Die von der PATENBRIGADE WOLFF selbst gewählte Beschreibung "Electro/Ambient für Turmdrehkranführer" ihrer Musik ist einfach zu schön, als dass sie nicht auch dieses Review einleiten könnte. Die auf Banalität deutende Beschreibung tut dem neusten Werk des Ostberliner Duos unrecht, denn das seit beinahe zehn Jahre aktiven Doppel um ex-DUST OF BASEMENT Fronter Sven Wolff hat auf ihrem neuesten Output "Hochstapler" der ausschließlichen Baustellenromantik der Vorgänger mehr Raum für kritischere Töne eingeräumt. Die bis auf wenige Ausnahme völlig textfreien Songs ziehen diese in Kombination mit entsprechenden Songtiteln nur aus Sprachsamples u.a. Walter Ulbrichts und eines Radiomoderators. Es ist keine nostalgische DDR-Romantik die die beiden bemühen, sondern eine beinahe dem frühen Industrial-Ideal entsprechende, aber bei Ulbrichts Aussagen pervertierte, Arbeitermoral ("Ostberliner Bauarbeiter"). Es klingt seltsam, aber der rein elektronischen Ambient der PATENBRIGADE WOLFF schafft es mit einfachen Mitteln sozusagen den zwangsläufigen Weitblick eines (Hoch)Kranführeres zu Vertonen. Die Schnelle einer Stadt, das Wachsen einer Baustelle - dabei einzelne Songs hervorzuheben ist schwer. Die wenigen, die sich dafür eignen weil sie auch ohne den größeren Zusammenhang funktionieren sind sicherlich das mit recht ordinärer Songstrukturen versehene "Demokratische Sektor" oder das bereits als Maxi ausgekoppelte "Gefahrstoffe" mit Vocals von Sarah Noxx, die mit Wolff bereits bei mehreren Projekten - zuletzt bei ESSEXX - zusammengearbeitet hat. Wer allerdings zu elektronischer Musik tanzen möchte, sollte zur "Gefahrstoffe"-Maxi greifen, denn auf dem Album "Hochstapler" wird man nicht fündig. "Hochstapler" erscheint in einer limitierten Erstausgabe in einer Metallbox - schnelles Zugreifen empfohlen.
RAY WILSON besitzt mit seiner leicht harzigen aber fesselnden Stimme ganz zweifelsfrei eine der unverwechselbarsten Timbres im Rockzirkus, dies kommt insbesondere live noch besser zur Geltung, wie auf dieser aktuellen Live-CD bestens zu hören ist. Der Junge hat einfach eine klasse stimmliche Präsenz. Die vorliegende Aufnahme stammt von der letztjährigen Tour, allerdings mit dem Comebackalbum "She" unter dem STILTSKIN Banner - der Band mit der 1994 zu Grungehochzeiten quasi aus dem Nichts den (Levi's Werbe) Hit "Inside" landete und weltweit auch mit dem gelungene Album "The Minds Eye" die Charts stürmte. Danach wurde er (leider) nur für ein Album bei GENESIS angeheuert, um als Leadsänger Phil Collins zu erseten (1996 - die dabei entstandene CD "Calling All Stations" gehört völlig zu unrecht zu den unterbewertesten Scheibe der Briten) danach setze er seine Karriere als Solokünstler fort. Es entstandenen so drei Alben sowie das letztjährige Comebackwerk mit STILTSKIN (allerdings ist außer Wilson selbst niemand mehr vom Original Line-up dabei) und von dieser Tour stammt diese Aufnahme mit 16 Tracks quer durch den Wilson's Backkatalog vom 25.10.06 in der Bonner Harmonie. Der Sound ist, falls tatsächlich unbehandelt, absolute Sahne (einzig der Drummer übertreibt es manchmal mit zuviel Schepperbeckeneinsatz) und kommt sehr klar und dynamisch transparent rüber. Es dominiert eine gepflegte Clubatmosphäre und trotzdem überzeugen gleichermaßen die Songs mit üppigen Gitarrenwänden als auch die getrageneren Parts im leicht akustischen Gewande. Der Einstieg aus dem 94’er Debüt "Sinshine and Butterflies" ist zwar etwas unglücklich gewählt, da viel zu langsam (überhaupt sind mir ein paar getragenere Songs zuviel auf der CD, wobei dies natürlich reine Geschmackssache ist) aber dann legt die sehr gut eingespielte Kapelle mit "Sarah" einen von vielen Knallern vor und dieses kleine Manko ist wieder vergessen. Die letztjährige STILTSKIN Scheibe ging (leider) etwas an mir vorbei, aber diese Songs sind wieder deutlich härter mit größerer Betonung auf Alternative/Grunge und auch relativ düster gehalten. Schöne Beispiele hierfür sind das energetische "Fly High" sowie die gefühlvolle Powerballade "Constantly Reminded", dieser Track hätte auch auf "Minds Eye" stehen können. Die Solosongs von Ray sind hingegen etwas weniger gitarrenbetont, bieten eher solide wohlig klingende Melodic Rock Geschichten und sind immer mit schönen Harmonien und klasse Hooks versehen. Wie schon angedeutet, die Songsauswahl berücksichtige alles Phasen bzw. Alben seit 1994, der Großteil des Materials (8 Tracks) stammt natürlich von "She", wobei für mich der Titeltrack sowie "Taking Time" schon etwas schwächer gegen den hochwertigeren Rest ausgefallen sind. Als absoute Höhepunkte sind natürlich der Überhit "Inside" und dass nicht minder fesselnde "Footsteps" zu nennen. Die neueren etwas heavier gemachten Sachen kommen ebenfalls überzeugend rüber. Insgesamt gibt’s daher nichts Wesentliches zu beanstanden - eine charismatische Stimme zusammen mit einer handwerklich soliden und spielfreudigen Band hätten es eigentlich endlich mal verdient aus der Geheimtipp-Ecke herauszukommen.
Mit MANOWAR ist es wie mit MAIDEN oder SLAYER; man kann ihre Alben nicht mehr objektiv messen, da die Meinungen zu festgefahren sind. Aber ich versuche es mal so: wenn eine Band an dem Punkt angelangt ist, an dem sie sich mit drittklassigen B-Seiten bei "Top Of The Pops" zum Affen, bei Stefan Raab zum Horst und bei den Fans zum Volldeppen macht, und die Leute immer noch 60 Euro trotz schwacher letzter Touren für ein Ticket berappen, dann muss sie sich keine Gedanken mehr machen, denn die Untergebenen machen schlichtweg alles mit! Und genau nach diesem Schema ist "Gods Of War" ausgefallen. Unter den 74 Minuten Musik befinden sich gerade mal acht echte Songs, von denen drei bereits (wenn auch teilweise live) auf der letztjährigen "Maxi" "The Sons Of Odin" vertreten waren. Der Rest äußert sich in wilden Hörspielen, bombastischen Keyboard-Orgien, bedeutungsschwangeren Chorälen und allerlei Füllmaterial. Das wäre ja alles halb so wild, wenn die echten Songs wenigstens geil wären, aber sie erreichen allesamt nicht mal ansatzweise das Niveau der letzten Alben, nicht mal das von "Fighting The World", dem wohl bislang schwächsten Album. "Blood Brothers" zum Bleistift ist so ziemlich das Kitschigste und Platteste, was ich jemals diesseits der Zillertaler Alpenspatzen zu hören bekommen habe, der Bonustrack "Die For Metal" (ohne Worte!) fährt 1:1 das Riff von LED ZEPPELIN´s "Kashmir" auf, der nette Chor "Army Of The Dead" ist gleich zweimal vertreten, und irgendwann geht einem das ganze "Odin" und "Walhalla" nur noch auf die Zwölf. Und das schreibt jemand, der die alten Scheiben verehrt und die neueren (aus den 90ern und später) ebenfalls sehr gut findet. Also nix mit Band fertig machen wollen und so… Ich glaube schon, dass es genug Leute geben wird, die "Gods Of War" saugeil finden werden, weil MANOWAR auf dem Cover steht, weil Richard Wagner so was von true war, weil sie gerne Filmscores hören, weil ein paar klischeehafte Schlagwörter aus der nordischen Mythologie gleich einen Meilenstein unter den Konzeptalben machen, oder weil Joey DeMaio den Längsten hat. Aber solange es genau diese "Fans" gibt, muss ein Haufen von Fleisch gewordenen SPINAL TAP seine "Kings Of Metal"-Krone auch nicht mehr groß verteidigen. Jetzt dürft Ihr gerne über mich herfallen, aber das musste raus!
Songwriter wie BRETT WALKER haben es heutzutage mit ihrem AOR-Rock nicht immer leicht - vor allem außerhalb der Staaten. Und auch mit "Spirit Junky" dürfte sich das nicht ändern. Dafür geht der gute Brett einfach zu konservativ an die Sache ran und auf Nummer sicher. Die Zielgruppe für "Spirit Junky" dürfte wohl mit Rock-Gelegenheitshören mit starken Hang zum Kuschelrock recht passend umschrieben sein (dürfte der einen oder anderen Freundin ganz gut gefallen). Die zum Teil auftauchende Country-Attitüde einiger Songs könnte der mittlerweile in L.A. beheimateten Songwriter dabei noch aus seiner Heimat Oklahoma mitbekommen haben. Mit dem etwas rockigeren "Livin In Maybe Land" (Tom Petty meets Alternative) und dem lockeren Opener-Doppel "Give Me Back Tomorrow" und "Something So Real" (poppiger Westcoast-Sound) sind dann drei respektable Stücke am Start. Wobei "Spirit Junky" an sich durchweg gute und durchdachte Kompositionen mit Melodie enthält, welche sich aber vor allem zum recht gut nebenbei hören eignen und auch niemanden weh tun. Im US-Radio sollte das ankommen und zur Untermalung im TV eignet es sich wahrscheinlich hervorragend (was ja auch BRETT WALKFERS Hauptbetätigungsfeld ist -hat er doch bereits sehr erfolgreich über 200 Songs für Fernseh- und Filmproduktionen auf dem Buckel). Aber für unsere Breitengraden ist das Ganze auf die Dauer dann wohl doch etwas zu alltäglich und kraftlos.
Hier klingt wirklich alles nach AC/DC. Die Texaner WIRED, in ihrer Heimat auch als (was sonst) AC/DC-Tribute Band unter BACK IN BLACK firmierend, kopieren den Sound ihrer australischen Vorbilder bis ins Detail - nur die elf Kompositionen auf dem selbstbetitelten Debüt sind neu. Und die hätte auch problemlos auf ein Album der Australier Ende der Siebziger gepasst. Bass, Rhythmusgitarre und Soli klingen wie damals, nur fett und druckvoll produziert auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts. Dazu Sänger Mike Mroz welcher verdammt nach Brian Johnson klingt, wenn er alte Bon Scott Tracks durch Mikro brüllt - passt alles. Songs wie "Drop The Bomb" und "Dirty Love" haben dabei einen Level, der manchen lauwarmen Track der AC/DC Alben ab Mitte der Achtziger gut zu Gesicht gestanden hätte. Und da man auf neuen Stoff der australischen Rocklegende wohl doch noch eine Weile warten muss, das letzte Album "Ballbreaker" stammt aus dem Jahre 2000, ist der Fan mit "Wired" mehr als nur gut bedient. Für die Angus/Brian - Heavy Boogie Fangemeinde gibt es da bei WIRED nur eines - zugreifen.
Als "Grungecore" sortiert das Trio ARMPIT HAIRY seine Musik ein, für mich ist das eher New Metal. Wobei ich den Grund für den Bandnamen noch interessanter zu wissen fände als irgenwelche Genre-Streitigkeiten. Fakt ist, dass die drei Kerle nach etwas längerer Pause letztes Jahr sieben neue Songs aufgenommen haben, die allesamt flott aus den Boxen kommen und mit einem pumpenden Bass, bratenden Gitarren und vor allem dem klaren Gesang überzeugen können. Die Riffs, klar im Metal verwurzelt, fräsen sich zeitweise tief in die Gehörgänge ("Shut Down All Divas") und dürften live für mehr als nur höfliches Mitwippen beim Publikum sorgen. Beim Gesang überzeugen sowohl die Screamo-mäßigen Passagen als auch die dominierenden klaren Parts, einzig bei ganz hohen Stimmlagen klingt es etwas schief. Macht im Endeffekt eine druckvolle, moderne Metalscheibe, die sich mit ihrem Mix aus Metal, New Metal und Emo zwar in der Gefahr befindet, zwischen allen Stühlen zu landen, aber bei aufgeschlossenen Freunden moderner Klänge auf positive Reaktionen stoßen wird.
Wenn es eine Death Metal-Band gibt, die sträflich unterbewertet ist, dann sind das MONSTROSITY. Keine Frage, die Alben der Amis der garantierten immer hochwertigen Totmetall der US-Schule, aber in Sachen Popularität blieb man hinter MORBID ANGEL, CANNIBAL CORPSE und selbst DEICIDE zurück. Hoffen wir, dass es sich mit "Spiritual Apocalpyse" ändert, das Zeug dazu haben die Songs allemal. Neunmal ("Revenants Of Divination" ist eine einminütige Überleitung) zeigen MONSTROSITY, was in ihnen steckt. Überraschend melodischer Death Metal, der mit geringerem Härtegrad als die vier bisherigen Alben der Band aufwartet, veredelt mit einer Morrissound-Produktion. So weit, so gut. Auch wenn ordentlich geblastet und die Fußmaschine im Dauereinsatz ist, sind viele Parts fast schon zu soft für eine anständige Florida-Band ("The Bloodline Horror"), aber gleichzeitig noch heftig genug für Otto Normalmetaller. Quasi Death Metal Light. VILE-Mike macht seinen Job am Mikro passabel, klingt aber oftmals zu austauschbar, um sich von anderen Vertretern seiner Zunft abzuheben, da wäre definitv mehr drin gewesen, wie seine Arbeit bei VILE beweist. Auch wenn das bislang zwiespältig-negativ klingt, macht "Spiritual Apocalypse" Laune und ist eine ziemlich gute Death Metal-Ladung, die nur anders als erwartet ausgefallen ist. Aber auch MONSTROSITY dürfen sich verändern, oder?
SEE YOU NEXT TUESDAY ist keine wirklich nette Titulierung im Englischen. Passt aber zu der Combo, denn die Musik auf "Parasite" ist auch nicht nett. Knüppelharter Grindcore, der an die manische Verrücktheit von PIG DESTROYER und Konsorten erinnert, verpackt in eine fette Produktion. Die vierzehn Attacken auf das Trommelfell (und den Geist) des Hörers sind sehr variabel gehalten, von reinem Grindgeballer ("Hoey, I Never Had Sex That Wasn’t Awkward") bis zu Death Metal-beeinflussten heftigen Songs ("A Portable Death Ray…") gibt es alles, was das Krachherz begehrt, wobei ultra-schnelle Passagen in der Minderheit sind. Stattdessen gibt es sehr oft in SloMo einen auf die Glocke, was nicht minder heftig ist als Highspeed-Geprügel anderer Bands. Technsich gibt es alles, was Grindcore lieb und teuer macht, allen voran einen komplett Verrückten am Mikro, der kreischt, growlt, wimmert und offensichtlich einen merkwürdigen Humor pflegt, wie die Songtitel vermuten lassen. Eine wunderbar fiese Scheibe, die mit nicht mal zwanzig Minuten viel zu schnell am Ende ist.
"Brennst mit fast 10.000 Volt, kochst zwischen meinen Beinen. König der Freiheit mir geholt, der Feuerthron du bist." (aus dem Song "Stahlkocher") oder "Bin bereit für Abenteuer, gibt mich frei und kommt näher und näher. Zieht mich weiter, leb´ es neu, es brennt wie Feuer, steigt höher und höher. Oh, in mir das Feuer." (aus "In Mir Das Feuer")… oh A.S.R., was bist Du debil, ich mache mich mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel, erzähle allen Leuten von Deinen Taten, auf dass sie erschrocken von dannen waten! A.S.R. steht nicht etwa für "Anti Schlupf Regelung", sondern für "Assemblage Sounds Rock" und ist das Ein-Mann-Projekt des Hannoveraners Frank Porcarelli. Seit den seligen Tagen von SAMSAS TRAUM habe ich einen solchen Kompost nicht mehr gehört; hier ist alles so dermaßen gruselig, dass man es mit 6,9 Promille im Blut und drei Doom-Zigarren nur noch geil findet. Die "Musik", die traditionell bis progressiv und auch mal nahezu blackmetallisch daherkommt, ist dabei noch das kleinere Übel, wenn auch aufgrund des arg dünnen, blechernen Sounds nicht gerade eine Ohrenweide und dazu mit Breaks gespickt, die keinerlei nachvollziehbare Grundlage offenbaren. Die völlige Dröhnung ist aber der "Gesang", der sich recht zügig als Sprech-Krächzen outet und ein wenig klingt wie etwa verzerrter Frank Zander mit Bronchitis. Eine Kostprobe der hochwertigen Texte habe ich bereits zu Beginn geliefert, und besser wird es nicht wirklich. Ganz im Ernst finde ich es selbst nicht dolle, einen "wehrlosen" Underdog, der viel Arbeit in sein Projekt investiert hat, so gnadenlos zu verreißen, aber ich sehe nicht den geringsten Anlass, diese Scheibe in irgendeiner Form gut zu finden. Das überlasse ich lieber den auf der Homepage von A.S.R. genannten Kollegen vom "Schädelspalter" oder vom "Magascene". Die scheinen die entsprechenden Blutalkohol - und THC-Werte beim Schreiben gehabt zu haben. In einem Wort: furchtbar!
Und für 5 Euro als Download (!) über die Homepage zu beziehen.
Nach zwei Split-Releases, einer EP, diversen Sampler-Beiträgen sowie über 200 Konzerten stehen die Dresdener THE FLYING WINDMILL jetzt in den Startlöchern zum großen Sprung. Dass der Vierer mit seinem Debüt-Album viel reißen wird, wage ich aber zu bezweifeln. Nach einem langatmigen Intro wird zwar munter drauflos gerockt, aber allzu viel hängen bleibt nicht. Da wird viel auf den Gitarren rumgefiedelt und viel in Chören gesungen und sehr viel gut gelaunte Langweile verbreitet. Und alles klingt ein wenig selbst gemacht und gewollt und nicht so richtig gekonnt. Auch Sänger/Gitarrist Corny Henker kommt mit seiner etwas zu dünnen Stimme und nicht immer ganz lupenreinen Intonation nicht übers Mittelmaß hinaus. Unterm Strich bleibt leider nicht viel mehr als ein lascher Aufguss von Gute-Laune-Poppunk amerikanischer Machart, den viele Bands sehr viel besser machen.