V: The Beginning" (die trotz Numerierung nicht chronologisch angeordnet sind) stehen moderner klingende, mehr im Mid Tempo wurzelnde Songs wie "Suicide Run" und "Horizon" (mit frickeligen Gitarrenläufen) gegenüber, die zusammen dafür sorgen, dass "Reborn" nicht langweilig wird. So ist die Dreiviertelstunde schell rum, in der MISANTHROPIC auf ganzer Linie überzeugen konnten. Ein starkes Death Metal-Album, dass sich weder vor nationaler noch internationaler Konkurrenz verstecken muss!

Reborn


Cover - Reborn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 47:56 ()
Label:
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Domino Effect

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Neues Futter von der Schweizer Hardrockinstitution GOTTHARD. Diesmal präsentieren uns die Jungs mit ihrem neunten Studiooutput einen "Domino Effect" der besonderen Güteklasse, nämlich 14 starke Tracks ohne jeden Ausfall. Nachdem die Band mit dem letzten gelungenen Album "Lipservice" endlich wieder die Kurve zu mehr rockenden Songs ohne diese klebrige AOR-Anleihen vergangener Jahre bekommen hatte, wurde dieser Weg nun erfreulicherweise sehr konsequent fortgesetzt. Das etwas lieblose Cover lassen wir mal großzügig außen vor, aber ansonsten ist für meinen Geschmack die aktuelle Scheibe sogar noch einen Tick besser und fetter ausgefallen als der Vorgänger. Die Gitarren braten ordentlicher mit für Hardrockverhältnisse richtig viel Dynamik und Biss, die druckvolle Produktion ist ebenfalls satt und schon mit den beiden klasse Einstiegsnummern "Master Of Illusion" bzw. "Gone To Far" macht die Truppe ordentlich Tempo, gibt kräftig Gas und haut einem Killerhooks in Serie um die Ohren. Die Röhre von Steve Lee gehört nach wie vor zu den Hammerstimmen des Genres und braucht internationale Vergleiche mit hochdekorierten Frontmännern nicht zu scheuen. Er zeigt eine klasse Vorstellung, ganz egal ob schnelle Kracher oder gefühlvoll-getragene Balladen, dieser Junge hat einen unheimlichen Drive und klingt dabei stets easy locker und unverkrampft. GOTTHARD sind in ihrer langen Vergangenheit (gegründet bereits 1992) immer wieder mal als wahre Spezialisten für die kuschelige Sachen in Erscheinung getreten, auch diesmal sind drei, vier starke Balladen vertreten. Und wenn sie dann so kraftvoll und unpatentiös daherkommen, warum denn nicht. Schmalzig kitschige Tracks in typischer Ami-Manier sind hier jedenfalls absolute Fehlanzeige - herausragend für mich das endgeile "Letter To A Friend" mit einem klasse Solo im Mittelteil oder das aufwühlende "Falling". Die Mischung zwischen schnelleren (mal aufwendig dann wieder schnörkellos arrangiert) sowie Gänsehautnummern passt hier einfach zusammen und so schaffen GOTTHARD in bester Spiellaune den musikalischen Kreis zu den ersten drei absoluten Topalben der Bandkarriere zu schließen. Ebenfalls noch ein Höhepunkt die groovige Hymne "The Oscar Goes To ..." mit klasse Keyboardpassagen und überhaupt sind die dezent eingesetzten Tasteneinlagen diesmal besonders gelungen ausgefallen. Auf diesen knapp 55 Minuten wird von GOTTHARD sehr unterhaltsam die hohe Kunst des Hardrocks mit garantiertem Spaßfaktor zelebriert, so dass "Domino Effect" auf alle Fälle blind auf den Einkaufszettel der Genrehörerschaft notiert werden sollte .

Domino Effect


Cover - Domino Effect Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 54:37 ()
Label:
Vertrieb:
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s/t (EP)

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WAXY nenen den gleichen Landstrich ihre Heimat, der KYUSS und Konsorten hervorgebracht hat - da liegt der Verdacht nahe, dass die Herren auf dieser EP auch musikalisch in die gleiche Kerbe hauen. Die ersten drei Tracks bestätigen die Vermutung und rocken fröhlich-flott vor sich hin, getragen vom sehr angenehmen Gesang und oft an QOTSA erinnernd. Im Prinzip sind die drei Songs ein großer, so wie das KYUSS schon mal gemacht haben. Warum die Splittung auf drei Teile ist mir schleierhaft. Track Nummer vier ist eine entspannte (aber nicht verkiffte) Ballade, in der besonders der Gesang voll zur Geltung kommt. Das abschließende "Paper Mache Love" ist dann so, wie man sich eine Dessert Session vorstellt: abgefahren, voller Ideen und defnitiv von Freunden Maria Juanas eingespielt. WAXY zeigen sich hierbei so experimentierfreudig und abgedreht, wie sie die ganze Zeit über hätten sein soll, damit die EP ein richtig großer Knaller wird. Waren sie aber nicht, so dass die Scheibe unter "ganz nett" einsortiert wird.

s/t (EP)


Cover - s/t (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 17:36 ()
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burn!

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Eine Electro-Metal-Maschine kommt aus Tschechien auf uns zu - und endlich passt eine Eigenbeschreibung mal wieder richtig gut. Allerdings läuft die Maschine nach recht gutem, eingängigem Beginn mit zunehmender Dauer nur noch auf ein paar Pötten. Was mit "Reset Me" als etwas frischere und vor allem elektronischere Variante von Pain und Konosrten beginnt, nervt mit zunehmender Zeit mit unmotivierten Technik-Spielereien, metallische Härte kommen nur noch partiell vor und vor allem eingängige Melodien bleiben zunehmend auf der Strecke. Wer’s gern tüchtig technoid mag, könnte gern mal ein Ohr riskieren, aber Metaller sollten lieber draußen bleiben. Erwähnenswert: Zum genannten Titel gibt es ein recht sehenswertes Video, das mit lustigen Lederjacken, Corpsepaint und zum Mikro umgenutzter Fackel sogar für ein gerüttelt Maß an Humor sorgt. Ob das aber für den Erwerb reicht - nur für Extrem-Elektroniker ohne großen Anspruch ist zu befürchten.

burn!


Cover - burn! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 38:5 ()
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Commandment

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Über die letzten SIX FEET UNDER-Alben (inklusive der Coveralben) gehen die Meinungen sehr weit auseinander, Fakt ist aber, dass Chris Barnes & Co. eine sehr große Anhängerschaft haben und von der Musik mittlerweile leben können. "Commandment" wird die treue Käuferschar nicht enttäuschen und Mr. Barnes den nächsten VW Käfer für seine Sammlung ermöglichen. SIX FEET UNDER haben zehn treibende Death Metal-Nummern geschrieben, die mit fettem Groove direkt ins Blut gehen und gekonnt die Brücke zwischen alten "Haunted"-Tagen und der Gegenwart schlagen. Beweis dafür ist das arschtretende "As The Blade Turns", das an die seligen Allen West-Tage erinnernd. Chris Barnes, die treibende Kraft hinter der Band seit dem Weggang von Mr. West, keift, grunzt und kreischt wie gewohnt und drückt den Songs seinen Stempel auf. Würden SIX FEET UNDER auch ohne ihn funktionieren? Wahrscheinlich nicht. "Commandment" geht einen kleinen Schritt zurück, ohne in "True Carnage"-mäßiges Kiffertempo zu verfallen und wird die Fans der Band nicht enttäuschen, auch wenn der ganz große Killersong fehlt. Dafür bewegen sich alle zehn Songs auf dem gleichen hohen Niveau und machen das Drücken der Skip-Taste unnötig.

Commandment


Cover - Commandment Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:30 ()
Label:
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Room Nineteen

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Der US-Amerikaner mit dem deutschen Vornamen hat es offenbar nicht eilig. Seit 12 Jahren spielt er jetzt schon mit seinem Trio so genannten Punk Swing, 1997 und 2000 erschienen in den USA seine ersten beiden Alben und erst jetzt gibt er mit "Room Nineteen" sein Europa-Debüt. Auf die üblichen Swing-Ingredienzen, nämlich Bläser-Sektion und Kontrabass, verzichtet er komplett, eine dreckige Gitarre und ein E-Bass tun´s schließlich auch. Dadurch vermischt er perfekt den Swing Jazz der 30er und 40er Jahre mit ursprünglichem, rauen Rock ´n Roll, was einen gleichermaßen coolen wie explosiven Sound ergibt. Die ersten vier Tracks sind noch klar Rock ´n Roll dominiert und gehen dermaßen nach vorne ab, dass man unmöglich ruhig sitzen bleiben kann. Mit "Mata Hari" wird es dann in Form von cleaner Gitarre und dezentem Swing-Beat etwas ruhiger und im darauf folgenden "Half Way Around The World" wird das Tempo noch mal etwas gedrosselt und es kommt ein Piano zum Einsatz. Später folgt dann mit "Lonely Just Like Me" noch ein schneller Western-Song, mit "Whisper Something German..." (sic) eine stampfende Blues-Rock-Nummer und mit "To Say You Love Me" ein grader, treibender Rocker. Eins dürfte zumindest deutlich geworden sein: Mit dem Mann wird einem nie langweilig! Und trotz der Stil-Vielfalt wird alles von seiner Stimme zusammengehalten, die meist eher glatt und cool rüberkommt, aber an den richtigen Stellen zu kratzen weiß, was ihn insgesamt wie eine Mischung aus Brian Setzer und Chris Isaak klingen lässt. Der ultraschnelle Scat-Gesang bei "The Mice, The Demons And The Piggies" haut einen dann aber schlichtweg aus den Latschen. Dieses Album ist voll von Energie und Spielfreude, aber auch von Ideenreichtum und Leidenschaft. Eine kleine Sensation!

Room Nineteen


Cover - Room Nineteen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 59:7 ()
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Life Is A Grave & I Dig It!

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Nach dem Re-Release von "Brought Back To Life" im Jahr 2005 gibt es jetzt endlich wieder etwas wirklich Neues von dem dänisch-US-amerikanischen Trio um Bandkopf Kim Nekroman zu hören. Zwei Veränderungen fallen sofort ins Auge bzw. ins Ohr: Zum einen hat Kim Nekroman mit Troy Destroy (Ex-REZUREX) und Wasted James (Ex-REZUREX, TIGER ARMY) zwei neue Mit-Musiker an Bord. Zum anderen wurde bis auf die Drums sämtliches Material selbst aufgenommen und produziert - und zwar in Kims Garage. Beides führt dazu, dass der Sound wieder transparenter daher kommt als auf dem letzten regulären Album "Dead Girls Don´t Cry" von 2004, das etwas dumpf und wummerig ausgefallen war. Denn neben der dadurch bedingten authentischen Produktion spielt Troy Destroy einen etwas cleaneren Sound und Wasted James weniger brachial als jeweils die beiden Sandorff-Brüder, was allen Instrumenten mehr Platz lässt. Beide Musiker sind also ein echter Gewinn für die Band, und besonders Troy Destroy begeistert durch sein gleichzeitig dreckiges wie virtuoses Spiel. Vom Stil her hat sich nicht viel verändert, aber die Songs fallen deutlich vielfältiger aus als auf "Dead Girls Don´t Cry". So gibt es neben den üblichen treibenden Psychobilly-Stücken wie dem Opener "NekroHigh" und den eher swingenden Rockabilly-Nummern wie "Horny In A Hearse" mit "Fantazma" auch einen Song mit Country-Einfluss zu hören, "Out Come The Batz" überrascht durch angejazzte Akkorde in der Strophe und "Anaheim After Dark" ist eine bluesige Ballade, die auch eine düstere Version eines Brian Setzer-Songs sein könnte. Auch wurde wieder mehr Wert auf eingängigere Refrains gelegt, die oft mit mehrstimmigen Background-Gesang unterlegt sind und von denen sich viele direkt im Gehörgang festsetzen. "Life Is A Grave & I Dig It!" ist mehr als ein gutes Album, es ist ein Vorzeigestück dafür, wie Psychobilly- und Rockabilly-Musik heute klingen sollten. Und man kann nur hoffen, dass Kim Nekroman mit seinen neuen Mitstreitern bald auch wieder auf europäischen Bühnen stehen wird, um uns mit seinem Coffin Bass die Ohren wegzurocken.

Life Is A Grave & I Dig It!


Cover - Life Is A Grave & I Dig It! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:46 ()
Label:
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Addicted To Metal (EP)

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Klischeehafter geht es in Sachen Bandname, Plattentitel und -cover kaum noch, da wird sich in den fünf Songs wohl old schooliger Thrash Metal verstecken. Weit gefehlt, was die fünf Mainzer hier abliefern ist leicht frickeliger Death Metal, der in seinen besten Momenten an DEATH erinnert ("Hell’s Bastard") und mit einem extrem fetten Baßsound aufwarten kann, der sehr prägnant ist. Im Gegensatz zu den zwei Sängern, bei denen kaum Unterschiede rauszuhören sind, auch wenn mit Lara eine Frau am Mikro steht. Da wäre mehr drin gewesen, wenn die beiden Shouter versucht hätten, eigenständiger zu klingen und sich voneinander zu unterscheiden. Das gleiche Problem zeigt sich bei den Songs, die zwar allesamt ganz ok sind, aber nicht großartig abwechslungsreich. Einige nette Parts haben AGE OF AGGRESSION zwar eingebaut, aber im Großen und Ganzen klingen die fünf Songs zu altbacken und austauschbar, als dass sie den Death Metaller von heute irgendwie beeindrucken würden. Für ein erstes Demo ist das ok, beim nächsten Mal muss da aber mehr kommen.

Addicted To Metal (EP)


Cover - Addicted To Metal (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 15:15 ()
Label:
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Terrorize, Brutalize, Sodomize

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Oh, schon wieder zwei Jahre rum. Wie die Zeit vergeht. Vieles hat sich geändert, aber auf VOMITORY ist Verlass: zwei Jahre nach "Primal Massacre" ist der neue Longplayer fertig, die Schweden halten ihren Rhythmus konsequent ein. Auf dem plakativ "Terrorize, Brutalize, Sodomize" betitelten Scheibchen finden sich zehn Songs, in denen VOMITORY ihre Linie konsequent weiter fortsetzen und amerikanischem Death Metal mit ganz leichtem Schwedeneinschlag frönen. Auch wenn sie sich an Solis gewagt haben ("Defiled And Inferior") und Drummer Tobias noch einen Zacken schneller prügelt, bleibt der Sound gleich. Gnadenlose Abrissbirnen, von Shouter Erik mit einer ähnlich guten Leistung wie auf "Primal Massacre" unterlegt. Allerdings haben VOMITORY zu sehr auf Highspeed-Geprügel und Brutalität gesetzt, wodurch der Wiedererkennungswert der einzelnen Songs auf der Strecke bleibt. Am Stück gehört ist "Terrorize, Brutalize, Sodomize" eine wahnsinnig brutale Angelegenheit, ohne dass dabei ein Track heraussticht. Zum Füllen des Ipods ist das nix. So bleibt es schwierig, ein Fazit zu ziehen. Einerseits eine qualitativ hochwertige Scheibe, andererseits merkwürdig gleichförmige Songs. In der Schule würde ich dem Ganzen eine 2 minus geben.

Terrorize, Brutalize, Sodomize


Cover - Terrorize, Brutalize, Sodomize Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:10 ()
Label:
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