Review:

Serpent Smiles And Killer Eyes

()

"The Sickness Within" war für HATESPHERE der endgültige Durchbruch, daran gibt es nichts zu rütteln. "Ballet Of The Brute" mag eine höhere Hitdichte gehabt haben, aber das Steamhammer-Debüt sah die Perfektion des HATESPHERE-Sounds und stand dem Vorgänger in Sachen Qualität insgesamt in nichts nacht. "Serpent Smiles And Killer Eyes", von Meister Bredahl höchstselbst produziert, soll da natürlich anknüpfen und HATESPHERE endgültig an die Spitze des modernen Thrash Metals bringen. Der Opener "Lies And Deceit" ist geschickt gewählt, kann er doch einen leichten Metalcore-Touch mitbringen, ohne Thrash-Fans vor den Kopf zu stoßen. Schon während dieser ersten Minuten wird deutlich, dass die Dänen ihr mittlerweile typisches Stakkato-Riffing, die Röhre Mr. Bredahls und den konstanten Druck efefktiv einzusetzen wissen und Songs schreiben, die einfach nur knallen. "The Slain" zeigt das an zweiter Stelle eindrucksvoll und entpuppt sich als HATESPHERE-typischer Mid Tempo-Kracher, bei der Jacob experimentierfreudig ist, während seine Hintermannschaft einen fetten Grooveteppich aufbaut. Gnadenlos schnelle Abrissbirnen haben die Dänen auch im Angebot, sei es das totmetallische "Damned Below Judas" oder das thrashigere "Floating". Ugnewohnt geht "Drinking With The King Of The Dead" vor, Country-Einflüsse hat man bei HATESPHERE bisher eher vergeblich gesucht. Das dabei immer noch ordentlich Druck gemacht wird, versteht sich von selbst, der Song steht in der Tradition der langsamen Nummern, die HATESPHERE bislang auf jeder Platte hatten. "Forever War" ist dann wieder das genaue Gegenteil und eine 1A-Granate, die an THE HAUNTED gemahnt. HATESPHERE werden mit diesem Album niemanden enttäuschen, der die vorherigen Alben liebt und haben mal so eben neun erstklassige Nummern geschrieben, die "Serpent Smiles And Killer Eyes" zu einer der besten Metal-Platten des Jahres machen. Die Band hat ihren Stil endgültig perfektioniert und die Messlatte für die Zukunft sehr sehr hoch angelegt. Aber in dieser Form werden sie sich weiter übetreffen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Das werden sie und die Fans bei den Live-Shows, von denen es hoffentlich viele geben wird - wer nach diesem Album keine Lust auf eine Live-Attacke der Dänen hat, ist taub oder tot!

Serpent Smiles And Killer Eyes


Cover - Serpent Smiles And Killer Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:51 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

And The Noble Art Of Irony

()

Der lockere Easylistening-Sound von KID DOWN passt auf jeden Fall bestens zum vorgezogenen Sommerausbruch, der gerade sämtliche Temperaturrekorde in unseren heimischen Landen bricht. Vier Jungs aus dem schwedischen Städtchen Åmål, (Bandgründung war 2001, die Debüt EP stammt aus 2004) haben sich zusammengetan und hauen dem Konsumenten mit ihrem Debütwerk "And The Noble Art Of Irony" auf den insgesamt zwälf Nummern in erster Linie leicht bekömmlichen "Spaß Pop Power Punk" mit griffigen Hooks in Großserie um die Ohren. Ich dachte eigentlich, die (goldenen) Zeiten solcher Bands wie SUM 41, BLINK-182 oder auch FALL OUT BOY seien längst vorbei, denn diese Art oberflächliche Kurzweilsongs haben wir doch alle schon reichlich gehört bzw. sämtliche Kamellen dieser Art wurden längst geschrieben. Daher ist dieses vorwiegend amerikanisch geprägte Genre inhaltlich vermeintlich längst ausgereizt. Und genau darin liegt auch, aus meiner Sicht, das große Problem von KID DOWN - die Band ist zwar auch nicht viel schlechter als die Originale, aber die Songs sind halt weder kreativ, noch besitzen sie irgendein längeres Haltbarkeitsdatum in den Gehörgängen. Denn spätestens nach dem zweiten Durchgang hat man die netten Melodien schon wieder vergessen. Sicher, musikalisch ganz gut gemacht, schöne mehrstimmige Backings und einschmeichelnde Hooks bis zum Abwinken, die Produktuion ist ebenfalls schmissig, aber dieses Album bietet ansonsten leider nix Neues. Keinerlei Abwechslung, die Songs werden viel mit Tempo durch die Boxen gerockt, aber was man da so hört ist zwar ganz nett, aber relativ austauschbar und vor allem schon zig mal (auch besser) präsentiert worden. Der Sänger bieten ebenfalls keinerlei Reibungspunkte, solide zwar, aber ohne jeglichen eigenen Esprit mit breiten Ami-English. Tiefgang oder gar Ecken und Kanten wird man hier (natürlich) vergeblich suchen. Alles wird hier dem obersten Ziel, einfach gehaltene (Mit)grölmelodien mit Nummersicher-Ohrwurmgarantie untergeordnet. Die Band agiert spielfreudig mit viel Energie, ist mir auch irgendwie sympathisch und "And The Noble Art Of Irony" macht stellenweise sogar richtig Spaß - von wirklich schlechter Musik kann man daher auch nicht sprechen, aber es hält halt nicht sehr lange an. Die Halbwertszeit beträgt zweimal Anhören im Auto und dann wars das mit typisch lockeren Party-Indie-Punk Junkfood und es ist auch wieder gut. Wer aber davon noch immer nicht genug kriegen kann und auf Bands wie WEEZER, FOO FIGHTERS (die oft genannten JIMMY EAT WORLD Verweise sind aber etwas sehr weit hergeholt, da sind KID DOWN qualitätsmäßig noch Welten von entfernt) abfährt, der wird an soliden Nummern wie "Split This Cake" oder "Nothing More, Just A Lie” sicherlich seine Freude finden. Mir ist dies alles auf Dauer schlicht zu einfalls- und vor allem inhaltslos, dies ist übrigends genauso auf dieses besonders gräuslich-schlechte Coverartwork zutreffend!

And The Noble Art Of Irony


Cover - And The Noble Art Of Irony Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:12 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Of Lucifer And Lightning

()

Aus dem schönen Florida kommen nach sieben Jahre Pause ANGELCORPSE wieder aus dem Knick. Und zwar extrem hässlich. Die Jungs aus Tampa klingen wie eine dreckige Variante von Krisiun, ähnlich schnell, fast so beflissentlich in der Gitarrenarbeit - aber eben vor allem bedingt durch den Sound wesentlich roher. Die Zutaten aber sind im Grunde die gleichen: Death Metal, manchmal am Rande zum Grind, Griffbrett-Raserei bis hin zur Wichserei an demselben, viele, viele Breaks und eine gar fies-böse Sangesfratze, die vom Deibel greischt, von Hexen, Gotteslästerung und Co., Blitz und Donner, Tod eingeschlossen. Das ist inhaltlich genauso unspektakulär wie musikalisch, macht aber auf der anderen nix bis fast nichts. Denn irgendwie haben die Jungs ordentlich Drive auf ihre Scheibe gekriegt, sind nicht ganz so clean wie eben die Perfektionisten aus Brasilien. Insgesamt sozusagen ein solides Scheibchen mit Platz (und Möglichkeiten) nach oben.

Of Lucifer And Lightning


Cover - Of Lucifer And Lightning Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 36:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack

()

Diesen Schweizer Underground-Film kennt kaum eine Sau, den Macher Luke Gasser ebenfalls nicht, aber Doro und Marc Storace sind (musikalische) Begriffe. Und die beiden haben ihr schauspielerisches Talent in "Anuk - Der Weg des Kriegers" gezeigt - wenn’s auch kaum einer gesehen hat. Zu hören gibt’s jetzt dank Locomotive den Soundtrack - der mit allerlei sphärischen Intro-Gedöns einleitet (und immer wieder auch überleitet). Zwischendurch gibt es Rocksongs, mal mehr Metal, mal eben Rock, mal härter, mal weniger, mal besser, mal belangloser - die immer dann interessant werden, wenn der Krokus-Mann oder die Pesch-Frau richtig loslegen und so für großen Wiedererkennungswert sorgen. Die Stimmung/Bewertung der Scheibe schwankt zwischen überflüssig bis sehr nett - für Fans von Doro und Krokus dürfte Letzteres überwiegen.

Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack


Cover - Anuk - Der Weg des Kriegers - Der Soundtrack Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:2 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

New Erections

()

Die noisy Heuschrecken sind zwar nicht mehr ganz so extrem, der "normale" Hörer aber dürfte wohl nur mit einem gehörigen Heuschreck davon kommen. Die Amis aus San Diego machen jetzt Lieder, länger als eine Minute - obwohl "Lied" die Sache nur bedingt trifft. Vielmehr ist "New Erections" ein Konglomerat aus Lärmexperimenten gegen die Dillinger einen Plan haben. Abgehackte Rhythmen und hektisches Geschrei stehen an der Spitze dieser Kakophonie, die aber auch aus grindigen Attacken, Atem-Pausen mittleren Tempos, dunklen Doom-Phasen, punkigen Parts, Elektro-Spielereien und rückkoppelungsähnlichen Geräuschen besteht. Ich weiß nicht, wer sich so was anhört, aber es muss da draußen Vertreter der Spezies Käufer geben, denn die Band besteht schon seit 13 Jahren, kosmonautisch verkleidet, Visionen verbreitend. Und wahrscheinlich ist es gut für die stilistische Bandbreite der Musik-Welt, dass es auch solchen Kapellen gibt. Indes: Anstrengend, abseitig, verstörend und verrückt ist THE LOCUST allemal.

New Erections


Cover - New Erections Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 23:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1

()

Der Soundtrack deines Lebens? Nur Bands, die in Wacken gespielt haben. Witzig, wer hat das nicht? Und na klar, nach Zelten, Handtüchern und allem möglichen anderen ist es an der Zeit, auch noch Sampler auf den Markt zu werfen. Aber die Nachfrage scheint ja da zu sein und alles Dauerrotation für eine amtliche Metal-Party taugt die Dopel-CD allemal. Dazu ist die Scheibe nett aufgemacht. Zur Songauswahl: Von den jeweiligen Bands sind nicht unbedingt die absoluten Hits enthalten, sie sind auch allesamt veröffentlicht, also wohl nur für Neueinsteiger interessant. Bei manchen Bands bewiesen die Macher eine gute Hand (zum Beispiel Iced Earth), bei anderen fragt sich der geneigte Hörer durchaus, warum es gerade dieser Songs sein musste (Metal Church, Doro, U.D.O. oder Rage). Am 22. Juni folgt übrigens Ausgabe 2 (Thrash, Death, Hardcore), im Oktober 2007 kommt Teil drei mit Black-Metal-Schlagern. Macht sich bestimmt prima im Regal - aber das Leben bietet noch viel mehr…



Tracklist:

CD 1:

01. BLIND GUARDIAN - Imaginations From The Other Side

02. ICED EARTH - Melancholy (Holy Martyr)

03. MASTERPLAN - Enlighten Me

04. SAXON - Lionheart

05. METAL CHURCH - Mirror Of Lies

06. HAMMERFAL - Legacy Of Kings

07. PRIMAL FEAR - Metal Is Forever

08. SACRED STEEL - Wargods Of Metal

09. FALCONER - No Tears For Stranger

10. WARLORD - Battle Of The Living Dead

11. WOLF - I Will Kill Again

12. GRAVE DIGGER - Liberty Or Death

13. ROSE TATTOO - Black Eyed Bruiser

14. MOTÖRHEAD - I Am The Sword

15. MSG - Shadow Lady

16. AXEL RUDI PELL - The Temple Of The King


CD 2:

01. NEVERMORE - Enemies Of Reality

02. CANDLEMASS - Black Dwarf

03. MORGANA LEFAY - Hollow

04. JAG PANZER - Chain Of Command

05. ANGEL DUST - The Cultman

06. RHAPSODY OF FIRE - Epicus Furor / Emerald Sword

07. STRATOVARIUS - Freedom

08. SINNER - Requiem For A Sinner

09. EDGUY -The Asylum

10. SONATA ARCTICA - Ain´t Your Fairytale

11. DORO - Haunted Heart

12. U.D.O. - Shell Shock Fever

13. HELLOWEEN - The Invisible Man

14. VICTORY - Temples Of Gold

15. RAGE - Set This World On Fire

Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1


Cover - Wacken Open Air Full Metal Juke Box Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 157:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Perfect Mess

()

Das Wichtigste an dieser Band ist sicherlich das Mitwirken Peter Tägtgrens, der das Album im Abyss produzierte und mixte. MARYSLIM ist keine Zigaretten-Marke für katholische Yuppie-Frauen, sondern eine Punk’n’Roll-Band aus Schweden, die den Bogen von Bad Religion über die Hellacopters hin zum bodenständigen Hard Rock schlägt. Vorzüge der Musik: Klebrige Melodien, catchy Songs zum Tanzen, Flippen und Mitwippen, toller Sound. Nachteile: Die Scheibe verliert sich recht schnell in der Belanglosigkeit und das Cover des Sisters-Songs geht bestenfalls als Anbiederung an die Fans der mittourenden Band The 69 Eyes durch, streng genommen ist sie einfach Grütze. Was bleibt? Eine ganz spaßige Scheibe zum Autofahren, zum nebenbei hören oder wer’s braucht, zum Tanzen. Letztlich ist das nicht viel für den Erwerb eines neuen Tonträgers, denn solche Scheiben haben die meisten ohnehin im Regal stehen. Vielleicht doch lieber eine rauchen?

A Perfect Mess


Cover - A Perfect Mess Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:21 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hymns For The Hellbound

()

Die METEORS sind DIE Institution in Sachen Psychobilly. Sie sind seit über 25 Jahren im Geschäft, haben über 40 offizielle Alben veröffentlicht und bezeichnen sich durchaus zu Recht als die Könige des Psychobilly, haben sie diese Musikrichtung doch quasi erfunden. Dass sie noch lange nicht müde sind, zeigte schon das geniale Solo-Album von Gründer und Bandkopf P. Paul Fenech vom letzten Jahr. Und jetzt setzt er zusammen mit seinen beiden Mitstreitern noch einen drauf. Denn "Hymns For The Hellbound" ist nicht nur ein METEORS-Album auf gewohnt hohem Niveau, sondern zeigt, dass die Band immer noch besser wird und sich immer noch weiter entfaltet. Der Sound ist wie gehabt purer METEORS-Psychobilly: Surf-Gitarren treffen auf einen klackernden Kontrabass und den für P. Paul Fenech so typischen, morbiden Krächz-Gesang, alles produziert in trashigem Horror-B-Movie-Sound, der so unglaublich sexy daher kommt. Aber was die Jungs da an Vielfalt bieten, schlägt alles. So geht es vom treibenden, surfigen Opener über das durch ein Banjo unterstütze Country beeinflusste "Phantom Rider", das bedrohlich langsame Jody Reynolds-Cover "Endless Sleep", das rock ´n rollige "We Wanna Wreck Here" bis hin zum oberdreckigen Surf-Instrumental "The Cutter Cuts While The Widow Weeps". Überhaupt der Gitarren-Sound von Meister Fenech: Er könnte ein direkter Schüler von Dick Dale sein, so wunderbar hallig, dreckig und cool lässt er seine sechs Saiten erklingen. Sicher, P. Paul Fenech riskiert öfter mal eine dicke Lippe. Dieses Album zeigt aber, dass er sich das durchaus erlauben kann. Einen derartigen Genie-Streich von einem Album muss erst mal jemand nachmachen. Die METEORS scheinen grade erst zur Höchstform aufzulaufen.

Hymns For The Hellbound


Cover - Hymns For The Hellbound Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Oppressed/ Deformed

()

DSK aus dem schönen Fronkreich haben mit "From Birth" vor knapp zweieinhalb Jahren eine feine Death/Grind-Platte veröffentlicht, die die Messlatte für den Nachfolger hoch angelegt hat. "Oppressed/Deformed" offenbart beim ersten Durchlauf eine stärkere Einbeziehung von Moshparts und eine merkwürdige Produktion. Gerade bei den (zahlreichen) Prügelparts sind die Gitarren kaum zu hören, da Schlagzeug und Gesang viel zu weit nach vorne gemischt wurden, was angesichts der spielerischen Klasse der Gitarristen doppelt schade ist. Abgesehen von dem Manko der Produktion sind die Songs durchweg gut gelungen und werden den typischen CANNIBAL CORPSE-Fan zweifellos zufriedenstellen. Zum Reinhören sind "Walls Of Pain" und "Ex Nihilo" zu empfehlen, die einen Tick besser als ihre acht Kollegen sind. "Oppressed/Deformed" ist ein ansprechendes Death Metal-Album, das mit ausgefeilterer Produktion ein richtiger Hit hätte werden können.

Oppressed/ Deformed


Cover - Oppressed/ Deformed Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 40:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

En Vivo En Lima Hell

()

Beinharten Schwarzmetallern wird GOAT SEMEN ein Begriff sein, aber selbst für die wird sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Scheibe stellen. "En Vivo En Lima Hell" ist eine Live-Scheibe, auf der die Peruaner zwölf Tracks festgehalten haben, mit gutem Sound aber ohne irgendwelche Publikumsgeräusche. Das Trio ballert sich durch das Dutzend chaotisch-brutaler Songs, die durchaus ansprechend sind, aber von denen kein einziger exklusiv auf der Live-Scheibe zu hören ist. Wer die anderen beiden Scheiben besitzt, braucht "En Vivo En Lima Hell" nicht. Für Die Hard-Sammler mag das was sein, aber deren Zahl dürfte sich im Hunderter-Bereich bewegen.

En Vivo En Lima Hell


Cover - En Vivo En Lima Hell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 50:45 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD