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We Are The Void

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DARK TRANQUILLITY überraschen beim ersten Durchlauf von “We Are The Void”, so heftig wie das neue Werk ausgefallen ist. Andererseits haben die Göteborger diesen Wechseln von sanft zu hart immer wieder mit ihren Alben vollzogen. Auffällig ist, das in den elf neuen Songs ein breiteres Spektrum abgedeckt wird, bei „Her Silent Language” geht es beispielsweise in sehr PARADISE LOST-artige Gefilde, ohne dass es aufgesetzt wird. Zudem passt Mr. Stannes klarer Gesang da bestens zu – und macht deutlich, wie sehr er sich in einigen anderen Songs limitiert, indem er nur aggressiv growlt. Das ist der große Knackpunkt des Albums, denn seine fantastische Stimme wird nur selten wirklich gefordert und kann mit der immer gleichen Intonierung in den aggressiven Parts dezent nerven. Niklas Sundin und Martin Henriksson geben natürlich den Rahmen vor, ob aggressiv oder soft, aber erst durch Stannes Gesangsleistung wird ein DARK TRANQUILLITY-Song zu dem außergewöhnlichen Metal-Song, der die Band auszeichnet. Du da hakt es auf „We Are The Void“ stellenweise, wirken Gesang und Song nicht wirklich zueinander passend. Etwas mehr Abwechslung und „We Are The Void“ wäre ein Knaller, so bleibt es eine verdammt gute Scheibe, die ihr Potential nichit voll ausschöpft. Das soll nicht heißen, dass die elf Songs schlecht sind, im Gegenteil: das Songwriting stimmt und zaubert einige der besten Göteborger Stücke der letzen Jahre hervor wie das krachige „Arkhangelesk“ oder das nicht minder heftige „In My Absence“, die allesamt schnell im Ohr hängen bleiben. Aber etwa mehr Mut beim Gesang hätte dem Album eben auch gut getan.

We Are The Void


Cover - We Are The Void Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:31 ()
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War Maniacs

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„Alive and kicking“ sucht BRUNOROCK jetzt den „Breakthrough“. Ein wirklich Kriegsverrückter ist er dabei allerdings nicht, eher der Weichspüler für Hausfrauen-Hard-Rock. Mit einer Mischung aus Bon Jovi und cheesy Pretty Maids versucht sich der bei Dark Sky so überzeugende Sänger. Geschwängert von Purple-Orgeln ist ein Album ohne ecken und Kante, ohne herausragende Ideen oder echte Hits herausgekommen. So schlecht wie der Name bekloppt, ist „War Maniacs“ sicher nicht. Aber absolute Stangenware im Kaufhaus des Melodic Metal. In dem als absoluter Ladenhüter dann auch noch die mäßige Coverversion des sicherlich erst achtunddrölfzig Mal nachgespielte AC/DC-Klassiker „Touch To Much“ liegt. Aber wer weiß, viele Shopping-Center mit langweiliger Angebotsplatte findet ja auch ihre Kunden…

War Maniacs


Cover - War Maniacs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:41 ()
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Always

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Seit Mitte der 80er sind die Herren von STAGE DOLL aus Norwegen schon unterwegs. Ganz weg waren sie nie, dauerpräsent aber genauso wenig. Jetzt kommt mit "Always" eine neue Platte in die Läden, die zwar viel 80ies-Feeling verströmt, aber keineswegs angestaubt klingt. Der Titeltrack eröffnet das Album im Midtempo mit groovigem Gitarrenriff, danach wird das Gesamttempo mit der verträumten Ballade "Raining On A Sunny Day" gesenkt. "Taillights" überzeugt mit schöner Melodie und Background-Chor, "Saturday Night" tritt titelgemäß aufs Gas und groovt. Mit "My Strangest Friend" ist den STAGE DOLLS zum Abschluss eine wirklich klasse Akustikgitarren-Ballade mit mehrstimmigem Gesang gelungen, die ein klein wenig Nashville-Flair vermittelt und definitiv den Höhepunkt des Albums darstellt. "Always" erfindet das Rad nicht neu- wozu auch-, bietet aber durchweg gelungenes Futter für Melodic Rock Freunde.

Always


Cover - Always Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 37:28 ()
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Underdogs

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Dass sowohl die Homepage der Band als auch das Label-Info eine Biografie dieser anscheinend noch sehr jungen Schweizer Band vorenthält, sei an dieser Stelle herzlich egal. BATTALION kommen, sehen und siegen! Das Quartett schießt mit seinem Debüt „Underdogs“ gleich einen Vorschlaghammer in die Umlaufbahn, den man zumindest nach dem „originellen“ Titel und dem sehr trashigen Cover-Artwork nicht erwartet hätte. Die Jungs bedienen sich bei zahlreichen Thrash-Ikonen, die diesen Stil in den letzten 25 Jahren nachhaltig geprägt haben. Die Latte reicht von alten METALLICA zu „Kill ´Em All“/“Ride The Lightning“/“Master Of Puppets“-Zeiten über EXODUS, SODOM, TESTAMENT bis hin zu TANKARD oder EXHUMER, die scheinbar allesamt direkt oder indirekt für „Underdogs“ Pate gestanden haben. Und obwohl einem alles auf dem Album irgendwie bekannt vorkommt, gehen BATTALION mit einer ungeheuren Frische zu Werke und wirken zu keiner Sekunde wie eine Kopie altbackener Klänge. Ordentlich Schub besorgt zudem die sehr fette Produktion, die durchweg saustarken Songs wie „Thrash Maniacs“, „Headbangers“, „Wings Of A Demon“, „Bullets & Death“, der RUNNING WILD-Hommage „Beggars Right“ oder den beiden grandiosen Hämmern „Stalingrad“ (mit tollem Spoken-Word-Part im Mittelteil) und „Defenders“ (geile Hymne!) den letzten Schliff verpasst. Zudem gesellt sich zu dem Feuerwerk an neu interpretierten Old School-Riffs der zwar noch nicht sehr charismatische, aber schon gut passende Gesang von Gitarrist Silvan Etzensperger (nebst diverser fetter Hintergrund-Gröl-Chöre), der sicher nicht umsonst etwas an den jungen James Hetfield erinnert. „Underdogs“ ist eine gleichermaßen unbeschwerte wie im positiven Sinn „naive“ Platte, die sich Thrash-Fans der 80er-Ursuppe unbedingt geben sollten. Aber auch der Rest wird hier amtlich und völlig schnörkellos bedient. Ein hochklassiger Einstand!

Underdogs


Cover - Underdogs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 47:55 ()
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The Shadow Over Atlantis

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THE WOUNDED KINGS aus England haben sich 2005 formiert und legen mit “The Shadow Over Atlantis” nach “Embrace Of The Narrow House” ihr zweites Album vor, das völlig obskuren, dennoch stilistisch eher traditionellen Doom Metal bietet. Steve Mills und Co. vermischen ein BLACK SABBATH´sches Grundgerüst mit einem Schuss Epik der Marke COUNT RAVEN, einer Prise schmutziger Erdigkeit von SAINT VITUS und garnieren es mit unglaublicher Langatmigkeit, wie man sie sonst nur aus dem Funeral Doom-Genre kennt. Gitarrist George Birch growlt allerdings nicht wie ein altes Bergmonster, sondern bestückt die teilweise überlangen Kompositionen mit irgendwie leicht bekifft wirkendem, schrägem, aber auch zur subtilen Horroratmosphäre des Albums passendem Klargesang. THE WOUNDED KINGS haben einen sehr eigenen Stil gefunden, der selbst für gestandene Doomer sicher nicht leicht zu entdecken sein dürfte. Eingängig ist das Album zu keiner Sekunde, und die Songs selbst wirken, abgesehen von ihrem logischerweise langsamen Tempo, sehr zäh und fast schon eine Spur zu obskur und unzugänglich. „The Shadow Over Atlantis“ ist ein langer, ruhiger Fluss, der eine sehr angespannte, bedrückende Stimmung verbreitet und nur für (Doom-) Fans empfehlenswert ist, die sich auch gerne mal jenseits der akustischen Schmerzgrenze bewegen. In der Tat hörenswert, aber nur für einen kleinen Kreis.

The Shadow Over Atlantis


Cover - The Shadow Over Atlantis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 41:36 ()
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Vision

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Die Holländer beginnen ihr neues Werk „Vision“ sehr viel versprechend mit einem atmosphärischen Bombast-Intro, das Einiges von dem Album erhoffen lässt. Doch danach verfällt das Quintett in songschreiberische Belanglosigkeit. Die teilweise mit Keyboard und Synthies aufgeladenen Kompositionen wollen auch nach dem x-ten Hören nicht zünden. Eine derartige Mischung aus deathmetallischem Midtempo-Groove und majestätischen, hymnischen Melodien haben die Dänen ILLDISPOSED auf ihren beiden Meisterwerken „1-800 Vindication“ und „Burn Me Wicked“ sehr nahe an die Perfektionsgrenze geführt; daran können DEVIOUS nicht mal ansatzweise klingeln. Als Einflüsse gibt die Band ausgerechnet MORBID ANGEL, DEATH und AT THE GATES an, die zumindest ich hier kaum bis gar nicht heraushören kann. Lediglich die ganz guten Growls von Fronter Arnold oude Middendorp erinnern an eine coole Mischung aus VADER´s Peter und Landsmann Jan Chris de Koeyer (ehemals GOREFEST), was am Ende auch das Highlight dieser zwar ordentlich fett produzierten, aber eben leider auch arg nichts sagenden Scheibe darstellt. Grooviger, melodischer Death Metal geht definitiv besser.

Vision


Cover - Vision Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 35:46 ()
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Extinction Of Humanity

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Aller komplexen Musik, allen vertrackten Songs, aller Hirnfickerei zum Trotz muss es auch Platten geben, die simpel und direkt sind. „Extinction Of Humanity“ ist so ein Fall: in etwas mehr als 20 Minuten gibt es nicht mehr als rohe Songs, die sich oft frappierend ähneln und einen rumpeligen Charme haben (gerade das Drumming). MAMMOTH GRINDER nehmen den alten Schwedentod Marke ENTOMBED als Ausgangspunkt, erweitern den um fiesen New Orleans-Sludge und natürlich HC/ Punk, was im Endeffekt besagte rohe Songs ergibt, die zwar nicht vor spielerischen Feinheiten strotzen oder arg ausgefallenes Songwriting vorweisen, aber einfach Laune machen. Hirn-ausschalten-und-abschädeln-Laune. Für alle, die so was wollen und vielleicht mal eine Pause von THE DILLINGER ESCAPE PLAN oder MESHUGGAH brauchen.

Extinction Of Humanity


Cover - Extinction Of Humanity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 21:18 ()
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Apotheosis

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Nach seinem Abgang bei HELRUNAR hat deren Gründungsmitglied, Songwriter und Gitarrist Dionysos UNDER THAT SPELL gegründet, ein Quartett, in dem unter Anderem auch Sin, ehemaliger HELRUNAR-Live-Bassist, zockt. Seit 2008 besteht diese Formation und haut uns jetzt mit „Apotheosis“ sein Debüt um die Ohren, das Black Metal in seiner reinsten, dreckigsten und bösesten Form auffährt. UNDER THAT SPELL agieren nicht ganz so majestätisch und episch wie HELRUNAR, sondern merklich basischer und reduzierter. Schon der famose Opener „Below“ (nach einem kurzen, atmosphärischen Intro namens „Rise“) beginnt mit einem Feuerwerk an ebenso schwarzmetallischer wie gnadenloser Riffkunst, deren gekonnte Monotonie dem Hörer wie ein Presslufthammer in die Rübe bollert – klasse! Später im Verlauf der Platte wird das Tempo auch gerne mal gedrosselt, und gekonnte Breaks und subtile, aber erstklassige Melodien (hier fahren die Jungs noch am Ehesten die HELRUNAR-Schiene) veredeln Granaten wie „I Am The Prophet“, „Under That Spell“ (super!), „Black“, „Their Last Creation“ oder den erstklassigen Titelsong. Vergleicht man „Apotheosis“ qualitativ mit den Werken von HELRUNAR (vor allem natürlich mit deren Erstling „Grátr“), wird dieses überragende Niveau zwar nicht ganz erreicht, dennoch sind UNDER THAT SPELL keine schwächere Konkurrenz, sondern eine weitere, geile Band, die ihre Daseinsberechtigung mit diesem Album zweifellos untermauert. Fans von stark Old School-beeinflusstem, räudigem Black Metal sind hier in der Pflicht!



Es tut mir immer wieder in der Seele weh, ein Album, dessen Macher wahre Meister über Ihre Instrumente sind und jeden einzelnen Akkord filigran und messerscharf über die Bühne bringen, ins wertungstechnische Mittelfeld verweisen zu müssen, doch oftmals bleibt mir keine Alternative. Selbiges Schicksal muss ich „Apotheosis“, dem Erstling der deutschen Black Metaller UNDER THAT SPELL bescheren, denn trotz aller handwerklicher Finesse leidet das Tonmaterial umfangreich an kreativem Nachholbedarf und reisst zumindest mich damit nicht vom Hocker, denn denselben Stiefel habe ich in der Vergangenheit bereits so oft auf mich eintrampeln lassen, dass es unmöglich ist, eine genaue Zahl zu nennen. Freilich meckere ich auf hohem Niveau, denn Durchschlagskraft und Variation wohnt den Kompositionen in jedem Falle inne, womit auch der zweite und dritte große Pluspunkt von „Apotheosis“ aufgeführt wäre. Und dabei bleibt es leider, da zu oft gehört. Neben griffigem Ideenreichtum ist es übrigens auch die Produktion, die ein wenig Politur vertragen könnte, möchte man denn in die Liga der Hochglanzveröffentlichungen aufsteigen. Also: UNDER THAT SPELL zeigen massig Ambitionen und Können und haben ein beachtenswertes Album auf die Beine gestellt. Leider fehlt eben jegliche Innovation, weswegen auch eine eingehende Betrachtung ohne Ergebnis bleibt. Blind zugreifen dürfen alle Freunde der schnellen und schwarzen Gangart, die der alten Schule entgehen und mal wieder ordentlich headbangen wollen (hm)

Apotheosis


Cover - Apotheosis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:49 ()
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A Point Of Destiny

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Das Quartett STATE OF ROCK ist aus der Band FRONTLINE hervorgegangen, indem drei ehemalige Mitglieder, Giarrist Robby Böbel, Bassist „Hutch“ Bauer und Drummer Rami Ali, mit Frontmann Tony Mills einen neuen Sänger fanden und sich daraufhin gleich in die Arbeit stürzten. Das Resultat dieser anscheinend sehr fruchtbaren Zusammenarbeit nennt sich „A Point Of Destiny“ und bietet hymnischen Heavy Rock der eindeutig besseren Sorte. Obwohl die Band sehr melodisch und „cheesy“ agiert, verfällt sie zu keiner Sekunde in den typischen „Rosamunde-Pilcher-Sound“, der bei traditionellen, melodischen Hard Rock-Formationen leider immer wieder durchkommt. STATE OF ROCK stellen lieber positive Power als schmalziges Herzschmerz-Geseiere in den Vordergrund und bescheren dem Hörer markante Ohrwürmer wie den Opener „Black & Blue“, das sehr eingängige „Without My Love“, „Hanging In The Balance“, das flotte „Freedom“ oder den Titelsong, die in ihren besten Momenten sogar Erinnerungen an die Genre-Götter MAGNUM aufkommen lassen, was zu einem nicht geringen Teil an Tony Mills´ kraftvollem Gesang liegt, der dem von Bob Catley manchmal sehr nahe kommt. „A Point Of Destiny“ ist eine recht unspektakuläre Scheibe, die stilistisch nichts Neues bietet, jedoch durch ihr durchgehend gutes Songwriting zu überzeugen weiß. Melodic-Hard Rocker machen hier nicht viel falsch!

A Point Of Destiny


Cover - A Point Of Destiny Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:58 ()
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Hoodoo

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Mit den Schweizern KROKUS taucht eine der erfolgreichen Bands der Achtziger jetzt in Originalbesetzung wieder auf. War bei der letzten Scheiben „Rock The Block“ (2003) und „Hellraiser“ (2006) nur noch Sänger Marc Storace mit von der Partie, so bietet das 2010er Werk „Hoodoo" mit Bassist Chris von Rohr, den Gitarristen Fernando von Arb und Mark Kohler sowie Drummer Freddy Steady die altbewährte Originalformation des eidgenössischen Aushängeschildes auf. Und was der Fünfer auf „Hoodoo“ präsentiert darf sich durchaus in die Ahnengalerie von Klassikern wie „Metal Rendez-Vous”, „Hardware”, „One Vice At A Time” und „Headhunter” stellen. Geradlinig traditioneller Hard Rock, (natürlich) mit AC/DC-Affinität, markante unvergleichliche Reibeisenstimme, sägende Gitarrenriffs – direkt aus den Anfang-Achtzigern in das Heute. Bereits der Opener „Drive It In“ ist ein guter Laune Vorneweg-Rocker und lässt einen nicht ruhig. Der groovende wüstentaugliche Titeltrack „Hoodoo Woman“, das atmosphärisch-gelassen stampfende „Ride Into The Sun”, das partytaugliche „Too Hot”, der entspannte Mitsingrocker „Dirty Street“ und der abschließenden Up-Temponummer „Firestar“ sorgen auch für ständige Körperzuckungen – da passt alles. „Hoodoo“ präsentiert KROKUS so, wie man sie sich direkt nach „Headhunter“ gewünscht hätte – die letzten beiden Scheiben hatten das schon angedeutet. Die Ausrutscher der Späten Achtziger seien verziehen. Allerdings hat man mit dem STEPPENWOLF-Cover „Born To Be Wild“ einen richtigen Rohrkrepierer auf Platz drei des Albums gesetzt - das Teil ist so was von totgenudelt – sorry – das hätte fast den Tipp gekostet. Abgesehen davon setzen KROKUS für altehrwürdige Rocker schon mal eine der Marken 2010. Her damit!.

Hoodoo


Cover - Hoodoo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:4 ()
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